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Startup 101

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bvik-Seminar . Digitale Brutstätten . 25.10.2018 . © die firma

Startup 101 Startup 101 – Welche Methoden und Werkzeuge setzen Startup-Unternehmen ein, um schnell und erfolgreich den Markt zu erobern?

Vortrag zum Event:
https://bvik.org/veranstaltung/digitale_brutstaetten/

bvik-Seminar . Digitale Brutstätten . 25.10.2018 . © die firma

Startup 101 Startup 101 – Welche Methoden und Werkzeuge setzen Startup-Unternehmen ein, um schnell und erfolgreich den Markt zu erobern?

Vortrag zum Event:
https://bvik.org/veranstaltung/digitale_brutstaetten/

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Startup 101

  1. 1. Startup 101 bvik-Seminar . Digitale Brutstätten . 25.10.2018 . © die firma Welche Methoden und Werkzeuge setzen Startup-Unternehmen ein, um schnell und erfolgreich den Markt zu erobern?
  2. 2. Bad news!
  3. 3. […] die DNA disruptiver Geschäftsmo- delle [ist] unvereinbar mit den Werten, Überzeugungen und Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen. […] Das ist das Gegenteil von dem, was im Silicon Valley mit der Idee des Minimum Viable Product gefordert ist. brand eins, Ausgabe 09/2018 . Serie: Der Sinn eines Unternehmens Folge 8: Familienunternehmen, „Werden wir noch die sein, die wir sind“? Arnold Weissmann, Unternehmensberater
  4. 4. Good news!
  5. 5. Hier Text eingeben Wie digitalisiere ich eine 100 Jahre alte Organisation mit 12.000 Mitarbeitern und 2.4 Mrd Euro Umsatz?
  6. 6. Es ist weniger die Angst vor Fehlern als die starren Strukturen, die man sich über Jahrzehnte geschaffen hat, die Mitarbeiter davon abhalten, freier zu denken. Gruenderszene.de 20.02.2018, Interview mit Max Viessmann
  7. 7. Die digitale Transformation eines Unternehmens fängt mit organisatorischen Dingen an. Max Viessmann führte kurze Kommunikationszyklen ein. Denn das beschleunigte Entscheidungen. Er sorgte auch dafür, dass die Mitarbeiter mit Slack kommunizieren und ihre Aufgaben mit Asana transparent kommunizieren. Dokumente liegen in der Google-Cloud und können von den Teams simultan bearbeitet werden. Gruenderszene.de 20.04.2018
  8. 8. Wir haben begonnen, regelmäßig TGIM- Meetings zu machen, Thank-God-It s- Monday-Meetings. Das Ganze haben wir live in die gesamte Organisation gestreamt. Unsere gesamte interne Kommunikation läuft über eine firmeninterne App. Wired.de, 29.05.2017, Interview mit Max Viessmann
  9. 9. […] speziell durch den Company Builder „WATTx“ und die VC-Fonds Vito Ventures und Vito One [konnten wir] unseren Mitarbeitern näher bringen, wie Unternehmen arbeiten, die keine Fesseln der Vergangenheit haben und nah am Kunden ihre Lösungen iterieren müssen. […] Heute gibt es eine eigene Division „VC/O“ die einem Großteil unserer digitalen Aktivitäten ein Zuhause bietet. Gruenderszene.de 20.02.2018, Interview mit Max Viessmann
  10. 10. Die Viessmann-Bausteine für eine gelungene Transformation 1. Interne Kommunikation: Mitnahme und Vorbildfunktion 2. Organisations- struktur: Digitale Tools und agile Methoden 3. Fokus Customer Experience: Kundenzufriedenheit und smarte Services 4. Digitale Produkte: Weiterentwicklung und Startups
  11. 11. Startup-DNA
  12. 12. Die wahren Stärken der Startups bvik-Seminar . Digitale Brutstätten . 25.10.2018 . © die firma EINFACHHEIT KOMFORT
  13. 13. Insights
  14. 14. Hier Text eingeben Empathie, Teil 1 Die anderen verstehen
  15. 15. Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeits- merkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie
  16. 16. Konflikte und Handlungen Was bewegt Menschen? Themen und Werte Ziele und Motivationen
  17. 17. Die Empathie-Landkarte bvik-Seminar . Digitale Brutstätten . 25.10.2018 . © die firma
  18. 18. Das Persona-Kurzprofil bvik-Seminar . Digitale Brutstätten . 25.10.2018 . © die firma Information & Kommunikation • ... Situationskontext & Umfeld • ... Job Beschreibung • ... Hintergrund & Fakten • ... Persönlichkeit & Eigenschaften • ... Überzeugungen & Werte • ... Bedürfnisse & Schmerzpunkte Bedürfnisse: • ... Schmerzpunkte: • ... Herausforderungen & Ziele Ziele: • ... Herausforderungen: • ... Name, Alter, Beruf/Rolle • „Ein Statement oder ein Auszug aus einem Interview, das stellvertretend die Motivation der Persona verdeutlicht.“
  19. 19. Gute Persona-Profile müssen… (1) …real sein. Erst konkrete Informationen machen die Person „greifbar“. Ein glaubhaftes und typisches Persona-Profil liefert ein visuelles und beschreibendes Bild, sowie einen passenden Namen und verschiedene Hintergrundfakten. …lebendig sein. Empathiebildung benötigt emotionale Anker. Um sich tatsächlich in ein Persona-Profil hineinversetzen zu können, benötigt man Beschreibungen zum Charakter, zu Eigenschaften, Werten und Motivationen. …eine Geschichte erzählen. Sonst erfolgt keine persönliche Identifikation. Erzählungen und kleine Stories geben dem Persona-Profil eine Struktur und ermöglichen einen einfacheren Zugang sowie ein tieferes Verständnis. bvik-Seminar . Digitale Brutstätten . 25.10.2018 . © die firma
  20. 20. Gute Persona-Profile müssen… (2) …ein Umfeld besitzen. Denn ohne Kontext ergibt sich keine schlüssige Handlung. Persona-Profile werden wie Menschen durch Situationen, Rahmenbedingungen und ihre Umwelt stark in ihren Entscheidungen beeinflusst. …eine Absicht haben. Nur so werden spezifische Verhaltensweisen sichtbar. Die Angebotsrelevanz sowie der Umgang und die Erlebnisse mit dem Angebot müssen im Persona-Profil nachvollziehbar sein. …validiert sein. Annahmen erzeugen meist falsche Wahrnehmungen. Persona-Profile basieren auf Recherchen, Interviews, Studien, Beobachtungen und Tests und verdichten die im Vorfeld gesammelten Erkenntnisse. bvik-Seminar . Digitale Brutstätten . 25.10.2018 . © die firma
  21. 21. • Was erzählen die Menschen über sich selbst? • Wie möchten sie wahrgenommen werden? • Was erzählen Freunde über sie? • Was motiviert diese Menschen, ihre Ziele zu erreichen? • Was steht für sie auf dem Spiel? • Welche existenzielle Bedürfnisse wollen sie befriedigen? • Was sind ihre größten Sehnsüchte? • Welche Ängste haben sie? Fragen zur Persona-Gestaltung • Was ist das Beste und das Schlimmste, was ihnen zustoßen kann? • Wie wollen sie sich verändern? • Welche Erwartungen haben sie? • Für welche Probleme wünschen sie sich Lösungen? • Wo leiden sie Mangel? • Welche Konflikte haben sie? • Welche typischen Fragen haben sie? • Welche universellen Werte sind wichtig für sie? bvik-Seminar . Digitale Brutstätten . 25.10.2018 . © die firma
  22. 22. Interview!
  23. 23. Die Customer Journey 1. Impuls: Aufmerksamkeit 2. Entdecken: Orientierung 3. Anbahnung: Absicht 5. Empfehlung: Teilen 4. Erlebnis: Anwendung Momente der Wahrheit
  24. 24. Die richtige Schnittmenge finden Angebot Lösungen Inhalte Nachfrage Wünsche Interessen Relevanz und Resonanz
  25. 25. Self-reflection
  26. 26. Hier Text eingeben Empathie, Teil 2 Sich selbst verstehen
  27. 27. Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten. https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie
  28. 28. People don‘t buy what you do – they buy why you do it. SIMON SINEK Strategic Consultant
  29. 29. The golden circle Why How What
  30. 30. Der Protagonist nach dem dramaturgischen Prinzip Warum Wer Was Wie Äußere Welt der Handlungen Rationale Welt des Denkens Emotionale Welt der Beziehungen Innere Welt der Identität
  31. 31. Das menschliche Grundbedürfnis nach Wärme Insight des Firmengründers Johann Viessmann:
  32. 32. Der Schlossermeister Johann Viessmann macht sich 1917 selbstständig. [...] Es gelingt ihm, eine neue Generation von Heizkesseln zu entwickeln, die schneller Wärme liefert und weniger Brennstoff verbraucht. https://www.100-jahre-viessmann.com/
  33. 33. Der Junior will "die Lebensräume der zukünftigen Generation mitgestalten". Das hat für Max Viessmann neben der Digitalisierung viel mit dem Klimawandel zu tun und der globalen Urbanisierung. [...] Daraus ergeben sich viele Fragen für die Gebäude- technik, die sich sowohl mit dem technischen Wissen aus der mehr als hundertjährigen Firmengeschichte als auch mit innovativen Ideen von Startups bewältigen lassen. Gruenderszene.de 20.04.2018
  34. 34. Perfect Match!
  35. 35. Vom Produkt zur Story und umgekehrt develops need provides orientation shows benefit legitimates existance creates resonanceProduct (Offering) Market (Community) Customer (Target Group) Story (Motivation)
  36. 36. Schwalbacher Straße 78 D-65183 Wiesbaden Tel +49 611 238 50 10 www.diefirma.de The content of this presentation is confidential. It must not be shared in part or in whole with any third parties. die firma . experience design Thank you! Marco Fischer m.fischer@diefirma.de

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