Vortrag auf der Fachtagung "Kulturelle Bildung - alles online? Chancen und Herausforderungen durch die neuen Medien"
Plattform Kulturelle Bildung & Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) am 4. Dezember 2013
Ort: Haus 7, LISUM (Struveweg, 14974 Ludwigsfelde)
Interaktion und Partizipation in digitalen Räumen in der Hochschullehre
Always On - Wie unterschiedliche Generationen das Internet nutzen
1.
Always
On
Wie
unterschiedliche
Genera0onen
das
Internet
nutzen
Franco
Rau
Pla7orm
Kulturelle
Bildung
&
LISUM
Fachtagung
„Kulturelle
Bildung
–
alles
online?“
4.
Dezember
2013
2. 1
Erkenntnisse
über
Veränderungen
2
Verstehen
wir
das
Neue?
3
Herausforderungen
4. Vor
15
Jahren
1998
ARD/ZDF-‐Online-‐Studie
1998:
Onlinemedien
gewinnen
an
Bedeutung.
(Pressemi(eilung,
ard-‐zdf-‐onlinestudie.de)
Inzwischen
muß
diese
Zurückhaltung
aufgegeben
werden.
Ohne
sich
von
der
Euphorie
anstecken
zu
lassen,
die
Enthusiasten
mit
der
Technologie
des
Internets
verbinden,
ist
festzustellen,
daß
innerhalb
gut
eines
Jahres
der
Anteil
der
Onlinenutzer
in
Deutschland
um
mehr
als
die
Hälde
zugenommen
hat.
Im
Frühjahr
1998
verfügten
über
6,6
Millionen
Personen
–
sei
es
beruflich
oder
privat
–
über
eine
Zugriffsmöglichkeit
zu
Onlinediensten
und/oder
dem
Internet,
die
10-‐Prozent-‐Grenze
ist
damit
überschri?en.
1999
„Bin
ich
schon
drin?
...
ich
bin
drin!“
Screenshots
von
hkp://magazine-‐covers.lucywho.com/bravo-‐magazine-‐germany-‐20-‐may-‐1998-‐magazine-‐cover-‐t4064639.html
5.
2013
ARD/ZDF-‐Online-‐Studie
2013:
Mobile
Internetnutzung
steigt
rasant
–
Boom
bei
Endgeräten
führt
zu
hohem
Ans0eg
der
täglichen
Nutzungsdauer
(Pressemi(eilung,
ard-‐zdf-‐onlinestudie.de)
„Onliner
in
Deutschland
verbringen
im
Schni?
169
Minuten
täglich
im
Internet.
Smartphone,
Tablet
und
Co.
treiben
die
Online-‐Nutzung
unterwegs
weiter
an.
Sie
hat
sich
2013
im
Vergleich
zum
Vorjahr
fast
verdoppelt.
Die
wöchentliche
Bewegtbildnutzung
steigt
binnen
eines
Jahres
um
6
Prozentpunkte
auf
43
Prozent
–
23
Mio.
Nutzer
greifen
regelmäßig
auf
Bewegtbildinhalte
im
Netz
zu.
Dies
sind
einige
Ergebnisse
der
ARD/ZDF-‐Onlinestudie
2013.“
Mobil
vernetzt
–
Jugendliche
und
ihre
Smartphones.
Erste
Ergebnisse
der
JIM-‐Studie
2013
(Pressemi(eilung,
mpfs.de,
15.11.2013)
„[...]
In
den
letzten
Jahren
hat
sich
die
Verbreitung
dieser
Geräte
auch
bei
Jugendlichen
enorm
gesteigert.
Inzwischen
besitzen
fast
drei
Viertel
(72
%)
aller
Zwölf-‐
bis
19-‐Jährigen
ein
eigenes
Smartphone.
Vor
allem
die
permanente
Möglichkeit
zum
Zugriff
auf
das
Internet
ist
bei
Jugendlichen
sehr
beliebt.“
hkp://imageshack.us/photo/my-‐images/202/t41c.jpg/
6. Onlinenutzung
in
Deutschland
Entwicklung
in
Deutschland
von
1997
bis
2013
(Personen
ab
14
Jahren),
mindestens
gelegentliche
Nutzung
in
%
100
80
60
Gesamt
40
20
0
1997
2000
2003
2006
2009
2012
Daten
der
ARD-‐Onlinestudie
1997,
ARD/ZDF-‐Onlinestudien
1998-‐2013
7. Onlinenutzung
in
Deutschland
Entwicklung
in
Deutschland
von
1997
bis
2013
(Personen
ab
14
Jahren),
mindestens
gelegentliche
Nutzung
in
%
100
80
60
Gesamt
40
30-‐49
J.
14-‐29
J.
ab
50
J.
20
0
1997
2000
2003
2006
2009
2012
Daten
der
ARD-‐Onlinestudie
1997,
ARD/ZDF-‐Onlinestudien
1998-‐2013
8. Onlinenutzung
in
Deutschland
aktuelle
Zahlen
im
Vergleich
(Personen
ab
14
Jahren),
mindestens
gelegentliche
Nutzung
in
%
Gesamt
14-‐29
Jahre
30-‐49
Jahre
ab
50
Jahre
77,2
98,8
92,2
62,8
76,5
97,2
91,3
57,4
Daten
der
ARD/ZDF-‐Onlinestudie
2013
und
des
(N)ONLINER
Atlas
2013
9. Onlinenutzung
in
Deutschland
für
Jahr
2013
differenziert
nach
Bundesländern
(Personen
ab
14
Jahren)
Daten
des
(N)ONLINER
Atlas
2013
10. Onlinenutzung
in
Deutschland
für
Jahr
2013
differenziert
nach
formaler
Bildung
(Personen
ab
14
Jahren)
Schüler
Volkschule,
Hauptschule
98,4
60,7
Weiterb.
Schule
Abitur,
ohne
Abitur
Fachhochschulr.
80,9
91,5
Abgeschl.
Studium
91,7
Daten
des
(N)ONLINER
Atlas
2013
11. Onlinenutzung
in
Deutschland
für
Jahr
2013
differenziert
nach
Bildung(sabschluss)
(Personen
ab
14
Jahren)
Schüler
Volkschule,
Hauptschule
98,4
Weiterb.
Schule
Abitur,
ohne
Abitur
Fachhochschulr.
60,7
80,9
Abgeschl.
Studium
91,5
91,7
Daten
des
(N)ONLINER
Atlas
2013
Geräte-‐Aussta?ung
in
Haushalten
mit
Jugendlichen
(12-‐19
Jahre)
Handy
100
98
Computer/Laptop
99
100
97
98
Internetzugang
0
25
50
75
2013
2012
100
Daten
der
JIM-‐Studie
2013
12.
Relevanz
für
Jugendliche
Medienbeschäfigung
von
Jugendlichen
in
der
Freizeit
in
%,
für
das
Jahr
2013
(12-‐19
Jahre)
täglich
mehrmals
pro
Woche
Internet
73
Handy
16
81
Fernsehen
62
MP3
62
Radio
60
Musik-‐CDs/Kasseken
39
Bücher
23
Tageszeitung
22
0
20
8
26
17
19
15
17
13
40
60
80
100
Daten
der
JIM-‐Studie
2013
13.
Eigene
Geräte
Gerätebesitz
von
Jugendlichen
in
%
(12-‐19
Jahre,
Ø
für
Jungen
und
Mädchen)
Geräte
1998
2012
2013
Handy
8
96
96
Internetzugang
/
86
88
Computer/Laptop
35
82
80
Smartphone
/
47
72
Fernsehgerät
60
59
58
Tablet-‐PC
/
7
14
Daten
der
JIM-‐Studie
1999,
2012,
2013
14.
Eigene
Geräte
Gerätebesitz
von
Jugendlichen
in
%
(12-‐19
Jahre,
Ø
für
Jungen
und
Mädchen)
Geräte
1998
2012
2013
Handy
8
96
96
Internetzugang
/
86
88
Computer/Laptop
35
82
80
Smartphone
/
47
72
Fernsehgerät
60
59
58
Tablet-‐PC
/
7
14
Daten
der
JIM-‐Studie
1999,
2012,
2013
15.
Trend
zur
mobilen
Internetnutzung
Wege
der
Internetnutzung
(2011-‐2013)
in
den
letzten
14
Tagen
(12-‐19
Jahre)
Angaben
in
%
87
Computer/Laptop
Handy/Smartphone
29
96
99
73
49
2013
2012
12
8
2
Tablet
PC
2011
7
7
7
Spielekonsole
0
25
50
75
100
Daten
der
JIM-‐Studie
2013
16. Internet?
„Mehr
als
drei
Fündel
gehen
mit
dem
Handy
mindestens
mehrmals
pro
Woche
ins
Internet
oder
nutzen
den
mobilen
Zugang
zu
ihrer
Community.“
(Pressemi(eilung
JIM-‐Studie
2013,
mpfs.de)
Foto:
Will
Carter
Photograph
(flickr)
17. Das
Internet
als
eigene
Welt?!
Mythos:
Das
Internet
als
„Cyberspace“
–
als
eigene
virtuelle
Welt
–
in
dem
Menschen
ihren
Körper
zurück
lassen
und
neue
Iden0täten
schaffen.
Foto:
JanSchmidt
(slideshare)
(Schmidt
2011)
18. Das
Internet
als
eigene
Welt?!
Mythos:
Das
Internet
als
„Cyberspace“
–
als
eigene
virtuelle
Welt
–
in
dem
Menschen
ihren
Körper
zurück
lassen
und
neue
Iden0täten
schaffen.
Foto:
JanSchmidt
(slideshare)
(Schmidt
2011)
19. Das
Internet
als
eigene
Welt?!
Mythos:
Das
Internet
als
„Cyberspace“
–
als
eigene
virtuelle
Welt
–
in
dem
Menschen
ihren
Körper
zurück
lassen
und
neue
Iden0täten
schaffen.
Foto:
JanSchmidt
(slideshare)
(Schmidt
2011)
20. Zwischenfazit
• Zugangsvoraussetzungen
und
Geräteausstakung
haben
sich
in
15
Jahren
grundlegend
verändert
• „Always
On“
–
mobile
Internetnutzung
für
Jugendliche
selbstverständlicher
Teil
des
Alltags
• Metaphorik
des
Internet
(„Ins
Internet
gehen“,
oder
„im
Internet
bleiben“)
bleibt
überraschend
konstant
28.
Erkennen
wir
das
Neue?
Onlineanwendungen
2013
nach
Alter
(Personen
ab
14
Jahren),
mindestens
einmal
wöchentlich
genutzt,
in
%
14-‐29
Jahre
30-‐49
Jahre
50-‐69
Jahre
Suchmaschinen
nutzen
90
87
76
Senden/empfangen
von
Emails
80
85
73
Zielgerichtet
Angebote/Informa0onen
suchen
80
77
64
Einfach
so
im
Internet
surfen
57
45
35
Onlinecommunigys
nutzen
76
38
13
sog.
„Apps“
auf
Mobilgeräten
nutzen,
um
ins
Internet
zu
gehen
60
35
17
Videoportale
nutzen
65
28
11
Chaken
59
20
9
Daten
der
ARD/ZDF-‐Onlinestudie
2013
29. Neue
Prak0ken
VS.
• Streuen
und
Remixen
• Lebensweltbezogene
Ar0kula0on
• Online-‐Koopera0on
30. Streuen
und
Remixen
Schnelles
Streuen
von
erhaltenen
Informa0onen
an
(ggf.
ausgewählten)
Nutzerkreis,
Re-‐mixen
oder
Kommen0eren
vor
der
Weiterleitung,
z.B.
über
Twiker,
über
Rebloggen
auf
Blogs
31. Streuen
und
Remixen
Schnelles
Streuen
von
erhaltenen
Informa0onen
an
(ggf.
ausgewählten)
Nutzerkreis,
Re-‐mixen
oder
Kommen0eren
vor
der
Weiterleitung,
z.B.
über
Twiker,
über
Rebloggen
auf
Blogs
32.
Lebensweltbezogene
Ar0kula0on
Erstellen
und
Verbreiten
eigener
Informa0onen
in
Form
von
Einschätzungen,
Nachrichten,
Kommentaren
oder
Produkten
(Filme,
Bilder,
Texte),
z.B.
auf
YouTube,
Vimeo,
Blogs
oder
Microblogs
33.
Lebensweltbezogene
Ar0kula0on
Erstellen
und
Verbreiten
eigener
Informa0onen
in
Form
von
Einschätzungen,
Nachrichten,
Kommentaren
oder
Produkten
(Filme,
Bilder,
Texte),
z.B.
auf
YouTube,
Vimeo,
Blogs
oder
Microblogs
2
1
3
5
4
34.
Lebensweltbezogene
Ar0kula0on
Erstellen
und
Verbreiten
eigener
Informa0onen
in
Form
von
Einschätzungen,
Nachrichten,
Kommentaren
oder
Produkten
(Filme,
Bilder,
Texte),
z.B.
auf
YouTube,
Vimeo,
Blogs
oder
Microblogs
renina
m/user/xka
hkp://www.youtube.co
35.
Lebensweltbezogene
Ar0kula0on
Erstellen
und
Verbreiten
eigener
Informa0onen
in
Form
von
Einschätzungen,
Nachrichten,
Kommentaren
oder
Produkten
(Filme,
Bilder,
Texte),
z.B.
auf
YouTube,
Vimeo,
Blogs
oder
Microblogs
36. Online-‐Koopera0on
Gemeinsame
bzw.
kollabora0ve
Erstellung
von
Texten
z.B.
auf
Wikipedia
oder
anderen
Wikis,
Taggen
bzw.
Verschlagwortung
z.B.
von
Literatur
oder
Kunstprojekten,
Organisieren
von
Events
via
Onlinecommuni0es
37. Online-‐Koopera0on
Gemeinsame
bzw.
kollabora0ve
Erstellung
von
Texten
z.B.
auf
Wikipedia
oder
anderen
Wikis,
Taggen
bzw.
Verschlagwortung
z.B.
von
Literatur
oder
Kunstprojekten,
Organisieren
von
Events
via
Onlinecommuni0es
hkp://www.ar0go.org
38. Online-‐Koopera0on
Gemeinsame
bzw.
kollabora0ve
Erstellung
von
Texten
z.B.
auf
Wikipedia
oder
anderen
Wikis,
Taggen
bzw.
Verschlagwortung
z.B.
von
Literatur
oder
Kunstprojekten,
Organisieren
von
Events
via
Onlinecommuni0es
hkp://www.flickr.com/commons
41. Umgang
mit
dem
Neuen
„Als
die
Lesesucht
die
Menschen
krank
machte“
1. „Wofür
soll
das
bike
gut
sein?
2. Das
braucht
doch
kein
Mensch.
3. Die
Einzigen,
die
das
wollen,
sind
zweifelhade
oder
privilegierte
Minderheiten.
4. Das
ist
ja
nur
eine
Modeerscheinung.
5. Die
Innova0on
verändert
überhaupt
nichts.
6. Die
Neuerung
ist
zwar
ganz
gut,
aber
nicht
gut
genug.
7. Sie
stürzt
schwache
Charaktere
ins
Verderben.“
hkp://www.welt.de/kultur/history/ar0cle110549077/Als-‐die-‐Lesesucht-‐die-‐Menschen-‐krank-‐machte.html
42. Umgang
mit
dem
Neuen
als
Herausforderung
für
alle
Beteiligten
oder
„Als
die
Lesesucht
die
Menschen
krank
machte“
1. „Wofür
soll
das
bike
gut
sein?
2. Das
braucht
doch
kein
Mensch.
3. Die
Einzigen,
die
das
wollen,
sind
zweifelhade
oder
privilegierte
Minderheiten.
4. Das
ist
ja
nur
eine
Modeerscheinung.
5. Die
Innova0on
verändert
überhaupt
nichts.
6. Die
Neuerung
ist
zwar
ganz
gut,
aber
nicht
gut
genug.
7. Sie
stürzt
schwache
Charaktere
ins
Verderben.“
(Ebner
2013)
43. Umgang
mit
dem
Neuen
Befähigung
von
Heranwachsenden
und
Erwachsenen
Welche
Fähigkeiten
benö0gen
Heran-‐
wachsende
und
Erwachsene,
um
in
einer
digital
geprägten
Kultur
verantwortlich
zu
handeln
und
um
diese
Kultur
mitgestalten
zu
können?
44.
Kompetenzen
in
einer
digital
geprägten
Kultur
Medienbildung
für
die
Persönlichkeitsentwicklung,
für
die
gesellschadliche
Teilhabe
und
für
die
Entwicklung
von
Ausbildungs-‐
und
Erwerbsfähigkeit
1. Informa0on
und
Wissen
2. Kommunika0on
und
Koopera0on
3. Iden0tätssuche
und
Orien0erung
4. Digitale
Wirklichkeiten
und
produk0ves
Handeln
hkp://www.bmbf.de/pub/kompetenzen_in_digitaler_kultur.pdf
45. Herausforderung
• Digital
vernetzte
Lebenssitua0onen
als
normale
Lebenswelt
begreifen
• Par0zipa0ons-‐
und
Bildungspoten0ale
des
Internets
erkennen
und
nutzen
• Allen
die
Chancen
eröffnen,
um
sich
diese
Möglichkeitsräume
erschließen
zu
können
46. Vielen
Dank
für
ihre
Aufmerksamkeit.
hkp://de.slideshare.net/FrancoRau
hkps://twiker.com/FrancoRau
f.rau@apaed.tu-‐darmstadt.de
47. Verweise
•
ARD/ZDF-‐Onlinestudie
2013
–
ARD/ZDF-‐Medienkommission.
hkp://www.ard-‐zdf-‐onlinestudie.de
•
JIM-‐Studie
2013
–
Medienpädagogischer
Forschungsverbund
Südwest.
hkp://www.mpfs.de/index.php?id=613
•
(N)ONLINER
Atlas
2013
–
Inita0ve
D21.
hkp://www.ini0a0ved21.de/por{olio/nonliner-‐atlas/
•
Bundesministerium
für
Bildung
und
Forschung
(2010):
Kompetenzen
in
einer
digital
geprägten
Kultur.
hkp://www.bmbf.de/pub/kompetenzen_in_digitaler_kultur.pdf
•
Ebner,
Margn
(2013):
Ist
der
Touchscreen
der
Füller
von
Morgen?
Vortrag
in
Brixen.
hkp://de.slideshare.net/mebner/ist-‐der-‐touchscreen-‐der-‐fller-‐von-‐morgen-‐27437671
•
Grell,
Petra
(2013):
Handlungsfähigkeit
in
einer
digital
vernetzen
Welten.
Vortrag
auf
dem
Fachtag
der
Thüringer
Landesmedienanstalt.
hkp://de.slideshare.net/PGrell/grell-‐
fr-‐tlm-‐gera-‐2013-‐handlungs|igkeit-‐digital-‐vernetzte-‐welt-‐slideshare
•
Schmidt,
Jan-‐Hinrik
(2011):
Heranwachsen
mit
dem
Web
2.0.
Vortrag
in
Oschersleben.
hkp://de.slideshare.net/JanSchmidt/heranwachsen-‐mit-‐dem-‐web-‐20