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Wie lässt sich die steigende
Komplexität des Marketings
in den Griff bekommen?
Ein kurzer Einblick in
Marketing Resource Management (MRM)
Hamburg im Februar 2013
Im Marketing lässt sich
sehr leicht und
sehr schnell
sehr viel Geld
verschwenden.




Seite 1
Marketing beruht zwar auf einer Vielzahl von Prozessen. Allerdings sind es
stets die gleichen Ressourcen, die zu managen sind.

Marketing Aktivitäten sind vielschichtig und herausfordernd:
• Angefangen von Recherche und Ablage von Informationen
  und Daten über die Zusammenarbeit mit anderen
  Abteilungen sowie Dienstleistern bis hin zur Distribution
  von Kommunikationsmitteln: es sind viele unterschiedliche
  Personen und Systeme involviert.

• Trotz geringer Transparenz und nur punktueller Kontrolle,
  mangelhaft definierten Verantwortlichkeiten und unklaren
  Abläufen muss unter Zeitdruck in time und in budget ein
  hochwertiges Ergebnis kreiert und ausgeliefert werden.


          Manpower, Materialien, Systeme, Zeit und Geld sind Ressourcen im Marketing.
          Und der Umgang mit diesen und ihren Schnittstellen sowie Abhängigkeiten wird durch
          Marketing Resource Management optimiert, so dass auch unter budgetärem Druck
          mit den vorhandenen Ressourcen effizienter gearbeitet werden kann.




Seite 2
Zunehmend sind in Marketingabteilungen immer mehr und anspruchs-vollere
Aufgaben bei stagnierendem oder sinkendem Budget zu bewältigen.

Die Komplexität der Kommunikation steigt weiter – und das Budget bleibt bestenfalls
unverändert.
  • Mehr Produkte und Marken mit unterschiedlichen Botschaften
  • Mehr Kanäle
  • Stärkere Fragmentierung der Zielgruppen

Ein Markenauftritt muss regional, national und international einheitlich sein und unterliegt u.U.
gesetzlichen Auflagen.

Zunehmend muss anhand eines ROI belegt werden, dass Ausgaben sinnvolle Investitionen sind.

           Sender                 Message                 Channel                Receiver



           Sender                 Message                 Channel                Receiver



             ...                     ...                    ...                     ...




Seite 3
Während Finanzwesen, Warenwirtschaft und Vertrieb selbstverständlich mit
Systemen arbeiten, ist das Marketing davon häufig noch unberührt.



                                                      Marketing Resource
                                                        Management
                                                         Systeme für das
                                                            Marketing



                                     Customer Relationship Management
                                            Systeme für den Vertrieb



                      Enterprise Resource Planning
                  Systeme für Finanzen und Warenwirtschaft



  1990                          2000                                   2010

Seite 4
Dabei bietet MRM 4 Richtungen für messbare Verbesserungen.


          Zielrichtungen                                                 beispielhafter KPI

                             Kürzere Durchlaufzeiten – z. B.
          Zeit: schneller                                                Time-to-Market
                             schnellere Produkteinführung


                             Geringere Kosten – z. B. größere
                                                                         Einsparungen im
          Geld: günstiger    Einkaufs-macht, Umschichtung operativer
                                                                         Marketingbudget
                             Ausgaben

                             Verbesserte Qualität – z. B. geringere
                                                                         Einheitlicher
          Qualität: besser   Fehlerwahrscheinlichkeit, bessere Einhal-
                                                                         Markenauftritt
                             tung gesetzlicher Vorgaben, Konsistenz

                             Gesteigerter Werbedruck – mehr Präsenz
                             durch z. B. Menge der
          Quantität: mehr                                                Anzahl Kampagnen
                             Werbematerialien, Frequenz und Menge
                             der Kampagnen


Seite 5
Softwareeinsatz bietet für das Marketing klare und vielfältige Vorteile.


           Zuwachs an
           • Geschwindigkeit dank schnellerer Abwicklung, höherer Transparenz und
             Verbindlichkeit sowie geringerem Abstimmungsaufwand
Nutzen     • quantitativem Output dank verfügbarem Budget und operativer Beschleunigung
           • Qualität dank systemseitiger Abbildung von Workflows



Kosten     • Stellschrauben zur Kostenreduktion dank reduziertem Recherche- und
             Bearbeitungsaufwand sowie systemseitig abgebildeten Workflows
           • Investition in Software und gewisser Schulungsaufwand erforderlich.



           • Minimierung von Risiken und Fehlerquellen durch Erhöhung von Transparenz
 Risiko      und Verbindlichkeit
           • Erhalt von Know-how im Unternehmen
           • Sicherstellung der Datenhoheit



Seite 6
Wie nähert man sich
der Marketing
Prozessoptimierung
am besten an?
Unsere Herangehensweise bei der Prozess- und Systemberatung ist
mehrstufig. Das Ergebnis ist konkret und mit messbaren Zielen unterlegt.




Welche Bereiche         Wie arbeiten diese    Wo herrschen           Welche Ressourcen
sind an der             identifizierten       Abhängigkeiten von     (Manpower,
Marketing-              Bereiche              Informationen,         Materialien, Zeit,
kommunikation           zusammen?             Contents und           Budget, Systeme)
beteiligt?                                    Freigaben?             werden eingesetzt?




            Beurteilung, welche Aktivitäten sich konsolidieren, standardisieren
                               oder (teil-)automatisieren lassen.
            Empfehlung, ob und wie welche am besten geeignete Software die
    Effektivität, Effizienz und/oder Richtlinienkonformität der Marke verbessern kann.



Seite 8
Die Straffung von Prozessen, das Optimierung von Abläufen und das
zentrale Managen kann vielfältige Ergebnisse haben. Zum Beispiel:



                                    Marketing–
              Projekte
                              informationen (Bilder,
      (Zeit-/Budgetplanung,                            Marketing-materialien
                                   Texte, Filme,
      Dokumente, Abläufe,                               inkl. Mediabuchung
                                  Produktdaten,
            Freigaben)                                 werden per internem
                               Präsentationen, ...)
         laufen über ein                                   Shop bestellt.
                                  werden zentral
        zentrales System.
                                     abgelegt.




         Materialien wie
                                                             Durch eine
       Anzeigen, Plakate,      Druckunterlagen
                                                         teilautomatisierte
       Visitenkarten oder      werden direkt aus
                                                       Übersetzung wird die
      Kataloge werden über    dem System heraus
                                                       Übersetzungs-qualität
         Vorlagen ohne             erzeugt.
                                                           sichergestellt.
        Grafiker erstellt.




Seite 9
Wir sind davon überzeugt, dass Marketing Resource Management in
jedem Unternehmen messbare Erfolge erzielt.

7Seas berät mittlere und große Unternehmen bei der Optimierung der Marketing Prozesse:
von der Entwicklung einer MRM- und Content-Strategie bis zu Softwareauswahl,
Implementierung, Betrieb und Erfolgsmessung. Unter Berücksichtigung der individuellen
Voraussetzungen.

Zusätzlich unterstützen wir beim für MRM Projekte erfolgskritischen Change Management.
Wie möchten Sie von MRM profitieren? Was wollen Sie in Ihrem Marketing
 optimieren? Wir sprechen gerne mit Ihnen dazu, um Potenziale zu heben.




Christoph Weiss           Dr. René Steiner         Jutta Korn
GF Technical Consulting   GF Marketing Process     Marketing Process Consultant
+49 89 206 033 604        Consulting               +49 40 822 182 834
christoph.weiss@7-        +49 40 822 182 602       jutta.korn@7-seas.de
seas.de                   rene.steiner@7-seas.de




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Mit Marketing Resource Management (MRM) die steigende Komplexitaet des Marketings

  • 1. Wie lässt sich die steigende Komplexität des Marketings in den Griff bekommen? Ein kurzer Einblick in Marketing Resource Management (MRM) Hamburg im Februar 2013
  • 2. Im Marketing lässt sich sehr leicht und sehr schnell sehr viel Geld verschwenden. Seite 1
  • 3. Marketing beruht zwar auf einer Vielzahl von Prozessen. Allerdings sind es stets die gleichen Ressourcen, die zu managen sind. Marketing Aktivitäten sind vielschichtig und herausfordernd: • Angefangen von Recherche und Ablage von Informationen und Daten über die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen sowie Dienstleistern bis hin zur Distribution von Kommunikationsmitteln: es sind viele unterschiedliche Personen und Systeme involviert. • Trotz geringer Transparenz und nur punktueller Kontrolle, mangelhaft definierten Verantwortlichkeiten und unklaren Abläufen muss unter Zeitdruck in time und in budget ein hochwertiges Ergebnis kreiert und ausgeliefert werden. Manpower, Materialien, Systeme, Zeit und Geld sind Ressourcen im Marketing. Und der Umgang mit diesen und ihren Schnittstellen sowie Abhängigkeiten wird durch Marketing Resource Management optimiert, so dass auch unter budgetärem Druck mit den vorhandenen Ressourcen effizienter gearbeitet werden kann. Seite 2
  • 4. Zunehmend sind in Marketingabteilungen immer mehr und anspruchs-vollere Aufgaben bei stagnierendem oder sinkendem Budget zu bewältigen. Die Komplexität der Kommunikation steigt weiter – und das Budget bleibt bestenfalls unverändert. • Mehr Produkte und Marken mit unterschiedlichen Botschaften • Mehr Kanäle • Stärkere Fragmentierung der Zielgruppen Ein Markenauftritt muss regional, national und international einheitlich sein und unterliegt u.U. gesetzlichen Auflagen. Zunehmend muss anhand eines ROI belegt werden, dass Ausgaben sinnvolle Investitionen sind. Sender Message Channel Receiver Sender Message Channel Receiver ... ... ... ... Seite 3
  • 5. Während Finanzwesen, Warenwirtschaft und Vertrieb selbstverständlich mit Systemen arbeiten, ist das Marketing davon häufig noch unberührt. Marketing Resource Management Systeme für das Marketing Customer Relationship Management Systeme für den Vertrieb Enterprise Resource Planning Systeme für Finanzen und Warenwirtschaft 1990 2000 2010 Seite 4
  • 6. Dabei bietet MRM 4 Richtungen für messbare Verbesserungen. Zielrichtungen beispielhafter KPI Kürzere Durchlaufzeiten – z. B. Zeit: schneller Time-to-Market schnellere Produkteinführung Geringere Kosten – z. B. größere Einsparungen im Geld: günstiger Einkaufs-macht, Umschichtung operativer Marketingbudget Ausgaben Verbesserte Qualität – z. B. geringere Einheitlicher Qualität: besser Fehlerwahrscheinlichkeit, bessere Einhal- Markenauftritt tung gesetzlicher Vorgaben, Konsistenz Gesteigerter Werbedruck – mehr Präsenz durch z. B. Menge der Quantität: mehr Anzahl Kampagnen Werbematerialien, Frequenz und Menge der Kampagnen Seite 5
  • 7. Softwareeinsatz bietet für das Marketing klare und vielfältige Vorteile. Zuwachs an • Geschwindigkeit dank schnellerer Abwicklung, höherer Transparenz und Verbindlichkeit sowie geringerem Abstimmungsaufwand Nutzen • quantitativem Output dank verfügbarem Budget und operativer Beschleunigung • Qualität dank systemseitiger Abbildung von Workflows Kosten • Stellschrauben zur Kostenreduktion dank reduziertem Recherche- und Bearbeitungsaufwand sowie systemseitig abgebildeten Workflows • Investition in Software und gewisser Schulungsaufwand erforderlich. • Minimierung von Risiken und Fehlerquellen durch Erhöhung von Transparenz Risiko und Verbindlichkeit • Erhalt von Know-how im Unternehmen • Sicherstellung der Datenhoheit Seite 6
  • 8. Wie nähert man sich der Marketing Prozessoptimierung am besten an?
  • 9. Unsere Herangehensweise bei der Prozess- und Systemberatung ist mehrstufig. Das Ergebnis ist konkret und mit messbaren Zielen unterlegt. Welche Bereiche Wie arbeiten diese Wo herrschen Welche Ressourcen sind an der identifizierten Abhängigkeiten von (Manpower, Marketing- Bereiche Informationen, Materialien, Zeit, kommunikation zusammen? Contents und Budget, Systeme) beteiligt? Freigaben? werden eingesetzt? Beurteilung, welche Aktivitäten sich konsolidieren, standardisieren oder (teil-)automatisieren lassen. Empfehlung, ob und wie welche am besten geeignete Software die Effektivität, Effizienz und/oder Richtlinienkonformität der Marke verbessern kann. Seite 8
  • 10. Die Straffung von Prozessen, das Optimierung von Abläufen und das zentrale Managen kann vielfältige Ergebnisse haben. Zum Beispiel: Marketing– Projekte informationen (Bilder, (Zeit-/Budgetplanung, Marketing-materialien Texte, Filme, Dokumente, Abläufe, inkl. Mediabuchung Produktdaten, Freigaben) werden per internem Präsentationen, ...) laufen über ein Shop bestellt. werden zentral zentrales System. abgelegt. Materialien wie Durch eine Anzeigen, Plakate, Druckunterlagen teilautomatisierte Visitenkarten oder werden direkt aus Übersetzung wird die Kataloge werden über dem System heraus Übersetzungs-qualität Vorlagen ohne erzeugt. sichergestellt. Grafiker erstellt. Seite 9
  • 11. Wir sind davon überzeugt, dass Marketing Resource Management in jedem Unternehmen messbare Erfolge erzielt. 7Seas berät mittlere und große Unternehmen bei der Optimierung der Marketing Prozesse: von der Entwicklung einer MRM- und Content-Strategie bis zu Softwareauswahl, Implementierung, Betrieb und Erfolgsmessung. Unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen. Zusätzlich unterstützen wir beim für MRM Projekte erfolgskritischen Change Management.
  • 12. Wie möchten Sie von MRM profitieren? Was wollen Sie in Ihrem Marketing optimieren? Wir sprechen gerne mit Ihnen dazu, um Potenziale zu heben. Christoph Weiss Dr. René Steiner Jutta Korn GF Technical Consulting GF Marketing Process Marketing Process Consultant +49 89 206 033 604 Consulting +49 40 822 182 834 christoph.weiss@7- +49 40 822 182 602 jutta.korn@7-seas.de seas.de rene.steiner@7-seas.de Seite 11