Chicken Hypnosis & Bad Presentations #PresentationTipsNadine Hanafi
Everyone knows a bad presentation when they see one and most people can identify what makes a mediocre presentation so mind-numbing. But most people are still making presentations the "old-fashioned way". You're not sporting your acid washed jeans anymore, so why are you still making presentations like it's 1999?
It's time to fundamentally change the way you approach presentations. Here are some tips to help you do just that!
Offene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 TechnologienUlrich Schrader
Gründe für das öffentlich machen von Lehrmaterialien; Einführung in Web 2.0; Webapplikationen, die ich nutze; Zusammenführen der verstreuten Inhalte mittels RSS-Feeds; Beispiele aus meinen Veranstaltungen
Chicken Hypnosis & Bad Presentations #PresentationTipsNadine Hanafi
Everyone knows a bad presentation when they see one and most people can identify what makes a mediocre presentation so mind-numbing. But most people are still making presentations the "old-fashioned way". You're not sporting your acid washed jeans anymore, so why are you still making presentations like it's 1999?
It's time to fundamentally change the way you approach presentations. Here are some tips to help you do just that!
Offene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 TechnologienUlrich Schrader
Gründe für das öffentlich machen von Lehrmaterialien; Einführung in Web 2.0; Webapplikationen, die ich nutze; Zusammenführen der verstreuten Inhalte mittels RSS-Feeds; Beispiele aus meinen Veranstaltungen
Learning with new media tools, developing next generation personal learning environments for yourself and with internet tools; presentation in German, Republica 09, Berlin
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...Julia Bergmann
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum
Informations- und Wissensmanagement
an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Workshop - Blogs als Portfoliowerkzeug (Tutorenschulung WS2013)Wey-Han Tan
Dies ist die Präsentation zum Portfolio-Konzept des Teilprojekt 32 des Universitätskollegs der Universität Hamburg. Das eingesetzte Portfolio folgt den Prinzipien des prozessorientierten Reflexionsportfolios, die technische Umsetzung erfolgt über Wordpress-Blogs.
Learning with new media tools, developing next generation personal learning environments for yourself and with internet tools; presentation in German, Republica 09, Berlin
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...Julia Bergmann
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum
Informations- und Wissensmanagement
an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Workshop - Blogs als Portfoliowerkzeug (Tutorenschulung WS2013)Wey-Han Tan
Dies ist die Präsentation zum Portfolio-Konzept des Teilprojekt 32 des Universitätskollegs der Universität Hamburg. Das eingesetzte Portfolio folgt den Prinzipien des prozessorientierten Reflexionsportfolios, die technische Umsetzung erfolgt über Wordpress-Blogs.
In diesem Vortrag wird eine Einführung in das Web 2.0 gegeben, und es wird versucht eine mögliche Motivation für die weite Verbreitung der Web 2.0 Dienst zu entwickeln.
Es wird erläutert, was Screencasting und Podcasting bedeutet, wie groß der Aufwand bei der Erstellung dieser Medien im Zusammenhang mit Vorlesungsaufzeichnungen ist, ob und wann diese Medien von Studierenden nachgefragt werden. Ferner wird auf Möglichkeiten zur Veränderung der Hochschullehre durch die Verwendung von Vorlesungsaufzeichnungen eingegangen.
Eine kurze Beschreibung warum ich Screencasting verwende, wie die notwendigen Voraussetzungen aussehen, und welche Erfahrungen ich bisher damit gemacht habe.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
26. Rezeption des Blogs Ulrich Schrader, FH Frankfurt am Main – University of Applied Sciences bis Oktober 2007
27. Ulrich Schrader, FH Frankfurt am Main – University of Applied Sciences Positiv Negativ
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30. Ulrich Schrader, FH Frankfurt am Main – University of Applied Sciences bearbeiten diskutieren Versionen/Autoren Benachrichtigung bei Änderung Eine Wiki-Seite
31. Ulrich Schrader, FH Frankfurt am Main – University of Applied Sciences Eine Wiki-Seite bearbeiten
32. Ulrich Schrader, FH Frankfurt am Main – University of Applied Sciences Autoren/Versionen
33. Ulrich Schrader, FH Frankfurt am Main – University of Applied Sciences Pflegeinformatik-Wiki Die letzten 100 Besucher am 13.11.2008
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37. by Click♥a♥dee Chick via Flickr Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Infos http://www.ulrich-schrader.de Präsentation http://www.slideshare.net/ulrichs