KAIZEN

Patrick Fritz
Patrick FritzGeschäftsführender Gesellschafter um FRITZ Führungskreise
Methode

KAIZEN




                                                     erstellt von
                                  Mag. (FH) Patrick Fritz
                                 www.hochleistungsorganisation.com




15.01.2009   Mag. (FH) Patrick Fritz                             1
Kernpunkte
                                                         Kernpunkte
 KAI (= Veränderung, Wandel)
                                                         Zielsetzung
  ZEN (= zum Besseren)
                                                         Voraussetzungen
 Fehler und Probleme werden als „Schätze“
  betrachtet (Verbesserungspotential)                    Durchführung
 Im Mittelpunkt stehen Kunden, Prozesse und             Werkzeug
  Mitarbeiter
                                                         Nutzen
 Verbesserungsfeld: Prozessschritte, Arbeitsschritte
 Werkzeuge: 5A-Aktion, 8V-Regel




15.01.2009                 Mag. (FH) Patrick Fritz                       2
Zielsetzung
                                                    Kernpunkte
 Beseitigung von „Verschwendungen“
                                                    Zielsetzung
 „Verschwendung“ ist alles,…
                                                    Voraussetzungen
  … was für den Kunden keinen Nutzen hat
  ... wofür er nicht bereit ist zu zahlen           Durchführung

                                                    Werkzeug

                                                    Nutzen




15.01.2009               Mag. (FH) Patrick Fritz                    3
Voraussetzungen
                                                     Kernpunkte
 KAIZEN stützt sich sehr stark auf Teamarbeit
                                                     Zielsetzung
 Verbesserungsvorschläge spielen wichtige Rolle:
                                                     Voraussetzungen
  _Beziehen sich primär auf eigenes Arbeitsfeld
                                                     Durchführung
  _Schnelle Bewertung, Umsetzung und Prämierung
  _Verlagerung der Entscheidungs- und                Werkzeug
  Umsetzungskompetenz in die Geschäftsprozesse
                                                     Nutzen
  _Für Bewertung und Prämierung sind die
  Prozessverantwortlichen vor Ort zuständig




15.01.2009               Mag. (FH) Patrick Fritz                     4
Durchführung

                        Problem-              Lösungs-             Maßnahmen-                Ziel-
 Problemauswahl
                         analyse               suche               realisierung            kontrolle


                                                              Maßnahmen
                                                                                  Prozessleistung
                    Ursachen           Alternativen            detaillieren,
Prozessprobleme                                                                       messen,
                  analysieren und      entwickeln,             Terminplan
  sammeln und                                                                       Zielerreichung
                   Ziele setzen            Lösung               erstellen,
   gewichten                                                                      prüfen, Standard
                                       auswählen               Maßnahmen
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                                                                umsetzen




15.01.2009                          Mag. (FH) Patrick Fritz                                            5
Werkzeug: 5 A-Aktion
                                                     Kernpunkte
 Schaffung eines kreativitätsfördernden Umfeldes
                                                     Zielsetzung
  durch Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz:
                                                     Voraussetzungen
  _Aussortieren unnötiger Dinge
  _Aufräumen, Ordnen                                 Durchführung
  _Arbeitsplatz sauber halten
                                                     Werkzeuge
  _Abmachungen zur Regel machen
  _Alle Punkte einhalten und ständig verbessern      Nutzen




15.01.2009                Mag. (FH) Patrick Fritz                    6
Werkzeug: 8 V-Regel
                                                      Kernpunkte
 Identifikation und Beseitigung der unproduktiven
                                                      Zielsetzung
  und nicht wertschöpfenden Tätigkeiten:
                                                      Voraussetzungen
  _Überproduktion
  _Bestände                                           Durchführung
  _Transport
                                                      Werkzeuge
  _Wartezeiten
                                                      Nutzen
  _Herstellung
  _Bewegung
  _Fehler
  _Nicht genutzte Kreativität




15.01.2009                 Mag. (FH) Patrick Fritz                    7
Nutzen
                                                   Kernpunkte
 Leistungssteigerung durch:
                                                   Zielsetzung
  _Reduktion fehlerhafte Teile
                                                   Voraussetzungen
  _Weniger Nacharbeit
                                                   Durchführung
  _Verkürzung der Durchlaufzeit
                                                   Werkzeug
  _Verringerung der Umlaufbestände
  _Einsatz von Fertigteilen                        Nutzen
  _Weniger Ausschuss




15.01.2009              Mag. (FH) Patrick Fritz                    8
Kontakt
Mag. (FH) Patrick Fritz
Fachhochschule Vorarlberg
Forschungszentrum für Prozess- und Produkt-Engineering
Hochschulstraße 1
A-6850 Dornbirn
Tel: +43 (0)5572 792 7115
M: patrick.fritz@fhv.at
W: www.fhv.at




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KAIZEN

  • 1. Methode KAIZEN erstellt von Mag. (FH) Patrick Fritz www.hochleistungsorganisation.com 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 1
  • 2. Kernpunkte  Kernpunkte  KAI (= Veränderung, Wandel)  Zielsetzung ZEN (= zum Besseren)  Voraussetzungen  Fehler und Probleme werden als „Schätze“ betrachtet (Verbesserungspotential)  Durchführung  Im Mittelpunkt stehen Kunden, Prozesse und  Werkzeug Mitarbeiter  Nutzen  Verbesserungsfeld: Prozessschritte, Arbeitsschritte  Werkzeuge: 5A-Aktion, 8V-Regel 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 2
  • 3. Zielsetzung  Kernpunkte  Beseitigung von „Verschwendungen“  Zielsetzung  „Verschwendung“ ist alles,…  Voraussetzungen … was für den Kunden keinen Nutzen hat ... wofür er nicht bereit ist zu zahlen  Durchführung  Werkzeug  Nutzen 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 3
  • 4. Voraussetzungen  Kernpunkte  KAIZEN stützt sich sehr stark auf Teamarbeit  Zielsetzung  Verbesserungsvorschläge spielen wichtige Rolle:  Voraussetzungen _Beziehen sich primär auf eigenes Arbeitsfeld  Durchführung _Schnelle Bewertung, Umsetzung und Prämierung _Verlagerung der Entscheidungs- und  Werkzeug Umsetzungskompetenz in die Geschäftsprozesse  Nutzen _Für Bewertung und Prämierung sind die Prozessverantwortlichen vor Ort zuständig 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 4
  • 5. Durchführung Problem- Lösungs- Maßnahmen- Ziel- Problemauswahl analyse suche realisierung kontrolle Maßnahmen Prozessleistung Ursachen Alternativen detaillieren, Prozessprobleme messen, analysieren und entwickeln, Terminplan sammeln und Zielerreichung Ziele setzen Lösung erstellen, gewichten prüfen, Standard auswählen Maßnahmen einführen umsetzen 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 5
  • 6. Werkzeug: 5 A-Aktion  Kernpunkte  Schaffung eines kreativitätsfördernden Umfeldes  Zielsetzung durch Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz:  Voraussetzungen _Aussortieren unnötiger Dinge _Aufräumen, Ordnen  Durchführung _Arbeitsplatz sauber halten  Werkzeuge _Abmachungen zur Regel machen _Alle Punkte einhalten und ständig verbessern  Nutzen 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 6
  • 7. Werkzeug: 8 V-Regel  Kernpunkte  Identifikation und Beseitigung der unproduktiven  Zielsetzung und nicht wertschöpfenden Tätigkeiten:  Voraussetzungen _Überproduktion _Bestände  Durchführung _Transport  Werkzeuge _Wartezeiten  Nutzen _Herstellung _Bewegung _Fehler _Nicht genutzte Kreativität 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 7
  • 8. Nutzen  Kernpunkte  Leistungssteigerung durch:  Zielsetzung _Reduktion fehlerhafte Teile  Voraussetzungen _Weniger Nacharbeit  Durchführung _Verkürzung der Durchlaufzeit  Werkzeug _Verringerung der Umlaufbestände _Einsatz von Fertigteilen  Nutzen _Weniger Ausschuss 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 8
  • 9. Kontakt Mag. (FH) Patrick Fritz Fachhochschule Vorarlberg Forschungszentrum für Prozess- und Produkt-Engineering Hochschulstraße 1 A-6850 Dornbirn Tel: +43 (0)5572 792 7115 M: patrick.fritz@fhv.at W: www.fhv.at 15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 9