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More Than Checks - Organisationales Feedback

  1. Nr. 1 THE ART OF SEEING ORGANIZATIONS Relevante Antworten auf alle Ihre Fragen. Online, in Echtzeit, fokussiert und leistbar.
  2. Nr. 2 Unternehmen sind mit der Leistung, die sie erwirtschaften, unzufrieden … … aber auch die Menschen, die diese Arbeit im Unternehmen leisten (müssen/dürfen/sollen…). Herausforderungen
  3. Nr. 4 Wirklichkeitskonstruktionen Unsere Wirklichkeitskonstruktionen sind die entscheidende Steuerungsgröße unseres Handelns. Landkarte und Verhalten stehen in einem Regelkreis und beeinflussen einander. Sinneseindrücke Verhalten, Handeln unterscheiden, verknüpfen innere Landkarten
  4. Nr. 5 Mit-teilen innere Landkarten  Beschreibungen  Erklärungen  Bewertungen VerhaltenVerhalten innere Landkarten Beschreibungen ▪ Erklärungen ▪ Bewertungen ▪ Mitteilung: Auswahl aus der Landkarte und Übersetzung in Verhalten Verhalten wird zur Mitteilung, wenn es auf der einen Seite eine Intention und auf der anderen Seite eine Interpretation gibt. Feedback
  5. Nr. 6 Blinde Piloten Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs hat einen sehr interessanten Kurzfilm gedreht – dabei handelt es sich um die Verfilmung eines Witzes: Zwei Piloten spazieren in das Cockpit ihres Flugzeuges in Begleitung ihres Blindenhundes. Die Maschine startet, beschleunigt und erreicht das Ende der Startbahn kurz vor einem Steilabbruch ins Meer. Gleich wird es ins Wasser stürzen, fürchten die Passagiere, und fangen laut an zu schreien. In diesem Moment zieht der blinde Pilot seinen Steuerknüppel zu sich und das Flugzeug hebt ab. Zu seinem – ebenfalls blinden – Co-Piloten seufzt er: „Irgendwann werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben!“ und fängt an zu lachen … ( http://www.youtube.com/watch?v=nTEkC4NP9es )
  6. Nr. 7 Feedback-Perspektiven Change Kunde Kultur Person Führung Organisation System
  7. Nr. 8 The map is not the territory. Die Landkarte ist nicht das Land. Perspektive: Organisation
  8. Nr. 9 Organizational Universe  Wie wird miteinander kommuniziert?  Wer berichtet an wen?  Wie werden Entscheidungen getroffen?  Welche Regeln gibt es?  Welche Belohnungssysteme gibt es?  Formale & informale Strukturen  … Vision – ein Bild der Zukunft in rd. 5 Jahren, das aussagt, wie das Unternehmen anders sein wird:  anders, als es jetzt ist  anders, als die Anderen heute sind  anders, als die Anderen in der Zukunft sein werden  anders durch das Brechen von Regeln  anders durch das Neuerfinden der Branche oder zumindest durch das Regenerieren der Strategie PVP – Purpose-Values-Principles …  Warum existiert unsere Organisation?  Was ist der Unternehmenszweck?  Wofür setzen wir uns ein?  Was sind unsere Gene? Unsere DNA?  …  Wie ist die Moral?  Ist die Organisation offen, authentisch?  Klima des internen Wettbewerbs, Spannung, Konfrontation, Stress, Risikofreude?  Freiheit, Transparenz?  …  …  Kunden? Lieferanten? Partner?  Mitbewerber?  Professionelle Verbände, Behörden, ...?  Kapitalgeber, Kapitalvertreter, …?  … Werte Vision Struktur Klima Umwelt
  9. *culture [ˈkʌltʃə(r)]: the self-sustaining patterns of behaving, feeling, thinking, and believing. CULTURE* EATS STRATEGY FOR BREAKFAST, OPERATIONAL EXCELLENCE FOR LUNCH AND EVERYTHING ELSE FOR DINNER.
  10. Nr. 11 Wer schnell zur Sache will, sollte mit Kultur anfangen. CC-by-Lizenz: Bernd Schmid für isb-w.eu, Systemische Professionalität2013
  11. Nr. 12 Laterale Führung (Führung ohne Positionsmacht) „Managing the boss“ sich selbst führen Personen führen Teams führen Veränderungen (herbei)führen Perspektive: Führung
  12. Nr. 13 innere Landkarten Perception is reality! Perspektive: Führung
  13. Nr. 14 Laterale Führung (Führung ohne Positionsmacht) „Managing the boss“ sich selbst führen Personen führen Teams führen Veränderungen (herbei)führen Perspektive: Personen
  14. Nr. 15 Laterale Führung (Führung ohne Positionsmacht) „Managing the boss“ sich selbst führen Personen führen Teams führen Veränderungen (herbei)führen Feedback aus allen Richtungen (90° - 360°) Perspektive: Personen
  15. Nr. 16 Feedback aus allen Richtungen
  16. Nr. 17 Change- Prozess Zukunftskonzept Vision Handlungs- erfordernisse Ausgangslage Bildquelle: ICG, www.integratedconsulting.at Perspektive: Change
  17. Nr. 18 Neugier, Interesse, Aufbruchs-stimmung Trauer, Abschied, Enttäuschung Ärger, Wut, Aggression Angst, Unsicherheit, Sorge Ausgangslage Schock/ Schmerz Verleugnen Widerstand Loslassen Zeit Erproben Verinnerlichung Bejahung mit Leben füllen Leistung Gefühlskategorien in Change-Prozessen
  18. Nr. 19 Was hat sich (schon) verändert? Wo stehen wir? Was wirkt? etc. Change Monitoring
  19. Nr. 20 Perspektive: Kunde company perception customer perception satisfaction
  20. Nr. 21 (Management-) Workshops Dialogprozesse Maßnahmen Initiativen Ergebnisse & FolgeaktivitätenAnamnese & Aufbereitung Ansätze & Vorgehen Modelle & Methoden das Ergebnis vorwegnehmen Wirkungsgrad Warum & wozu? Interpretation„Check“ (Befragung, Feedback, Analyse, Assessment, …)
  21. Nr. 22 MORE THAN CHECKS ist eine Plattform, wo das Know-how qualifizierter Berater und intelligente Technik zusammentreffen. Profitieren Sie von einem durch jahrelange Erfahrung in der Gestaltung von Prozessen und Abläufen in kleinen und großen Unternehmen erworbenen Organisationsverständnis: Wo müssen die wesentlichen Hebel zur nachhaltigen Steigerung Ihrer Performance angesetzt werden? Welche Maßnahmen sind daraus abzuleiten? Wie sind die Prozesse und die Unternehmenskultur dafür zu gestalten? Wissen Sie, was relevante Personen über Ihre Organisation denken? Fragen Sie. Einfach.
  22. Nr. 23 Unternehmen sind sehr komplexe Systeme. Sie lassen sich nicht auf Zahlen reduzieren oder auf Interaktionen zwischen Menschen beschränken. Aber durch Konzentration auf ausgewählte Dimensionen Ihrer Organisation und Fokussierung auf wenige Faktoren lassen sich in der Strategie-umsetzung jene Punkte identifizieren, an denen es sich anzusetzen lohnt. Einfachheit als Prinzip. Einfachheit aus Prinzip. Less is more (more or less …) Die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher.
  23. Nr. 24 Eine Frage der Perspektive. Schauen Sie in Ihr Unternehmen wohin Sie wollen. Auch dorthin, wo es unbequem wird. Es ist nicht unerheblich zu wissen, worum sich die Gedanken Ihrer Kunden, Geschäftspartner, Mitarbeiter und Führungsmannschaft drehen. Davon hängt schließlich die Performance Ihrer Organisation ab. Fokussieren Sie sowohl auf das Offensichtliche als auch auf das Wertvolle in möglicherweise weniger beachteten Winkel. Zuerst ein klares Bild Ihrer aktuellen Organisation, dann Verbesserungsmaßnahmen und nachhaltiger Erfolg als Konsequenz.
  24. Nr. 25 Nobody is perfect. Zum Glück. Aber es ist hilfreich zu wissen, wo die Schwachpunkte liegen. Produktivitätsreserven, Redundanzen, ineffiziente Meetings, falsch eingesetzte Mitarbeiter, ungenügende Qualifikationen, holprige Prozesse, mangelnde Qualität in der Führung, etc. Als Entscheidungsträger wollen Sie wissen, wo die neuralgischen Punkte im Unternehmen sind. Mit spüren Sie wie mit einer Wärmebildkamera einfach auf, wo es Reibungsverluste gibt, wo Ihr Motor ins Stottern kommt. So können Sie die wichtigsten Hebel im Unternehmen identifizieren und auf Strategietauglichkeit überprüfen.
  25. Nr. 26 Missverständnisse:  Soft facts sind gar nicht so weich, wie ihr Name vermuten lässt.  Sie sind zu wichtig, als dass man sie ignorieren sollte.  Und man kann sie sehr wohl nachvollziehbar darstellen. In welcher BSC sehen Sie die empfundene Führungsleistung? Wie sie ist und wie sie sein sollte? Wie wirken Ihre KPIs, die sich auf Ihre Unternehmenskultur beziehen? Wie erfahren Sie, was die Mitarbeiter gerade gedanklich beschäftigt? Was läuft heute – und was brauchen Sie morgen? Wo setzen Sie an, um neues Denken ins Unternehmen zu bringen? Die künftigen Kernkompetenzen sind in Ihrer Strategie festgehalten. Wie schaut‘s mit der Umsetzung aus? Das Dashboard. Monitoring über rein finanzwirtschaftliche und budgetäre Kennzahlen hinaus.
  26. Nr. 27 Professionelles Organisations-Know-how trifft intelligente Technik. Anwendungsbeispiele  Mitarbeiterbefragungen  Organisationsdiagnosen (Stärken/Schwächen/Potenziale, …)  Wirksamkeit von Führung, 360GRAD Feedback  Kundenzufriedenheitsanalysen  Change Monitoring (Wirksamkeitsmessungen von Veränderungsprozessen)  u.a.m. Features:  KISS – keep it simple and short  Mehrsprachigkeit  Trends und Benchmarking  Usability – Intuition in der Bedienung und Anwendung  Web-basierte Online-Lösung | Responsive Design  Hohe Sicherheit und Datenschutz  Plattform-unabhängig
  27. Nr. 28 Mehr und mehr Kunden vertrauen uns und unseren Lizenzberatern bereits ....
  28. Nr. 29 More Than Checks – Entwicklungspartner 25th-floor GmbH Operating Custom Solutions UID–Nummer: ATU68645255 FN: 409170 x FB-Gericht: Wien Sitz: Neubaugasse 36/19, 1070 Wien Telefon: +43 1 5128289 - 0 email: office@25th-floor.com Homepage: www.25th-floor.com

Hinweis der Redaktion

  1. Zu viele Menschen aller Hierarchiestufen, Branchen und Unternehmen haben entweder innerlich gekündigt – oder hüpfen irritiert von Job zu Job Sowohl Unternehmen sind mit der Leistung, die sie erwirtschaften, unzufrieden als auch die Menschen, die diese Arbeit im Unternehmen leisten (müssen/dürfen/sollen…) – ein Teufelskreis
  2. Bei diesem Vorgang handelt es sich um echtes Feedback: Das Schreien ist eine Auskunft aus dem Milieu der Passagiere - vielleicht kein sonderlich qualifiziertes, aber ein wirksames Feedback. Es handelt sich dabei keinesfalls um ein Fremdbild über die Piloten. Zu messen, wie blind ein Pilot ist, ist sinnvoll, wenn man entscheiden muss, ob er ins Cockpit darf oder nicht. Diese Entscheidung sollte ihm auch mitgeteilt werden. Dem Piloten zu sagen, dass er blind ist - oder wie blind er ist - ist ein davon zu unterscheidender Vorgang. Vollkommen unnötig ist dieser Vorgang, wenn der Pilot bereits im Cockpit sitzt und fliegt. Wenn wir Kooperationspartner über Effekte, die ihr Handeln in unserem eigenen Milieu auslöst, informieren, werden sie darin unterstützt, sich selbst zu steuern. Dazu ist es in manchen Fällen auch nötig, ihr Handeln zu beschreiben und mit den Effekten in Verbindung zu bringen. Den Kooperationspartner in diesem Kontext zu bewerten, ist jedoch etwas Anderes und nicht sinnvoll. Die Bewertung des Andern muss - wo es um Lösungen geht - zurückgedrängt werden. Bedarf und Ergebnisse gegeneinander abzugleichen, inhaltlich zu optimieren und Lösungen zu entwickeln, erfordert kontinuierliche unterstellungsfreie Information, möglichst in der Annahme der guten Absicht des jeweils Andern. Die Bewertung ist bestenfalls geeignet, der Information eine affektive, emotionale Farbe zu geben: Sie bringt mehr oder weniger stark zum Ausdruck, für wie problematisch ich die Auswirkung auf mein Milieu halte. Inhaltlich trägt die Bewertung zur Prozesssteuerung und zur Qualität der Ergebnisse nichts bei.