Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Was Social Media für den Berufsalltag bedeutet speziell für Winzer und Winzerinnen
1. Was Social Media für
den Berufsalltag
bedeutet?
Meral Akin-Hecke
4. September 2012
2. ut me
Abo
Meral Akin-Hecke
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Digitalks Gründe
raterin
Online Media Be
erin
Trainerin - Blogg
enderin
Social Media Anw
Digital Resident
http://www.digitalks.at
http://twitter.com/digitalks
3. Agenda
Social Media Zahlen, Daten, Fakten
Voraussetzungen für den Social Media Einsatz
Social Media Plattformen in der Praxis
Wichtige Vorarbeiten für den Social Media Einsatz
5. Social Media, was gehört dazu?
Blog
Microblog
Social Networks
Foto Plattformen
Video Plattformen
Podcasts
Location-based-services
Bewertungsplattformen
6. Social Media Zahlen International
http://info.awarenessnetworks.com/rs/awarenessnetworks/images/Social_Media_Stats.pdf
8. General Internet Statistics 2012
In one day on the Internet:
Enough information is consumed to fill 168 million DVDs
294 billion emails are sent
2 million blog posts are written (enough posts to fill TIME magazine for 770 million years)
172 million people visit Facebook
40 million visit Twitter
22 million visit LinkedIn
20 million visit Google+
17 million visit Pinterest
4.7 billion minutes are spent on Facebook
532 million statuses are updated
250 million photos are uploaded
22 million hours of tv and movies are watched on Netflix
864,000 hours of video are uploaded to YouTube
More than 35 million apps are downloaded
More iPhones are sold than people are born
9. Was hat Social Media verändert?
Einige markante Zahlen
http://venturebeat.com/2012/08/14/the-internet-2002-2012-infographic/
12. Beziehungsmanagement
Twitter
Facebook
Google+
Verbindungen zu anderen Skype
Was sagen andere über mich etc.
Hilfe holen & anbieten
Fragen beantworten &
stellen
13. Informationsmanagement Blogs
Social Bookmarking
Youtube / Vimeo
Flickr u.a.
Slideshare
Organisieren des eigenen Pinterest
Wissens Location based services
Sich Weiterbilden etc.
Informationen aus erster
Hand erfahren
15. (technische) Voraussetzungen
für den Social Media Einsatz
keine neue Hardware
keine neue Software
Einstieg über das Internet, die Plattform verwaltet meine
Daten
die gängigsten Plattformen sind gratis
keine Erweiterung der IT Landschaft
Profil anlegen und „los geht's“
die AGB's der Plattformen lesen und die Änderungen in
den AGB's verfolgen
eventuell Archivierung der eigenen Daten notwendig
33. Twitter Schritt für Schritt erklärt
✗
Twitter Profil anlegen, Einstellungen
✗
Beispiele für Twitter Profile
✗
Twitter Mentions (Erwähnungen), Hashtags
(Schlagworte), Listen (Funktionalität um
Twitterer in Gruppen einzuteilen)
✗
Twitter Suche und trending topics
✗
Liste von Twitter Apps, um zusätzliche
Funktionalitäten für Twitter zu erhalten
39. Pinterest Schritt für Schritt
✗
Was ist Pinterest?
✗
Wofür ist Pinterest?
✗
Beispiel für eine mögliche Pinterest Nutzung im
Wein Kontext
✗
Ausblick
44. Wichtige Vorarbeiten für den
Social Media Einsatz
Entscheidung mit Agentur od. ohne Agentur
Zielgruppenanalyse
Definition von Social Media Zielen
Social Media Alltag → wer macht was,
Strategien, Redaktionsplan,
Krisenkommunikation
Schritt für Schritt neue Plattformen angehen
Planung von Social Media Monitoring &
Controlling