1. Methode
Risikomanagement
erstellt von
Mag. (FH) Patrick Fritz
www.hochleistungsorganisation.com
15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 1
2. Methode
Risikomanagement
Sowohl Gefahr ..
Risiko
.. als auch Chance
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3. Methode
Ausmaß von Chance und Gefahr
Risikomanagement
Strategische Risiken
Finanzielle Risiken
Zufällige und betriebsbedingte Risiken
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4. Probleme und Herausforderungen
Risiko
Risiko
_Strategische Risiken werden häufig unterschätzt
_Umgang mit Schaden und Verlust im negativen Fall Probleme
_Umgang mit Nutzen und Gewinn im positiven Fall
Zielsetzung
Kosten Lösungsansatz
_Stark schwankende Gewinne Ablauf
_Massiv zunehmender Kostendruck
Nutzen
Umwelt
_Corporate Governance (Sarban-Oxley-Standard)
_Externe Ereignisse und Trends
_Beeinträchtigen Wachstum und Shareholder-Value
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5. Zielsetzung
Wirtschaftlichkeit der Lösung
Systematischer Anwendung
Umgang mit erprobter
Risikovermeidung durch
strategischen Vorsichts-
präventive Maßnahmen
Risiken maßnahmen
Hohe Akzeptanz der Maßnahmen
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6. Lösungsansatz
Positionierung als Risiko-Gestalter
Risiko
Probleme
Merkmale
_Prozess- und Systemorientiert gestaltet Zielsetzung
_Strategische Risiken in sieben Kategorien Lösungsansatz
_Branche, Technologie, Marke, Konkurrenz,
Ablauf
Kunden, Projekt und Stagnation
Nutzen
Anwendung
_Schwächen und Bedrohungen erkennen und
beseitigen
_Stärken und Gelegenheiten erkennen und nützen
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7. Ablauf
1. Erkennen der Risiken
Risiko
_Betrachten der Schlüsselrisiken
_Untersuchen der unternehmensspezifischen Risiken Probleme
Zielsetzung
2. Bewerten und messen der Risiken
_Prüfen jedes Risikotyps mithilfe des Excel-Tool Lösungsansatz
Ablauf
3. Erstellen eines Stärken-Schwächen Profil
Nutzen
_Auswertung der Ergebnisse
4. Entwicklung und Umsetzung von zielgerichteten
Maßnahmen
_Anpassen von Kapitalentscheidungen sofern notwendig
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8. Nutzen
Systematischer Umgang mit strategischen Risiken
Risiko
Bemessen von Risiken in Zahlen
Probleme
Wettbewerbsvorteil durch aktives
Zielsetzung
Risikomanagement
Standardisiertes Erfassungs- und Lösungsansatz
Auswertungsverfahren
Ablauf
Berücksichtigung von Stärken und Schwächen Nutzen
Realistische Zielabwägung
Einbeziehung des Kunden in die Analyse
Konkrete Umsetzung von Maßnahmen
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9. Kontakt
Mag. (FH) Patrick Fritz
Fachhochschule Vorarlberg
Forschungszentrum für Prozess- und Produkt-Engineering
Hochschulstraße 1
A-6850 Dornbirn
Tel: +43 (0)5572 792 7115
M: patrick.fritz@fhv.at
W: www.fhv.at
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