Bedeutung des Blutdrucks beim Diabetes Typ 2
Regulation des Blutdrucks.Einstellung des Blutdrucks
beim Diabetes Typ 2.Blutdruck und Folgekrankheiten
Einteilung des Blutdrucks im Erwachsenenalter
Bluthochdruck,Bluthochdruck und Diabetes,Salzarme Ernährung,Blutdruckmessung,...Wolfgang Geiler
Weshalb ist die Brutdruckeinstellumg beim Diabetiker wichtig. Wie schätzt man den Kapillardruck beim Diabetiker.Was ist der Kapillarfluß. Zusammenhang von Widerstand,Osmolarität,Blutdruck undKapillarkapazität. Verbesserte
Kapillardurchblutung bei Bewegung. Grundlagen und Ursachen für
Bluthochdruck. Pulswellenentstehung. Zusammenhang von Lebensmitteln und Blutdruck.
Meiden salzhaltiger Lebensmittel. Blutdruckfehlregulation bei erhöhter Salzzufuhr und Fettkonsum (Kapillarkiller). Ungleichgewichte in der Ernährung und aufschaukelnde Folgen. Fehlerumkehrstrategien. Salz essentiell aber zuviel ist ungesund. Die Haupt- Ursachen für Blutdruck in der Ernährung. Fehler eins: zu viel Salz,. Fehler zwei: zu viel Glutamat. Fehler drei: zu viel Konsumgifte.Fehler vier: zu viel Gewürze. Fehler fünf : zu wenig Bewegung. Fehler sechs: zu wenig Flüssigkeit. Hypertoniker gerechte Ernährung. Hausnmacherkost mit mediterranen Komponeneten Cave: oft noch salzhaltiger. Essen ohne zu übertreiben. Ausgewogene Ernährung.
https://www.youtube.com/watch?v=c1nzbFGJUgw
Herzinsuffizienz, Diagnose und Behandlung der Herzinsuffizienz, Dilatative un...Wolfgang Geiler
Herzinsuffizienz.Die allgemeine Systematik der Herzinsuffizienz,Unterscheidung Linksherzinsuffizienz,Rechtsherzinsuffizienz.Definition der chronischen Herzinsuffizienz.Ursachen der chronischen Herzinsuffizienz.Symptome der Herzinsuffizienz.Symptomatik der Herzinsuffizienz.Prognose der Herzinsuffizienz.Pathophysiologie der chronischen Herzinsuffizienz.Phasen der Herzkontraktion.Dehnbarkeit des Herzmuskels.Regulation des Schlagvolumens.Kontraktilität und Herzfrequenz.Frank Starling Mechanismus.Frank Starling Mechanismus.Einteilung der Herzinsuffizienz.Wirkung der Herzglykoside.Systolische und diastolische Insuffizienz,saystolische und diastolische Herzaktion.PAthophysiologie der Herzinsuffizienz.Diagnostische Abklärung Herzinsuffizienz.Diagnostik und Anamnese. Risikofaktoren un Framinghamstudie.Einteilung nach Nyha Score.Unterschied REchtsherz und Linksherzinsuffizienz,periphere und zentrale Zyanose,Arten der Urglasnägel
über längere Zeit als Indikator,Erweiterte ZVD-Messungen. Erweiterte Beinumfangmessungen. Ein-Ausfuhrbilanzierung.Gewichtskontrollen bei Herzinsuffizienz. Differenzierter Diuretikaeinsatz.Rontgen-Thoraxkontrollen. Auskultatorische und Perkutorische Verlaufskontrollen. Fortlaufende begleitende klinische Untersuchungen und Laborkontrollen.Abklärung von Myokardialen Ursachen und Herzklappengfehlern.Abwägung von Vorlast und Nachlast bei der Behandlung.EKG,LZG und Pleurasonographie sowei Herzechoeinsatz.Spezielle Diagnostik und Belastungstests.Ergometrie.Pulsoxymetrei.Spiroerhometrei, Stressecho, MRT,Langzeit-EKG und Blutdruckkontrollen.Nyha-Kriterien.AHA-Kriterien (American Heart Association)
Spitzenleistung,Dauerleistung und Kondition.Ergometrei und Anamnese.Wattstufen und HerzinsuffizienzgradeSonderkapitel Kardiomyopathein. DCM und HCM. Pathogenese zur Herzinsuffizienz.Mit Herzinsuffizienz zusammenhängende Erkrankungen.Orthostasetests. Atemtätigkeit bei Herzinsuffizienz. Andere Ursachen wie
vegetatibve Labilität. Angeborene leichte Herzfehler(Septumdefekt),Stoffwechselerkrankungen. Begeliterkrankungen wie Schilddrüse.Wasserretentionsmechanismus und Niereninsuffizienz bei Herzinsuffizienz.
Salzarme Ernährung.Meiden von Risikofaktoren . Stetige Bewegung und Ausgleichssport. Koronare Herzsportgruppe.Gesellschaftliche Krankheitsbewältigung. Medizinisch geplante therapeutische und medikamentöse Behandlung. Ärztliche Nachkontrollen und ggf. Medikamentenplananpassung.Unterschiedliche Medikamente im Einsatz bei Herzinsuffizienz,bei jeweils abgewogenem Einsatz.Behandlung von Nebenwirkungen und Begleiterkrankungen bei Herzinsuffizienz.Differenzialdiagnose zu Pfortaderhochdruck und hier zusätzlich spezielel Maßnahmen. Abstimmung beider Therapien.In einigen Fällen kardiale Synchronisationstherapie abwägend zu realer Funktionsstörung.Medikamentöse Synchronisationsmaßnahmen und abstimmunge der einzelnen aufeinanderfolgenden Herzaktionen.EKG -Kontrollen zur genauen Antiarrythmikatherapie.Kardiale Vorerkrankungen.
Therapie des akuten Koronarsyndroms, Herzinfarkt state of the art therapy, Herzkatheterbehandlung, stemi, nstemi, Leitlinien der European society of cardiology
Hypertonie bei Diabetikern Teil 4,Erkennen von Bluthochdruck,Diabetes 2,Diabe...Wolfgang Geiler
Strategie um Folgeschäden durch den Blutdruck zu erkennen. Streßabbau bei Hypertonus, Bewegung bei Bluthochdruck.Formen des Bluthochdrucks.grenzwerte für den Bluthochdruck.Diagnostische Unterscheidungen beim Bluthochdruck.Ansprechen von Blutdruckmedikamenten im Vorfeld beachten.Arten der Blutdruckmedikamnte.Blutdruckmedikamente der ersten und der zweiten Wahl.Genaue Wirkungen von Blutdruckmedikamenten. Mögliche Nebenwirkungen bei bestimmten Blutdruckmedikamenten.Mittel der Wahl für jeweiligen Anwendungszweck.Laborkontrollen bei Blutdruckmedikamenten.Abklärung bei therapieresistemtem Blutdruck.Glomustumor und Blutdruck auslösende Tumoren.
Ausschluß einer Schilddüsenfunktionsstörung.Laborkontrollen bei ACE Hemmer.Blutdruckmessheft.Erstmaßnahme bei Blutdruckkrise . kaltes Tuch und Oberkörper anheben,Langfristige Blutdruckveränderungen am Augenhintergrund.Blutdruckmedikamente nach Organveränderung. Verengung der Halsgefäße. Veränderung der Nierengefäße.Veränderung am Gehirn.Veränderung des tag-Nacht Rythmus.rein vasogener Blutdruck.Künstlich herbeigeführter Blutdruck.Blutdruckbei Herzkranzgefäßverengung. Blutdruck durch Druckbelastung am Herzen ausgelöst. Blutdruck durch Volumenbelastung am Herzen ausgelöst.untersuchung einer diastolischen Funktionsstörung .Abklärung einer Arrythmie.Behandlung nach Typisierung bei Unterscheidung des auslösenden Blutdruchsteigerungsmechanismus.Generalisierte vasosklerose mit Kombinationstherapie.Verschiedene differenzierte Untersuchungsmethoden ggf zusätzliche Belastungstests und Orthostaseuntersuchungen.ggf. Belastungs-EKG. Nachkontrolle und Feineinstellung der Blutzuckerwerte.
Bluthochdruck,Bluthochdruck und Diabetes,Salzarme Ernährung,Blutdruckmessung,...Wolfgang Geiler
Weshalb ist die Brutdruckeinstellumg beim Diabetiker wichtig. Wie schätzt man den Kapillardruck beim Diabetiker.Was ist der Kapillarfluß. Zusammenhang von Widerstand,Osmolarität,Blutdruck undKapillarkapazität. Verbesserte
Kapillardurchblutung bei Bewegung. Grundlagen und Ursachen für
Bluthochdruck. Pulswellenentstehung. Zusammenhang von Lebensmitteln und Blutdruck.
Meiden salzhaltiger Lebensmittel. Blutdruckfehlregulation bei erhöhter Salzzufuhr und Fettkonsum (Kapillarkiller). Ungleichgewichte in der Ernährung und aufschaukelnde Folgen. Fehlerumkehrstrategien. Salz essentiell aber zuviel ist ungesund. Die Haupt- Ursachen für Blutdruck in der Ernährung. Fehler eins: zu viel Salz,. Fehler zwei: zu viel Glutamat. Fehler drei: zu viel Konsumgifte.Fehler vier: zu viel Gewürze. Fehler fünf : zu wenig Bewegung. Fehler sechs: zu wenig Flüssigkeit. Hypertoniker gerechte Ernährung. Hausnmacherkost mit mediterranen Komponeneten Cave: oft noch salzhaltiger. Essen ohne zu übertreiben. Ausgewogene Ernährung.
https://www.youtube.com/watch?v=c1nzbFGJUgw
Herzinsuffizienz, Diagnose und Behandlung der Herzinsuffizienz, Dilatative un...Wolfgang Geiler
Herzinsuffizienz.Die allgemeine Systematik der Herzinsuffizienz,Unterscheidung Linksherzinsuffizienz,Rechtsherzinsuffizienz.Definition der chronischen Herzinsuffizienz.Ursachen der chronischen Herzinsuffizienz.Symptome der Herzinsuffizienz.Symptomatik der Herzinsuffizienz.Prognose der Herzinsuffizienz.Pathophysiologie der chronischen Herzinsuffizienz.Phasen der Herzkontraktion.Dehnbarkeit des Herzmuskels.Regulation des Schlagvolumens.Kontraktilität und Herzfrequenz.Frank Starling Mechanismus.Frank Starling Mechanismus.Einteilung der Herzinsuffizienz.Wirkung der Herzglykoside.Systolische und diastolische Insuffizienz,saystolische und diastolische Herzaktion.PAthophysiologie der Herzinsuffizienz.Diagnostische Abklärung Herzinsuffizienz.Diagnostik und Anamnese. Risikofaktoren un Framinghamstudie.Einteilung nach Nyha Score.Unterschied REchtsherz und Linksherzinsuffizienz,periphere und zentrale Zyanose,Arten der Urglasnägel
über längere Zeit als Indikator,Erweiterte ZVD-Messungen. Erweiterte Beinumfangmessungen. Ein-Ausfuhrbilanzierung.Gewichtskontrollen bei Herzinsuffizienz. Differenzierter Diuretikaeinsatz.Rontgen-Thoraxkontrollen. Auskultatorische und Perkutorische Verlaufskontrollen. Fortlaufende begleitende klinische Untersuchungen und Laborkontrollen.Abklärung von Myokardialen Ursachen und Herzklappengfehlern.Abwägung von Vorlast und Nachlast bei der Behandlung.EKG,LZG und Pleurasonographie sowei Herzechoeinsatz.Spezielle Diagnostik und Belastungstests.Ergometrie.Pulsoxymetrei.Spiroerhometrei, Stressecho, MRT,Langzeit-EKG und Blutdruckkontrollen.Nyha-Kriterien.AHA-Kriterien (American Heart Association)
Spitzenleistung,Dauerleistung und Kondition.Ergometrei und Anamnese.Wattstufen und HerzinsuffizienzgradeSonderkapitel Kardiomyopathein. DCM und HCM. Pathogenese zur Herzinsuffizienz.Mit Herzinsuffizienz zusammenhängende Erkrankungen.Orthostasetests. Atemtätigkeit bei Herzinsuffizienz. Andere Ursachen wie
vegetatibve Labilität. Angeborene leichte Herzfehler(Septumdefekt),Stoffwechselerkrankungen. Begeliterkrankungen wie Schilddrüse.Wasserretentionsmechanismus und Niereninsuffizienz bei Herzinsuffizienz.
Salzarme Ernährung.Meiden von Risikofaktoren . Stetige Bewegung und Ausgleichssport. Koronare Herzsportgruppe.Gesellschaftliche Krankheitsbewältigung. Medizinisch geplante therapeutische und medikamentöse Behandlung. Ärztliche Nachkontrollen und ggf. Medikamentenplananpassung.Unterschiedliche Medikamente im Einsatz bei Herzinsuffizienz,bei jeweils abgewogenem Einsatz.Behandlung von Nebenwirkungen und Begleiterkrankungen bei Herzinsuffizienz.Differenzialdiagnose zu Pfortaderhochdruck und hier zusätzlich spezielel Maßnahmen. Abstimmung beider Therapien.In einigen Fällen kardiale Synchronisationstherapie abwägend zu realer Funktionsstörung.Medikamentöse Synchronisationsmaßnahmen und abstimmunge der einzelnen aufeinanderfolgenden Herzaktionen.EKG -Kontrollen zur genauen Antiarrythmikatherapie.Kardiale Vorerkrankungen.
Therapie des akuten Koronarsyndroms, Herzinfarkt state of the art therapy, Herzkatheterbehandlung, stemi, nstemi, Leitlinien der European society of cardiology
Hypertonie bei Diabetikern Teil 4,Erkennen von Bluthochdruck,Diabetes 2,Diabe...Wolfgang Geiler
Strategie um Folgeschäden durch den Blutdruck zu erkennen. Streßabbau bei Hypertonus, Bewegung bei Bluthochdruck.Formen des Bluthochdrucks.grenzwerte für den Bluthochdruck.Diagnostische Unterscheidungen beim Bluthochdruck.Ansprechen von Blutdruckmedikamenten im Vorfeld beachten.Arten der Blutdruckmedikamnte.Blutdruckmedikamente der ersten und der zweiten Wahl.Genaue Wirkungen von Blutdruckmedikamenten. Mögliche Nebenwirkungen bei bestimmten Blutdruckmedikamenten.Mittel der Wahl für jeweiligen Anwendungszweck.Laborkontrollen bei Blutdruckmedikamenten.Abklärung bei therapieresistemtem Blutdruck.Glomustumor und Blutdruck auslösende Tumoren.
Ausschluß einer Schilddüsenfunktionsstörung.Laborkontrollen bei ACE Hemmer.Blutdruckmessheft.Erstmaßnahme bei Blutdruckkrise . kaltes Tuch und Oberkörper anheben,Langfristige Blutdruckveränderungen am Augenhintergrund.Blutdruckmedikamente nach Organveränderung. Verengung der Halsgefäße. Veränderung der Nierengefäße.Veränderung am Gehirn.Veränderung des tag-Nacht Rythmus.rein vasogener Blutdruck.Künstlich herbeigeführter Blutdruck.Blutdruckbei Herzkranzgefäßverengung. Blutdruck durch Druckbelastung am Herzen ausgelöst. Blutdruck durch Volumenbelastung am Herzen ausgelöst.untersuchung einer diastolischen Funktionsstörung .Abklärung einer Arrythmie.Behandlung nach Typisierung bei Unterscheidung des auslösenden Blutdruchsteigerungsmechanismus.Generalisierte vasosklerose mit Kombinationstherapie.Verschiedene differenzierte Untersuchungsmethoden ggf zusätzliche Belastungstests und Orthostaseuntersuchungen.ggf. Belastungs-EKG. Nachkontrolle und Feineinstellung der Blutzuckerwerte.
Die Hypertonie-Diät Schlüsselprinzipien und Praktiken zur Kontrolle des Blu...Pill Reminder
Hypertonie oder Bluthochdruck ist eine ernste Krankheit, von der weltweit Millionen von Menschen betroffen sind. Sie ist ein wichtiger Risikofaktor für Herzkrankheiten, Schlaganfälle und andere Komplikationen. Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle des Bluthochdrucks. Bestimmte Ernährungsumstellungen können dazu beitragen, den Blutdruck und das Risiko von Komplikationen zu senken. In diesem Artikel befassen wir uns mit den wichtigsten Grundsätzen und Praktiken der Hypertonie-Ernährung.
Niereninsuffizienz Erkennen, Überwachen und Behandeln. Klinische Parameter ch...Wolfgang Geiler
Niereninsuffizienz Erkennen, Überwachen und Behandeln
Behandlung der Auslösefaktoren und Begleiterkrankungen
Reduktion der Risikofaktoren. Entsprechende Nierenschonkost
und hausärztliche Verlaufskontrollen
Weitergabeskript
https://www.youtube.com/watch?v=fDxACrMjwD4
https://www.youtube.com/watch?v=hmOWmHPYXbw
Herz- und Gefäßzentrum im Benedictus Krankenhaus Tutzing am Starnberger SeeArtemedSE
Das Benedictus Krankenhaus Tutzing (b. München) deckt neben der Grund- und Regelversorgung auch Spezialgebiete der Medizin ab und hat sich beispielsweise auf Erkrankungen im Zusammenhang mit den Herzen und Gefäßen spezialisiert. Gerade mit Blick auf den demografischen Wandel und die steigende Lebenserwartung nimmt auch die Zahl der Patienten mit Herz- und Gefäßerkrankungen zu. Ein Spezialisten-Team aus zwölf Fachärzten, über 20 Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten kümmern sich um die Patienten im hochmodernen Herz- und Gefäßzentrum inklusive Herzkatheterlabor.
Mit der künftigen Zertifizierung sowohl der Abteilungen Gefäßchirurgie durch die DGG als auch der Angiologie durch die DGA ist das Gefäßzentrum Starnberger See am Benedictus-Krankenhaus Tutzing eines der wenigen zweier zertifizierten Zentren in Bayern sowie bundesweit.
07.02 Fettstoffwechselstörung. Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der...Wolfgang Geiler
Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der Lipidtherapie.
Behandlungsstrategien der Lipidtherapie
Ende des Weitergabeskripts
Fettstoffwechsel,Fette,Dyslipidämien,Hypercholesterinämie,
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
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Die Hypertonie-Diät Schlüsselprinzipien und Praktiken zur Kontrolle des Blu...Pill Reminder
Hypertonie oder Bluthochdruck ist eine ernste Krankheit, von der weltweit Millionen von Menschen betroffen sind. Sie ist ein wichtiger Risikofaktor für Herzkrankheiten, Schlaganfälle und andere Komplikationen. Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle des Bluthochdrucks. Bestimmte Ernährungsumstellungen können dazu beitragen, den Blutdruck und das Risiko von Komplikationen zu senken. In diesem Artikel befassen wir uns mit den wichtigsten Grundsätzen und Praktiken der Hypertonie-Ernährung.
Niereninsuffizienz Erkennen, Überwachen und Behandeln. Klinische Parameter ch...Wolfgang Geiler
Niereninsuffizienz Erkennen, Überwachen und Behandeln
Behandlung der Auslösefaktoren und Begleiterkrankungen
Reduktion der Risikofaktoren. Entsprechende Nierenschonkost
und hausärztliche Verlaufskontrollen
Weitergabeskript
https://www.youtube.com/watch?v=fDxACrMjwD4
https://www.youtube.com/watch?v=hmOWmHPYXbw
Herz- und Gefäßzentrum im Benedictus Krankenhaus Tutzing am Starnberger SeeArtemedSE
Das Benedictus Krankenhaus Tutzing (b. München) deckt neben der Grund- und Regelversorgung auch Spezialgebiete der Medizin ab und hat sich beispielsweise auf Erkrankungen im Zusammenhang mit den Herzen und Gefäßen spezialisiert. Gerade mit Blick auf den demografischen Wandel und die steigende Lebenserwartung nimmt auch die Zahl der Patienten mit Herz- und Gefäßerkrankungen zu. Ein Spezialisten-Team aus zwölf Fachärzten, über 20 Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten kümmern sich um die Patienten im hochmodernen Herz- und Gefäßzentrum inklusive Herzkatheterlabor.
Mit der künftigen Zertifizierung sowohl der Abteilungen Gefäßchirurgie durch die DGG als auch der Angiologie durch die DGA ist das Gefäßzentrum Starnberger See am Benedictus-Krankenhaus Tutzing eines der wenigen zweier zertifizierten Zentren in Bayern sowie bundesweit.
07.02 Fettstoffwechselstörung. Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der...Wolfgang Geiler
Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der Lipidtherapie.
Behandlungsstrategien der Lipidtherapie
Ende des Weitergabeskripts
Fettstoffwechsel,Fette,Dyslipidämien,Hypercholesterinämie,
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
06.13 Hypertonieschulung beim Diabetes Typ 2
1. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Hypertonieschulung für
Patienten
1.Grundlagen der Hypertonie,
RR- selbstmessung/ RR-Schwankungen
2.Nichtmedik. Blutdrucksenkung.
Kilokaloriendefinierte Diätetik,
Kochsalzrestriktion, körp. Bewegung
3.Antihypertensiva, Kontrolluntersuchungen
4.Hypertensive Krise und Notfall,
Folgekrankheiten
2. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
1.
Grundlagen und Ursachen der Hypertonie,
RR-selbstmessung
Blutdruckschwankungen
3. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Wie entsteht der Puls?
Das Herz pumpt das Blut durch die Blutgefäße, indem
es sich zirka 70mal pro Minute zusammenzieht und
wieder erschlafft.
Das Pumpen des Herzens können Sie über manchen
Adern als Puls fühlen (zum Beispiel an der Innenseite
des Handgelenks).
4. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Wie entsteht der Blutdruck?
Beim Zusammenziehen des Herzmuskels (Systole) entsteht
der obere Blutdruckwert (systolischer Blutdruck genannt).
Wenn sich der Herzmuskel wieder entspannt (Diastole),
entsteht der untere Blutdruckwert (diastolischer Blutdruck).
RR (Riva Rocci) ist eine Abkürzung für Blutdruck.
Der Blutdruck wird in der Maßeinheit mm Hg (Millimeter
Quecksilbersäule) angegeben.
5. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Blutdruck ablesen
Zur Blutdruckmessung wird die Manschette 30 mm Hg
über den bekannten oberen (systolischen) Blutdruck
aufgepumpt.
Wenn Sie am linken Arm den Blutdruck messen,
pumpen Sie mit der rechten Hand die Manschette auf.
Nicht bewegen.
Sollten Sie beim Luftablassen sofort Klopfgeräusche
hören, müssen Sie die Messung abbrechen. Entleeren
Sie die Manschette völlig, warten Sie eine Minute und
messen Sie dann den Blutdruck erneut wie oben
angegeben.
Die meßtechnische Kontrolle (spätestens alle zwei
Jahre) kann entweder durch den Hersteller oder durch
ein Fachgeschäft erfolgen. Beim Kauf sollten Sie
erfragen, ob die Kontrolle dort erfolgen kann.
6. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Blutdruck ablesen:
Wenn Sie das erste Klopfen hören, lesen Sie den
oberen, systolischen Blutdruck ab.
Mit dem letzten Klopfen lesen Sie den unteren,
diastolischen Blutdruck ab.
Blutdruckwerte werden auf fünf Millimeter
Quecksilbersäule genau abgelesen.
Die Ablaßgeschwindigkeit sollte nicht mehr als zwei
Millimeter Quecksilbersäule pro Sekunde betragen.
8. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Bei Erwachsenen liegt der systolische
Blutdruck normalerweise unter 130 und der
diastolische Blutdruck unter 85 mm Hg.
9. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Regulation des Blutdrucks (1)
Um die Wirkung blutdrucksenkender Medikamente zu
verstehen, sollten Sie zunächst wissen, wie der Blutdruck
durch die verschiedenen Organe des Körpers geregelt wird:
Nervensystem: Das vegetative Nervensystem reguliert die
Herzarbeit und auch die Enge und Weite der Blutgefäße
durch die Kreislaufhormone Adrenalin und Noradrenalin.
Hierbei hat das sympathische Nervensystem die größte
Bedeutung.
Herzarbeit: Wenn das Herz kräftiger pumpt, steigt dadurch
der Blutdruck an.
10. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Hormone: Die von der Niere und Nebenniere
hergestellten Hormone beeinflussen ebenfalls den
Blutdruck
Wasser/ Salz: Der Wasser- und Salzhaushalt wird
durch die Niere geregelt: Bei einem zu niedrigen
Blutdruck hält die Niere vermehrt Wasser und Salz
zurück.
Enge/ Weite der Blutgefäße: Die Blutgefäße im Körper
können weitgestellt und verengt werden. Je weiter die
Gefäße sind, desto niedriger wird der Blutdruck.
Regulation des Blutdrucks (2)
11. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Was bedeutet Bluthochdruck?
Der Blutdruck, den wir messen, entspricht dem Druck
in den Arterien.
Bei der Blutdruckmessung mit der Manschette werden
zwei verschiedene Werte gemessen.
Der obere = systolische Wert entspricht dabei dem
höchsten, der untere = diastolische Wert dem
niedrigsten Druck in der Arterie.
Ab einem ständigen Druck von systolisch 140 mmHg
und/oder diastolisch 90 mmHg spricht man von
Bluthochdruck.
12. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Einteilung des Blutdrucks im
Erwachsenenalter:
Systolische Werte Diastolische
Werte
Optimal: unter 120 unter 80
Normal : unter 130 unter 85
Übergangsstadium 130-139 85-89
Bluthochdruck ab 140 ab 90
Mit steigendem Blutdruck steigt auch die Gefahr, dass
Organe geschädigt werden.
13. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Warum ist ein zu hoher Blutdruck
schädlich?
Die meisten Krankheiten fallen dadurch auf, dass sie
Beschwerden (zum Beispiel Schmerzen) auslösen. Von
einem zu hohen Blutdruck merken Sie anfänglich häufig
nichts. Sie fühlen sich anfangs oft sogar wohl.
Trotzdem schädigt der andauernd hohe Druck in den
Arterien sowohl das Herz als auch die Gefäße.
Die flexible Gefäßwand wird starrer und es entwickelt sich
eine Gefäßwandverkalkung, - und -verengung (sogenannte
Arteriosklerose).
15. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Bei wem steigt der Blutdruck an?
Fast jeder 3. Erwachsene in Deutschland erkrankt an
Bluthochdruck. Da der Bluthochdruck lange Zeit keine
Beschwerden macht, fällt die Erkrankung oft erst viel
zu spät auf.
Die Blutdruckmessung ist eine einfach
durchzuführende und nicht schmerzhafte
Untersuchung. Sie sollte regelmäßig durchgeführt
werden.
Menschen, bei denen das Risiko, einen Bluthochdruck
zu entwickeln höher ist als bei der Restbevölkerung,
sollten dies beherzigen.
16. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Besonders gefährdet sind:
– Menschen, bei denen ein Bluthochdruck in der
Familie vorkommt
– Ältere Menschen.
– Übergewichtige Menschen
– Zuckerkranke (Diabetes)
– Frauen, die die „Antibaby-Pille“ einnehmen
– Menschen mit Nierenerkrankungen
– Menschen, die sich salzreich ernähren
17. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Welche Ursachen hat der Bluthochdruck?
Bei den meisten Menschen hat der Bluthochdruck
keine erkennbare Ursache. Ihr Arzt nennt das
essentielle oder primäre Hypertonie.
Nur bei 10% entsteht der Bluthochdruck durch
Veränderungen in bestimmten Organen - sekundäre
Hypertonie :
–Nierenerkrankungen: Chron. Nierenversagen,
Nierenarterienverengung
–Nebennierenerkrankungen: Erkrankungen, die zu
einer überhöhten Produktion dieser Hormone
führen, erhöhen auch den Blutdruck.
18. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
• Schilddrüse oder die Nebenschilddrüsen: zu viel
Hormonbildung.
• Manche Medikamente können als Nebenwirkung den
Blutdruck erhöhen. Dazu zählen sogenannte
Kontrazeptiva („Antibaby-Pille“), einige Appetitzügler,
nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), wie z.B.
Diclofenac
19. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Blutdruckschwankungen
20. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Blutdruckschwankungen
Der Blutdruck kann sich im Laufe des Tages ändern.
In der Nacht ist der Blutdruck eher etwas niedriger als
am Tag. Bei körperlicher Belastung kann der Blutdruck
deutlich ansteigen.
Schmerz, große Hitze oder Kälte können ebenfalls den
Blutdruck erhöhen.
Streß und Aufregung können zu kurzzeitigen
Blutdruckerhöhungen führen.
Auch bei gesunden Menschen kann bei solchen
Anlässen der Blutdruck ansteigen, allerdings nur für
kurze Zeit.
21. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Wegen solcher Schwankungen des Blutdrucks ist es
wichtig, daß Sie vor der Messung des Blutdrucks drei
Minuten ruhig sitzen.
Wenn die Behandlung der Hypertonie besondere
Probleme macht, kann eine Langzeit-
Blutdruckmessung zusätzliche Informationen liefern.
Das Gerät mißt über 24 Stunden Ihren Blutdruck
automatisch. Die Auswertung erfolgt beim Arzt.
Eine Langzeit-Blutdruckmessung ersetzt nicht die
Selbstmessung des Blutdrucks.
Auf die Dauer reicht die tägliche Selbstmessung,
ergänzt durch Kontrollen beim Arzt, um festzustellen,
ob Ihre Hypertonie gut behandelt ist.
22. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
2.
Nichtmedikamentöse
Blutdrucksenkung:
Kilokaloriendefinierte Diätetik,
Körperliche Bewegung
Kochsalzrestriktion
23. Nichtmedikamentöse
Therapie
• Gewichtsreduktion ist für alle übergewichtigen
Hypertoniker zu empfehlen; selbst eine moderate
Verminderung des Körpergewichts kann den
Blutdruck senken (2.5/1.5 mm Hg pro kg
Gewichtsabnahme)
• Senkung eines übermäßigen Alkoholkonsums auf
unter 30 g/d
• Eine regelmäßige körperliche Betätigung/Sport ist
für alle Hochdruckkranke zu empfehlen. Das
Belastungsmaß ist möglichst ergometrisch zu
bestimmen und vom klinischen Bild abhängig.
24. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Nichtmedikamentöse
Therapie
• Kochsalzarme Kost; salzreiche Nahrungsmittel, das
Zusalzen bei Tisch und bei der
Speisenzubereitung sollten vermieden werden
• Obst- und gemüsereiche sowie fettreduzierte
Kost einschließlich der Erhöhung des Anteils
mehrfach ungesättigter Fettsäuren
• Beendigung des Zigarettenrauchens
25. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Kilokaloriendefinierte Diätetik
Kalorien:
Die umgangssprachliche Bezeichnung Kalorie
entspricht der Maßeinheit Kilokalorie (kcal).
Der Energiegehalt eines Nahrungsmittels wird in
Kilokalorien oder Kilojoule angegeben.
Eine Kilokalorie entspricht 4,2 Kilojoule.
Die Nahrungsmittel bestehen neben Mineralstoffen,
Vitaminen und Wasser aus drei Hauptnährstoffen:
Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) in Obst, Brot,
Kartoffeln;
Eiweiß in Fleisch, Fisch, Quark;
Fett in Butter, Öl, Speck.
26. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Kilokaloriendefinierte Diätetik
Die Nahrungsmittel sind hinsichtlich ihres
Energiegehaltes sehr unterschiedlich:
Ein Gramm Fett enthält neun Kalorien,
ein Gramm Eiweiß oder ein Gramm Kohlenhydrate
enthalten jeweils zirka vier Kalorien,
und in einem Gramm Alkohol sind sieben Kalorien
enthalten.
Wasser enthält keine Kalorien.
Zum Abnehmen bietet sich eine Kost mit rund 1000
Kalorien pro Tag an.
Ihr Arzt legt mit Ihnen zusammen fest, wie viele
Kalorien Sie pro Tag essen sollten.
27. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Kalorien einsparen
Zum Abnehmen sehr hilfreiche Speisen, von denen Sie
viel essen sollten: wasserreiche feste Nahrungsmittel
- Gemüse und Obst
Zum Abnehmen sehr hilfreiche Getränke, von denen
Sie viel trinken sollten: Mineralwasser, Kaffee, Tee,
süßstoffgesüßte Limonaden, Gemüsesäfte.
Zum Abnehmen geeignete Speisen, von denen Sie die
Hälfte wie bisher essen sollten: eiweißreiche magere
Nahrungsmittel, Milchprodukte, stärkereiche
Nahrungsmittel.
28. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Kalorien einsparen
Zum Abnehmen geeignete Getränke, von denen Sie die
Hälfte wie bisher trinken sollten: Milch, Kefir,
Obstsäfte, alkoholfreie und Leichtbiere (Light-Biere).
Zum Abnehmen ungeeignete Speisen, die Sie eher
weglassen sollten: fettreiche Nahrungsmittel,
zuckerhaltige Nahrungsmittel.
Zum Abnehmen ungeeignete Getränke, die Sie eher
weglassen sollten: alkoholische Getränke,
zuckergesüßte Getränke.
29. Einige Tips zum Kaloriensparen
Getränke:
statt normalem Bier: alkoholfreies Bier oder Leichtbier
Zubereitung:
statt fritieren: fettarm braten, statt fettarm braten: grillen oder
dünsten, statt panieren und in Fett braten: natur kurzbraten
oder grillen.
Salatsoße:
statt Öl: Salatsoße auf Joghurtbasis (Joghurt, Essig,
Zitronensaft, Pfeffer, Kräuter).
Gemüsesoße:
statt Butter, Holländischer Soße und Mehlschwitze: Gemüse
natur mit Kräutern.
Womit süßen?
statt normaler Konfitüre: kalorienverminderte Konfitüre (mit
Süßstoff), statt normalen Erfrischungsgetränken:
kalorienverminderte Erfrischungsgetränke mit Süßstoff.
30. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Körperliche Bewegung
Der Mangel an körperlicher Bewegung hat in den letzten
Jahrzehnten dazu beigetragen, daß immer mehr Menschen an
Hypertonie und Typ-2-Diabetes erkranken. Frühere Generationen
haben im Beruf und zu Hause körperlich viel mehr arbeiten
müssen, als das heutzutage üblich ist.
Zusammen mit der Vermeidung von Übergewicht sind daher die
regelmäßige körperliche Betätigung und der Sport die
entscheidenden Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung
von Hypertonie und Diabetes.
Körperliche Bewegung begünstigt die Gewichtsabnahme, da der
Energieverbrauch gesteigert wird.
Entscheidend ist, daß Sie sich eine körperliche Bewegung
aussuchen, die Ihnen Freude bereitet.
Nur wenn Sie Spaß daran gewinnen, werden Sie die körperliche
Betätigung auch durchhalten. Bezüglich der Wirksamkeit ist
hierbei keine Sportart unbedingt der anderen vorzuziehen.
31. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Kochsalz beschränken:
Der menschliche Körper benötigt ein bis zwei Gramm
Salz pro Tag.
Ein Gramm Kochsalz entspricht fünf Prisen Salz.
In Deutschland nehmen wir im Durchschnitt täglich
zehn Gramm Kochsalz zu uns !!!
Kochsalz kann den Blutdruck erhöhen.
Bei Bluthochdruck sollten Sie deshalb versuchen,
nicht mehr als sechs Gramm Kochsalz pro Tag zu
essen.
Dadurch kann Ihr Blutdruck gesenkt werden, und
Medikamente gegen Bluthochdruck können besser
wirken.
32. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Kochsalz beschränken
Haben Sie Geduld: Die Wirkung einer
kochsalzverminderten Kost braucht Zeit.
Wenn Sie versuchen, weniger Salz zu essen, kann sich
dies erst nach einigen Wochen auf den Blutdruck
auswirken.
Einige Hypertoniker profitieren mehr von salzarmer
Kost als andere.
Falls Sie Medikamente gegen Bluthochdruck
einnehmen, ist nachgewiesen, daß diese besser
wirken, wenn Sie sich salzarm ernähren.
33. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Kochsalz beschränken
34. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Kochsalz einsparen – wie ?
Kräuter enthalten kaum Kochsalz.
Wählen Sie bei Meerrettich, Curry und Senf
kochsalzfreie Produkte aus. Reines Tomatenmark
(anstelle von Ketchup) enthält ebenfalls kein Kochsalz.
Achten Sie bei Gewürzmischungen darauf, ob Salz
enthalten ist: Kräuter der Provence zum Beispiel
enthalten kein Kochsalz.
Fertige Mayonnaise-Produkte und Saucen sind
ebenfalls reich an Kochsalz. Bereiten Sie deshalb Ihre
Saucen selbst zu .
35. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Die vier goldenen Regeln zum Salzsparen:
Essen Sie frisch zubereitete Speisen statt Konserven
und Fertiggerichten.
Meiden Sie gesalzene Knabberartikel.
Essen Sie weniger Wurst und Käse.
Würzen Sie mit Kräutern statt mit Salz.
36. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Eine Prise Salz ist:
37. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
3.
Medikamentöse Antihypertensiva,
Kontrolluntersuchungen
Fehlerquellen
38. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Blutdrucksenkende Medikamente
Medikamente gegen Bluthochdruck können nach ihrer
Wirkungsweise in fünf Gruppen zusammengefaßt
werden:
1. In den Gehirnzentren wirkende Medikamente
dämpfen dort das System, das den Blutdruck hoch
hält. Hierdurch werden die Blutgefäße erweitert, und
der Blutdruck sinkt, z.B. Catapressan
2. Beta-Blocker verringern die Herzarbeit, indem der
Puls (Herzschlag) sinkt und damit der Blutdruck
vermindert wird, z.B. Beloc, Dilatrend,Querto
39. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
3. Hemmer des NN-Hormonsystems erweitern die
Blutgefäße, indem sie das Hormonsystem, das den
Blutdruck hoch hält, beeinflussen. Auf diese Weise
senken sie den Blutdruck, z.B. Acerbon, Delix, Diovan
4. Entwässerungsmedikamente steigern die Natrium-
und Harnausscheidung; dadurch sinkt zunächst die
Blutmenge in den Gefäßen, und der Blutdruck fällt.
Langfristig vermindert sich vor allem das
Gesamtkörpernatrium, und der Blutdruck bleibt
niedriger, z.B. HCT, Unat, Lasix, Spiro
5. Gefäßerweiterer entspannen und erweitern die
Blutgefäße; dadurch sinkt der Blutdruck, z.B. Norvasc,
Adalat, Nepresol
40. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Blutdrucksenkende
Medikamente
41. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Blutdrucksenkende
Medikamente
42. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Differentialtherapie
Ältere Patienten (mehr als 65 Jahre):
Diuretika, Kalziumantagonisten
Patienten mit Herzerkrankungen
Linksherzhypertrophie: ACE-Hemmer,
Kalziumantagonisten
Koronare Herzkrankheit: Beta-Blocker
Nach Herzinfarkt: Beta-Blocker und ACE-Hemmer
Herzinsuffizienz: ACE-Hemmer, Diuretika; Beta-Blocker
Niereninsuffizienz : ACE-Hemmer
43. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Differentialtherapie
Obstruktive
Atemwegserkrankungen Kalziumantagonisten, ACE-
Hemmer, Alpha-1-Blocker
Diabetes mellitus bei diabetischer Nephropathie
einschließlich Mikroalbuminurie ACE-Hemmer
Gravidität Alpha-Methyldopa, Beta-1-selektive Blocker
Prostatahyperplasie Alpha-1-Blocker
44. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Pseudotherapieresistente
Hypertonie- Ursachen:
• Praxishypertonie (Weißkittelhypertonie)
• Benutzung einer im Verhältnis zum
Armumfang zu schmalen
Blutdruckmanschette
• Pseudohypertonie infolge mangelnder
Komprimierbarkeit der Arterie bei
Gefäßverkalkung
45. Der häufigste Fehler bei der Wahl der richtigen
Blutdruckmanschette, insbesondere bei Adipositas, ist das
sogenannte „Undercuffing”, d.h. die Blutdruckmanschette wird,
bezogen auf den Oberarmumfang, zu klein gewählt.
Hieraus resultiert eine Überschätzung des tatsächlichen
Blutdrucks bis zu 30 mm Hg und im Schnitt von bis zu 12/8 mm
Hg.
Wenn die Blutdruckmanschette, bezogen auf den Oberarm, zu
groß gewählt wird („Overcuffing”), resultiert eine Unterschätzung
des tatsächlichen Blutdrucks mit einem Fehler von bis zu 10-30
mm Hg.
In Abhängigkeit vom Oberarmumfang werden folgende
Manschetten (aufblasbarer Teil der Gummimanschette, Breite x
Länge) empfohlen:
Unter 24 cm:10x18 cm 24-32 cm:12-13x24 cm
33-41 cm:15x30 cm über 41 cm:18x36 cm
Pseudotherapieresistente Hypertonie- Ursachen
46. Ursachen für ungenügende Blutdrucksenkung
unter antihypertensiver Therapie
• Non-Compliance – keine Einnahme
• unerkannte sekundäre Hochdruckursache
• Wasser- und Natriumretention
–übersteigerte Salzzufuhr
–unzureichende Diuretikabehandlung
–zunehmende Niereninsuffizienz
• inadäquate medikamentöse Therapie
–Unterdosierung
–irrationale Kombinationstherapie
–Verwendung von Substanzen mit zu kurzer
Halbwertzeit, Einsatz von Substanzen mit gleichem
Wirkmechanismus u.a.
47. Ursachen für ungenügende Blutdrucksenkung
unter antihypertensiver Therapie
• Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
–Sympathikomimentika, Appetitzügler
–orale Kontrazeptiva, Nebennierensteroide
–Lakritze,
–nichtsteroidale Antiphlogistika
–Erythropoetin
–Antidepressiva
• weitere Ursachen
–weitere Gewichtszunahme
–überhöhter Alkoholkonsum
–Schlafapnoe
–chronische Schmerzzustände
–organische zerebrale Syndrome
48. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
4.
Hypertensive Krise und Notfall,
Folgekrankheiten
49. Hypertensiver Notfall und hypertensive Krise
Unter einer hypertensiven Krise wird ein plötzlicher
Blutdruckanstieg auf über 220/115 mm Hg
verstanden. Sie stellt in jedem Fall ein erhebliches
Risiko dar und muss sofort und konsequent behandelt
werden.
Die Art der Anfangsbehandlung und die sich unmittelbar
anschließende Betreuung hängt davon ab, ob es sich um
einen eher seltenen hypertensiven Notfall oder nur um
eine hypertensive Krise handelt.
Im Falle eines hypertensiven Notfalles muß die
Behandlung außerhalb der Klinik sofort begonnen
werden; eine unverzügliche Klinikeinweisung ist
unabdingbar.
50. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Ein hypertensiver Notfall liegt dann vor, wenn
Folgeerscheinungen auftreten wie:
• Hochdruckenzephalopathie (klinische Symptome:
Sehstörungen, Schwindel, Bewußtseinsstörungen,
neurologische Ausfallserscheinungen,
• intracranielle Blutungen, Bewußtseinsstörungen,
neurologische Ausfallserscheinungen,
• frische Blutungen/ Papillenödem am
Augenhintergrund, Sehstörungen
• Lungenödem, Atemnot
• instabile Angina pectoris, Herzinfarkt
• dissezierendes Aortenaneurysma, Brustschmerz,Atemnot
Hypertensiver Notfall und hypertensive Krise
51. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
. Notfallbehandlung
a) 1,2 mg Nitroglyzerin als Spray oder Kapsel,
Wirkungseintritt innerhalb weniger Minuten. Mittel
der Wahl bei Lungenödem, instabiler Angina
pectoris und Myokardinfarkt.
b) Die orale Gabe von 5 mg Nifedipin oder
Nitrendipin in einer schnell resorbierbaren Form.
Wirkungseintritt innerhalb weniger Minuten.
Kontraindiziert bei instabiler Angina pectoris und
Myokardinfarkt.
c) 25 mg Urapidil i.v., Wirkungseintritt nach etwa 10
Minuten. Nebenwirkung: Kopfschmerzen,
Palpitationen.
d)0,075 mg Clonidin langsam i.v., Wirkungseintritt
nach etwa 10 Minuten.
Nebenwirkung: Sedation.
52. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Folgen und Begleitkrankheiten des
Bluthochdrucks
53. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Herzschäden:
Linksherzhypertrophie
Erweiterung der Muskulatur später auch der Größe
der linken Herzkammer.
Zunächst keine Beschwerden, dann Übergang in
Herzschwäche
Herzinsuffizienz - Herzschwäche
Leistungsknick, Atemnot, Ödeme
Koronare Herzerkrankung,
Brustschmerz, Herzinfarkt
54. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Niereninsuffizienz
•Verschlechterung des hohen Blutdrucks
• Einschränkung der Nierenfunktion:
Rückgang des Ausscheidung, Leistungsschwäche,
Blutarmut, Hautverfärbung, Knochenentkalkung, Ödeme
• Endstadium: Dialyse
55. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Augenschäden
Netzhautschäden:
Verschwommensehen, später
Gesichtsfeldausfälle, Erblindung
56. Dr S. Tex, Klinik Bad Windsheim
Gehirnschäden:
Hochdruckenzephalopathie
Akuter Hochdruckschaden
Sehstörung, Schwindel, Kopfschmerz
Schlaganfall: Infarkt oder Blutung
Akuter und chron. Hochdruckschaden
Lähmung, Sprachstörung , Sehstörung, Tod
Demenz
chron. Hochdruckschaden
Verwirrtheit, Inkontinenz, Pflegebedürftigkeit