Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
> Mobile „Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer Detailhändler
> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
2011 - CMS-Inhalte für mobile Endgeräte / Responsive Design
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!
1. Mobile Commerce –
Jetzt oder nie!
Johannes Waibel / Senior Manager
14. Februar 2013
VSV ASVAD - Verband des Schweizerischen Versandhandels / Zürich
Namics.
2. Über mich
Senior Manager in der Business Unit Mobile
Business Solutions. Spezialist für strategischeund konzeptionelle Entwicklung professioneller
Mobile Business Solutions und E-Commerce seit
2007.
Master Degree in Management & Economics an
der Universität Zürich.
Gründer und Redakteur des Geschäftsideen Blogs
ideenstrom.com.
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
5. Mobile Business Solutions
Vertrieb- und
Aussendienst Apps
Berater Apps
Self Service Apps
Mobile Strategie
Februar 2014.
Mobile Commerce
Business Process
Apps
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
12. Mobile + E-Commerce = M-Commerce
Commerce
Mobile
Business Solutions
M-Commerce
> 40
> 100
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
13. Inhalt
à Gesamteinordung M-Commerce
à „M“ wie Mobile Commerce
à Mobile „Facts und Figures“ Schweizer
Detailhändler
à Leitfaden und Handlungsempfehlungen
à Outlook
Februar 2014.
„Future Commerce“
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
16. M-Commerce - Gesamteinordnung
Omnichannel Commerce
„External“ Channels
„Self-Owned“ Channels
Stationär
New
Februar 2014.
Smallscreen
Digital
Tablet
Desktop
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
17. M-Commerce: Thema heute
Handel mit Produkten auf Mobile Devices im
B2C-Umfeld.
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
18. Wann ist Commerce „Mobile“?
„M“ wie Mobile Commerce
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
19. Wann ist Commerce “Mobile”?
à Online Kauf über Notebook via Mobilefunkverbidung?
à Kauf via Tablet über Home WLAN?
à Bezahlung einer Rechnung aus einem Onlineshop via
Mobile Banking App?
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
20. Mein Verständnis von „Mobile“?
Home
Desktop
Anwendungsort
• Im Büro / Zuhause
Art der Aufgaben
• Komplexe Aufgaben
• Research Aufgaben
Zugriffsdauer
• lang
Februar 2014.
Unterwegs
Tablets
Anwendungsort
Zuhause / Business
(B2B)
Art der Aufgaben
Repräsentierung /
Präsentation
Medien Konsum
Zugriffsdauer
variabel
Smallscreen
Anwendungsort
• Überall (always on, always carried)
Art der Aufgaben
• Dringende Aufgaben
• Wiederholte Aufgaben
• Realtime Kommunikation
Zugriffsdauer
• Kurz und oft wiederholt
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
21. Mobile im Handel: Zwei Hauptausprägungen
“On the Go”- Commerce
Couch - Commerce
Unterwegs
Zuhause (auch Second Screen)
Aktiver Arbeitsmodus
„jetzt“, schnell, stress
Passive Freizeit
Entspanntes surfen & zurücklehnen
Device: Smartphone
Device: Tablets
Mobile Network: langsam & störanfällig
Network: WLAN - stabil und schnell
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
22. Mobile Nutzung in der Schweiz
Smallscreen
Smallscreen
Tablet
Heavy User
http://wifimaku.com/online-marketing/einleitung-und-grundlagen/facts-%26-figures/internetnutzung/internet-nutzung-schweiz/mobilenutzung-schweiz---net-metrix-mobile
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
23. Mobile - Plattformen:
Der Glaubenskrieg zwischen iOS und Android
Welche Zahlen werden ausgewiesen?
à Device Verkäufe
à Internet Nutzung
à Zahlungsbereitschaft
http://techland.time.com/2013/04/16/ios-vs-android/
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
24. Mobile - Plattformen:
iOS User sind kommerziell relevant
Android User machen mehr Downloads als iOS und geben trotzdem deutlich weniger
Geld (Umsatz weltweit Q1 2013).
http://techland.time.com/2013/04/16/ios-vs-android/
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
25. Mobile - Tablet Verkäufe überwiegen Desktop in
weniger als 3 Jahren
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
26. Einblick in Analytics Zahlen.
Mobile “Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer
Detailhändler
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
27. M-Commerce - Typische Fragen E-Commerce
Verantwortlicher?
Wie viele
Mobile Zugriffe
haben wir?
Crosschannel Effekte:
Wie beeinflusst Mobile
den Desktop Kanal?
Auf welchen Mobile
Devices finden die
Transaktionen
statt?
Februar 2014.
Wie skalierbar ist
mein E-Commerce
Backend System?
Ist Mobile ein
relevanter Kanal
für uns? Teil der
E-Commerce Strategie?
Zu welcher Uhrzeit
wird Mobile eingekauft?
Wie gross ist der
Anteil wiederkehrender
Besucher über den
Mobile Kanal?
Welche Mobile
Plattformen werden
am meisten genutzt?
Wie viel Umsatz
mache ich aktuell
über den Mobile
Kanal?
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
28. M-Commerce - Analytics gibt einige Antworten.
Wie viele
Mobile Zugriffe
haben wir?
Crosschannel Effekte:
Wie beeinflusst Mobile
den Desktop Kanal?
Auf welchen Mobile
Devices finden die
Transaktionen
statt?
Februar 2014.
Wie skalierbar ist
mein E-Commerce
Backend System?
Ist Mobile ein
relevanter Kanal
für uns? Teil der
E-Commerce Strategie?
Zu welcher Uhrzeit
wird Mobile eingekauft?
Wie gross ist der
Anteil wiederkehrender
Besucher über den
Mobile Kanal?
Welche Mobile
Plattformen werden
am meisten genutzt?
Wie viel Umsatz
mache ich aktuell
über den Mobile
Kanal?
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
29. Mobile Zugriffe – 2012 vs. 2013
24%!33%
90%
80%
Wie viele
Mobile Zugriffe
haben wir?
70%
60%
50%
Zugriffe 2012
40%
Zugriffe 2013
30%
20%
10%
Channel
0%
Desktop
Smallscreen
Tablet
à Desktop Zugriffe sinken (bei steigendem Gesamtumsatz)
à Smallscreen und Tablet wachsen
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
30. Mobile Umsatz - 2012 vs. 2013
17% ! 21%
Umsatzanteil
90%
80%
Wie viel Umsatz
mache ich aktuell
über den Mobile
Kanal?
70%
60%
50%
Umsatz 2012 in %
40%
Umsatz 2013 in %
30%
20%
10%
Channel
0%
Desktop
Smallscreen
Tablet
à Mobile Umsatz ist bereits Realität – obwohl bis dato keine Mobile Version besteht
à Mobile Umsatz ist von 2012 auf 2013 gestiegen
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
31. Mobile - Couch Commerce „Phänomen“
Tablet Zugriffe
20000
18000
16000
14000
Zu welcher
Uhrzeit wird Mobile
eingekauft?
12000
10000
8000
6000
4000
2000
Uhrzeit
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Zeitreihe: November – Dezember 2013
à Ab nimmt die Tablet Nutzung signifikant zu
à Ein Indiz für Couch Commerce
Februar 2014.
Couch
Commerce
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
32. Besuche
1.341.526
Besuche
Mobiltelefon-Info
Anteil am Gesamtergebnis:
1.341.526
% des
Mobile - Besuche nach Devices - 2012 vs. 2013
Gesamtwerts:
Besuche
es Gesamtwerts: 33,36 % (4.020.760)
867.720
867.720
% (3.692.575)
% des
Gesamtwerts:
23,50 %
(3.692.575)
392.026
33,36 %
(4.020.760)
1.
608.056
45,18 %
3.
7.1%
13.858
Samsung GT-I9300
Galaxy SIII
5.
Samsung GT-I9100
Galaxy S II
45.3%
3,60 %
35.8%
1,03 %
45.2%
6.
31.4%
7.
11.529
1,33 %
13.375
11.248
2012
0,9
1,00 %Mio
1,30 %
8.080
Februar 2014.
2013
1,35 Mio
8.
9.
à Mehr als ¾ der 10.188 machen iOS Devices aus!
Zugriffe
0,76 %
à Zugriff mit modernen Android Devices Samsung Galaxy S III, SII
3.725
0,43 %
à Zugriff von über 690 verschiedene Mobile Devices
2.882
(not set)
4.
35,83 %
2,51 %
Apple iPad
31,43 %
Welche Mobile
48.317
Plattformen werden
46.337
5,34 %
am meisten genutzt?
21.787
2.
14.9%
421.627
310.924
45,33 %
Apple iPhone
10.
Apple iPod
Samsung GT-I9300
Galaxy S III
Sharp SH-03C LYNX
3D SH-03C for
DoCoMo
Samsung SHV-E250S
Galaxy Note II
Samsung GT-I9505
Galaxy S IV
0,60 %
0,33 %
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
33. Contribution to total:
Visits
Visits
Mobiltelefon-Info
Mobile9,927 1,341,526 nach Devices - 2012 vs. 2013
- Transaktion
% of Total: 22.25% (44,606)
% of Total: 33.36%
(4,020,760)
1.
6,776
31.43%
2.
Apple iPhone
Apple iPad
16.7%
3.
2,463
45.33%
31.4%
(not set)
4.
Auf welchen Mobile
64
Devices finden die
Transaktionen
statt?
64
Samsung GT-I9300
Galaxy SIII
5.
Samsung GT-I9100
Galaxy S II
3.60%
6.
0.38%
7.
2012
48
> 8’000
0.60% Transactions
32
0.31%
2013
> 10’000 Transactions
8.
9.
à iOS Devices machen ca. 76 % der gesamten Transaktionen
10.
32
32
Februar 2014.
0.04%
Apple iPod
45.3%
Samsung GT-I9300
Galaxy S III
Sharp SH-03C LYNX
3D SH-03C for
DoCoMo
Samsung SHV-E250S
Galaxy Note II
Samsung GT-I9505
Galaxy S IV
0.25%
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
34. Visits
,508
Jan 15
134,508
Mobile% of Total:
– Betriebssysteme - 2013
Operating System
15,910)
42.58% (315,910)
00,520
74.73%
32,682
24.30%
947
1.
2.
49
23
20
0.01%
10
Nokia
9.
Playstation Vita
0.01%
1
(not set)
8.
0.02%
Series40
7.
74.7%
SymbianOS
6.
0.04%
BlackBerry
5.
Welche Mobile
Betriebssysteme 0.19%
werden
251
genutzt?
Windows Phone
4.
0.70%
Android
3.
24.3%
iOS
0.00%
10.
Bada
2013
à Knapp ¾ der Devices basieren auf einem iOS Betriebssystem
à Knapp ¼ der0.00% basieren auf Android Betriebssystem
Devices
3
à Windows Phone und Blackberry sind kaum vertreten
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
Rows 1 - 10 of 12
V
36. Mobile – Crosschannel Effekte - 2013
Wie beeinflusst
Mobile den Desktop
Kanal?
à Crosschannel Muster erkennen ist nicht trivial
à Google Universal Analytics geht in diese Richrtung (Identifikation der Person bei Kanalwechsel)
à Randbemerkung „Mobile“-Conversion ist nicht DIE M-Commerce Kennzahl
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
40. M-Commerce – Leitfaden
Konsequenz
BUSINESS
Anzahl Mobile Zugriffe
> 10-20 %?
nein
Mobile ist aktuell
nicht relevant
ToDo
Monitoring
ja
Umsatzanteil Mobile
> 10% Umsatz Mobile?
nein
Mobile Investment minimieren
Tipps – Touchoptimierung, No Flash
Monitoring
ja
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
41. M-Commerce – Leitfaden
Konsequenz
BUSINESS
Anzahl Mobile Zugriffe
> 10-20 %?
nein
Mobile ist aktuell
nicht relevant
ToDo
Monitoring
ja
Umsatzanteil Mobile
> 10% Umsatz Mobile?
nein
Mobile Investment minimieren
Tipps – Touchoptimierung, No Flash
Monitoring
Bewusster Entscheid dafür oder
dagegen antriggern
Monitoring
ja
Mobile strategisch relevant?
nein
ja
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
42. M-Commerce – Leitfaden
Konsequenz
BUSINESS
Anzahl Mobile Zugriffe
> 10-20 %?
nein
Mobile ist aktuell
nicht relevant
ToDo
Monitoring
ja
Umsatzanteil Mobile
> 10% Umsatz Mobile?
nein
Mobile Investment minimieren
Tipps – Touchoptimierung, No Flash
Monitoring
Bewusster Entscheid dafür oder
Dagegen antriggern
Monitoring
Keine Aktion notwendig
(check)
Monitoring
ja
Mobile strategisch relevant?
nein
USER EXPERIENCE
& TECHNOLOGIE
ja
Februar 2014.
Ist mein aktuelles Mobile Angebot
State of the Art?
ja
nein
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
43. M-Commerce – Leitfaden
Konsequenz
Anzahl Mobile Zugriffe
> 10-20 %?
nein
Mobile ist aktuell
nicht relevant
ToDo
Monitoring
BUSINESS
ja
Umsatzanteil Mobile
> 10% Umsatz Mobile?
nein
Mobile Investment minimieren
Tipps – Touchoptimierung, No Flash
Monitoring
Bewusster Entscheid dafür oder
Dagegen antriggern
Monitoring
ja
Mobile strategisch relevant?
nein
USER EXPERIENCE
& TECHNOLOGIE
ja
Februar 2014.
Ist mein aktuelles Mobile Angebot
State of the Art?
Keine Aktion notwendig
ja
Monitoring
nein
Mobile Angebot definieren / optimieren
Web
Hybrid
Native
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
44. M-Commerce Angebot
M-Commerce Angebot
Entschluss in den „Mobile“ Kanal zu investieren ist gefällt.
Was soll nun konkret realisiert werden: Shopping Apps,
Responsive Shops, Mobile Onlineshops?
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
45. M-Commerce Angebot – Grundsatz 1
„Best“ Screen
User greifen i.d.R. immer zum „besten“ Screen den sie im
Moment vom Kauf zur Verfügung haben.
1
Februar 2014.
2
3
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
46. M-Commerce Angebot – Grundsatz 2
Tablet = Desktop
Tablet und Desktop Browser sind sich sehr ähnlich.
Fokus für Investitionen sollte auf Smallscreen
(„On the Go“- Commerce) Lösungen liegen.
=
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
47. M-Commerce Angebot - Optionen
Shopping
Experience
Für 2 Plattformen - iOS und Android
Return on investment
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
48. M-Commerce Angebot – Option #1
Optimierung "Desktop Onlineshop
Im einfachsten Fall gibt keine spezifische Mobile Lösung. Bei der
Entwicklung der Desktop Version werden Stolpersteine (grosszügiges
Design, Touch, no Flash, Klickflächen, Image-Slider,...) betrachtet.
Shopping
Experience
Return on investment
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
49. M-Commerce Angebot – Option #2
Mobile Onlineshop
Spezifische browserbasierte mobile Version. Entweder als Adaptive
Shop oder Responsive Shop.
Shopping
Experience
Return on investment
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
50. M-Commerce Angebot – Option #3
Mobile Onlineshop + Hybrid App
Symbiose: Mobile Website in Kombination mit einer Hybrid Shopping
App mit Extrafeatures (Scanning, Store Locator, Coupons...) und
Appstore Präsenz anbieten.
Shopping
Experience
Return on investment
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
51. M-Commerce Angebot – Option #4
Native Shopping App
Maximum User Experience im Vergleich zu browserbasierten MCommerce Lösungen für High End Commerce Lösungen (flüssig,
schnell, offline,...)
Shopping
Experience
Return on investment
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
55. What’s the point Mr. Waibel?
à Gemeinsames Grundverständnis schaffen
§ M-Commerce ist Teil von Ominchannel Commerce
§ Mobile heisst im Kern „On the Go“ Commerce
à Fact & Figures
§ M-Commerce ist da & findet statt
à Werfen Sie ein Blick in eigene Analytics Zahlen
§ Der “richtige” Einstiege in M-Commerce beginnt mit einem Blick in die
eigenen Analytics Zahlen
à M-Commerce Angebot
§ Hybride Apps in Kombination mit einem Mobile Onlineshop
à Die digitale Journey geht weiter – aber irgendwo & irgendwann sollte
man beginnen
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
57. iBeacons – Local Navigation
http://mobileleadersalliance.com/home/2012/10/22/6-secrets-geofencing/
https://blog.namics.com/2013/07/prazise-position-nun-auch-in-gebauden-bestimmbar-wir-haben-die-ibeacons-des-neuen-ios7-getestet.html
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
58. “Wearable Commerce”
à In naher Zukunft wird „Smart Glass“ bald eine Option beim Kauf ihrer neuen Brille sein?
à Bisherige Namics: Das Smartphone als “Brille” aber (noch) nicht mehr.
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
59. “VR Commerce”
à Oculus Rift als Device im Bereich VR-Commerce: Autoshowroom, Maschinenindustrie, Ferien erleben
Februar 2014.
M-Commerce. Erfolg. Jetzt. Namics.
HerzlichWillkommenFreue mich sehr, dass sie heute hier sind.M-Commerce – ist ein sehr spannendes, breites und facettenreiches Thema:Verkaufen, Technologie, und Medium MobileGoogle Trends ist die Popularität rückläufig - Mittlerweile gibt es das und man soll handelnHEUTE: Ich kann ihnen heute nicht alles M-Commerce – werde ihnen aber konkrete Take Aways mit gebenDoch bevor ich beginne zunächst 2/3 Worte zu meiner Person und Namics.
> My Historie: 7 Jahre mit Namics> Davon 5 Jahre im Mobile Umfeld und Commerce Umfeld> Heute als Senior Manager für das Mobile Team in SG verantwortlich> Business Background
> 430 Mitarbeiter / mehr als die hälfte Entwickler> Partner arbeiten im Unternehmen> Ziel: Kundenerfolgreicher Machen
Philiosopie: > Mobile BusinessSoltuions in diesenKategorien> GesamteWertschöpfungskette> “Custom Made”> Hohe Integration
> Tablet Commerce fürInterhomeCase: > Ferienhäuser Inspiration auf dem Sofa> Tablet Commerce: StärksteAbschlusszeit: Verregneter Sonntag NachmittagNamics> Konzept /UX> Design> Mobile Technologie> Anbinug an Backend
> Die Erfolgreichste Mobile bankingapp der Schweiz> Prämiert am Best of Swiss Apps und in den USA im mobilewebaward> clevere Trennung zwischen “view” und transaktion> Highlight Ausgabentracking / Budgetplanner
> Kundenberatung: Zuhause oder in der Filiale> Papier ablösung:>> Wahrnehmung>> Echte Daten – keine fiktive Animationen>> Analyse der Beratung
Breite E-Commerce Erfahrung in verschiedenen Branchen
> 100 E-Commerce Spezialisten (Architekt, PL, Consultant)> 30 Mobile Experten aus der Unit Mobile Business Soltutions
EineetwasandereSichte auf Ominchannel CommerceOminchannel = Keine Silos sondernVernetzungHEUTE:Fokus auf den Mobile Kanal: Wiesiehtdieseraus?
> Handel: Es geht um Omnichannel Commerce> Also der Fact; dass wir in einem komplexen System uns Gedanken über den Verkauf von Produkten machen> Selberbeinflussbare Kanäle: Meine Laden, mein Onlineshop, Printkatatlog
NICHT:> KaufvirtuelleGüter (SBB, Swiss)> Keine Mobile Business Modelle (In App Käufe)> Nicht Mobile Payment, Coupons
Esgeht also um “Mobile” und Commerce”Bevormirüber M-Commerce sprechen
Sehr interessenater von time (Tech Blog) > Lassen sie sich nicht blind von Zahlen leiten:> Es kommt immer drauf an?> Die Verkausfzahlen von Devices ist die falsche Grösse> Internet Usage pro Plattform ist schon deutlich besserhttp://statcounter.com2013: iOS 64%, Android 32% in CH
> Esisteinwandelim Gang> Schtbar & schnell!> In nur 3 Jahren den “Desktop” abgelöstSO – wirhabengelernt: der Marktist da, die Facts sprechendafür Mobile ernstzunehmen. Dochwiesiehteskonrketaus? WerfenwireinenBlick in Zahlen. Ichhabe in der Vorbereitung auf Zahlen von 4 schweizer Retail Kundengeworfen.
Einblick in schweiterDetailhandelAuszugauskonkretenZahlen von schweizerDetailhändler
Mehrals ¾ vom Mobile Traffic macheniOS Devices!Distrelec 71%
> Ca. 4MioBesuchevomOnlineshop>
Henne EI:Funtioniert der mobile KANAL überhaupt?
Henne EI:Funtioniert der mobile KANAL überhaupt?
Henne EI:Funtioniert der mobile KANAL überhaupt?
Henne EI:Funtioniert der mobile KANAL überhaupt?
Henne EI:Funtioniert der mobile KANAL überhaupt?
Desktop “mobiler” anpassen.
DiehoheKomplextität auf die 2 Entscheidenfaktorenheruntergebroachen1) ROI = Business Sicht2) Shopping Experience
TABLET = DESKTOP
WebappAufrufbar im BrowserVermarktbar via Adwords, Newsletter...Verlinkbar aus Social Media-Kanälen, Suchmaschinen...
WebappAufrufbar im BrowserVermarktbar via Adwords, Newsletter...Verlinkbar aus Social Media-Kanälen, Suchmaschinen...Hybrid AppSichtbarkeit im AppstoreNutzung gerätespezifische FunktionenBedienung und Performance
Native AppNutzung aller GerätefunktionenFlüssige Bedienung & PerformacneVertrieb AppstoreAus Nutzersicht sinnvoll für repetitive AnwendungsfälleBedienung und Performance
Fazit:1) Tablet = Desktop Fokus der Investitionen auf Smallscreen1) Choice oben rechts 2) Gründe doch Native zu machen: Performance, 3D, User Experience, etc…?3) Gründe doch “nur” Web zu machen – wenn man sich die 30% upsight für Hybris sparen möchte