5. Medienausstattung von 5./6. Klässlern
in Goldau (August 2013, n=202)
Gerätetyp
Haushalt
Besitz
Verfügbarkeit
ein solches Gerät ein solches Geräte
ein solches Gerät könnte ich
haben wir zu Hause besitze ich selbst regelmässig in die Schule bringen
Notebook / Netbook
iPad / iPad mini
Andere Tablets
iPod touch
iPhone
Android-Smartphone
Windows-Smartphone
Handy mit Kamera & MP3
84%
41%
24%
52%
63%
53%
6%
54%
29%
12%
9%
41%
17%
23%
1%
19%
14%
9%
6%
33%
13%
17%
0%
10%
5
Neff & Döbeli Honegger, unveröffentlicht
6. 2013: Das Digitale steht vor der Schulhaustüre.
Was macht die Schule?
Elternhaus
Schule
6
7. 2013: Das Digitale steht vor der Schulhaustüre.
Was macht die Schule?
WLAN /
Beamer
BYOD
/ 1:1
Digitale
Schulbücher
Lehrplan 21
Verbindlichkeit
des Themas
Elternhaus
Gefäss im 2.
Zyklus?
7
10. Projekt «Brings mIT!»
• 5 Schulklassen
(6. Schuljahr)
• Dauer: 1 Jahr
• BYOD mit Tablets, Handhelds,
Smartphones
• Poolgeräte für SuS ohne eigenes Gerät
11. «Bring Your Own Device»-Arten
1:1
BYOD
Bezeichnung
Beschreibung
«Freiwilliges, reines BYOD»
Es wird ausschliesslich mit denjenigen Geräten
gearbeitet, welche die Lernenden freiwillig mitbringen.
«BYOD mit Schulergänzung»
Lernende bringen freiwillig ihre eigenen Geräte mit, die
Schule stellt für die anderen Lernenden Geräte zur
Verfügung, um eine 1:1-Ausstattung zu erreichen.
«Obligatorisches BYOD»
Die Lernenden werden verpflichtet, ein eigenes Gerät
mitzubringen.
12. Gründe für den Wechsel zu BYOD an der Projektschule Goldau
Externe Entwicklungen:
• Preisentwicklung Hardware
• Private Hardwareverfügbarkeit
Bisherige Projekterfahrungen:
• Apps spielen keine Rolle
• 5. Klässler können Geräte betreuen
12
14. BYOD-Grund 2: Hohe private Hardwareverfügbarkeit
Gerätetyp
Haushalt
Besitz
Verfügbarkeit
ein solches Gerät ein solches Geräte
ein solches Gerät könnte ich
haben wir zu Hause besitze ich selbst regelmässig in die Schule bringen
Notebook / Netbook
iPad / iPad mini
Andere Tablets
iPod touch
iPhone
Android-Smartphone
Windows-Smartphone
Handy mit Kamera & MP3
84%
41%
24%
52%
63%
53%
6%
54%
29%
12%
9%
41%
17%
23%
1%
19%
14%
9%
6%
33%
13%
17%
0%
10%
14
21. BYOD und ICT-Strategie des Kantons Schwyz (2011)
Seite 4:
Kindergarten: Medienecke
1.-6. Klasse:
Mindestens 1 Computer pro 4 SuS
7.-9. Klasse:
Mindestens 1 Computer pro 4 SuS,
mittelfristig persönliche Ausstattung
(1:1) mit Tablets oder Notebooks
Lehrpersonen: Empfehlung zur finanziellen
Unterstützung persönlicher
Computer
21
23. BYOD / 1:1 ist Voraussetzung für digitale Lehrmittel
23
24. Die Digitalisierung erleichtert das
Erstellen, Überarbeiten, Verteilen, Kopieren, Navigieren und
Durchsuchen von Büchern
Buch
Erstellen
Überarbeiten
Digitalisierung
Verteilen
Kopieren
=
Navigieren
Durchsuchen
25. Die Digitalisierung erweitert das Buch inhaltlich in 3 Dimensionen
Buch
Digitalisierung
Buch
Automatisierung
Buch
Vernetzung
=
=
=
Multimedia
Interaktivität
Interaktion
29. 2013: Das Digitale steht vor der Schulhaustüre.
Was macht die Schule?
WLAN /
Beamer
BYOD
/ 1:1
Digitale
Schulbücher
Lehrplan 21
Verbindlichkeit
des Themas
Elternhaus
Gefäss im 2.
Zyklus?
29
32. Inhaltlich ausgewogen
Traditionelle
Bezeichnung
Schülerinnen und Schüler nutzen
Informations- und
Kommunikations-technologien in allen
Bereichen des Lebens effektiv und
effizient
Schülerinnen und Schüler produzieren
digitale Inhalte und reflektieren die
Nutzung, Bedeutung und Wirkung von
(digitalen) Medien kritisch
Anwendungskompetenzen
(ICT)
Schülerinnen und Schüler verstehen
Grundkonzepte der Wissenschaft
Informatik und nutzen sie zur
Entwicklung von Lösungsstrategien in
allen Lebensbereichen
Informatik
Medienbildung
32
34. Es braucht ein Zeitgefäss
«Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt: Ohne Zeitgefäss für
digitale Kompetenzen droht die Gefahr, dass weiterhin
• in der Schule die systematische und fachkundige Vermittlung der
entsprechenden Kompetenzen zeitlich und qualitativ nicht
gewährleistet ist,
• an Pädagogischen Hochschulen die notwendige Ausbildung für
zukünftige Lehrpersonen nicht oder nur am Rande in die
Studiengänge einfliesst,
• Kantone und Schulen der notwendigen Weiterbildung für aktive
Lehrpersonen zu wenig Bedeutung beimessen.»
34
35. Wo steht die ICT-Strategie des Kantons Schwyz?
35
36. Kanton Schwyz geht weiter als der Entwurf Lehrplan 21:
Fach «Medienbildung» im dritten Zyklus
Zeitgefäss für die Primarschule?
Rolle des Tastaturschreibens?
36
37. 2013: Das Digitale steht vor der Schulhaustüre.
Was macht die Schule?
WLAN /
Beamer
BYOD
/ 1:1
Digitale
Schulbücher
Lehrplan 21
Verbindlichkeit
des Themas
Elternhaus
Gefäss im 2.
Zyklus?
37