Der Start von Solvency II zum 01.01.2016 ist nun definitiv. Die Versicherer stehen vor einer ambitionierten Aufgabe. Für das quantitative Berichtswesen ist die Qualität der zugrundeliegenden Daten ein Unsicherheitsfaktor. Wie gut sind die Daten? Was heißt „gut“ in diesem Zusam-menhang? Wie kann man die Datenqualität konkret messen?
Der Vortrag zeigt anhand eines praktischen Beispiels Möglichkeiten für eine transparente und schnell umsetzbare Messung der Qualität von Solvency-II-Daten auf.
Wertbeitrag eines Datenqualitätsmanagements zum UnternehmenserfolgThomas Schäffer
Aktuelle Beiträge aus Wissenschaft und Wirtschaft lassen unschwer den Weg der Digitalisierung in Unternehmen erkennen. Forciert durch die Trendthemen „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ als Anwendungsgebiet in der Produktion werden Unternehmen unweigerlich mit dem Management von Daten konfrontiert. Immer mehr Geräte generieren Daten bzw. reagieren auf (unternehmensfremde) Daten und schaffen damit eine neue Möglichkeit einer vollautomatisierten Maschine-to-Maschine-Kommunikation insbesondere über Unternehmensgrenzen hinweg. Der Erfolg für ein Unternehmen wird im digitalen Informationszeitalters davon abhängig sein, wie gut es mit Daten umgehen kann und wie gut es in der Lage ist, aus Wissen Entscheidungen zu treffen und nachgelagerte Aktionen automatisiert einzuleiten. Eine der Grundvoraussetzung zur aktiven Teilnahme in digitalen Geschäftsmodellen und -prozessen ist eine hochwertige Datenqualität.
Laut der „Trendstudie Stammdatenqualität 2013“ sieht das Top-Management deutlich den direkten Zusammenhang zwischen Datenqualität und Rentabilität für das Unternehmen, jedoch fehlt es an konkretem Nutzenpotential, eine entsprechende Datenqualitäts-Unternehmenskultur in Form eines Datenqualitätsmanagements aufzubauen und mit entsprechenden Ressourcen auszustatten. Der Bedarf einer quantifizierbaren Kosten-Nutzen-Betrachtung ist im Mittelstand besonders stark gegeben.
Der Vortrag thematisiert eine mögliche Kosten-Nutzen-Betrachtung für das Datenqualitätsmanagement und gibt Impulse zur Ermittlung des Wertbeitrags. Im Speziellen werden mögliche Indikatoren zur Ermittlung des Wertbeitrags anhand analysierten Fallstudien und empirischen Untersuchung beleuchtet und erste Erkenntnisse eines konzeptionellen Frameworks zur Bewertung von Investitionen im Datenqualitätsmanagement vorgestellt.
Fast growing-high-profit companies 20101021Semalytix
In der aufgebauten Zielgruppe werden die Research-Experten von RAAD eine Befragung durchführen. Im Rahmen der Befragung sollen zwei wesentliche Aspekte herausgearbeitet werden:
1. Was hat die IT bislang erreicht?
Ist IT Kernkompetenz? Wie ist die Stellung der IT im Unternehmen? Welche Sourcing-Strategie? SOA? IT-Budget in Relation zum Umsatz? Homogen oder best-of-breed? Eigenentwicklungen vs. Standardsoftware? Uvm.
2. Was wird die IT als nächstes tun?
Was sind die IT-Projekte für 2011 und 2012? Wo besteht besonderer Handlungsbedarf? Entwicklung IT-Budget? Investitionsschwerpunkte?
Die Befragung wird beim CIO/IT-Leiter durchgeführt, aber auch im Bereich Finanzen/Controlling, um die Stellung der IT im Unternehmen bewerten zu können.
Aus Sicht der IT-Industrie ist diese Zielgruppe deshalb besonders spannend, weil überdurchschnittlich hohe Nachfrage nach Ausstattung, Anwendungen und Beratung die unmittelbare Folge des starken Wachstums ist.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Studie 2019: Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im WandelPPI AG
In den Prozessen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es weiterhin Optimierungspotenzial. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel“ der PPI AG.
Studie 2019: Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im WandelPPI AG
In den Prozessen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es weiterhin Optimierungspotenzial. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel“ der PPI AG.
Wertbeitrag eines Datenqualitätsmanagements zum UnternehmenserfolgThomas Schäffer
Aktuelle Beiträge aus Wissenschaft und Wirtschaft lassen unschwer den Weg der Digitalisierung in Unternehmen erkennen. Forciert durch die Trendthemen „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ als Anwendungsgebiet in der Produktion werden Unternehmen unweigerlich mit dem Management von Daten konfrontiert. Immer mehr Geräte generieren Daten bzw. reagieren auf (unternehmensfremde) Daten und schaffen damit eine neue Möglichkeit einer vollautomatisierten Maschine-to-Maschine-Kommunikation insbesondere über Unternehmensgrenzen hinweg. Der Erfolg für ein Unternehmen wird im digitalen Informationszeitalters davon abhängig sein, wie gut es mit Daten umgehen kann und wie gut es in der Lage ist, aus Wissen Entscheidungen zu treffen und nachgelagerte Aktionen automatisiert einzuleiten. Eine der Grundvoraussetzung zur aktiven Teilnahme in digitalen Geschäftsmodellen und -prozessen ist eine hochwertige Datenqualität.
Laut der „Trendstudie Stammdatenqualität 2013“ sieht das Top-Management deutlich den direkten Zusammenhang zwischen Datenqualität und Rentabilität für das Unternehmen, jedoch fehlt es an konkretem Nutzenpotential, eine entsprechende Datenqualitäts-Unternehmenskultur in Form eines Datenqualitätsmanagements aufzubauen und mit entsprechenden Ressourcen auszustatten. Der Bedarf einer quantifizierbaren Kosten-Nutzen-Betrachtung ist im Mittelstand besonders stark gegeben.
Der Vortrag thematisiert eine mögliche Kosten-Nutzen-Betrachtung für das Datenqualitätsmanagement und gibt Impulse zur Ermittlung des Wertbeitrags. Im Speziellen werden mögliche Indikatoren zur Ermittlung des Wertbeitrags anhand analysierten Fallstudien und empirischen Untersuchung beleuchtet und erste Erkenntnisse eines konzeptionellen Frameworks zur Bewertung von Investitionen im Datenqualitätsmanagement vorgestellt.
Fast growing-high-profit companies 20101021Semalytix
In der aufgebauten Zielgruppe werden die Research-Experten von RAAD eine Befragung durchführen. Im Rahmen der Befragung sollen zwei wesentliche Aspekte herausgearbeitet werden:
1. Was hat die IT bislang erreicht?
Ist IT Kernkompetenz? Wie ist die Stellung der IT im Unternehmen? Welche Sourcing-Strategie? SOA? IT-Budget in Relation zum Umsatz? Homogen oder best-of-breed? Eigenentwicklungen vs. Standardsoftware? Uvm.
2. Was wird die IT als nächstes tun?
Was sind die IT-Projekte für 2011 und 2012? Wo besteht besonderer Handlungsbedarf? Entwicklung IT-Budget? Investitionsschwerpunkte?
Die Befragung wird beim CIO/IT-Leiter durchgeführt, aber auch im Bereich Finanzen/Controlling, um die Stellung der IT im Unternehmen bewerten zu können.
Aus Sicht der IT-Industrie ist diese Zielgruppe deshalb besonders spannend, weil überdurchschnittlich hohe Nachfrage nach Ausstattung, Anwendungen und Beratung die unmittelbare Folge des starken Wachstums ist.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Studie 2019: Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im WandelPPI AG
In den Prozessen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es weiterhin Optimierungspotenzial. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel“ der PPI AG.
Studie 2019: Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im WandelPPI AG
In den Prozessen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es weiterhin Optimierungspotenzial. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel“ der PPI AG.
Ligação do Flex a um backend LAMP usando AMFPHPelliando dias
O documento apresenta um resumo de uma palestra sobre a ligação de uma aplicação Flex a um backend PHP usando AMFPHP. A palestra aborda os principais tópicos: 1) métodos de comunicação entre o frontend e backend; 2) explicação detalhada do Flash Remoting; 3) implementações open-source de Flash Remoting incluindo AMFPHP. A apresentação inclui um exemplo prático de como utilizar o AMFPHP para criar e recuperar dados de uma base de dados MySQL numa aplicação Flex.
Semana 5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referênciaManuel Menezes de Sequeira
O documento discute a manipulação de caracteres em Java, incluindo a relação entre os tipos char e int e a diferença entre tipos de valor e tipos de referência. É apresentado como cada caractere tem um código único e como caracteres podem ser convertidos entre char e int. A distinção entre passagem por valor e passagem por referência é explicada.
Découvrez les bonnes pratiques, conseils et astuces concernant le développement, l'administration et l'architecture de Microsoft SQL Server 2008 et des versions antérieures ! Cette présentation est conçue aussi bien pour les administrateurs de base de données ou développeurs de Microsoft SQL Server que pour les DBAs occassionnels.
Les slide, de la présentation faite lors de la conférence LeanKanban FR 2013 afin de découvrir l'approche kanban de manière décalée.
L'article à l'origine de la présentation: http://jfallet.wordpress.com/2013/05/31/comment-jai-explique-le-fut-tire-a-mon-pere/
O documento apresenta uma palestra sobre otimização de aplicações com o framework Zend. Resume os principais pontos abordados: 1) Introdução ao palestrante e seus trabalhos com PHP; 2) Conceitos de avaliação e análise de desempenho; 3) Demonstração de testes de desempenho em aplicação simples utilizando diferentes técnicas de cache e escalonamento com Gearman.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung II) #educationinthemaking
O documento descreve as etapas para criar um sistema de contatos simples utilizando Java e banco de dados MySQL. Inicialmente, ele explica como criar o banco de dados e tabela no MySQL. Em seguida, apresenta classes como Conector para conexão com o banco, Contato para o modelo de dados e ContatoDAO para realizar operações no banco. Por fim, aborda o uso de JSP e JSTL para a camada de visualização.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 11.02.2013.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
O documento fornece dicas para otimizar queries no MySQL, incluindo usar EXPLAIN para analisar planos de execução, analisar tabelas com ANALYZE TABLE, comparar colunas do mesmo tipo, isolar colunas indexadas em comparações, fornecer sugestões ao otimizador, esvaziar tabelas com TRUNCATE, escolher tipos de dados adequados e carregar dados de forma eficiente.
Universelle Dienstleisterschnittstelle im SchadenmanagementSoftProject GmbH
Wie können Versicherungen die Dienstleisterkommunikation und Steuerung im Schadenmanagement digitalisieren? Erfahren Sie in dieser Präsentation, wie mit einer universellen Dienstleister-Schnittstelle eine Digitalisierung im Schadenprozess gelingt – und zwar von innen nach außen.
Ligação do Flex a um backend LAMP usando AMFPHPelliando dias
O documento apresenta um resumo de uma palestra sobre a ligação de uma aplicação Flex a um backend PHP usando AMFPHP. A palestra aborda os principais tópicos: 1) métodos de comunicação entre o frontend e backend; 2) explicação detalhada do Flash Remoting; 3) implementações open-source de Flash Remoting incluindo AMFPHP. A apresentação inclui um exemplo prático de como utilizar o AMFPHP para criar e recuperar dados de uma base de dados MySQL numa aplicação Flex.
Semana 5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referênciaManuel Menezes de Sequeira
O documento discute a manipulação de caracteres em Java, incluindo a relação entre os tipos char e int e a diferença entre tipos de valor e tipos de referência. É apresentado como cada caractere tem um código único e como caracteres podem ser convertidos entre char e int. A distinção entre passagem por valor e passagem por referência é explicada.
Découvrez les bonnes pratiques, conseils et astuces concernant le développement, l'administration et l'architecture de Microsoft SQL Server 2008 et des versions antérieures ! Cette présentation est conçue aussi bien pour les administrateurs de base de données ou développeurs de Microsoft SQL Server que pour les DBAs occassionnels.
Les slide, de la présentation faite lors de la conférence LeanKanban FR 2013 afin de découvrir l'approche kanban de manière décalée.
L'article à l'origine de la présentation: http://jfallet.wordpress.com/2013/05/31/comment-jai-explique-le-fut-tire-a-mon-pere/
O documento apresenta uma palestra sobre otimização de aplicações com o framework Zend. Resume os principais pontos abordados: 1) Introdução ao palestrante e seus trabalhos com PHP; 2) Conceitos de avaliação e análise de desempenho; 3) Demonstração de testes de desempenho em aplicação simples utilizando diferentes técnicas de cache e escalonamento com Gearman.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung II) #educationinthemaking
O documento descreve as etapas para criar um sistema de contatos simples utilizando Java e banco de dados MySQL. Inicialmente, ele explica como criar o banco de dados e tabela no MySQL. Em seguida, apresenta classes como Conector para conexão com o banco, Contato para o modelo de dados e ContatoDAO para realizar operações no banco. Por fim, aborda o uso de JSP e JSTL para a camada de visualização.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung III vom 11.02.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 11.02.2013.
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
O documento fornece dicas para otimizar queries no MySQL, incluindo usar EXPLAIN para analisar planos de execução, analisar tabelas com ANALYZE TABLE, comparar colunas do mesmo tipo, isolar colunas indexadas em comparações, fornecer sugestões ao otimizador, esvaziar tabelas com TRUNCATE, escolher tipos de dados adequados e carregar dados de forma eficiente.
Universelle Dienstleisterschnittstelle im SchadenmanagementSoftProject GmbH
Wie können Versicherungen die Dienstleisterkommunikation und Steuerung im Schadenmanagement digitalisieren? Erfahren Sie in dieser Präsentation, wie mit einer universellen Dienstleister-Schnittstelle eine Digitalisierung im Schadenprozess gelingt – und zwar von innen nach außen.
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Conversion Optimierung in Echtzeit - Andreas BerthWerbeplanung.at Summit
Sie erhalten einen Überblick über die neuesten Trends und die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Conversion Optimierung. Vergessen Sie alles, was sie bisher über A/B-Testings gehört haben – Fingerprints und Personas sind die Zukunft
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
Ist Ihr DWH noch zu retten? DWH-Sanierung als risikoarme Alternative zum komp...PPI AG
Data Warehouses, Data Marts, Reporting-Anwendungen – die BI-Landschaft in vielen Unternehmen ist über die vergangenen 10 bis 15 Jahre organisch gewachsen, unvollständig dokumentiert und von dem Wissen einiger weniger Experten abhängig. Das Ergebnis: Frustration auf Seiten der IT, Unzufriedenheit und mangelndes Vertrauen in die Daten auf Seiten der Anwender sowie eine Zunahme von Insellösungen im Fachbereich. Ein kompletter Neubau der BI-Landschaft ist oft keine Alternative: die zugehörigen Projekte dauern lang, sind teuer und risikobehaftet. Neue Anforderungen können während der Projektlaufzeit nicht oder nur unzureichend umgesetzt werden.Stattdessen gilt es auf Basis eines intelligenten Sanierungsplans, die existierenden BI-Anwendungen und DWH-Systeme fit für die Zukunft zu machen. Dadurch werden Investitionen und die Handlungsfähigkeit für fachliche Weiterentwicklungen sichergestellt.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Die digitale Transformation erfordert agile LösungsansätzeTWT
Erschreckende Zahlen belegen, Firmen sterben heute schneller denn je. Eine von drei Aktiengesellschaften und eines von sechs Großunternehmen wird in den nächsten fünf Jahren sterben.
Einer der Hauptgründe ist die rasante Geschwindigkeit des technologischen Wandels.
Es wird also unumgänglich, dass Unternehmen eine digitale Strategie entwickeln. Ein entscheidender Schritt ist das „Prototyping" der digitalen Strategie.
Dies erfordert Veränderungen in fünf Kernbereichen. Die wir Ihnen gerne vorstellen.
Unsere Experten blicken für Sie aus technischer und fachlicher Sicht auf heutige Applikationslandschaften und zeigen wie Applikationsarchitekturen dynamikrobust gestaltet und umgestaltet werden können, um adaptiv und agil auf neue Anforderungen reagieren und damit extrem veränderungsfähig zu werden.
Studie - SHUK 4.0: Neue Trends im StandardsoftwaremarktPPI AG
Die deutschen Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kfz-Versicherer (SHUK) bringen im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategien weiter frischen Wind in ihre IT-Plattformen. Mit Neuanschaffungen wollen viele gegen hohe Kosten vorgehen, Produkte schneller einführen und flexibler auf Veränderungen reagieren. Gleichzeitig versuchen Hersteller von Standardlösungen verstärkt diesen Bedarf zu decken – für uns Motivation genug, die Entwicklungen der letzten 4 Jahre genauer zu betrachten und eine 2. Auflage der erfolgreichen PPI-Studie IT-Plattformen für den Versicherungsbetrieb SHUK herauszubringen. Jetzt können Sie diese Studie bestellen. www.ppi.de/shuk
BARC Was Datenmanagement Messbar Dazu Beitragen KannDataValueTalk
Was ist damit gemeint: “Integrierte Kundensicht?” Wie überträgt man diesen Begriff in die Praxis? Welchen (Mehr-) Nutzen bringt eine integrierte Sicht auf den Kunden? Und wie erstellt man hierfür sinnvolle ROI-Kalkulationen? Wichtige Fragen mit noch wichtigeren Antworten…
Während dieser interaktiven Session wird Human Inference anhand von praxisorientierten Beispielen demonstrieren, welche Vorteile sich für Ihr gesamtes Unternehmen durch die integrierte Sicht auf den Kunden ergeben.
Jeder spricht über die digitale Transformation: wie können Sie als KMU das Thema angehen? Wir zeigen, welchen Einfluss die neuen Technologien auf Ihr Geschäftsmodell haben können, welche Voraussetzungen Sie in Management Ihrer IT schaffen sollten und welches die Kernerfolgsfaktoren der Umsetzung der digitalen Transformation sind.
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
Daten- und Informationsqualitätsmanagement als integraler Baustein von Manage...Marco Geuer
Die Notwendigkeit eines Daten- und Informationsqualitätsmanagements wächst rapide mit der stetigen Zunahme von digitalen Geschäftsmodellen. Hierbei hört man immer wieder die Begriffe wie BigData, Industrie 4.0, Internet of Things (IoT). Eines haben diese Begriffe gemeinsam, es geht um die verstärkte Nutzung von Daten und Informationen zur Wissensanreicherung mit dem Ziel dem Kunden bessere Produkten und Services anbieten zu können. Dies steht und fällt aber mit der Qualität der verwendeten Daten und Informationen.
In dem Vortrag wird die Bedeutung eines Daten- und Informationsqualitätsmanagement dargelegt und wie dieses sinnvollerweise in bestehende Management Systeme (z.B. nach DIN EN ISO 9001) integriert werden kann.
Wie steigere ich meinen Unternehmenswert durch die Verbindung unternehmerischer und gesellschaftlicher Ziele? Tipps zur wertorientierten und nachhaltigen Unternehmenssteuerung. - Dr. Georg Tichy (FinComm Unternehmensberatung)
Dans le secteur des transactions financières, PPI est leader sur le marché en
Europe. Nous offrons des solutions de paiement sur site ou en tant que service
avec un fonctionnement dans le cloud et réalisons avec nos progiciels standard
des solutions de bout en bout pour l’ensemble du processus de paiement à
partir d’une seule main. Dans les secteurs EBICS et FinTS, nous sommes leader
sur le marché. En tant que société de conseil globale, nos experts en paiements
couvrent tous les champs d‘action stratégiques, informatiques et bancaires.
Nous conseillons les banques, les prestataires de services financiers et les
compagnies d‘assurance de manière indépendante et avec le plus haut niveau
de qualité.
PPI is a major player in Europe providing payments solutions including consulting, software products, and services. They offer end-to-end payments processing solutions from a single source. PPI is also the market leader for EBICS solutions in Europe and offers products like EBICS Interbank to enable electronic payments between financial institutions. PPI consultants provide expertise across strategic, operational, and technical payments areas to help customers address industry changes and regulations.
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und Produkte PPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Electronic identification - digital identitiesPPI AG
Increasing digitalisation requires virtual identities that prevent media disruptions in electronic workflows and ensure a secure identification of persons.
Elektronische Identifikation - Digitale IdentitätenPPI AG
Die zunehmende Digitalisierung erfordert virtuelle Identitäten, um Medienbrüche in elektronischen Workflows zu
vermeiden und eine sichere Identifikation von Personen sicherzustellen.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Als Treiber von Innovationen sind FinTechs wichtig für die Weiterentwicklung der Finanzbranche. Dabei rückt die Regulierung von FinTechs immer mehr in den Vordergrund. Die Umsetzung dieser Anforderungen ist oftmals eine Herausforderung. Für die PPI-Studie wurden FinTechs der Sparten Banking, Credit, Investment und Payment zu den zentralen Aspekten der erforderlichen Regulierungsthemen befragt.
Aktuarielle Beratung: Test im aktuariellen Umfeld PPI AG
PPI stellt die versicherungsmathematischen Spezialisten, um Produkte zu entwickeln, Bestände zu managen, technische Umsetzungen voranzutreiben und Rechenkerne zu testen. Wir kennen die versicherungsmathematischen Herausforderungen von der Produktentwicklung bis hin zur Versicherungstechnik.
https://www.ppi.de/versicherungen/aktuarielle-beratung/
Aktuarielle Beratung: Versicherungsmathematische Produktthemen PPI AG
Egal in welcher Phase des Produktentwicklungsprozesses Sie sich gerade befinden - wir können Sie mit unseren PPI-Experten unterstützen. Wir verbinden versicherungsmathematisches Produktwissen mit Rechenkern-Know-how und Schriftguterfahrungen. Neben der Produkteinführung kennen wir auch die aktuariellen Herausforderungen im Bestand – hier helfen wir gern bei Bewertungen und Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität des Bestandes, der Vorbereitung und Umsetzung der Überschussdeklaration oder der Optimierung der Rückversicherung.
https://www.ppi.de/versicherungen/aktuarielle-beratung/
Seminarprogramm: Machine Learning in der FinanzwirtschaftPPI AG
Machine Learning als Teilbereich der künstlichen Intelligenz (KI) ist im Finanzsektor angekommen. Ob Kredit-Scoring, Rating, LGD-Schätzung, Risikofrüherkennung, maßgeschneiderte Vertriebs- und Marketingmaßnahmen: Es gibt unzählige Einsatzmöglichkeiten! Doch wie funktionieren die dahinterliegenden Methoden wirklich? Welche mathematischen Grundlagen stecken in Machine Learning? And last, but not least: Wo und wie bringt uns Maschinelles Lernen in der Finanzwirtschaft konkret voran?
https://www.ppi.de/banken/trisolutions-seminare-by-ppi/machine-learning-in-der-finanzwirtschaft/
360°-Diagnostik SREP-Anforderungen - Ist Ihr Institut fit für SREP?PPI AG
Weitere Infos hier: https://www.ppi.de/banken/regulatorische-anforderungen/qualitative-bankenaufsicht/srep-360-grad/
Im Rahmen des Überprüfungs- und Bewertungsprozesses – SREP – beurteilt die Aufsicht regelmäßig die Risiken, denen Ihr Institut ausgesetzt ist. Setzen Sie sich rechtzeitig und vorausschauend mit den Anforderungen zur Verbesserung Ihrer Risikoprofilnote auseinander....
Der aufsichtliche Überprüfungs- und Bewertungsprozess (Supervisory Review and Evaluation Process – SREP)
ist das Kernstück der Bankenaufsicht in der Europäischen Union. Im Rahmen dieses Prozesses beurteilt die Aufsicht
regelmäßig Eigenmittelausstattung sowie Risiken, denen Ihr Institut ausgesetzt ist. Insbesondere in puncto Risikoprofilbeurteilung erweitert die Aufsicht zunehmend Ihren Beurteilungsradius.
FinTech-Ökosystem: Digitales Networking – Innovation durch KooperationPPI AG
Intelligentes Networking ist seit jeher ein unverzichtbares Mittel für dauerhaften und nachhaltigen Erfolg. Doch besonders im Rahmen der Digitalisierung unterstützt der Aufbau von Kooperationsnetzwerken die Fokussierung auf die eigene Kernkompetenz und den Ausbau der Innovationsfähigkeit von Unternehmen.
Compliance Management: Für ein effektives Compliance Management müssen alle M...PPI AG
Die aktuelle Situation fordert Banken und Finanzdienstleister im besonderen Maße heraus. Ihre Organe und Mitarbeiter müssen nicht nur sicherstellen, dass sie die stetig wachsende Zahl von Gesetzen ordnungsgemäß einhalten. Zudem haben sie auch noch Verordnungen, Richtlinien, vertragliche Auflagen und freiwillige Selbstverpflichtungen zu berücksichtigen.
13. 12
Der Erstellungsprozess zur Messung der Datenqualität.
16.01.2014
Felder Regeln Aufgaben
if isnull(`f_Feld`)
or isnumber(`f_Feld`)
or isblank(`f_Feld`)
then
return true
else
return false
If waehrung ‘EUR’
then
Fremdwaehrungsrisiko = true
PPI AG
Trennung von Entwicklung und Datenanbindung ermöglicht
eine flexible Übertragung der einmal definierten Regeln auf
jede Art von Datensammlung