Willkommen bei Janus. Wer sind wir? Was machen wir und was motiviert uns dabei? Alle antworten darauf finden Sie in unserer Imagebroschüre. Lernen Sie uns kennen.
Wir alle setzen uns gerne Ziele. Wir wollen beim nächsten Stadtlauf mitrennen, einen CAS erfolgreich abschliessen oder einfach nur ein gemütliches Wochenende ohne Hektik verbringen. Was im privaten so alltäglich und normal erscheint, hat im Geschäftsleben einen sehr schweren Stand. Die Orientierung an Zielen ist oft negativ behaftet. Dies liegt aber grösstenteils an der Ausgestaltung der wenig motivierenden Management-Systeme. Dabei sind Ziele, wie wir aus dem privaten wissen, einer der grössten Motivatoren überhaupt.
Von Andreas Mollet
Willkommen bei Janus. Wer sind wir? Was machen wir und was motiviert uns dabei? Alle antworten darauf finden Sie in unserer Imagebroschüre. Lernen Sie uns kennen.
Wir alle setzen uns gerne Ziele. Wir wollen beim nächsten Stadtlauf mitrennen, einen CAS erfolgreich abschliessen oder einfach nur ein gemütliches Wochenende ohne Hektik verbringen. Was im privaten so alltäglich und normal erscheint, hat im Geschäftsleben einen sehr schweren Stand. Die Orientierung an Zielen ist oft negativ behaftet. Dies liegt aber grösstenteils an der Ausgestaltung der wenig motivierenden Management-Systeme. Dabei sind Ziele, wie wir aus dem privaten wissen, einer der grössten Motivatoren überhaupt.
Von Andreas Mollet
Es gibt viele Rollen, in denen versucht wird, Menschen dabei zu helfen, ihr Leben, ihre Beziehun-gen, die Karriere und ihr Wohlergehen positiv zu verändern. So ist es nicht verwunderlich, dass selbst Experten gelegentlich Schwierigkeiten haben, die einzelnen Rollen sauber voneinander ab-zugrenzen. Für das Spektrum, in dem Coaching und Mentoring angesiedelt sind, können mehrere Gemeinsamkeiten gelten:
- Sie basieren auf einem mehr oder weniger großen Anteil an Dialog / Konversation, zur Wahr-nehmung neuer Perspektiven und Möglichkeiten.
- Sie beinhalten eine Verantwortlichkeit zur Fürsorge gegenüber der Person, der geholfen wer-den soll.
- Sie beinhalten die Entwicklung größeren Bewusstseins, so dass der Lerner bessere Entschei-dungen treffen kann.
- Sie erfordern ein gewisses Maß an Unterstützung bei der Implementierung von Entscheidun-gen des Lerners.
Zertifi kate, Qualifikationen, Kennzahlen und messbare Ziele. Die quantitativen Normierungen waren jahrzehntelang nicht nur ausschlaggebend für Einstellungen, Beförderungen und Leistungsbeurteilungen. Nein, sie waren die Treiber für das ökonomische Verständnis von ganzen Unternehmen, Organisationen und Branchen. Doch das ist inzwischen weder erfolgssichernd noch zeitgemäss.
Potenzialbeurteilung: Alles nur Spitzenleute, und jetzt?Torsten Schneider
In dem fuer das Talent Management so wichtigen Bereich der der Potenzialbeurteilung wird zu viel nach dem Bauch entschieden. Das führt zu Fehlbesetzungen. Doch Fehlbesetzungen sind teuer.
wer kann sich davon frei sprechen, die Bewertung von Leistung und Potenzial bei anderen Personen frei von subjektiven Gesichtspunkten zu treffen? Mehr als wir glauben erliegen wir dabei Taeuschungen und Irrtümern. Weil diese unbewusst ablaufen, fallen sie uns nur selten auf.
Die Digitalisierung des Geschäftslebens ist geprägt von tiefgreifender Veränderung. Dabei
spielen bestimmte Führungskompetenzen eine entscheidende Rolle.
Wenn es an die Umsetzung von Maßnahmen geht, sollte die strategische Arbeit getan sein. Man
weiß, wer die Konkurrenten sind und weiß, sich von ihnen abzugrenzen. Man kennt die eigenen
Stärken und hat Ziele und Zielgruppen definiert. Es ist bekannt, wie der jeweils zu bewerbende Studiengang
ausgerichtet ist, und man hat festgelegt, wie Hochschule und Studienangebot bei welchen
Zielgruppen wie kommunikativ beworben werden sollen. In diesem Beitrag wird nochmals auf
wesentliche Schritte Bezug genommen und auf kritische Punkte hingewiesen.
von Bernd Dieschburg
52 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Hintergründe zum Mitarbeitercoaching, Chancen und Risiken, Die Rolle der Führungskraft als Coach, Grenzen und Möglichkeiten, wichtige Kompetenzen in der Coachingaufgabe, Gesprächsführung und Gesprächstechniken
www.vortragsfolien.de
Zum Thema Motivation ist die Auswahl an Fachliteratur gross. Doch vielen Titeln mangelt es an Praxisausrichtung und Umsetzungsmöglichkeiten. Ganz anders bei diesem Werk aus dem PRAXIUM Verlag: Pragmatisch und auf die praktischen Erfordernisse fokussiert geht es die Mitarbeitermotivation ganzheitlich und facettenreich an.
Mentoring lohnt sich! Vom zwischenmenschlichen Nutzen zum "Business-Case"biz4d
Lohnt sich die Organisation eines eigenen Mentoring-Programms im Unternehmen? Wir sprechem vom persönlichen Nutzen einzelner Beteiligter und der Auswirkung auf Kostenfaktoren des Unternehmens!
«Wer Agilität verlangt, muss sie vorleben.» Unternehmen erleben mehr und mehr komplexe Herausforderungen. Stabile Strukturen und dabei hohe Agilität und Vernetzung sind erforderlich, um die Veränderungen zu bewältigen. Wie ein Update des unternehmerischen Betriebssystems hin zu einem «atmenden», fluiden Organismus aussehen kann und welche Stolpersteine es dabei gibt, diskutierte Persorama mit HR-Experten und HR-Dienstleistern.
Zukunft ist Veränderung und Veränderung ist Lernen. Wie Veränderungen allerdings gerade im wirtschaftlichen Kontext verlaufen und wann sie gewünschte Ergebnisse zeigen, ist dabei ganz di-rekt von den individuellen und kollektiven Lernprozessen in der Organisation abhängig. Design, Umsetzung und Erfolgsmessung von Lernen gehören deswegen zwingend auf die Agenda aller Sta-keholder, egal ob Lerner selbst, deren Führungskraft oder Personalabteilung.
Allerdings verändert sich die Art des Lernens in Zeiten von Digitalisierung, Agilisierung und anderen Trends permanent. Die Fähigkeit zu Lernen wird daher immer wichtiger, um die individuelle und organisationale Anpassungsfähigkeit an sich permanent verändernde Situationen zu gewährleisten. Auf Basis des agilen Manifestes und den Ursprüngen von Agilität entstand deswegen das Konzept des agilen Lernens, das sowohl die unterschiedlichen Rollen von Lerner, Führungskraft der Perso-nalentwicklung als auch die eingesetzten Lernformate und Rahmenbedingungen einbezieht. Was agiles Lernen ist, was dazu gehört und was wichtig ist, beschreibt das folgende Whitepaper.
Ein Nebeneffekt der aktuellen Situation ist der enorme Bedeutungssprung, den digitales Arbeiten und digitales Lernen erleben. Diese Entwicklung wird auch Post-Corona Bestand haben und jetzt ist eine gute Zeit, sich als Berufstätiger oder Unternehmen darauf vorzubereiten. Ein Element kann die Analyse der eigenen Lernkompetenzen und der Rahmenbedingungen für das eigene Lernen sein. Mehr dazu im Dokument.
Es gibt viele Rollen, in denen versucht wird, Menschen dabei zu helfen, ihr Leben, ihre Beziehun-gen, die Karriere und ihr Wohlergehen positiv zu verändern. So ist es nicht verwunderlich, dass selbst Experten gelegentlich Schwierigkeiten haben, die einzelnen Rollen sauber voneinander ab-zugrenzen. Für das Spektrum, in dem Coaching und Mentoring angesiedelt sind, können mehrere Gemeinsamkeiten gelten:
- Sie basieren auf einem mehr oder weniger großen Anteil an Dialog / Konversation, zur Wahr-nehmung neuer Perspektiven und Möglichkeiten.
- Sie beinhalten eine Verantwortlichkeit zur Fürsorge gegenüber der Person, der geholfen wer-den soll.
- Sie beinhalten die Entwicklung größeren Bewusstseins, so dass der Lerner bessere Entschei-dungen treffen kann.
- Sie erfordern ein gewisses Maß an Unterstützung bei der Implementierung von Entscheidun-gen des Lerners.
Zertifi kate, Qualifikationen, Kennzahlen und messbare Ziele. Die quantitativen Normierungen waren jahrzehntelang nicht nur ausschlaggebend für Einstellungen, Beförderungen und Leistungsbeurteilungen. Nein, sie waren die Treiber für das ökonomische Verständnis von ganzen Unternehmen, Organisationen und Branchen. Doch das ist inzwischen weder erfolgssichernd noch zeitgemäss.
Potenzialbeurteilung: Alles nur Spitzenleute, und jetzt?Torsten Schneider
In dem fuer das Talent Management so wichtigen Bereich der der Potenzialbeurteilung wird zu viel nach dem Bauch entschieden. Das führt zu Fehlbesetzungen. Doch Fehlbesetzungen sind teuer.
wer kann sich davon frei sprechen, die Bewertung von Leistung und Potenzial bei anderen Personen frei von subjektiven Gesichtspunkten zu treffen? Mehr als wir glauben erliegen wir dabei Taeuschungen und Irrtümern. Weil diese unbewusst ablaufen, fallen sie uns nur selten auf.
Die Digitalisierung des Geschäftslebens ist geprägt von tiefgreifender Veränderung. Dabei
spielen bestimmte Führungskompetenzen eine entscheidende Rolle.
Wenn es an die Umsetzung von Maßnahmen geht, sollte die strategische Arbeit getan sein. Man
weiß, wer die Konkurrenten sind und weiß, sich von ihnen abzugrenzen. Man kennt die eigenen
Stärken und hat Ziele und Zielgruppen definiert. Es ist bekannt, wie der jeweils zu bewerbende Studiengang
ausgerichtet ist, und man hat festgelegt, wie Hochschule und Studienangebot bei welchen
Zielgruppen wie kommunikativ beworben werden sollen. In diesem Beitrag wird nochmals auf
wesentliche Schritte Bezug genommen und auf kritische Punkte hingewiesen.
von Bernd Dieschburg
52 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Hintergründe zum Mitarbeitercoaching, Chancen und Risiken, Die Rolle der Führungskraft als Coach, Grenzen und Möglichkeiten, wichtige Kompetenzen in der Coachingaufgabe, Gesprächsführung und Gesprächstechniken
www.vortragsfolien.de
Zum Thema Motivation ist die Auswahl an Fachliteratur gross. Doch vielen Titeln mangelt es an Praxisausrichtung und Umsetzungsmöglichkeiten. Ganz anders bei diesem Werk aus dem PRAXIUM Verlag: Pragmatisch und auf die praktischen Erfordernisse fokussiert geht es die Mitarbeitermotivation ganzheitlich und facettenreich an.
Mentoring lohnt sich! Vom zwischenmenschlichen Nutzen zum "Business-Case"biz4d
Lohnt sich die Organisation eines eigenen Mentoring-Programms im Unternehmen? Wir sprechem vom persönlichen Nutzen einzelner Beteiligter und der Auswirkung auf Kostenfaktoren des Unternehmens!
«Wer Agilität verlangt, muss sie vorleben.» Unternehmen erleben mehr und mehr komplexe Herausforderungen. Stabile Strukturen und dabei hohe Agilität und Vernetzung sind erforderlich, um die Veränderungen zu bewältigen. Wie ein Update des unternehmerischen Betriebssystems hin zu einem «atmenden», fluiden Organismus aussehen kann und welche Stolpersteine es dabei gibt, diskutierte Persorama mit HR-Experten und HR-Dienstleistern.
Zukunft ist Veränderung und Veränderung ist Lernen. Wie Veränderungen allerdings gerade im wirtschaftlichen Kontext verlaufen und wann sie gewünschte Ergebnisse zeigen, ist dabei ganz di-rekt von den individuellen und kollektiven Lernprozessen in der Organisation abhängig. Design, Umsetzung und Erfolgsmessung von Lernen gehören deswegen zwingend auf die Agenda aller Sta-keholder, egal ob Lerner selbst, deren Führungskraft oder Personalabteilung.
Allerdings verändert sich die Art des Lernens in Zeiten von Digitalisierung, Agilisierung und anderen Trends permanent. Die Fähigkeit zu Lernen wird daher immer wichtiger, um die individuelle und organisationale Anpassungsfähigkeit an sich permanent verändernde Situationen zu gewährleisten. Auf Basis des agilen Manifestes und den Ursprüngen von Agilität entstand deswegen das Konzept des agilen Lernens, das sowohl die unterschiedlichen Rollen von Lerner, Führungskraft der Perso-nalentwicklung als auch die eingesetzten Lernformate und Rahmenbedingungen einbezieht. Was agiles Lernen ist, was dazu gehört und was wichtig ist, beschreibt das folgende Whitepaper.
Ein Nebeneffekt der aktuellen Situation ist der enorme Bedeutungssprung, den digitales Arbeiten und digitales Lernen erleben. Diese Entwicklung wird auch Post-Corona Bestand haben und jetzt ist eine gute Zeit, sich als Berufstätiger oder Unternehmen darauf vorzubereiten. Ein Element kann die Analyse der eigenen Lernkompetenzen und der Rahmenbedingungen für das eigene Lernen sein. Mehr dazu im Dokument.
Das Wort Agil wird sehr oft verwendet und teils heftig diskutiert. Aber was bedeutet Agil bzw. Agilität eigentlich, wenn wir im Kontext der Wirtschaft über Agil sprechen? Hier das Angebot einer Definition.
Agile learning Designs for an Agile world - Using Agile values and principles...Frank Edelkraut
Qualifiying sesidns preparing for agile work and organizations should reflect the agile principles. Which changes are needed and how an agile design may look like is described in this paper.
The paper received the "Best Paper Award" at Innovation Arabia 12 in February 2019.
Sport als erlebte Metapher für Agilität? Ja, gerade für Führungskräfte kann dies ein motivierender Einstieg in das Verständnis von Business Agility sein.
Der Umgang mit der eigenen Unsicherheit ist für viele ein echtes Karrierehindernis. Hier können Mentoren und Coaches helfen. Wie beschreibt der Artikel.
Wenn CEOs und andere Top-Manager einen Mentor oder Coach haben, ist für diesen die Frage, wo sie mit der Zusammenarbeit ansetzen können. Im Harvard Business Review wurden sechs Dimensionen der Führung vorgestellt, die als Ansatzpunkt dienen können. Hier wird beschrieben, wie ein Mentor oder Coach die Dimensionen nutzen kann.
Agile Methoden und agiles Arbeiten beschäftigen viele Unternehmen. Wie so oft heißt die Anfangsphase aber auch, dass noch Unklarheiten und Missverständnisse bestehen. Hier ein Erklärungsversuch.
Die Verbreitung agiler Methoden steigt und die Notwendigkeit, das Organisationsdesign anzupassen wird immer offensichtlicher. Aber wie kann ein Unternehmen die Agile Transformation gestalten, wenn keine oder wenig Erfahrung mit Agil vorliegt? Hier ein paar Gedanken dazu.
Wer als Mentor oder Coach mit einem neuen Mentee oder Coachee das erste Mal zusammenarbeitet wird versuchen, möglichst viel über ihn zu erfahren. Hier sind ein paar Fragen zusammengestellt, die es leichter machen den Mentee zu verstehen und den Einstieg in eine fruchtbare Zusammenarbeit zu finden.
Mentoring kann auch bei ethischen Fragen in der Wirtschaft eine positive Rolle spielen. Der "ethische Mentor" unterstützt seine Mentees bei der Handhabung ethischer Fragen und beeinflusst die Unternehmenskultur.
Wie kann ein Mentor dem Mentee helfen, Vorwürfe und Schuldzuweisungen zu vermeiden und Situationen umfassender und konstruktiver zu betrachten? Ein paar Fragen helfen dabei.
Mentoring im Militär? Was bis heute noch relativ ungewöhnlich ist, kann zukünftig immer wichtiger werden. Auch für die Wirtschaft ist die Reflexion über diesen Einsatzbereich ggf. hilfreich.
SCRUM, XP, CCPM oder wie auch immer die Methoden heißen mögen, agiles Arbeiten ist die aktuelle Erfolgsgeschichte der IT-Wirtschaft und breitet sich auch mehr und mehr in anderen Bereichen und Branchen aus. In der Folge müssen sich nach der IT auch Fachbereiche mit den agilen Methoden und ihren Folgen befassen. Was bedeutet agiles Arbeiten beispielsweise für die Personalabteilung?
Handlungsempfehlungen
1. Definieren Sie das für Sie richtige Maß an Agilität für die kommenden Jahre
2. Bereiten Sie die Führungskräfte und Mitarbeiter auf die agile Zukunft vor
3. Implementieren Sie einen agilen Transformationsprozess
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
aus: www.zoe-online.org