SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. med. Gerhard Schilling
Das neu gegründete Institut für Praxisinformatik (IPI) versteht sich als Drehscheibe zwischen praktizierenden Ärzten, der Software-Industrie und der Politik. Bereits wurden mehrere Projekte initiiert und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Playern der eHealth-Szene initiiert, so vor allem auch mit dem VSFM (Verband der Softwarefirmen). Die Schwerpunkte liegen bei der Mitarbeit zur Migrierbarkeit der Daten, Förderung von Clinical Decision Support Systemen sowie Supportmassnahmen zugunsten der praktizierenden Ärzteschaft. Hauptziel ist die Förderung, Weiterentwicklung und Verbreitung der elektronischen Krankengeschichte.
Nuance Infografik Analyse Klinische Dokumentation Geschwindigkeit mit Sprache...Nuance Healthcare EMEA
Die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Testreihe zur Messung von Geschwindigkeit und Präzision der ärztlichen Dokumentation bei der Verwendung von Internet-basierter Spracherkennungstechnologie im Gesundheitswesen
zusammengefasst.
Dabei wurde die Eingabe von Daten über eine Tastatur mit der Eingabe per Spracherkennung verglichen. Die Testreihe wurde an der Uniklinik Düsseldorf durchgeführt und ist weltweit die erste dieser Art. Zusätzlich zur Erhebung von Schnelligkeit und Präzision war das Ziel der unabhängigen Studie, objektiv zu ermitteln, wie effektiv der Einsatz von Spracherkennungstechnologie in einer Universitätsklinik ist. Betrachtet wurden hierbei die Vollständigkeit und Länge von Dokumenten sowie die Zufriedenheit von Ärzten mit diesem Verfahren im Vergleich zu anderen Eingabemethoden in elektronische Patientenakten. Ein vollständiger Bericht über die Testergebnisse kann hier abgerufen werden. http://www.jmir.org/2015/11/e247
Weitere Inhalte zur Messung, Spracherkennung allgemein und Nuance unter www.nuance.de/gesundheit.
SeHF 2013 | Pragmatische und wirkungsvolle Umsetzung im Spital (Jürgen Holm)Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Jürgen Holm
Der Druck auf die Spitäler wächst. Die Fallpauschalen sind eingeführt. Nun sind die flankierenden Massnahmen bezüglich Transparenz und der damit verbundenen Wettbewerbssituation anzugehen. Und es steht eHealth vor der Tür, dass die Prozessdurchgängigkeit zukünftiger und bestehender Versorgungsangebote effizienterer gestalten soll. Wie soll das alles bewältigt werden neben dem täglichen IT-Aufgaben? Pragmatische Lösungen sind deshalb gefragt. Um das Spital «IHE-kompatibel» zumachen muss die IT-Architektur nicht umgepflügt werden. Mit überschaubarem Aufwand lassen sich brauchbare Lösungen aufzeigen.
Prof. Dr. med. Reinhard Busse, FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin
(WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
Seit 1. Januar hat die elektronische Gesundheitskarte die alte Versichertenkarte abgelöst. Was auf den ersten Blick nur als kleine Änderung im Portemonnaie der gesetzlich Versicherten erscheint, hat für das Gesundheitssystem weitreichende Folgen.
Mit dem E-Health-Gesetz schreibt sich auch die Politik den digitalen Wandel auf die Fahnen. Die Kommunikation und die infrastrukturellen Rahmen im Gesundheitsmarkt verändern sich in einer nie dagewesenen Form.
Viel früher als die Politik hat die Industrie die Potenziale entdeckt, die E-Health-Anwendungen mit sich bringen. Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, Erinnerungsfunktionen für die Einnahme von Medikamenten, Videokonsultationen zwischen Arzt und Patient, all das ist schon heute alltäglich.
Die Best Practices auf den Seiten 11 und 14 zeigen
Unternehmen, die digitale Trends in die Gesundheitskommunikation überführt haben. Sie haben erkannt, dass Kommunikation künftig den entscheidenden Mehrwert des Produkts ausmacht und nehmen eine Vorreiterrolle ein.
Kommunikationsagenturen, die über fachliches Know-how im Gesundheitswesen und gleichzeitig über Digitalkompetenz verfügen, habenzukünftig gute Chancen, neue Geschäftsmodelle in diesem wachsenden Markt zu erschließen. JP | KOM stellt sich schon jetzt dafür auf.
Perspectives on integrating the ICF into the Learning Healthcare System presented at the rehaKIND congress in Düsseldorf, Germany on February 5th 2015.
In diesem Vortrag wird eine Einführung in das Web 2.0 gegeben, und es wird versucht eine mögliche Motivation für die weite Verbreitung der Web 2.0 Dienst zu entwickeln.
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Ähnlich wie Definition und Einführung In die Pflegeinformatik
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. med. Gerhard Schilling
Das neu gegründete Institut für Praxisinformatik (IPI) versteht sich als Drehscheibe zwischen praktizierenden Ärzten, der Software-Industrie und der Politik. Bereits wurden mehrere Projekte initiiert und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Playern der eHealth-Szene initiiert, so vor allem auch mit dem VSFM (Verband der Softwarefirmen). Die Schwerpunkte liegen bei der Mitarbeit zur Migrierbarkeit der Daten, Förderung von Clinical Decision Support Systemen sowie Supportmassnahmen zugunsten der praktizierenden Ärzteschaft. Hauptziel ist die Förderung, Weiterentwicklung und Verbreitung der elektronischen Krankengeschichte.
Nuance Infografik Analyse Klinische Dokumentation Geschwindigkeit mit Sprache...Nuance Healthcare EMEA
Die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Testreihe zur Messung von Geschwindigkeit und Präzision der ärztlichen Dokumentation bei der Verwendung von Internet-basierter Spracherkennungstechnologie im Gesundheitswesen
zusammengefasst.
Dabei wurde die Eingabe von Daten über eine Tastatur mit der Eingabe per Spracherkennung verglichen. Die Testreihe wurde an der Uniklinik Düsseldorf durchgeführt und ist weltweit die erste dieser Art. Zusätzlich zur Erhebung von Schnelligkeit und Präzision war das Ziel der unabhängigen Studie, objektiv zu ermitteln, wie effektiv der Einsatz von Spracherkennungstechnologie in einer Universitätsklinik ist. Betrachtet wurden hierbei die Vollständigkeit und Länge von Dokumenten sowie die Zufriedenheit von Ärzten mit diesem Verfahren im Vergleich zu anderen Eingabemethoden in elektronische Patientenakten. Ein vollständiger Bericht über die Testergebnisse kann hier abgerufen werden. http://www.jmir.org/2015/11/e247
Weitere Inhalte zur Messung, Spracherkennung allgemein und Nuance unter www.nuance.de/gesundheit.
SeHF 2013 | Pragmatische und wirkungsvolle Umsetzung im Spital (Jürgen Holm)Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Jürgen Holm
Der Druck auf die Spitäler wächst. Die Fallpauschalen sind eingeführt. Nun sind die flankierenden Massnahmen bezüglich Transparenz und der damit verbundenen Wettbewerbssituation anzugehen. Und es steht eHealth vor der Tür, dass die Prozessdurchgängigkeit zukünftiger und bestehender Versorgungsangebote effizienterer gestalten soll. Wie soll das alles bewältigt werden neben dem täglichen IT-Aufgaben? Pragmatische Lösungen sind deshalb gefragt. Um das Spital «IHE-kompatibel» zumachen muss die IT-Architektur nicht umgepflügt werden. Mit überschaubarem Aufwand lassen sich brauchbare Lösungen aufzeigen.
Prof. Dr. med. Reinhard Busse, FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin
(WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
Seit 1. Januar hat die elektronische Gesundheitskarte die alte Versichertenkarte abgelöst. Was auf den ersten Blick nur als kleine Änderung im Portemonnaie der gesetzlich Versicherten erscheint, hat für das Gesundheitssystem weitreichende Folgen.
Mit dem E-Health-Gesetz schreibt sich auch die Politik den digitalen Wandel auf die Fahnen. Die Kommunikation und die infrastrukturellen Rahmen im Gesundheitsmarkt verändern sich in einer nie dagewesenen Form.
Viel früher als die Politik hat die Industrie die Potenziale entdeckt, die E-Health-Anwendungen mit sich bringen. Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, Erinnerungsfunktionen für die Einnahme von Medikamenten, Videokonsultationen zwischen Arzt und Patient, all das ist schon heute alltäglich.
Die Best Practices auf den Seiten 11 und 14 zeigen
Unternehmen, die digitale Trends in die Gesundheitskommunikation überführt haben. Sie haben erkannt, dass Kommunikation künftig den entscheidenden Mehrwert des Produkts ausmacht und nehmen eine Vorreiterrolle ein.
Kommunikationsagenturen, die über fachliches Know-how im Gesundheitswesen und gleichzeitig über Digitalkompetenz verfügen, habenzukünftig gute Chancen, neue Geschäftsmodelle in diesem wachsenden Markt zu erschließen. JP | KOM stellt sich schon jetzt dafür auf.
Perspectives on integrating the ICF into the Learning Healthcare System presented at the rehaKIND congress in Düsseldorf, Germany on February 5th 2015.
In diesem Vortrag wird eine Einführung in das Web 2.0 gegeben, und es wird versucht eine mögliche Motivation für die weite Verbreitung der Web 2.0 Dienst zu entwickeln.
Es wird erläutert, was Screencasting und Podcasting bedeutet, wie groß der Aufwand bei der Erstellung dieser Medien im Zusammenhang mit Vorlesungsaufzeichnungen ist, ob und wann diese Medien von Studierenden nachgefragt werden. Ferner wird auf Möglichkeiten zur Veränderung der Hochschullehre durch die Verwendung von Vorlesungsaufzeichnungen eingegangen.
Offene Lehrveranstaltungen mit Web 2.0 TechnologienUlrich Schrader
Gründe für das öffentlich machen von Lehrmaterialien; Einführung in Web 2.0; Webapplikationen, die ich nutze; Zusammenführen der verstreuten Inhalte mittels RSS-Feeds; Beispiele aus meinen Veranstaltungen
Eine kurze Beschreibung warum ich Screencasting verwende, wie die notwendigen Voraussetzungen aussehen, und welche Erfahrungen ich bisher damit gemacht habe.
22. Patientendaten- verwaltung & -abrechnung, FIBU, MM, CO, HR, ... Klassisches Weltbild vor ca. 1507 Labor Blutbank Radiologie Pathologie Intensivpflege OP Anaesthesie Station Station
36. Elektronische Krankenakte Datenrecycling in der Pflege Bereich Station Strategische Planung ICU ICU OP OP Stat. Stat. Stat. Pflegedirektion Pflegedienstleitung Bereichsleitung Stationsleitung Bereich Station
37.
38.
39. Bezugsrahmen Eindeutige Terminologie Goossen, Epping und Dassen, 1997 Politische Entscheidungen Management Entscheidungen Klinische Entscheidungen Pflegedaten Politik Nursing Minimum Data Set: Organisation Pflegediagnosen Pflegemaßnahmen , -resultate Demographische Daten Beobachtungen, Befunde Struktur Daten
40.
41.
42.
43.
44. Standardisierte Terminologien für die Pflege nutzbar * im Unified Nursing Language System enthalten nach S. Bakken, 2000 X Nursing Outcomes Classification* X X X Intern. Classification of Nursing Practice (ICNP) X X X Patient Care Data Set* X X X SNOMED International* X X X Home Health Care Classification* X X X OMAHA System* X Nursing Intervention Lexicon and Taxonomy X Nursing Interventions Classification* X Current Procedural Terminology X NANDA Taxonomy 1* Ergebnis Maßnahme Problem/Dx System