26. Namics.
Desktop Tablet Mobile
“Was” wird auf welchem Kanal angeboten?
Masterplan.
Location Finder
e-banking
News
Telefonbuch (komplett)
Location Finder
x
x
x
Location Finder
Mobile Banking
x
Telefonbuch (Auszug)
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27. Namics.
Desktop Tablet Mobile
Wie wird es technisch gelöst (Plattformen)?
Masterplan.
x
Corporate-(Tablet)
Website (Web-
technologie,
Responsive Layout)
x
x
Mobile Banking
(nativ,iOS)
Mobile Banking
(nativ, Android)
Mobile Banking
(nativ, Microsoft)
Corporate-(Tablet)
Website (Web-
technologie,
Responsive Layout)
x
Corporate Website
(Webtechnologie,
Responsive Layout)
x
x
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30. Namics.
1. Vision und Ziele.
Die Vision hilft, die Online Strategie (intern) zu
kommunizieren
Beispiel
„Wir bedienen unsere Kunden auf den relevanten
Online-Kanälen“
Masterplan.
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31. Namics.
1. Vision und Ziele.
Analyse bestehender Strategie Dokumente
(zu Ziele und Zielgruppen)
Ableitung strategischer Online Ziele
Ziele dienen als Leitplanken um Online Services zu
bewerten (qualitativ & quantitativ)
Beispiele
Kundenservice verbessern
Umsatz generieren
Kosten senken
Markenimage verbessern
Dialog mit Usern verbessern
Masterplan.
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32. Namics.
2. Analyse Status Quo / Benchmark.
Interne Analyse
Welche Mobile Dienste gibt es heute schon?
Know-How Träger
Probleme
Analytics
grössten Zugriffe über Mobile Devices
welche Art von Devices Mobile Devices greifen zu?
Masterplan.
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33. Namics.
2. Analyse Status Quo / Benchmark.
Externe Analyse
Benchmarking und Best Practices von „Mitbewerbern“
Gibt es weitere Player im Markt (3rd Party); wie z.B
Google Maps
Aroundme
Yahoo/Google Finance
Bloomberg
Auffindbarkeit & Integration
Masterplan.
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34. Namics.
3. Mobile Nutzergruppen und Bedürfnisse
Urgent BoredRepetitive
Masterplan.
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35. Namics.
3. Mobile Nutzergruppen und Bedürfnisse
Nutzergruppen
Bedürfnisse
• Wo steht der
Holcim Aktien-
kurs?
• Mein Euro-
Portfolio muss
ich abstossen
• Karte verloren –
sperren!
• Kein Bargeld!
• ?
Masterplan.
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36. Namics.
4. Ableitung Mobile Services.
Masterplan.
Aus Bedürfnissen werden Mobile Services
Zentral: Wo erwartet der Benutzer den Service?
Bedürfnisse Online-Services
Benutzerperspektive
Nutzer Bedürfnisse Mobile-Services
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39. Namics.
5. Planung der Implementierung.
Kernfrage: Was machen wir zuerst?
Prioritätsmatrix
(Strategischer Fit vs. Komplexität)
Clustering Mobile Services zu Anwendungen
Relevante Plattformen
Android, iOS, Mobile Web etc.
Ableitung der „Mobile“ Projekt-Roadmap
(Zeit, Aufwand, Ablauf)
Masterplan.
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41. Namics.
6. Realisierungsplan
Projekt 1
Entwicklung „Mobile“ Strategie
Projekt 2 Technische Umsetzung
(Release 1.0)
Jan 2011 März 2011 Juni 2011 September 2011
Review Strategie
Projekt n:
Folgerelease n...
Projekt 3: Technische
Umsetzung
(Release 2)
Review Strategie
Masterplan
Masterplan.
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43. Namics.
Mobile Masterplan.
Richtung
Was ist die Vision und welche Ziele will man mit dem mobilen Kanal
erreichen?
1
Strategische Konzeption
Welche Mobile Services werden angeboten und wie hängen diese
zusammen?
2
Planung
Welche Projekte braucht es? In welcher Reihenfolge werden sie
angegangen? Wieviel kosten die Projekte ungefähr?3
Masterplan.
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45. Namics.
Fazit generell.
Denken in und mit Online Kanälen wird immer wichtiger
Das Mobile (Über)Angebot führt dazu, dass User kritischer
gegenüber neuen Services eingestellt sind
Nicht jede App wird in Zukunft konsumiert und probehalber
installiert
Es wird ein Konsolidierungsprozess geben
Top Anwendungsfälle Mobil sind:
Kommunikation, Social Media, Meteo, News,
Transport / Navigation und Finanzen
Fazit.
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46. Namics.
Fazit Banken.
Mobile Banking ist ein zusätzlicher Touch Point wie Kunden
mit der Bank in Verbindung treten
Filiale wird möglicherweise noch mehr abnehmen
Banken müssen DIE Kunden-Kernanwendung
(= eBanking) mobile verfügbar machen
Ein userfreundliches eBanking und Mobile Banking wird
erwartet und immer mehr zum Wettbewerbsvorteil werden
Dittanbieter springen auf den Zug auf (Banking Metaportale
wie z.B. mint.com in USA)
Risiko, dass Banken heutigen Touch Points verlieren
(Noch gibt) es keine Standards in der Schweiz
Fazit.
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49. Vertiefung. 4 Gruppen. 2 Aufgaben.
4 Präsenationen. Die ersten Schritte im Master-
plan gemeinsam.
50. Namics.
Gruppenaufgabe #1.
Mobile Ziele. Gruppe 1 & 2.
Formulieren, kategorisieren und bewerten Sie mit Ihrer
Gruppe mögliche Mobile Zielsetzungen aus Sicht der
Kantonalbank(en)
Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse auf dem Flipchart für die
anschliessende Gruppenpräsentation
Vertiefung.
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51. Namics.
Gruppenaufgabe #2.
User Stories. Gruppe 3 & 4.
Formulieren Sie in Ihrer Gruppe realistische User Stories
potentieller Kantonalbanken-User
Versuchen Sie diese jeweils kurz zu begründen
Schema
Als User XY muss ich...
Damit ich... erreichen kann
Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse auf dem Flipchart für die
anschliessende Gruppenpräsentation
Vertiefung.
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52. Namics.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
johannes.waibel@namics.com
XING johannes_waibel twitter @joewaibel
andri.stoffel@namics.com
XING andri_stoffel twitter @andristoffel
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53. Namics.
Ausgabevarianten – Anwender Sicht.
Multiple Ausgabekanäle.
Webbrowser
Desktop
Smartphones
• Zuhause / Business (B2B)
• Repräsentierung /
Präsentation
• Medien Konsum
• Zugriffsdauer: variabel
•
• Überall (always on, always carried)
• Dringende Aufgaben
• Wiederholte Aufgaben
• Realtime Kommunikation
• Zugriffsdauer: kurz
• Im Büro / Zuhause
• Komplexe Aufgaben
• Research Aufgaben
• Zugriffsdauer: lang
Mobile
Tablets
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56. Namics.
Responsive Layout (Liquid Layout).
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
http://2010.dconstruct.org/
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57. Namics.
Responsive Layout (Liquid Layout).
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
http://2010.dconstruct.org/
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58. Namics.
Responsive Layout - Key Facts.
Es gibt nur 1 Website für alle Devicetypen & Gruppen
(One Web)
Es gibt keine eigene mobile URL
„Responsive“ Content bedeutet
Umordnung von Modulen
Reduktion von Content
Dynamische Berechnung von Grössenverhältnissen
„Responsive“ Content wird gesteuert über Screengrösse
Primär clientseitig mit Frontendtechnik (CSS, Java Script)
i. d. R. nur Online Nutzung, inkl. HTML5
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
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60. Namics.
Trend – „Mobile First“.
= Mobile Site
- Reduktion Anwendungsfälle / Inhalte
Gesamte Corporate Website
Traditioneller Ansatz
+ weitere Anwendungsfälle / Inhalte
= Gesamte Corporate Website
Mobile Site
Neuer Ansatz
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
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63. Namics.
„Eigene“ mobile Website(s)- Key Facts.
Eigene Mobile Website(s) zusätzlich zur Corporate
Website
Mobile URL (m.company.com)
Kombination mit User Agent Erkennung
Anpassung Content und Applikationslogik erfolgt
primär serverseitig
i. d. R. nur Online Nutzung, inkl. HTML5
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
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65. Namics.
Native Applikationen - Key Facts.
Native Applikationen stehen oft nur teilweise mit dem CMS in einer
Beziehung und haben starken „Applikationscharakter“
Verwenden keinen Browser sondern laufen nativ
Bezug und Vertrieb erfolgt über Applicationstores (Ökostystem)
Die Entwicklung erfolgt pro Plattform (iOS, Android,...) mit
geringen Synergien
Einbezug von Hardware Features (Kamera, GPS, Dokumente,..)
möglich
Flexible Kombination aus Offline & Online
Umsetzungsvarianten im Mobile Web.
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
67. Namics.
Zusammenfassung.
Jedes Display (Desktop Browser, Notebook, Tablet-PC,
Mobile Endgeräte, TV,...) wird in Zukunft Internetinhalte
abrufen können.
In Zukunft erleichtern integrierte mobile Emulatoren die
Arbeit von Content Redakteuren
Entscheidung welche „Mobile“ Variante gewählt wird
Zusammenfassung – Umsetzungsvarianten.
Responsive Design
Eigene mobile Website(s)
Native Applikation(en)
1
2
3
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
68. Namics.
Suchprozess.
Browser (Webseiten) Store (Applikationen)
Suche
Corporate Webseite
Blogs
Wikis
Forums
Suche
Verzeichnis: Kategorien , Top 10,
Keywords
Mobile optimierte
Webseite
Mobile ApplikationenStandard
Webseite
Kauf & Installation
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69. Namics.
In Zukunft könnten CMS-Offerten so aussehen:
Zusammenfassung – Umsetzungsvarianten.
Desktopwebsite(s):
2 meistverwendete Desktopbrowser
Internet Explorer 7 + CHF 10‘000.-
Internet Explorer 6 + CHF 15‘000.-
...
Mobile
Responsive Design (Tablet & Smartphones) + CHF 10‘000.-
Eigene“ mobile Website (Tablet & Smartphones) + CHF 40‘000.-
Mobile Applikationen (Tablet & Smartphones) + CHF x.-
ERFA-Meeting 2011. Mobile. Ausgabekanäle. Weinfelden.
Hinweis der Redaktion
JWA
JWA: Fokus auf Mobiles Internet, insbesonders in Beratung, Konzeption und Implementation von Mobilen-Lösungen
AST: Letzte Online Jahre hauptsächlich im Banking & Rückversicherungsprojektgeschäft engagiert. Bspw. GKB-Betreuung mit Relaunch im 2009 inkl. Usability Testing oder Durchführung der Namics Online-Hypothekenrechnerstudie Ende letzten Jahres
Jeder von Ihnen hat bei sich im Unternehmen ein Corporate CMS im Einsatz
Die Frage die sich nun stellt ist: Wie gehen sie mit mobilen Endgeräten um? Was ist die Strategie hierfür? Was sind die Ziele für den Mobile Channel? Wen möchte ich erreichen? Was biete ich für Services an? Wie bewerkstellige ich das technisch?
Damit Sie am Schluss wissen welchen Weg Sie wie beschreiten können/sollen, haben wir folgende Agenda zusammengestellt...
Bezogen auf das heugie Thema möchte ich mit einem 10 Jährigen Rückblick starten.
Vor ca. 10 Jahren:
1 Dimensional: 1 Computer oder Notebook mit Webbrowser, klassische Eingabe über Tastatur & Maus
Vor ca. 5 JahrenEs kamen die ersten Mobilen Endgeräte mit integrierten Browsern, aber
Mobile-Browser nicht sehr leistungsfähig -> bspw. kein Einsatz von JavaScript-Technologien
Bildschirme und Auflösung waren vergleichsweise klein und gering -> Es wurden Rendering Engines eingesetzt, sodass eine Device-abhängige Template-Ausgabe vorgenommen werden konnte
Mobiles Datennetz langsam
Surfen teuer, keine Flatrats
Effekt: Kleine Nachfrage
Seit 2007 mit dem Aufkommen vom iPhone
Immer modernere Smartphones mit aktullen Browsern auf dem Markt Java Script oder Browser-Cachenutzung zur Datenzwischenspeicherung
Technologisch Weiterentwicklung von HTML4 zu HTML 5
Verbeseserte Usability der Deives führte dazu, dass Mobiles Internet auch tatsälich genutzt wird
Apps werden zur Modeerscheinung, viele davon nutzen das Internet
Immer schnelles mobiles Netzwerk/abdeckung
Flatrates
Tiefere Kosten
Bezogen auf die TOP 500 Unternehmen, stellt Namics folgende Bewegungen fest:
Durchbruch!!!
Wenn wir uns auf den Teil „Mobile Endgeräte“ mit Internet Connection fokussieren schafft die Studie von Gartner eine Interessante Aussage:
Immer mehr Zugriffe erfolgen global über das “mobile Web” / Im Gegensatz zu Desktop Zugriff
Im Jahre 2014 werden die Mobilen Zugriffe die normalen Zugriffe übersteigen.
In gewissen „Populationen“ oder Anwendungen ist die Schnittpunkt heute schon erreicht/überschritten.
D.h. Das Thema Mobile ist bei allen angekommen, aber nicht alle gehen richtig damit um! Was „richtig“ heisst verdeutlichen wir in 2ten Teil der Präsentation!
Beobachtung: Grosse Projektpläne von Relaunches aber ohne Mobile!
Architektur/aufbau der Systeme sollte den Aspekt mobile berücksichtigen
Mobile gehört zu Beginn der Betrachung ins Projekt rein (Kanalsicht: welche Ziele auf welchen Kanälen?)
> JA, gilt aber nur lokal und in der Schweiz!
Europa und den Rest der Welt (Android holt rasch auf insb. Im Low-Price-Device-Segment…)
ABER und das spricht dafür: Wer ein iPhone hat, der surft auch tatsächlich damit!!!
Achtung: Verbindlich und relevant sind nicht die oft zitierten App-Downloads im Store, sondern die effektive Nutzung!
Wobei hier die Zahlen oft unbekannt sind und nicht gemessen werden.
Zum Vergleich: Bei Desktop Computer wird auch nicht einfach jede Applikation schnell mal installiert
In Zukunft werden Kunden kritischer sein im installieren von neuen Apps. Das Auffinden in den überfüllten stores wird schwer für Apps die keine Überflieger sind
> Die Integration ins Gesamtangebot geht oft vergessen!Ein einfaches Beispiel: “Ein User hat sein Portmonnaie und damit sämtliche Karten verloren, wie geht er vor?” > Er sucht in seinem Telefonbuch nach der Nummer seiner Bank> Er ruft die Auskunft an und bittet dort um die Nummer seiner Bank> Er nutzt Directories wie local.ch, search.ch,> Er öffnet Google & setzt eine Suche ab> Er hat die KB-Website gebookmarked> Er weiss, dass er mal eine Applikation heruntergeladen hat, wo er diese Info evtl. finden kann> Er geht in den Appstore und sucht eine Applikation zu diesem Thema
Weitere starke, gratis Meta-Services im Banking Umfeld sind:
Location Based Services
Google Finance
Bloomberg
Yahoo Finance
Website, Mobile Website, Apps Anwendugen sind vielfältig und das Angebot steigt laufend
Spiele/Gamification, Marketing, Kundenbindung (UBS KeYclub) & eben Mobile Banking sind die Themen von heute
Eine Differenzierung ggü. anderen Banken (Konkurrenten) wird dadurch zunehmend erschwert und automatisch kostenintensiver
Zudem bieten viele unabhängige Meta-Anbieter die gleichen oder ähnliche Finanzinformationen (gratis und ohne Login) an
AST
Wahrnehmungen aus dem Projektalltag bei Namics aus dem Mobile Projektalltag.
Vision und Ziele
Wohin wollen wir gehen?
Was wollen wir erreichen?
Welche Ziele setzen wir uns? Kosten, Serviceverbesserung, Markterwartungen erfüllen (Serive Public), Marke Stärken, und und und...
VisionEine gute Vision ist...
sinnstiftend
motivierend
handlungsleitend
Schwierigkeit: Nicht zu allgemein halten, nicht zu konkret ins Detail sodass Einschränkung der Innovationskraft/Kreativität.
Provide a consistent brand experience
Demonstrate research competence.
Provide targeted content and services for all user groups.
Support the complete customer journey.
Connect activities to third party content and services.
Provide locally targeted content and services.
Analyse:
Ist der Vorstoss inline mit der (Online)-Strategie der Kantonalbank
Was machen andere?
Gibt es Best Practices im Markt? Wie kann man sich ggü. diesen differenzieren/abheben?
Welche Trends gibt es im Markt? Welche sind von Bedeutung?
Modelle:
3 Nutzergruppen Modell von Google ist eine Möglichkeit (pragmatischer)
Sinus-Miieu-Bildung wäre eine andere Methodik (aufwändiger)
Vorgehen:
Identifikation
Nutzergruppen verfeinern und Bedürfnisse ableiten
Wie erfahren wir die Bedürfnisse der Nutzer? User befragen oder Fachexperten beiziehen?
Beispiele Mobile Services (= Modular, können in dieser Form auch an einer anderen Stelle genutzt werden).Herleitung und Brainstoriming (User Interviews)
Ein Beispiel: Shop Finder Beispiel (Als Online Service)
Was die Mobile Strategie nicht ist? Konzeption von mobilen Anwendungen
@JOE: Warum ist die Matrix asymmetrisch???
Was die Mobile Strategie nicht ist? Konzeption von mobilen Anwendungen
JWA
Was ist es NICHT:> Keine Inhaltliche Konzeption> Kein Design> Keine Programmierung (Prototypen oder dergleichen)
Mobile Banking: Informationen& Notifiactions, Transaktionen und Addons (Budgetplanner, Währungsrechner)
Mobile Banking: Informationen & Notifiactions, Transaktionen und Addons (Budgetplanner, Währungsrechner)Filialanteil sinkt:Filiale 1970+ Bankomat 1990
+ ebanking 2010+ Mobile Banking 2015
AST
- Ev. haben unsere Inputs beim einen anderen zu einer Perspektiven-Veränderung oder Flughöhen-Veränderung geführt
- Was wir in der anschliessenden Vertiefungs-Gruppenarbeit herausfinden werden
Zeitaufteilung Vertiefungsaufgabe:
- 55‘ Vertiefungsaufgabe
5‘ / Aufgabenstellung erklären
3‘ / Gruppenaufteilung, Verteilung im Raum und Start Bearbeitung der Aufgabe
15-20‘ / Bearbeitung der Aufgaben durch die 4 Gruppen (MUSS ABGESCHLOSSEN SEIN BIS SPÄTESTENS 11:45 UHR)
30‘ / 4 Kurzpräsentationen à 3-5min.
12.15 Uhr spätestens Schluss
Der Weg in die Konzeption der Lösung startet mit der Anwendersicht.Je nach Ausgabekanal gibt es einen ganz eigenen Kontext. Die Maxime “Kontext ist King” gilt insbesonerds in den mobilen Ausgabekanälen.
> Sie alle haben ein Corporate CMS im Einsatz. > Wie gehen sie mit der Mobile Thematik um? > Das CMS bildet die Datenquelle für ihre Mobilen Ausgabekanäle.
HTML: schaftt neue Möglichkeiten. Voraussetzung sind morderne Browser auf Mobiletelefonen> Offline Cache für static content> Offline Storage> Geo Location API> Touch API
- Apps auf Basis von Website-Technologien: z.B. PhoneGap, Titanium resp. NIWEA-Idee