Wertbeitrag eines Datenqualitätsmanagements zum UnternehmenserfolgThomas Schäffer
Aktuelle Beiträge aus Wissenschaft und Wirtschaft lassen unschwer den Weg der Digitalisierung in Unternehmen erkennen. Forciert durch die Trendthemen „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ als Anwendungsgebiet in der Produktion werden Unternehmen unweigerlich mit dem Management von Daten konfrontiert. Immer mehr Geräte generieren Daten bzw. reagieren auf (unternehmensfremde) Daten und schaffen damit eine neue Möglichkeit einer vollautomatisierten Maschine-to-Maschine-Kommunikation insbesondere über Unternehmensgrenzen hinweg. Der Erfolg für ein Unternehmen wird im digitalen Informationszeitalters davon abhängig sein, wie gut es mit Daten umgehen kann und wie gut es in der Lage ist, aus Wissen Entscheidungen zu treffen und nachgelagerte Aktionen automatisiert einzuleiten. Eine der Grundvoraussetzung zur aktiven Teilnahme in digitalen Geschäftsmodellen und -prozessen ist eine hochwertige Datenqualität.
Laut der „Trendstudie Stammdatenqualität 2013“ sieht das Top-Management deutlich den direkten Zusammenhang zwischen Datenqualität und Rentabilität für das Unternehmen, jedoch fehlt es an konkretem Nutzenpotential, eine entsprechende Datenqualitäts-Unternehmenskultur in Form eines Datenqualitätsmanagements aufzubauen und mit entsprechenden Ressourcen auszustatten. Der Bedarf einer quantifizierbaren Kosten-Nutzen-Betrachtung ist im Mittelstand besonders stark gegeben.
Der Vortrag thematisiert eine mögliche Kosten-Nutzen-Betrachtung für das Datenqualitätsmanagement und gibt Impulse zur Ermittlung des Wertbeitrags. Im Speziellen werden mögliche Indikatoren zur Ermittlung des Wertbeitrags anhand analysierten Fallstudien und empirischen Untersuchung beleuchtet und erste Erkenntnisse eines konzeptionellen Frameworks zur Bewertung von Investitionen im Datenqualitätsmanagement vorgestellt.
Fit für Solvency II – wie man Datenqualität messbar machtPPI AG
Der Start von Solvency II zum 01.01.2016 ist nun definitiv. Die Versicherer stehen vor einer ambitionierten Aufgabe. Für das quantitative Berichtswesen ist die Qualität der zugrundeliegenden Daten ein Unsicherheitsfaktor. Wie gut sind die Daten? Was heißt „gut“ in diesem Zusam-menhang? Wie kann man die Datenqualität konkret messen?
Der Vortrag zeigt anhand eines praktischen Beispiels Möglichkeiten für eine transparente und schnell umsetzbare Messung der Qualität von Solvency-II-Daten auf.
The document discusses various terminologies and classification systems used in nursing and healthcare. It provides a long list of terminology systems, including clinical classifications like ICD-10, nursing classifications like NANDA and NIC, and controlled vocabularies like MeSH. The purpose of having standardized terminologies is to facilitate evidence-based practice, comparative analysis, and research by allowing consistency and interoperability across documentation.
Wertbeitrag eines Datenqualitätsmanagements zum UnternehmenserfolgThomas Schäffer
Aktuelle Beiträge aus Wissenschaft und Wirtschaft lassen unschwer den Weg der Digitalisierung in Unternehmen erkennen. Forciert durch die Trendthemen „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ als Anwendungsgebiet in der Produktion werden Unternehmen unweigerlich mit dem Management von Daten konfrontiert. Immer mehr Geräte generieren Daten bzw. reagieren auf (unternehmensfremde) Daten und schaffen damit eine neue Möglichkeit einer vollautomatisierten Maschine-to-Maschine-Kommunikation insbesondere über Unternehmensgrenzen hinweg. Der Erfolg für ein Unternehmen wird im digitalen Informationszeitalters davon abhängig sein, wie gut es mit Daten umgehen kann und wie gut es in der Lage ist, aus Wissen Entscheidungen zu treffen und nachgelagerte Aktionen automatisiert einzuleiten. Eine der Grundvoraussetzung zur aktiven Teilnahme in digitalen Geschäftsmodellen und -prozessen ist eine hochwertige Datenqualität.
Laut der „Trendstudie Stammdatenqualität 2013“ sieht das Top-Management deutlich den direkten Zusammenhang zwischen Datenqualität und Rentabilität für das Unternehmen, jedoch fehlt es an konkretem Nutzenpotential, eine entsprechende Datenqualitäts-Unternehmenskultur in Form eines Datenqualitätsmanagements aufzubauen und mit entsprechenden Ressourcen auszustatten. Der Bedarf einer quantifizierbaren Kosten-Nutzen-Betrachtung ist im Mittelstand besonders stark gegeben.
Der Vortrag thematisiert eine mögliche Kosten-Nutzen-Betrachtung für das Datenqualitätsmanagement und gibt Impulse zur Ermittlung des Wertbeitrags. Im Speziellen werden mögliche Indikatoren zur Ermittlung des Wertbeitrags anhand analysierten Fallstudien und empirischen Untersuchung beleuchtet und erste Erkenntnisse eines konzeptionellen Frameworks zur Bewertung von Investitionen im Datenqualitätsmanagement vorgestellt.
Fit für Solvency II – wie man Datenqualität messbar machtPPI AG
Der Start von Solvency II zum 01.01.2016 ist nun definitiv. Die Versicherer stehen vor einer ambitionierten Aufgabe. Für das quantitative Berichtswesen ist die Qualität der zugrundeliegenden Daten ein Unsicherheitsfaktor. Wie gut sind die Daten? Was heißt „gut“ in diesem Zusam-menhang? Wie kann man die Datenqualität konkret messen?
Der Vortrag zeigt anhand eines praktischen Beispiels Möglichkeiten für eine transparente und schnell umsetzbare Messung der Qualität von Solvency-II-Daten auf.
The document discusses various terminologies and classification systems used in nursing and healthcare. It provides a long list of terminology systems, including clinical classifications like ICD-10, nursing classifications like NANDA and NIC, and controlled vocabularies like MeSH. The purpose of having standardized terminologies is to facilitate evidence-based practice, comparative analysis, and research by allowing consistency and interoperability across documentation.
In diesem Vortrag wird eine Einführung in das Web 2.0 gegeben, und es wird versucht eine mögliche Motivation für die weite Verbreitung der Web 2.0 Dienst zu entwickeln.
Es wird erläutert, was Screencasting und Podcasting bedeutet, wie groß der Aufwand bei der Erstellung dieser Medien im Zusammenhang mit Vorlesungsaufzeichnungen ist, ob und wann diese Medien von Studierenden nachgefragt werden. Ferner wird auf Möglichkeiten zur Veränderung der Hochschullehre durch die Verwendung von Vorlesungsaufzeichnungen eingegangen.
The ICNP BaT from translation tool to translation serverUlrich Schrader
This document proposes a solution to the challenges of managing translations of nursing terminology standards like ICNP across multiple languages and versions. It suggests developing a translation web service that institutions could access to lookup terminology translations, rather than each institution maintaining its own translation tables. A prototype was created using XML-RPC that demonstrated translation lookups with average response times of 0.13 seconds, fast enough for real-time translation. The service would help support consistent terminology use across borders and systems.
The document discusses statistical testing procedures. It explains that statistical tests involve formulating a null hypothesis (that two populations are the same) and an alternative hypothesis (that the populations are different). Tests calculate a test statistic based on sample data and compare it to a known distribution under the null hypothesis to either reject or fail to reject the null hypothesis. Common tests are discussed for different data types and independent vs paired sample designs. Examples of studies using statistical tests to compare psychological health outcomes between groups that did or did not receive music therapy and peer support are provided.
Offene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 TechnologienUlrich Schrader
Gründe für das öffentlich machen von Lehrmaterialien; Einführung in Web 2.0; Webapplikationen, die ich nutze; Zusammenführen der verstreuten Inhalte mittels RSS-Feeds; Beispiele aus meinen Veranstaltungen
Eine kurze Beschreibung warum ich Screencasting verwende, wie die notwendigen Voraussetzungen aussehen, und welche Erfahrungen ich bisher damit gemacht habe.
In diesem Vortrag wird eine Einführung in das Web 2.0 gegeben, und es wird versucht eine mögliche Motivation für die weite Verbreitung der Web 2.0 Dienst zu entwickeln.
Es wird erläutert, was Screencasting und Podcasting bedeutet, wie groß der Aufwand bei der Erstellung dieser Medien im Zusammenhang mit Vorlesungsaufzeichnungen ist, ob und wann diese Medien von Studierenden nachgefragt werden. Ferner wird auf Möglichkeiten zur Veränderung der Hochschullehre durch die Verwendung von Vorlesungsaufzeichnungen eingegangen.
The ICNP BaT from translation tool to translation serverUlrich Schrader
This document proposes a solution to the challenges of managing translations of nursing terminology standards like ICNP across multiple languages and versions. It suggests developing a translation web service that institutions could access to lookup terminology translations, rather than each institution maintaining its own translation tables. A prototype was created using XML-RPC that demonstrated translation lookups with average response times of 0.13 seconds, fast enough for real-time translation. The service would help support consistent terminology use across borders and systems.
The document discusses statistical testing procedures. It explains that statistical tests involve formulating a null hypothesis (that two populations are the same) and an alternative hypothesis (that the populations are different). Tests calculate a test statistic based on sample data and compare it to a known distribution under the null hypothesis to either reject or fail to reject the null hypothesis. Common tests are discussed for different data types and independent vs paired sample designs. Examples of studies using statistical tests to compare psychological health outcomes between groups that did or did not receive music therapy and peer support are provided.
Offene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 TechnologienUlrich Schrader
Gründe für das öffentlich machen von Lehrmaterialien; Einführung in Web 2.0; Webapplikationen, die ich nutze; Zusammenführen der verstreuten Inhalte mittels RSS-Feeds; Beispiele aus meinen Veranstaltungen
Eine kurze Beschreibung warum ich Screencasting verwende, wie die notwendigen Voraussetzungen aussehen, und welche Erfahrungen ich bisher damit gemacht habe.