In den Prozessen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es weiterhin Optimierungspotenzial. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel“ der PPI AG.
Studie 2019: Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im WandelPPI AG
In den Prozessen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es weiterhin Optimierungspotenzial. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel“ der PPI AG.
Vorschau: Die Inhalte der Studie zur Zukunft des gewerblichen KreditprozessesPPI AG
Das Ergebnis der Studie beinhaltet eine sehr detaillierte und umfangreiche Analyse des gewerblichen Kreditprozesses aus allen relevanten Perspektiven. Den Teilnehmern werden damit wertvolle Ansatzpunkte für die Optimierung ihrer Strukturen im gewerblichen Kreditprozess aufgezeigt und wichtige Stellhebel für die Ableitung konkreter Maßnahmen dargelegt.
Vorschau: Studie MiFID-II-Readiness-Index (7. Befragungswelle)PPI AG
Jetzt bestellen! https://www.ppi.de/banken/compliance/mifid-ii/studie-mifid-readiness-index/
Der europäische Gesetzgeber hat mit der Neufassung der Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) neue Vorgaben geschaffen, die unter anderem den Anlegerschutz verbessern sollen. Im MIFID-II-Readiness-Index nehmen Verantwortliche aus den Banken Stellung zu den neuen Regelungen.
50 MiFID II-Verantwortliche aus deutschen Kreditinstituten haben ihr Feedback zu den neuen Regelungen gegeben. Ihre bisherigen Erfahrungen sind in der 7. Befragungswelle veröffentlicht.
Banken im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Bankenbrache steht vor massiven Herausforderungen. Der anhaltend hohe Regulierungsdruck (Basel III), die Nullzins-Politik der EZB und der zunehmende Wettbewerb durch Fintechs und Crowd-Funding-Plattformen im Zuge der Digitalisierung ändern das gesellschaftliche Umfeld in rasanter Geschwindigkeit. Damit verbunden erhöhen sich die Anforderungen an die Mitarbeiter , die sich mit den neuen Themen in einem immer komplexeren Arbeitsumfeld auseinandersetzen müssen.
Die Studie zeigt, wie die Banken den sich ändernden Bedarf an die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter adressieren und wo die zentralen Handlungsfelder liegen.
Pharma im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Digitalisierung eröffnet der pharmazeutischen Industrie zahlreiche neue Möglichkeiten, um Innovationsthemen wie „computergestützte Wirkstoffsuche“ oder „personalisierte Medizin“ effektiv voranzubringen sowie interne Abläufe zu automatisieren und zu beschleunigen.
Vor dem Hintergrund eines steigenden Innovations- und Rationalisierungsdrucks verändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Um die neuen Themen effektiv umzusetzen, müssen sie immer vielfältogere und komplexere Aufgabenstellungen eigenverantwortlich bearbeiten. Die Studie zeigt, wie Pharmaunternehmen den sich ändernden Kompetenzbedarf an ihre Beschäftigen adressieren.
Als Treiber von Innovationen sind FinTechs wichtig für die Weiterentwicklung der Finanzbranche. Dabei rückt die Regulierung von FinTechs immer mehr in den Vordergrund. Die Umsetzung dieser Anforderungen ist oftmals eine Herausforderung. Für die PPI-Studie wurden FinTechs der Sparten Banking, Credit, Investment und Payment zu den zentralen Aspekten der erforderlichen Regulierungsthemen befragt.
Automotive im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Automobilindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Neue Themen – von Elektroantrieb bis „Connected Car“ und autonomes Fahren bis hin zu Industrie 4.0 – bewegen den Markt nachhaltig. Amit verbunden ändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Um die neuen Themen effektiv umzusetzen, müssen immer vielfältigere und komplexere Aufgabenstellungen eigenverantwortlich bearbeitet werden. Die Studie zeigt, an wen Automobilhersteller und -zulieferer den sich ändernden Bedarf an Kompetenzen adressieren.
Studie - SHUK 4.0: Neue Trends im StandardsoftwaremarktPPI AG
Die deutschen Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kfz-Versicherer (SHUK) bringen im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategien weiter frischen Wind in ihre IT-Plattformen. Mit Neuanschaffungen wollen viele gegen hohe Kosten vorgehen, Produkte schneller einführen und flexibler auf Veränderungen reagieren. Gleichzeitig versuchen Hersteller von Standardlösungen verstärkt diesen Bedarf zu decken – für uns Motivation genug, die Entwicklungen der letzten 4 Jahre genauer zu betrachten und eine 2. Auflage der erfolgreichen PPI-Studie IT-Plattformen für den Versicherungsbetrieb SHUK herauszubringen. Jetzt können Sie diese Studie bestellen. www.ppi.de/shuk
Studie 2019: Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im WandelPPI AG
In den Prozessen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es weiterhin Optimierungspotenzial. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel“ der PPI AG.
Vorschau: Die Inhalte der Studie zur Zukunft des gewerblichen KreditprozessesPPI AG
Das Ergebnis der Studie beinhaltet eine sehr detaillierte und umfangreiche Analyse des gewerblichen Kreditprozesses aus allen relevanten Perspektiven. Den Teilnehmern werden damit wertvolle Ansatzpunkte für die Optimierung ihrer Strukturen im gewerblichen Kreditprozess aufgezeigt und wichtige Stellhebel für die Ableitung konkreter Maßnahmen dargelegt.
Vorschau: Studie MiFID-II-Readiness-Index (7. Befragungswelle)PPI AG
Jetzt bestellen! https://www.ppi.de/banken/compliance/mifid-ii/studie-mifid-readiness-index/
Der europäische Gesetzgeber hat mit der Neufassung der Richtlinie 2014/65/EU über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) neue Vorgaben geschaffen, die unter anderem den Anlegerschutz verbessern sollen. Im MIFID-II-Readiness-Index nehmen Verantwortliche aus den Banken Stellung zu den neuen Regelungen.
50 MiFID II-Verantwortliche aus deutschen Kreditinstituten haben ihr Feedback zu den neuen Regelungen gegeben. Ihre bisherigen Erfahrungen sind in der 7. Befragungswelle veröffentlicht.
Banken im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Bankenbrache steht vor massiven Herausforderungen. Der anhaltend hohe Regulierungsdruck (Basel III), die Nullzins-Politik der EZB und der zunehmende Wettbewerb durch Fintechs und Crowd-Funding-Plattformen im Zuge der Digitalisierung ändern das gesellschaftliche Umfeld in rasanter Geschwindigkeit. Damit verbunden erhöhen sich die Anforderungen an die Mitarbeiter , die sich mit den neuen Themen in einem immer komplexeren Arbeitsumfeld auseinandersetzen müssen.
Die Studie zeigt, wie die Banken den sich ändernden Bedarf an die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter adressieren und wo die zentralen Handlungsfelder liegen.
Pharma im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Digitalisierung eröffnet der pharmazeutischen Industrie zahlreiche neue Möglichkeiten, um Innovationsthemen wie „computergestützte Wirkstoffsuche“ oder „personalisierte Medizin“ effektiv voranzubringen sowie interne Abläufe zu automatisieren und zu beschleunigen.
Vor dem Hintergrund eines steigenden Innovations- und Rationalisierungsdrucks verändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Um die neuen Themen effektiv umzusetzen, müssen sie immer vielfältogere und komplexere Aufgabenstellungen eigenverantwortlich bearbeiten. Die Studie zeigt, wie Pharmaunternehmen den sich ändernden Kompetenzbedarf an ihre Beschäftigen adressieren.
Als Treiber von Innovationen sind FinTechs wichtig für die Weiterentwicklung der Finanzbranche. Dabei rückt die Regulierung von FinTechs immer mehr in den Vordergrund. Die Umsetzung dieser Anforderungen ist oftmals eine Herausforderung. Für die PPI-Studie wurden FinTechs der Sparten Banking, Credit, Investment und Payment zu den zentralen Aspekten der erforderlichen Regulierungsthemen befragt.
Automotive im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Automobilindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Neue Themen – von Elektroantrieb bis „Connected Car“ und autonomes Fahren bis hin zu Industrie 4.0 – bewegen den Markt nachhaltig. Amit verbunden ändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Um die neuen Themen effektiv umzusetzen, müssen immer vielfältigere und komplexere Aufgabenstellungen eigenverantwortlich bearbeitet werden. Die Studie zeigt, an wen Automobilhersteller und -zulieferer den sich ändernden Bedarf an Kompetenzen adressieren.
Studie - SHUK 4.0: Neue Trends im StandardsoftwaremarktPPI AG
Die deutschen Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kfz-Versicherer (SHUK) bringen im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategien weiter frischen Wind in ihre IT-Plattformen. Mit Neuanschaffungen wollen viele gegen hohe Kosten vorgehen, Produkte schneller einführen und flexibler auf Veränderungen reagieren. Gleichzeitig versuchen Hersteller von Standardlösungen verstärkt diesen Bedarf zu decken – für uns Motivation genug, die Entwicklungen der letzten 4 Jahre genauer zu betrachten und eine 2. Auflage der erfolgreichen PPI-Studie IT-Plattformen für den Versicherungsbetrieb SHUK herauszubringen. Jetzt können Sie diese Studie bestellen. www.ppi.de/shuk
Vorschau der Marktstudie "Bezahlverfahren in der Versicherungswirtschaft"PPI AG
https://www.ppi.de/versicherungen/versicherungsbetrieb-der-zukunft/bezahlverfahren-in-der-versicherungswirtschaft/
Wie werden in der Zukunft Versicherungsprodukte bezahlt?, Wie laufen die Zahlungsprozesse in den Versicherungen ab? und Welche Bedeutung haben Themen wie Instant Payment oder die PSD2 für die Versicherungswirtschaft?
Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen, hat sich PPI und ibi research an die deutsche Versicherungswirtschaft gerichtet und gemeinsam eine Studie durchgeführt.
Nun liegen die Ergebnisse vor und die zahlreichen sowie ausführlichen Rückmeldungen, auch in den qualitativen Vorinterviews zur Konkretisierung der Forschungsfragen, haben uns überrascht und uns gezeigt, dass das Thema bei den Versicherungsunternehmen hoch im Kurs steht.
Neben der Betrachtung der aktuellen und zukünftigen Zahlungsabwicklung in der Assekuranz haben wir auch Themen wie Instant Payment, PSD2 oder Payment Service Provider bei den Experten hinterfragt. Dabei haben wir, wo sinnvoll, zwischen Inkasso und Exkasso zu unterscheiden.
"Der digitale Drahtseilakt" - Ein Bericht von Fujitsu zur digitalen Transform...Fujitsu Central Europe
Fujitsu Studie verdeutlicht die Hürden und Widersprüche der Digitalisierung in Deutschland und Europa. Informieren Sie sich jetzt.
Die wichtigsten Ergebnisse
Nur einer von drei Geschäftsführern ist davon überzeugt, dass die digitalen Prioritäten vollständig auf sein Unternehmen abgestimmt sind
Jede zweite Führungskraft glaubt, dass die Digitalisierung eine Aufgabe ist, die man am besten der IT-Abteilung überlässt
Einer von drei Geschäftsführern denkt, er zahlt bereits zu viel für digitale Projekte
Nur ein Viertel ist „extrem zuversichtlich“, die richtige Wahl zu treffen.
Die Digitalisierung schreitet immer mehr voran, Prozesse und Geschäftsmodelle verändern sich, neue Anforderungen an Regulatorik und Dokumentation entstehen und die Wünsche und Erwartungen der Kunden gestalten sich neu. Wir haben folgende Themen für Sie vorbereitet:
1. Besser spät als nie - Wie eine greifbare Strategie den Weg für eine erfolgreiche Digitalisierung ebnet
2. Endspurt für die E-Rechnung - Viele Lieferanten sitzen noch im Startblock
3. Angriff im Corporate Banking - Wer gestaltet den Zahlungsverkehr der Zukunft?
4. Digitalisierung war gestern - Wie Energieunternehmen dem rasanten Wandel begegnen?
5. KI in der öffentlichen Verwaltung - Kiel setzt auf den Chatbot Govii
6. Smart Finance - Auf dem Weg in die Buchhaltung der Zukunft
7. Die Vergabe wird digital - Welche Chancen bietet die E-Vergabe?
8. Digitale Wende in der Beschaffung - Wie innovative Geschäftsmodelle Einkauf und Zahlung revolutionieren
9. Better safe than sorry - Usability Tests als Instrument zur Softwareauswahl
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
Die Studie „Digitale Dividende“ misst den Zusammenhang zwischen Digitalisierungsgrad und Business Performance. Der Studienbericht zeigt anhand von Befragungsergebnissen und Best-Practice-Beispielen, dass sich Digitalisierung im Mittelstand lohnt. „Digital Leader“ mit einem hohen digitalen Reifegrad gestalten neue Geschäftsmodelle und Kundenerlebnisse und weisen ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 19,8 Prozent auf.
Die Studienautoren unterscheiden vier Cluster von Unternehmen und betonen die Wichtigkeit klarer Zielbilder und Strategien für die digitale Transformation. Kosten- und Prozessoptimierung sind ein lohnender erster Schritt. Die Kundenzufriedenheit sollte durch E-Services und Online-Portale verbessert werden. Auch mehr Transparenz und Kommunikation sowie dezentrale Entscheidungsprozesse sind noch unterschätzte Erfolgsfaktoren. Alle zentralen Handlungsfelder der digitalen Transformation werden im Studienbericht praxisrelevant erörtert, außerdem werden Tools, Trends und Technologien vorgestellt.
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Die Zukunft der IT ist eine umfangreiche Studie, die es
Entscheidungsträgern ermöglichen soll, Einblicke in die
Veränderungen der IT-Industrie und deren zukünftige
Auswirkungen auf Unternehmen und IT-Abteilungen zu
erhalten.
Auch im Jahr 2020 steht die Bankenbranche vor großen Herausforderungen. Nicht nur die weiter an Fahrt aufnehmende Digitalisierung und ausufernde Regularien wie das Basel III-Regelwerk oder die Aktiensteuer zwingen Finanzhäuser zu einer ständigen Anpassung an die Marktgegebenheiten. Technologische Neuentwicklungen des Bankensektors bestimmen das Geschehen an den Märkten – von Cashless Pay Systemen bis hin zu Auswirkungen der Industrie 4.0. Während die Nachfrage nach Mobility-on-Demand steigt, sinkt das Interesse an Autokrediten. Zugleich nutzen FinTechs die Digitalisierung geschickt und machen traditionellen Bankhäusern in etlichen Geschäftsfeldern Konkurrenz.
In diesem Whitepaper beleuchtet Hays, wie sich die Banking-Branche entwickelt und wie mit den aktuellen Herausforderungen umgegangen werden kann.
Expertenbefragung zur Banken-Website der Zukunft.
Befragt wurden 59 Entscheider aus der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland. Spannende Insights auf 38 Seiten.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
Der Bankenverband will die Zusammenarbeit zwischen Banken und FinTechs systematisch fördern.
Der Bankenverband plädiert für einen verbesserten Austausch und Wissenstransfer zwischen allen Beteiligten
Der Bankenverband setzt sich dafür ein, dass dem Austausch konkrete Empfehlungen und Maßnahmen folgen, die umgesetzt werden
Der Bankenverband strebt einheitliche Regelungen in der EU an
Der Bankenverband wird Vorschläge konkretisieren, um die Zusammenarbeit der Marktteilnehmer „Banken-FinTechs“ effizienter und verlässlicher zu gestalten
Der vorliegende Leitfaden beschäftigt sich mit der Frage, wie digital der deutsche Mittelstand tatsächlich aufgestellt ist. Dabei spielt die Erfassung der digitalen Reife eine entscheidende Rolle. Zur Ermittlung des Status Quo ist die Operationalisierung und Quantifizierung der einzelnen Mechanismen, die bei der Digitalisierung zum Tragen kommen, von grundlegender Bedeutung.
Rechnet sich das alles?
Die Investitionen in digitale Kanäle stehen auf der Agenda fast aller Banken – und zweifelsohne werden an erster Stelle Schlagworte wie Social Media und Videochat genannt. Doch häufig sind durch den Zugewinn an Kommunikationskanälen und die damit verbundenen - meist fragmentierten- IT-Systeme steigende operative Kosten zu erwarten. Welche letztendlich
als Hauptfaktor, neben der Regulierung, die Renditen der Finanzinstitute in einen einstelligen Bereich drücken. Doch wie kann dem Dilemma entkommen werden – schließlich steht außer Frage, dass Social Media & Co. Teil der Kundenkultur geworden sind?
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
Dans le secteur des transactions financières, PPI est leader sur le marché en
Europe. Nous offrons des solutions de paiement sur site ou en tant que service
avec un fonctionnement dans le cloud et réalisons avec nos progiciels standard
des solutions de bout en bout pour l’ensemble du processus de paiement à
partir d’une seule main. Dans les secteurs EBICS et FinTS, nous sommes leader
sur le marché. En tant que société de conseil globale, nos experts en paiements
couvrent tous les champs d‘action stratégiques, informatiques et bancaires.
Nous conseillons les banques, les prestataires de services financiers et les
compagnies d‘assurance de manière indépendante et avec le plus haut niveau
de qualité.
PPI is a major player in Europe in the field of payments. We offer payments
solutions on-premises or as a service with operation in the cloud and
realise end-to-end solutions for the entire payments process from a single
source with our standard software products. We are the market leader in
EBICS and FinTS. As members of a broadly-based company, our payments
experts cover all strategic, IT and bank-technical areas. We provide highquality,
independent advice for financial institutions, financial service
providers and insurance companies.
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Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen, hat sich PPI und ibi research an die deutsche Versicherungswirtschaft gerichtet und gemeinsam eine Studie durchgeführt.
Nun liegen die Ergebnisse vor und die zahlreichen sowie ausführlichen Rückmeldungen, auch in den qualitativen Vorinterviews zur Konkretisierung der Forschungsfragen, haben uns überrascht und uns gezeigt, dass das Thema bei den Versicherungsunternehmen hoch im Kurs steht.
Neben der Betrachtung der aktuellen und zukünftigen Zahlungsabwicklung in der Assekuranz haben wir auch Themen wie Instant Payment, PSD2 oder Payment Service Provider bei den Experten hinterfragt. Dabei haben wir, wo sinnvoll, zwischen Inkasso und Exkasso zu unterscheiden.
"Der digitale Drahtseilakt" - Ein Bericht von Fujitsu zur digitalen Transform...Fujitsu Central Europe
Fujitsu Studie verdeutlicht die Hürden und Widersprüche der Digitalisierung in Deutschland und Europa. Informieren Sie sich jetzt.
Die wichtigsten Ergebnisse
Nur einer von drei Geschäftsführern ist davon überzeugt, dass die digitalen Prioritäten vollständig auf sein Unternehmen abgestimmt sind
Jede zweite Führungskraft glaubt, dass die Digitalisierung eine Aufgabe ist, die man am besten der IT-Abteilung überlässt
Einer von drei Geschäftsführern denkt, er zahlt bereits zu viel für digitale Projekte
Nur ein Viertel ist „extrem zuversichtlich“, die richtige Wahl zu treffen.
Die Digitalisierung schreitet immer mehr voran, Prozesse und Geschäftsmodelle verändern sich, neue Anforderungen an Regulatorik und Dokumentation entstehen und die Wünsche und Erwartungen der Kunden gestalten sich neu. Wir haben folgende Themen für Sie vorbereitet:
1. Besser spät als nie - Wie eine greifbare Strategie den Weg für eine erfolgreiche Digitalisierung ebnet
2. Endspurt für die E-Rechnung - Viele Lieferanten sitzen noch im Startblock
3. Angriff im Corporate Banking - Wer gestaltet den Zahlungsverkehr der Zukunft?
4. Digitalisierung war gestern - Wie Energieunternehmen dem rasanten Wandel begegnen?
5. KI in der öffentlichen Verwaltung - Kiel setzt auf den Chatbot Govii
6. Smart Finance - Auf dem Weg in die Buchhaltung der Zukunft
7. Die Vergabe wird digital - Welche Chancen bietet die E-Vergabe?
8. Digitale Wende in der Beschaffung - Wie innovative Geschäftsmodelle Einkauf und Zahlung revolutionieren
9. Better safe than sorry - Usability Tests als Instrument zur Softwareauswahl
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
Die Studie „Digitale Dividende“ misst den Zusammenhang zwischen Digitalisierungsgrad und Business Performance. Der Studienbericht zeigt anhand von Befragungsergebnissen und Best-Practice-Beispielen, dass sich Digitalisierung im Mittelstand lohnt. „Digital Leader“ mit einem hohen digitalen Reifegrad gestalten neue Geschäftsmodelle und Kundenerlebnisse und weisen ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 19,8 Prozent auf.
Die Studienautoren unterscheiden vier Cluster von Unternehmen und betonen die Wichtigkeit klarer Zielbilder und Strategien für die digitale Transformation. Kosten- und Prozessoptimierung sind ein lohnender erster Schritt. Die Kundenzufriedenheit sollte durch E-Services und Online-Portale verbessert werden. Auch mehr Transparenz und Kommunikation sowie dezentrale Entscheidungsprozesse sind noch unterschätzte Erfolgsfaktoren. Alle zentralen Handlungsfelder der digitalen Transformation werden im Studienbericht praxisrelevant erörtert, außerdem werden Tools, Trends und Technologien vorgestellt.
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Die Zukunft der IT ist eine umfangreiche Studie, die es
Entscheidungsträgern ermöglichen soll, Einblicke in die
Veränderungen der IT-Industrie und deren zukünftige
Auswirkungen auf Unternehmen und IT-Abteilungen zu
erhalten.
Auch im Jahr 2020 steht die Bankenbranche vor großen Herausforderungen. Nicht nur die weiter an Fahrt aufnehmende Digitalisierung und ausufernde Regularien wie das Basel III-Regelwerk oder die Aktiensteuer zwingen Finanzhäuser zu einer ständigen Anpassung an die Marktgegebenheiten. Technologische Neuentwicklungen des Bankensektors bestimmen das Geschehen an den Märkten – von Cashless Pay Systemen bis hin zu Auswirkungen der Industrie 4.0. Während die Nachfrage nach Mobility-on-Demand steigt, sinkt das Interesse an Autokrediten. Zugleich nutzen FinTechs die Digitalisierung geschickt und machen traditionellen Bankhäusern in etlichen Geschäftsfeldern Konkurrenz.
In diesem Whitepaper beleuchtet Hays, wie sich die Banking-Branche entwickelt und wie mit den aktuellen Herausforderungen umgegangen werden kann.
Expertenbefragung zur Banken-Website der Zukunft.
Befragt wurden 59 Entscheider aus der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland. Spannende Insights auf 38 Seiten.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
Der Bankenverband will die Zusammenarbeit zwischen Banken und FinTechs systematisch fördern.
Der Bankenverband plädiert für einen verbesserten Austausch und Wissenstransfer zwischen allen Beteiligten
Der Bankenverband setzt sich dafür ein, dass dem Austausch konkrete Empfehlungen und Maßnahmen folgen, die umgesetzt werden
Der Bankenverband strebt einheitliche Regelungen in der EU an
Der Bankenverband wird Vorschläge konkretisieren, um die Zusammenarbeit der Marktteilnehmer „Banken-FinTechs“ effizienter und verlässlicher zu gestalten
Der vorliegende Leitfaden beschäftigt sich mit der Frage, wie digital der deutsche Mittelstand tatsächlich aufgestellt ist. Dabei spielt die Erfassung der digitalen Reife eine entscheidende Rolle. Zur Ermittlung des Status Quo ist die Operationalisierung und Quantifizierung der einzelnen Mechanismen, die bei der Digitalisierung zum Tragen kommen, von grundlegender Bedeutung.
Rechnet sich das alles?
Die Investitionen in digitale Kanäle stehen auf der Agenda fast aller Banken – und zweifelsohne werden an erster Stelle Schlagworte wie Social Media und Videochat genannt. Doch häufig sind durch den Zugewinn an Kommunikationskanälen und die damit verbundenen - meist fragmentierten- IT-Systeme steigende operative Kosten zu erwarten. Welche letztendlich
als Hauptfaktor, neben der Regulierung, die Renditen der Finanzinstitute in einen einstelligen Bereich drücken. Doch wie kann dem Dilemma entkommen werden – schließlich steht außer Frage, dass Social Media & Co. Teil der Kundenkultur geworden sind?
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
Ähnlich wie Studie 2019: Digitalisierung – Der gewerbliche Kreditprozess im Wandel (20)
Dans le secteur des transactions financières, PPI est leader sur le marché en
Europe. Nous offrons des solutions de paiement sur site ou en tant que service
avec un fonctionnement dans le cloud et réalisons avec nos progiciels standard
des solutions de bout en bout pour l’ensemble du processus de paiement à
partir d’une seule main. Dans les secteurs EBICS et FinTS, nous sommes leader
sur le marché. En tant que société de conseil globale, nos experts en paiements
couvrent tous les champs d‘action stratégiques, informatiques et bancaires.
Nous conseillons les banques, les prestataires de services financiers et les
compagnies d‘assurance de manière indépendante et avec le plus haut niveau
de qualité.
PPI is a major player in Europe in the field of payments. We offer payments
solutions on-premises or as a service with operation in the cloud and
realise end-to-end solutions for the entire payments process from a single
source with our standard software products. We are the market leader in
EBICS and FinTS. As members of a broadly-based company, our payments
experts cover all strategic, IT and bank-technical areas. We provide highquality,
independent advice for financial institutions, financial service
providers and insurance companies.
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und Produkte PPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Electronic identification - digital identitiesPPI AG
Increasing digitalisation requires virtual identities that prevent media disruptions in electronic workflows and ensure a secure identification of persons.
Elektronische Identifikation - Digitale IdentitätenPPI AG
Die zunehmende Digitalisierung erfordert virtuelle Identitäten, um Medienbrüche in elektronischen Workflows zu
vermeiden und eine sichere Identifikation von Personen sicherzustellen.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Aktuarielle Beratung: Test im aktuariellen Umfeld PPI AG
PPI stellt die versicherungsmathematischen Spezialisten, um Produkte zu entwickeln, Bestände zu managen, technische Umsetzungen voranzutreiben und Rechenkerne zu testen. Wir kennen die versicherungsmathematischen Herausforderungen von der Produktentwicklung bis hin zur Versicherungstechnik.
https://www.ppi.de/versicherungen/aktuarielle-beratung/
Aktuarielle Beratung: Versicherungsmathematische Produktthemen PPI AG
Egal in welcher Phase des Produktentwicklungsprozesses Sie sich gerade befinden - wir können Sie mit unseren PPI-Experten unterstützen. Wir verbinden versicherungsmathematisches Produktwissen mit Rechenkern-Know-how und Schriftguterfahrungen. Neben der Produkteinführung kennen wir auch die aktuariellen Herausforderungen im Bestand – hier helfen wir gern bei Bewertungen und Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität des Bestandes, der Vorbereitung und Umsetzung der Überschussdeklaration oder der Optimierung der Rückversicherung.
https://www.ppi.de/versicherungen/aktuarielle-beratung/
Seminarprogramm: Machine Learning in der FinanzwirtschaftPPI AG
Machine Learning als Teilbereich der künstlichen Intelligenz (KI) ist im Finanzsektor angekommen. Ob Kredit-Scoring, Rating, LGD-Schätzung, Risikofrüherkennung, maßgeschneiderte Vertriebs- und Marketingmaßnahmen: Es gibt unzählige Einsatzmöglichkeiten! Doch wie funktionieren die dahinterliegenden Methoden wirklich? Welche mathematischen Grundlagen stecken in Machine Learning? And last, but not least: Wo und wie bringt uns Maschinelles Lernen in der Finanzwirtschaft konkret voran?
https://www.ppi.de/banken/trisolutions-seminare-by-ppi/machine-learning-in-der-finanzwirtschaft/
360°-Diagnostik SREP-Anforderungen - Ist Ihr Institut fit für SREP?PPI AG
Weitere Infos hier: https://www.ppi.de/banken/regulatorische-anforderungen/qualitative-bankenaufsicht/srep-360-grad/
Im Rahmen des Überprüfungs- und Bewertungsprozesses – SREP – beurteilt die Aufsicht regelmäßig die Risiken, denen Ihr Institut ausgesetzt ist. Setzen Sie sich rechtzeitig und vorausschauend mit den Anforderungen zur Verbesserung Ihrer Risikoprofilnote auseinander....
Der aufsichtliche Überprüfungs- und Bewertungsprozess (Supervisory Review and Evaluation Process – SREP)
ist das Kernstück der Bankenaufsicht in der Europäischen Union. Im Rahmen dieses Prozesses beurteilt die Aufsicht
regelmäßig Eigenmittelausstattung sowie Risiken, denen Ihr Institut ausgesetzt ist. Insbesondere in puncto Risikoprofilbeurteilung erweitert die Aufsicht zunehmend Ihren Beurteilungsradius.
FinTech-Ökosystem: Digitales Networking – Innovation durch KooperationPPI AG
Intelligentes Networking ist seit jeher ein unverzichtbares Mittel für dauerhaften und nachhaltigen Erfolg. Doch besonders im Rahmen der Digitalisierung unterstützt der Aufbau von Kooperationsnetzwerken die Fokussierung auf die eigene Kernkompetenz und den Ausbau der Innovationsfähigkeit von Unternehmen.
Compliance Management: Für ein effektives Compliance Management müssen alle M...PPI AG
Die aktuelle Situation fordert Banken und Finanzdienstleister im besonderen Maße heraus. Ihre Organe und Mitarbeiter müssen nicht nur sicherstellen, dass sie die stetig wachsende Zahl von Gesetzen ordnungsgemäß einhalten. Zudem haben sie auch noch Verordnungen, Richtlinien, vertragliche Auflagen und freiwillige Selbstverpflichtungen zu berücksichtigen.
Marktmanipulation und Insiderhande: MAR und MAD – Umfangreiche Überwachungsa...PPI AG
Funktionierende Wertpapiermärkte bilden das Rückgrat für Innovation und Wachstum. Ziel der Neufassung der Markmissbrauchsverordnung (MAR) aus dem Jahr 2016 ist die Integrität der Wertpapiermärkte durch mehr Transparenz zu fördern und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Märkte zu stärken. Denn Marktmanipulation und Insiderhandel stellen eine der größten Gefahren für einen transparenten Wertpapierhandel dar.