6. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 6
1.4.2014 Praxistage 2014
EIN mobiles Netzwerk!
7. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 7
1.4.2014 Praxistage 2014
Eine neue Generation User-Devices und Apps
8. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 8
1.4.2014 Praxistage 2014
Menschen, Devices, “Things” – Mobil und immer verbunden!
10. Kapsch BusinessCom AG
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| Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation
02.12.2009 10
Changing consumer behavior
Konsumenten verändern nachhaltig Unternehmen
und deren Geschäftsmodelle
11. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 11
1.4.2014 Praxistage 2014
Konsumenten und Geschäftsmodelle im Wandel
Unternehmen müssen sich auf veränderte
Konsumgewohnheiten einstellen
Kunden haben jederzeit Zugriff zu
Informationen
Faktor „Social“ wird immer
entscheidender
Kunden (-daten) werden ein integraler
Bestandteil in neuen Geschäftsmodellen
12. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 12
1.4.2014 Praxistage 2014
#1 – Instant Knowledge
Jederzeit informiert auf Knopfdruck
Informationen über Preise,
Bezugsquellen
Zusatzinformationen
(z.B. Bewertungen, Tests)
“Wer googelt, der findet …”
beeinflusst Kaufverhalten
und wirkt somit auf bestehende
Geschäftsmodelle
13. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 13
1.4.2014 Praxistage 2014
#2 – Social Buyer
Konsumenten beeinflussen Konsumenten
Konsumenten hinterlassen Spuren
(z.B. Bewertungen, Meinungen,…)
In unterschiedlichen Medien
(z.B. Facebook, Vergleichsportalen,…)
Konsumenten vertrauen Konsumenten
Der Faktor „Social“ ist ein
entscheidender Faktor im
Kaufverhalten
14. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 14
1.4.2014 Praxistage 2014
#3 – Individualisierung / Personalisierung der Marktleistung
Der bekannte italienische Pasta-Hersteller
Barilla arbeitet derzeit mit dem TNO
Eindhoven an einem 3D-Drucker für
Pasta. Dieser soll nicht etwa für die
Massenfertigung von Pasta verwendet
werden, sondern für den Heimgebrauch
oder in Restaurants eingesetzt werden.
Ähnlich wie beim Kaffee will Barilla neben
dem 3D-Drucker selbst lediglich die
Cartridges mit den Bestandteilen der
Teigware verkaufen, der Benutzer kann
sich dann Form und Größe selbst
aussuchen, der 3D-Drucker stellt dann die
Pasta her. Das Ziel des Unternehmens sei
es, 15 bis 20 Stück Pasta in knapp zwei
Minuten herzustellen
15. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 15
1.4.2014 Praxistage 2014
#3 – Individualisierung / Personalisierung der Marktleistung
17. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 17
1.4.2014 Praxistage 2014
Aus physischen Produkten wird Software
X
18. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 18
1.4.2014 Praxistage 2014
Alles was eine App werden kann – wird auch eine
X
19. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 19
1.4.2014 Praxistage 2014
Alles was eine App werden kann – wird auch eine
X
20. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 20
1.4.2014 Praxistage 2014
Alles was eine App werden kann – wird auch eine
X
21. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 21
1.4.2014 Praxistage 2014
Warum macht das Sinn?
smartere Funktion
und optimal integriert
immer dabei
schneller herstellbar –
keine HW-Fertigung
einfache Beschaffung
bzw. Vertrieb
preisgünstiger –
oft gratis
Lösungen sind in
vielen individuellen
Varianten verfügbar
23. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 23
1.4.2014 Praxistage 2014
Neue Geschäftsmodelle – „UBER.COM – Moving People“
https://www.uber.com/
24. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 24
1.4.2014 Praxistage 2014
Bsp. UBI nutzungsabh. Versicherungsprämie (usage-based insurance)
Ein Tarif –
unabhängig von
der Nutzung
Tarif abhängig von
der Menge (Dauer,
Km) sowie von der
Art der Nutzung
Machine to Machine Communication – Insurance Telematics
25. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 25
1.4.2014 Praxistage 2014
Neue Geschäftsmodelle – ein Entwicklungspfad
„Google will als Rückgrat deines
Haushaltes daran beteiligt sein, wie
du Energie verbrauchst oder Inhalte
wie Musik konsumierst.“
Google kauft sich ins Geschäft mit
vernetzter Haustechnik ein. Der US-
Internet-Konzern übernimmt für
3,2 Milliarden Dollar (2,34 Mrd. Euro)
die Firma Nest, einen Anbieter digitaler
Thermostate und Feuermelder.
26. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 26
1.4.2014 Praxistage 2014
Neue Geschäftsmodelle – ein Entwicklungspfad
Open Automotive Alliance: Google bringt Android ins Auto
Google macht ernst mit dem Vorstoß von Android ins Auto. Der
Internet-Konzern schmiedet mit der „Open Automotive Alliance“
ein Bündnis, dem bereits vier Autobauer und ein Chip-Spezialist
angehören.
Konkurrent: mal wieder Apple
Das Google-System konkurriert in Teilen mit dem Apple-
Ökosystem „iOS in the Car“ (iOSitC), das der iPhone-Hersteller
im vergangenen Sommer auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC
vorstellte. Bei der Apple-Allianz sind Hersteller wie BMW, Merces-
Benz, Ferrari, aber auch der neue Google-Partner Audi an Bord.
27. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 27
1.4.2014 Praxistage 2014
Amazon will Pakete ohne Bestellung verschicken
Um Lieferzeiten zum Kunden zu verkürzen, will Amazon schon
vorsorglich Pakete mit Produkten zusammenstellen und auf den Weg
bringen, die Kunden wahrscheinlich bald bestellen werden. Das sieht
zumindest ein US-Patent vor, das dem Internethändler erteilt wurde.
Neue Geschäftsmodelle – „Just in Time“ ist schon zu langsam!
28. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 28
1.4.2014 Praxistage 2014
The Bottom Line „Reshape my Business“
32. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 32
1.4.2014 Praxistage 2014
Die Mitarbeiter der Zukunft – Generation Internet (Digital Natives)
24% der Digital Natives sind bereits jetzt
im erwerbstätigen Alter
33. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 33
1.4.2014 Praxistage 2014
Jede Generation ist von anderen werten und Vorstellungen geprägt
TRADITIONALIST BOOMER GENERATION X GENERATION Y
Aufgeschlossenheit
gegenüber neuen
Technologien?
Misstrauisch Unsicher “state of the art” darin leben sie
Wie werden Probleme
gelöst?
Hierarchisch
top-down
Horizontal
auf der gleichen Stufe
Unabhängig
im Team
kollaborativ
in der Peer-Group
Was ist die Motivation
etwas zu tun?
Pflicht und Ehre
darwinistisch
immer der erste sein
Erfolgreich zu sein
Sinn stiftend und
Spass
Wie wird
kommuniziert?
top-down geschützt zentralisiert kollaborativ
Wie wird Feedback
gegeben?
No news are good
news
Qualigespräch Regelmässig im Team
Kontinuierlich und in
alle Richtungen
Wie wird in den
Generationen
geführt?
Befehlskette –
Kontrollkette
Bei besonderen
Vorkommnissen
einschreiten
ansonsten den Weg
vorgeben
Coaching im Team
Partnerschaftlich in
der Peer-Group
35. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 35
1.4.2014 Praxistage 2014
Arbeiten von überall – Beispiele aus Architektur und Bauwesen
Zugriff auf Pläne und 3D Visualisierungen auf der Baustelle (Fa. Bechtel, 53.000 Mitarbeiter,
Hauptniederlassung in Kalifornien, USA, Zweigstellen in 40 Länder)
Nutzung von Augmented
Reality (Das zu errichtende
Objekt wird als Modell über
das reale Foto eingeblendet).
36. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 36
1.4.2014 Praxistage 2014
Arbeiten von überall – Beispiele aus Healthcare
Zugriff auf gesamte Krankengeschichte direkt bei der Visite (Mayo Clinic, Non-profit-
Organisation, 1 Mio. Patienten pro Jahr in 140 Länder)
Fern-Betreuung von
Langzeitpatienten
(CareConnect Braintribe /
Kapsch BusinessCom)
37. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 37
1.4.2014 Praxistage 2014
Arbeiten von überall – Beispiele Retail / Sales
Vor-Ort Abwicklung der Aufträge
„Professionalisierung“ der Kundenbetreuung am POS
38. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 38
1.4.2014 Praxistage 2014
“New World of Work”
40. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 40
1.4.2014 Praxistage 2014
Neue Strategien bei der Umsetzung des „Workspace“
1. Basis Sicherheitsanforderungen
2. Apps für Standardabläufe wie
Genehmigung, Zeiterfassung,
Fahrtenbuch, Raumbuchung,
Verzeichnisse, etc.
3. „Mobilisierung“ von Business
Prozessen durch individuelle
Anbindung von Backend-Systemen.
Erstellung von zielgruppengerechten
Anwendungen mit integrierten UC
Möglichkeiten.
41. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 41
1.4.2014 Praxistage 2014
Ziel der neuen Strategien bei der Umsetzung des „Workspace“
Anforderungen an den „Arbeitsplatz“ der Zukunft:
Flexibel in der Wahl des Endgeräts und der Services
Mobil die Arbeit kann weitgehend ortsunabhängig erledigt werden
Eigenverantwortlichkeit weg vom Standard-Workspace, der Benutzer ist in der Lage
seinen Arbeitsplatz nach seinen Bedürfnissen anzupassen
Sozial Soziale Funktionen bzw. Anwendungen erleichtern die Bildung von Arbeitsschwärme,
das Auffinden und Teilen von Informationen,
42. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 42
1.4.2014 Praxistage 2014
„SOCIAL“ als wesentliches Element bei der Umsetzung
44. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 44
1.4.2014 Praxistage 2014
Neue Strategien bei der „Produktion“ von IT
Anforderungen an die IT der Zukunft:
Flexibel Serviceorientierung erleichtert flexible Gestaltung der „IT Produktion“
Offen Kann „eigene“ und „fremde“ IT Services integriert nutzen
Agil kann rasch an aktuelle Bedürfnisse aus dem Business angepasst werden
Kosteneffizient Virtualisiert, Automatisiert
45. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 45
1.4.2014 Praxistage 2014
„Gamification“ – Mobile Arbeitsplätze nutzen innovative Interaktionskonzepte
46. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 46
1.4.2014 Praxistage 2014
„Gamification“ – Mobile Arbeitsplätze nutzen innovative Interaktionskonzepte
47. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 47
1.4.2014 Praxistage 2014
Kapsch – Videokonferenz Infrastruktur in Österreich
Wien:
5 Videoräume
Linz
2 Videoräume
Innsbruck
Graz
Klagenfurt
Dornbirn
Salzburg
& Auslandsniederlassungen
48. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 48
1.4.2014 Praxistage 2014
Arial 16 Fett
Kapsch – Toguna: Flexibel nutzbare Besprechungseinheiten
Business Argumente
Produktivitätssteigerung
Besprechungs- und Kommunikationsraum für rasche
Besprechungen und effiziente Arbeitsweise.
Open Office wird mit der Toguna aufgewertet.
Flexibel in bestehende Office Infrastruktur integrierbar.
Medien und Kommunikationstechnik auf Basis
Arbeitsplatz der Zukunft
Schafft mehr Zeit für produktives Nachdenken
Toguna Größe folgt der 2 Pizza Regel von Amazon
Meetings werden produktiver!
49. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 49
1.4.2014 Praxistage 2014
Arial 16 Fett
Kapsch: Projekt „Open Space“
50. Kapsch BusinessCom
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| Neue Strategien zur Bereitstellung des Arbeitsplatzes der Zukunft. 50
1.4.2014 Praxistage 2014
Changing Views.
It is not the strongest
of the species that survives,
nor the most intelligent
that survives.
It is the one that is the
most adaptable to change.
Charles Darwin