Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...Dr. Kai Reinhardt
In dieser Präsentation stellt Kai Reinhardt die Ergebnisse seiner Expertenstudie zum Thema "Kompetenzmanagement in der Praxis" vor. Diese Studie war die erste breit angelegte Delphie-Studie zum Thema des kompetenzbasierten Managements in das D-A-CH Region. Ausgewertet wurden insgesamt 13 Themenkomplexe des Kompetenzmanagements in der Führungs- und Managementpraxis, darunter u.a. die Erfolgsfaktoren für den Betrieb, Bedarf und Nutzen der Führungskräfte, Erfolgsfaktoren bei der Projektbesetzung, Erfolgsfaktoren bei der Implementierung, Barrieren im Unternehmen sowie normative Faktoren wie Impulsgeber und vorhandene Denkmodelle im Unternehmen. Diese Studie gilt als Auftakt einer neuen Denkweise, die sich im Anwendungsfeld des Kompetenzmanagements etablierte. Das Modell eines "integrativen Kompetenzmanagements" das vom Autor zuvor entwickelt und publiziert wurde, liefert den Handlungs- und Forschungsrahmen für diese Studie. Die Studienergebnisse sowie umfassende Praxisbeispiele wurden in dem Buch "Kompetenzmanagement in der Praxis" (North/Reinhardt 2006, Gabler Verlag) publiziert.
Der Einstieg in HR Analytics fällt vielen Unternehmen nicht leicht. Häufig überwiegen Vorbehalte seitens der HR Verantwortlichen. Die Präsentation dient als Impuls für ein Roundtable mit Führungskräften, um den Handlungsbedarf deutlich zu machen, Hürden abzubauen und gangbare Wege aufzuzeigen.
Teamsteuerung durch Anreizmanagement __ tekom-Jahrestagung 2014Michael Schaffner
Personal- und Führungsverantwortliche werden bei der Steuerung von Teamstrukturen vor neue Herausforderungen gestellt. Neben der Virtualisierung der Produktionsstrukturen ist hierfür insbesondere auch ein sich wandelndes Verständnis der Arbeit als Ort für persönliche Selbstverwirklichung verantwortlich. Damit entfremden sich die Anforderungen an eine Organisation zunehmend von den klassischen Formen einer Aufbau- und Ablauforganisation, die traditionsbedingt auf Anweisung und Kontrolle basiert. Der Vortrag stellt Aspekte des Anreizmanagements dar, die sich in der Praxis bewährt haben.
Studie "Betriebliches Kompetenzmanagement - Chancen und Herausforderungen für...Dr. Kai Reinhardt
In dieser Präsentation stellt Kai Reinhardt die Ergebnisse seiner Expertenstudie zum Thema "Kompetenzmanagement in der Praxis" vor. Diese Studie war die erste breit angelegte Delphie-Studie zum Thema des kompetenzbasierten Managements in das D-A-CH Region. Ausgewertet wurden insgesamt 13 Themenkomplexe des Kompetenzmanagements in der Führungs- und Managementpraxis, darunter u.a. die Erfolgsfaktoren für den Betrieb, Bedarf und Nutzen der Führungskräfte, Erfolgsfaktoren bei der Projektbesetzung, Erfolgsfaktoren bei der Implementierung, Barrieren im Unternehmen sowie normative Faktoren wie Impulsgeber und vorhandene Denkmodelle im Unternehmen. Diese Studie gilt als Auftakt einer neuen Denkweise, die sich im Anwendungsfeld des Kompetenzmanagements etablierte. Das Modell eines "integrativen Kompetenzmanagements" das vom Autor zuvor entwickelt und publiziert wurde, liefert den Handlungs- und Forschungsrahmen für diese Studie. Die Studienergebnisse sowie umfassende Praxisbeispiele wurden in dem Buch "Kompetenzmanagement in der Praxis" (North/Reinhardt 2006, Gabler Verlag) publiziert.
Der Einstieg in HR Analytics fällt vielen Unternehmen nicht leicht. Häufig überwiegen Vorbehalte seitens der HR Verantwortlichen. Die Präsentation dient als Impuls für ein Roundtable mit Führungskräften, um den Handlungsbedarf deutlich zu machen, Hürden abzubauen und gangbare Wege aufzuzeigen.
Teamsteuerung durch Anreizmanagement __ tekom-Jahrestagung 2014Michael Schaffner
Personal- und Führungsverantwortliche werden bei der Steuerung von Teamstrukturen vor neue Herausforderungen gestellt. Neben der Virtualisierung der Produktionsstrukturen ist hierfür insbesondere auch ein sich wandelndes Verständnis der Arbeit als Ort für persönliche Selbstverwirklichung verantwortlich. Damit entfremden sich die Anforderungen an eine Organisation zunehmend von den klassischen Formen einer Aufbau- und Ablauforganisation, die traditionsbedingt auf Anweisung und Kontrolle basiert. Der Vortrag stellt Aspekte des Anreizmanagements dar, die sich in der Praxis bewährt haben.
Vorlage, um Personalentwicklung im Unternehmen vorzustellen und in den Grundzügen zu erläutern. Stammt aus dem Buch "Ratgeber zur Personalentwicklung aus dem PRAXIUM Verlag.
ISBN: 3952295817
Anwendungsbericht der Methoden WissensDrehScheibe, Themenhitliste und Aktionslandkarte in einer Wissenskonrerenz.
Case Study of the methods Knowledge TurnTable, Subject Hitlist and Action Map in a Knowledge Conference
Die duale Berufsausbildung ist zweifellos ein Erfolgsmodell. Trotzdem wird sie in ihrem jetzigen Auftreten künftigen Anforderungen nicht mehr gerecht (VUCA world, Ökonomisierung, Internationalisierung, etc.). Die Präsentation stellt die bedarfsorientierte Planung in der Berufsausbildung heraus und skizziert den notwendigen Paradigmenwechsel in Zeiten hoher Dynamik. Wichtige Werkzeuge sind hierbei das LAMP Framework, die Talent Sourcing Canvas, sowie Talent Analytics
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014STRIMgroup
#Demografie, #Akademisierung, #Ausbildungsreife, #Globalisierung, sowie #Grundmotive und #Werte Jugendlicher sind Herausforderungen, denen sich die #Berufsausbildung stellen muss und überwiegend bereits stellt. Mit dieser Präsentation möchte ich Impulse setzen für eine stärkere Fokussierung notwendiger, unternehmens-interner Veränderungen. Hierzu zählen #Transparenz sowie eine darauf aufbauende #Planung entlang ermittelter #Bedarfe. Daneben mangelt es an einer höheren #Segmentierung der relevanten #Zielgruppen; einem wichtigen #Ausgangspunkt für die #Geschäftsmodellierung, die #Strategie, sowie die Identifizierung steuerungsrelevanter #Kennzahlen. Auch die Vermittlung von #Sinn muss viel Stärker hervorgehoben werden; weg von den allgemeinen Platzhaltern aus Marketingbroschüren, hin zu einem authentisch geführten Dialog mit Jugendlichen. Auch in der #Berufsbildung lautet die wichtigste Optimierungsregel: Dinge weglassen. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden #Ökonomisierung wird diese Regel noch wichtiger - v.a. entlang der o.g. #Segmentierung relevanter #Zielgruppen. Was für technisch interessierte Jugendliche nützlich ist, muss nicht auch für kaufmännisch interessierte SchülerInnen hilfreich sein - und umgekehrt.
Das #IHK Ausbilder-Seminar kommt zur rechten Zeit. Denn nach der Sensibilisierung von Verantwortlichen in der #Berufsausbildung geht es darum, die richtigen inhaltlichen Schwerpunkte zu setzen, Neues zu initiieren und anderes wegzulassen. Die im Januar 2015 startende #Befragung von #Schülern und #Auszubildenden kommt da gerade recht. Ebenso die im März 2015 beginnende #Befragung von #Lehrbetrieben, die sich mit #Einflussfaktoren und #Kennzahlen auseinander setzen und #Benchmarks einbinden wird.
Kompetenzmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0: Ein Prozessmodell für agi...Andreas Schmidt
Präsentation auf der GfA-Frühjahrstagung 2017 in Brugg (CH):
Angesichts des demographischen Wandels und der disruptiven Veränderung von vielen Industriebereichen durch die fortschreitende Digitalisierung/Industrie 4.0 sieht sich das Thema Kompetenzmanagement vor neuen Herausforderungen. Es geht nun vor allem um agile Herangehensweisen, die Umbruchssituationen und kreativen, auf Einzelsituationen angepassten Einzellösungen gewachsen sind. Der Beitrag stellt ein Kompetenzmanagementprozessmodell und dessen Anwendung auf konkrete Unternehmensbeispiele vor, das auf die wechselseitige Abhängigkeit von unterschiedlichen Ebenen (operativ, strategisch, normativ) und die Verknüpfung mit anderen Unternehmensprozessen abzielt. Dabei ist im besonderen Fokus der Einbau von Lernzyklen für ein Double-Loop-Learning, um die Zielsetzung und eingesetzte Methoden an die sich teilweise schnell verändernden Umgebungsbedingungen zu erreichen und doch auf ein stabiles systematisches Vorgehen setzen zu können.
Acht Empfehlungen von youCcom für die Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen GBpsych
1. Schaffen Sie bereits im Vorfeld der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Verständnis, Transparenz und Handlungsfähigkeit durch Strukturen, die das Projekt unterstützen. Dazu gehört etwa ein Steuerungsgremium aus Geschäftsführung, Personalleitung, Interessenvertretung, u.a. Qualifizieren Sie Ihre Entscheider, Verantwortlichen, Multiplikatoren und Prozessmanager.
2. Informieren Sie Ihr Personal über Führungskräfteworkshops und Informationsveranstaltungen rechtzeitig über das Vorhaben Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen.
3. Kompetente Beratung, effektives Projektmanagement und eine optimale Prozessarchitektur sind entscheidend für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Lassen Sie sich im Rahmen der Anbieterauswahl zum frühestmöglichen Zeitpunkt aufzeigen, wie der Ablauf der GBpsych und das notwendige begleitende Marketing stattfinden wird. Sind die benötigten Kompetenzen in Projekt- und Changemanagement vorhanden? Genügen die eingesetzten Werkzeuge wissenschaftlichen Standards, d.h. sind sie validiert und evidenzbasiert? Messen sie, was sie sollen, und liefern sie aussagekräftige Ergebnisse? Basiert das Modell auf den neuesten wissenschaftlicheren Erkenntnissen? Ist eine Auswertung unter datenschutzrechtlichen Aspekten gewährleistet?
4. Planungssicherheit zu haben, Leistungen in der Erfassung der psychischen Belastungen, aber auch vor allem der Ableitung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen nach Bedarf abrufen zu können, bedingt, ein entsprechend großes Team auf Seiten des Anbieters zu haben. Klar definierte Verantwortlichkeiten ermöglichen die effektive Koordination im Projekt.
5. Nutzen Sie einen wissenschaftlich validierten und evidenzbasierten Fragebogen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Neben der Abbildung psychischer Arbeitsbelastungen in den Merkmalsbereichen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) „Arbeitsaufgabe“ (z.B. Ausmaß an Verantwortung), „Arbeitsorganisation“ (z.B. Länge oder Lage der Arbeitszeit), „soziales Umfeld“ (z.B. Wertschätzung durch Vorgesetzte, Kollegen, Kunden) und „Arbeitsbedingungen“ (z.B. Klimabedingungen, ergonomische Gestaltung) sollte auch die persönliche arbeitsbezogene Widerstandskraft Berücksichtigung finden. Dies leisten etwa der COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) sowie speziell für diesen Zweck entwickelte GBpsych Analysetools. Inhalte und Länge des Fragebogens und die Verständlichkeit der Fragen entscheiden über die Akzeptanz der Mitarbeitenden und haben einen entscheidenden Einfluss auf die Güte der Ergebnisse. Eine Onlinebefragung dauert rund 8 Minuten.
6. Eine adressatengerechte und dem Bundesdatenschutz entsprechende Aufbereitung der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ist ein Muss. Ein optimales ...
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
im Fokus der 14. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Unternehmensstrategien erfolgreich umsetzen“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Der erste Beitrag widmet sich der Frage, wie sich eine Unternehmensstrategie effektiv umsetzen lässt. Insbesondere zeigen wir auf, wie Sie die Zweckmäßigkeit strategischer Ziele und die Nachhaltigkeit entsprechender Maßnahmen messen und bewerten können.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Lutz Klostermann von AUMENDO Berlin. Es wird konkret erläutert, worin das Erfolgsgeheimnis einer effektiven Umsetzung von strategischen Maßnahmen liegt und welchen Beitrag eine Treiberanalyse zur Bewertung der Maßnahmen leisten kann.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Vorlage, um Personalentwicklung im Unternehmen vorzustellen und in den Grundzügen zu erläutern. Stammt aus dem Buch "Ratgeber zur Personalentwicklung aus dem PRAXIUM Verlag.
ISBN: 3952295817
Anwendungsbericht der Methoden WissensDrehScheibe, Themenhitliste und Aktionslandkarte in einer Wissenskonrerenz.
Case Study of the methods Knowledge TurnTable, Subject Hitlist and Action Map in a Knowledge Conference
Die duale Berufsausbildung ist zweifellos ein Erfolgsmodell. Trotzdem wird sie in ihrem jetzigen Auftreten künftigen Anforderungen nicht mehr gerecht (VUCA world, Ökonomisierung, Internationalisierung, etc.). Die Präsentation stellt die bedarfsorientierte Planung in der Berufsausbildung heraus und skizziert den notwendigen Paradigmenwechsel in Zeiten hoher Dynamik. Wichtige Werkzeuge sind hierbei das LAMP Framework, die Talent Sourcing Canvas, sowie Talent Analytics
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014STRIMgroup
#Demografie, #Akademisierung, #Ausbildungsreife, #Globalisierung, sowie #Grundmotive und #Werte Jugendlicher sind Herausforderungen, denen sich die #Berufsausbildung stellen muss und überwiegend bereits stellt. Mit dieser Präsentation möchte ich Impulse setzen für eine stärkere Fokussierung notwendiger, unternehmens-interner Veränderungen. Hierzu zählen #Transparenz sowie eine darauf aufbauende #Planung entlang ermittelter #Bedarfe. Daneben mangelt es an einer höheren #Segmentierung der relevanten #Zielgruppen; einem wichtigen #Ausgangspunkt für die #Geschäftsmodellierung, die #Strategie, sowie die Identifizierung steuerungsrelevanter #Kennzahlen. Auch die Vermittlung von #Sinn muss viel Stärker hervorgehoben werden; weg von den allgemeinen Platzhaltern aus Marketingbroschüren, hin zu einem authentisch geführten Dialog mit Jugendlichen. Auch in der #Berufsbildung lautet die wichtigste Optimierungsregel: Dinge weglassen. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden #Ökonomisierung wird diese Regel noch wichtiger - v.a. entlang der o.g. #Segmentierung relevanter #Zielgruppen. Was für technisch interessierte Jugendliche nützlich ist, muss nicht auch für kaufmännisch interessierte SchülerInnen hilfreich sein - und umgekehrt.
Das #IHK Ausbilder-Seminar kommt zur rechten Zeit. Denn nach der Sensibilisierung von Verantwortlichen in der #Berufsausbildung geht es darum, die richtigen inhaltlichen Schwerpunkte zu setzen, Neues zu initiieren und anderes wegzulassen. Die im Januar 2015 startende #Befragung von #Schülern und #Auszubildenden kommt da gerade recht. Ebenso die im März 2015 beginnende #Befragung von #Lehrbetrieben, die sich mit #Einflussfaktoren und #Kennzahlen auseinander setzen und #Benchmarks einbinden wird.
Kompetenzmanagement im Zeitalter von Industrie 4.0: Ein Prozessmodell für agi...Andreas Schmidt
Präsentation auf der GfA-Frühjahrstagung 2017 in Brugg (CH):
Angesichts des demographischen Wandels und der disruptiven Veränderung von vielen Industriebereichen durch die fortschreitende Digitalisierung/Industrie 4.0 sieht sich das Thema Kompetenzmanagement vor neuen Herausforderungen. Es geht nun vor allem um agile Herangehensweisen, die Umbruchssituationen und kreativen, auf Einzelsituationen angepassten Einzellösungen gewachsen sind. Der Beitrag stellt ein Kompetenzmanagementprozessmodell und dessen Anwendung auf konkrete Unternehmensbeispiele vor, das auf die wechselseitige Abhängigkeit von unterschiedlichen Ebenen (operativ, strategisch, normativ) und die Verknüpfung mit anderen Unternehmensprozessen abzielt. Dabei ist im besonderen Fokus der Einbau von Lernzyklen für ein Double-Loop-Learning, um die Zielsetzung und eingesetzte Methoden an die sich teilweise schnell verändernden Umgebungsbedingungen zu erreichen und doch auf ein stabiles systematisches Vorgehen setzen zu können.
Acht Empfehlungen von youCcom für die Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen GBpsych
1. Schaffen Sie bereits im Vorfeld der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Verständnis, Transparenz und Handlungsfähigkeit durch Strukturen, die das Projekt unterstützen. Dazu gehört etwa ein Steuerungsgremium aus Geschäftsführung, Personalleitung, Interessenvertretung, u.a. Qualifizieren Sie Ihre Entscheider, Verantwortlichen, Multiplikatoren und Prozessmanager.
2. Informieren Sie Ihr Personal über Führungskräfteworkshops und Informationsveranstaltungen rechtzeitig über das Vorhaben Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen.
3. Kompetente Beratung, effektives Projektmanagement und eine optimale Prozessarchitektur sind entscheidend für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Lassen Sie sich im Rahmen der Anbieterauswahl zum frühestmöglichen Zeitpunkt aufzeigen, wie der Ablauf der GBpsych und das notwendige begleitende Marketing stattfinden wird. Sind die benötigten Kompetenzen in Projekt- und Changemanagement vorhanden? Genügen die eingesetzten Werkzeuge wissenschaftlichen Standards, d.h. sind sie validiert und evidenzbasiert? Messen sie, was sie sollen, und liefern sie aussagekräftige Ergebnisse? Basiert das Modell auf den neuesten wissenschaftlicheren Erkenntnissen? Ist eine Auswertung unter datenschutzrechtlichen Aspekten gewährleistet?
4. Planungssicherheit zu haben, Leistungen in der Erfassung der psychischen Belastungen, aber auch vor allem der Ableitung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen nach Bedarf abrufen zu können, bedingt, ein entsprechend großes Team auf Seiten des Anbieters zu haben. Klar definierte Verantwortlichkeiten ermöglichen die effektive Koordination im Projekt.
5. Nutzen Sie einen wissenschaftlich validierten und evidenzbasierten Fragebogen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Neben der Abbildung psychischer Arbeitsbelastungen in den Merkmalsbereichen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) „Arbeitsaufgabe“ (z.B. Ausmaß an Verantwortung), „Arbeitsorganisation“ (z.B. Länge oder Lage der Arbeitszeit), „soziales Umfeld“ (z.B. Wertschätzung durch Vorgesetzte, Kollegen, Kunden) und „Arbeitsbedingungen“ (z.B. Klimabedingungen, ergonomische Gestaltung) sollte auch die persönliche arbeitsbezogene Widerstandskraft Berücksichtigung finden. Dies leisten etwa der COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) sowie speziell für diesen Zweck entwickelte GBpsych Analysetools. Inhalte und Länge des Fragebogens und die Verständlichkeit der Fragen entscheiden über die Akzeptanz der Mitarbeitenden und haben einen entscheidenden Einfluss auf die Güte der Ergebnisse. Eine Onlinebefragung dauert rund 8 Minuten.
6. Eine adressatengerechte und dem Bundesdatenschutz entsprechende Aufbereitung der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ist ein Muss. Ein optimales ...
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
im Fokus der 14. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Unternehmensstrategien erfolgreich umsetzen“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Der erste Beitrag widmet sich der Frage, wie sich eine Unternehmensstrategie effektiv umsetzen lässt. Insbesondere zeigen wir auf, wie Sie die Zweckmäßigkeit strategischer Ziele und die Nachhaltigkeit entsprechender Maßnahmen messen und bewerten können.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Lutz Klostermann von AUMENDO Berlin. Es wird konkret erläutert, worin das Erfolgsgeheimnis einer effektiven Umsetzung von strategischen Maßnahmen liegt und welchen Beitrag eine Treiberanalyse zur Bewertung der Maßnahmen leisten kann.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
LEADERSHIP COMPETENCE – Meistern von Komplexität
Ein ganzheitliches General Management Programm für die Unternehmensspitze. Denk- und Herangehensweisen, um den zentralen Herausforderungen der Steuerung und Lenkung sowie der Strukturierung und Führung von Unternehmen, Organisationen und Menschen wirkungsvoll zu begegnen.
Zielgruppe:
Das Leadership Competence-Programm richtet sich an alle Führungskräfte aus der Geschäftsführung und unmittelbar unter der Geschäftsleitungsebene mit direkter Führungsverantwortung sowie an Personen, die mit solchen Führungskräften eng zusammenarbeiten oder diese Richtung
anstreben.
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Birgit Mallow
Skriptum zum @Firstbird Experten Webinar am 11.04.2018. Wir sprechen über Intrapreneure und die Entscheidungslogik Effectuation. Erfolgreiche Mehrfachgründer nutzen Effectuation in Situationen großer Ungewissheit. Mittlerweile gibt es eine Toolbox zu Effectuation, mit der wir die Einführung und Nutzung in Unternehmen gezielt unterstützen können.
Ziel ist, die Innovationskraft von Unternehmen zu stärken.
DIRECTORS PROGRAM – erfolgreiche Kontrolle im Schnittpunkt von Haftung, Recht und strategischer Herausforderung. DAS AUSBILDUNGSPROGRAMM für Mitglieder von Aufsichtsgremien (z.B. Aufsichtsräte, Stiftungen, Beiräte, Vereinsvorständen), Geschäftsführer und Vorstände.
1. Dreifacher Mehrwert
Fundierte Weiterbildung. Direkte Umsetzung im Unternehmen. Nachhaltige Prüfsicherheit
„Für alle Arbeitgeber (vom Großkonzern, über Mittelständler, bis zum Kleinbetrieb) ist die regelmäßige
fachkundige Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung gesetzlich verpflichtend festgeschrieben.
Sie umfasst neben der Analyse, die Ableitung und nachhaltige Umsetzung gezielter Maßnahmen und die
Prüfung ihrer Wirksamkeit sowie die Dokumentation des Prozesses. Wir haben gemeinsam mit weiteren
Experten, der DIHK-Bildungs-GmbH und IHK-Vertretern für Sie diesen Zertifikatslehrgang mit hohem
Praxisbezug geschaffen.“
Karsten Steffgen, Geschäftsführer, youCcom®
„Die Struktur des Lehrgangs ermöglicht es den Teilnehmern
ihr Wissen Schritt für Schritt direkt im Unternehmen
umzusetzen. Den Investitionen steht somit nicht nur die
fachliche Ausbildung des Teilnehmers, sondern auch die
Möglichkeit der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung im
Projekt gegenüber.“
Florian Pröbsting, Projektreferent, DIHK-Bildungs-GmbH
Aus dem gesetzlichen „Muss“ umfassende betriebswirtschaftliche Merhwerte schaffen
Richtig umgesetzt beinhaltet die GBpsych betriebswirtschaftlich hochrelevante Effekte mit nachhaltigen
Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens – nicht nur im Kampf um Talente und
Fachkräfte. Diese umfassen unter anderem die
nachhaltige Reduzierung von Krankheitstagen, Fehlzeiten und der Mitarbeiterfluktuation,
Reduzierung von Prozesskosten durch optimale Abläufe und eine effiziente Zusammenarbeit,
Ertragssteigerung durch die Förderung von Potenzialen, Wissen und Können auf allen Ebenen.
Nach bundesweit einheitlichen Qualitätsstandards
Der Zertifikatslehrgang “Prozessmanager für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
(IHK)” entspricht den Qualitätsstandards, den die Industrie- und Handelskammern an bundesweite
Zertifikatslehrgänge stellen. Dieser macht fit für eine rechtskonforme und praxistaugliche Planung und
Umsetzung einer Gefährdungsbeurteilung. Er richtet sich an Personalverantwortliche, Personalreferenten,
Personalleiter, Betriebsräte, Personalräte, Gesundheitsmanager, Arbeitsmediziner, Fachkräfte für
Arbeitssicherheit/Sicherheitsfachkräfte, Arbeits- und Organisationspsychologen und freie Berater.
Zertifikatslehrgang. Prozessmanager für die
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (IHK)
DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung -
Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbH
2. Aus der Praxis – für die Praxis
„Ein tolles Format! Es gibt keinen vergleichbaren
Lehrgang, der das Thema nur annähernd so
praxisbezogen und fundiert behandelt. Ein absolut
sinnvoller Aufbau, mit den richtigen Lerninhalten zur
richtigen Zeit. Für mich hat sich gezeigt, dass gerade
der Umfang ein wirkliches Muss ist, um sprech- und
handlungsfähig zu sein.“
Simone Skrzydlo
„Die professionelle Konzeption des bundeseinheitlichen
IHK-Zertifikatslehrganges ist beeindruckend. Er
liefert fundierte Einblicke in alle relevanten Themen,
Fragestellungen und Instrumente zur professionellen
Umsetzung in die betriebliche Praxis. Gerade die
qualifizierte begleitende Betreuung und das Webinar
im Rahmen der Projektphase sind zentral.“
Michael Steffens
„Durch die Teilnahme am Zertifikatslehrgang habe ich
- kompetent und professionell betreut - das beste
Rüstzeug für meine weitere Arbeit erhalten. Nicht nur
im Rahmen der zu erstellenden Projektarbeit konnte
man sein Wissen direkt umsetzen. Man hatte stets die
Möglichkeit entsprechendes Feedback von den Experten
zu erhalten.“
Eva Lubas
„Ein wirklicher Augenöffner, der nicht nur durch die
exzellente Betreuung sehr praxisorientiert Sicherheit
und Klarheit schafft. Die hochwertigen Erfahrungsberich-
te und zahlreichen Gruppenarbeiten ermöglichen einen
intensiven Austausch mit einem hohen Nutzen für den
Arbeitsalltag. So fällt es leicht, die Schritte im eigenem
Unternehmen anzustoßen und umzusetzen.“
Thomas Zörlein
„Die Teilnehmer werden durch unser
speziell geschultes 22-köpfiges
Trainerteam - natürlich auch mit
IHK-Zertifikat Prozessmanager für
die GBUpsych - fachlich bestens
begleitet. Ein 44-köpfiges Team
unterstützt Sie bei der Umsetzung
der abgeleiteten Maßnahmen.“
Björn Bücks,
Leiter Gesundheitsmanagement
und Arbeitspsychologie, youCcom®
Beste Qualifizierung und Begleitung
3. Ihr Gewinn/Zielsetzung
Die Teilnehmer/innen
lernen den gesetzlichen Rahmen rund um die Gefähr-•
dungsbeurteilung psychischer Belastung kennen wie
die Bestimmungen des ArbSchG, u.a.
kennen die Grundlagen für die Entstehung psychischer•
Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz
verstehen die Grundsätze zur Durchführung einer GBpsych•
sind sensibilisiert für die Einbindung aller Stakeholder•
wie z.B. die Interessenvertretung und können diese im
Prozess berücksichtigen
können mögliche Konsequenzen wie z.B. Strafzahlun-•
gen einordnen
erhalten einen Überblick über Problemlösungsmöglich-•
keiten anhand exemplarischer Vorgehensweisen (z.B.
Softwarelösungen, Dokumentationsanforderungen)
lernen Maßnahmen zur Umsetzung kennen (TOP-Prinzip•
im Arbeitsschutz, Teamentwicklung, spezifische Trainings)
wissen um die Bedeutung von Kommunikation/Doku-•
mentation für die Zielgruppe bzw. den professionellen
Umgang mit dem Thema
kennen die Möglichkeiten der Wirkungskontrolle für•
erforderliche Maßnahmen
Wer sollte teilnehmen
Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personalverantwortliche,
Personalreferenten, Personalräte, Gesundheitsmanager,
Betriebs- und Werksärzte, Arbeits- und Organisationspsy-
chologen, freie Berater
Teilnehmerzahl
mindestens 6 maximal 18 Teilnehmer pro Gruppe
Angebotspreis
pro Teilnehmer/in 1.690 Euro zzgl. gesetzlicher MwSt.
inklusive Arbeitsmaterialien. Tagungsgetränke werden
gestellt.
50%ige Förderung für KMU
Das Förderprogramm „Kompetenz durch Weiterbildung KdW“
bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit einer
Betriebsstätte im Saarland die Möglichkeit, nach den Vorga-
ben der veröffentlichten Richtlinie einen Zuschuss zu den
Weiterbildungskosten in Höhe von 50% zu erhalten.
Registrieren Sie sich einfach frühzeitig bei der Fitt gGmbH als
KMU und reichen Sie den lehrgangsspezifischen Antrag mind-
estens drei Tage vor Beginn des Lehrganges ein. Infos:
Silke Rech, FITT GmbH, 0681 5867652, www.kdw.saarland.de
Ort
IHK Saarland
Franz-Josef-Röder-Straße 9
66119 Saarbrücken
Organisation
youCcom®
Ansprechpartner
Björn Bücks
zertifikatslehrgang@youccom.com
0201 8945 040
Termin(e)/Präsenz
11./12./13. April 2018
03./04. Mai 2018
Ablauf Seminartage
09.00 - 12.30 Uhr Seminarinhalte
12.30 - 13.15 Uhr Mittagessen
13.15 - 17.00 Uhr Seminarinhalte
ab 17.00 Uhr Abreise
IHK-Zertifikat
Die Übergabe mit Fototermin erfolgt im Anschluss an den
Lehrgang durch Herrn Jürgen Tilk, Teamleiter Weiterbildung,
IHK Saarland.
Vorbereitung
Sobald die Mindestteilnehmerzahl erreicht ist, erhalten Sie
eine schriftliche Bestätigung per E-Mail. Bitte buchen Sie Ihre
Reisemittel erst, wenn Ihnen die Bestätigung vorliegt. Die
Teilnehmer werden gebeten, auf dem beigefügten Formblatt
Fragen zum Thema an den Referenten zu senden.
Zertifikatslehrgang. Prozessmanager für die
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (IHK)
4. Themenvorschläge
Bitte senden Sie das Formular einfach eingescannt per E-Mail an: zertifikatslehrgang@youccom.com
Zertifikatslehrgang. Prozessmanager für die Gefährdungsbeurteilung
psychischer Belastung (IHK)
11. April – 04. Mai 2018
IHK Saarland, Franz-Josef-Röder-Straße 9, 66119 Saarbrücken
Datum Name/ Einrichtung / Firma
Wie sehen Ihre Erwartungen an die Veranstaltung aus?•
Was sollte im Lehrgang thematisiert werden, damit die Teilnahme für Sie zum Erfolg wird?•
5. Seminarinhalte
11./12./13.04.2018 (24 Unterrichtseinheiten)
Grundlagen, Planung und Durchführung
einer Gefährdungsbeurteilung psychischer
Belastung (GBpsych)
Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes•
Psychische Belastungen als Gegenstand der•
Gefährdungsbeurteilung
Rolle als Prozessmanager für die GBpsych•
Grundlagen zur Durchführung einer GBpsych•
Grundsätze für das Projektmanagement•
Vorbereitung und Prozessplanung•
Festlegen von Tätigkeiten, Bereichen und•
Arbeitsplatztypen
Prozessabbildung und -management•
Psychische Belastung ermitteln und
geeignete Maßnahmen ableiten
Ermittlung und Beurteilung psychischer Belastung•
Ableitung, Entwicklung und Umsetzung von•
Maßnahmen
Vorgehensweise und Empfehlungen zur Wirksam-•
keitskontrolle
14.04.- 02.05.2018 (24 Unterrichtseinheiten)
Selbstlernphase und Projektarbeit
Erstellung eines Konzepts für die Durchführung•
einer GBpsych am selbstgewählten Praxisbeispiel
Recherche zu branchenrelevanten Besonderheiten•
bei der Durchführung einer GBpsych
Möglichkeit für ein fachliches Feedback per Super-•
visions-Webinar
Abgabetermin für die Übersendung der Projekt-•
arbeit ist der 30. April 2018
03.05.2018 (8 Unterrichtseinheiten)
Reflexion und Kommunikation
Kollegiale Fallberatung zum Projektvorhaben•
Kommunikation, Projektmanagement und•
Projektmarketing
04.05.2018 (8 Unterrichtseinheiten)
Abschlusstest
schriftlicher Test•
Präsentation der Projektarbeit•
6. Wichtiger Hinweis für Interessenvertretungen
Für alle Arbeitgeber ist die regelmäßige fachkundige Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung gesetzlich
verpflichtend festgeschrieben. Die in diesem Seminar vermittelten Kenntnisse sind zur Wahrnehmung des
umfassenden Mitbestimmungs- und Zustimmungsverweigerungsrechts der Interessenvertretungen insbesondere
mit Blick auf das Recht mitzuentscheiden, in welchen Abständen die Gefährdungsbeurteilung durchgeführt
wird, welche Erhebungsverfahren eingesetzt werden, wie die Erfassung und Auswertung unter welchen
datenschutzrechtlichen Vorgaben erfolgt und welche Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden zwingend
notwendig.
Die Schulung ist erforderlich für die Betriebsratsarbeit nach § 37 Abs. 6 BetrVG. Die Kostentragungspflicht des
Arbeitgebers ergibt sich aus § 40 Abs. 1 BetrVG. Entsprechendes gilt für die Personalvertretung aus § 46 Abs. 6
BPersVG und den entsprechenden Vorschriften der Landespersonalvertretungsgesetze (in NRW bspw. § 42 Abs. 5
LPVG). Die Schulung ist ferner nach § 96 Abs. 4 SGB IX auch für die Schwerbehindertenvertretung erforderlich.
7. Anmeldung
Bitte senden Sie das Formular einfach eingescannt per E-Mail an: zertifikatslehrgang@youccom.com
Zertifikatslehrgang. Prozessmanager für die Gefährdungsbeurteilung
psychischer Belastung (IHK)
11. April – 04. Mai 2018
IHK Saarland, Franz-Josef-Röder-Straße 9, 66119 Saarbrücken
Datum
Ja, ich melde mich verbindlich an (und akzeptiere die Allgemeinen Teilnahmebedingungen)
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen
Teilnehmer/in
Einrichtung / Firma
Funktion
Tätigkeitsbereich
E-Mail
Telefon
Stempel/ Unterschrift
8. Mit der Anmeldung werden die folgenden „Allgemeinen Teilnahmebedingun-
gen“ anerkannt.
1. Anmeldung
Die Anmeldungen zu Veranstaltungen bei youCcom®
sind in jedem Fall in
Textform vorzunehmen. Die Anmeldungen können per Fax, E-Mail oder über
die Internetseite von youCcom®
erfolgen. Besondere Zulassungs- oder Aus-
wahlkriterien für bestimmte Maßnahmen bleiben davon unberührt. Die An-
meldungen werden in der Reihenfolge nach Eingang berücksichtigt und per
E-Mail bestätigt. Mit Zugang der Bestätigung kommt der Vertrag zustande.
Kann eine Anmeldung nicht berücksichtigt werden, so teilt youCcom®
dies
dem Angemeldeten zeitnah mit.
2. Zahlungsbedingungen/Rechnungsstellung
Die Zahlung ist innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungsstellung durch
youCcom®
fällig. Kosten für Lernmittel sind im Preis enthalten, soweit nicht
etwas anderes ausdrücklich zugesagt wird. Die Rechnungsstellung erfolgt im
laufenden Monat.
3. Rücktritt
Der Teilnehmer kann vom Vertrag zurücktreten, wenn er den Rücktritt unter
Einhaltung einer Frist von mindestens sechs Wochen vor Beginn der Veranstal-
tung youCcom®
schriftlich mitteilt. Maßgebend ist der Zugang der Rück-
trittserklärung bei youCcom®
. Bereits bezahlte Entgelte werden im Fall des
rechtzeitig erklärten Rücktritts erstattet. Bei länger laufenden Veranstaltungen,
die in verschiedene Module aufgeteilt werden, ist für die Fristberechnung des
Rücktritts der Beginn des ersten Moduls maßgeblich. Erfolgt der Rücktritt
nicht fristgerecht oder erscheint der Teilnehmer nicht oder nur zeitweise zur
Veranstaltung oder zu einzelnen Teilen, so ist der Teilnehmer zur Zahlung
des vollen Entgelts verpflichtet. Dies gilt nur dann nicht, wenn ein gewichtiger
Grund innerhalb von sechs Tagen vor Veranstaltungsbeginn vorliegt, der für
den Teilnehmer bei Anmeldung zur Veranstaltung nicht vorhersehbar war
und/oder von ihm nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt wurde.
Gewichtige Gründe sind in folgenden Fällen gegeben: Tod, unerwartet schwere
Erkrankung, schwerer Unfall des Versicherten, seiner im Haushalt lebenden
Angehörigen, seines dienstlichen Vertreters oder einer Person, die der Versi-
cherte vertreten muss, Verlust oder örtliche Änderung des Arbeitsplatzes des
Versicherten, die eine Kursteilnahme unzumutbar machen. Der Teilnehmer ist
verpflichtet, wichtige Gründe durch ärztliches Attest und sonstige gewichtige
Gründe durch schriftliche Bescheinigungen nachzuweisen bzw. gewünschte
zusätzliche Auskünfte und Nachweise zu erbringen, gegebenenfalls auf Verlan-
gen die Ärzte in Bezug auf die schwere Krankheit von der Verschwiegenheitsp-
flicht zu entbinden. Der Nachweis des gewichtigen Grundes muss spätestens
eine Woche nach Eingang der schriftlichen Rücktrittserklärung beziehungs-
weise nach Veranstaltungsbeginn bei youCcom®
eingereicht werden.
4. Wechsel des Dozenten
Soweit der Gesamtzuschnitt der Veranstaltung nicht wesentlich beein-
trächtigt wird, berechtigen der Wechsel der Dozenten und Verschiebungen im
Ablauf den Teilnehmer weder zum Rücktritt vom Vertrag noch zur Minderung
des Entgeltes.
5. Absage, Ausfall und Verlegung von
Veranstaltungen
youCcom®
hat das Recht, insbesondere bei nicht ausreichenden Anmeldun-
gen, Veranstaltungen abzusagen. Bereits gezahlte Entgelte werden in diesem
Falle erstattet. Nachholtermine können anberaumt werden. Ersatz- und
Folgekosten (z. B. Reisekosten/ Arbeitsausfall) der Teilnehmer wegen Ausfall
oder Verschiebung von Veranstaltungen sind ausgeschlossen.
6. Ausschluss von der Teilnahme
youCcom®
ist berechtigt, Teilnehmer in besonderen Fällen, z. B. Zahlungsver-
zug, Störung der Veranstaltung und des Betriebsablaufes, von der Teilnahme
weiterer Veranstaltungen auszuschließen. Im Fall eines Ausschlusses richtet
sich der finanzielle Anspruch von youCcom®
nach Ziffer 3 der Allgemeinen
Teilnahmebedingungen.
7. Haftung
Eine Haftung auf Schadensersatz im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften
besteht nur nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen. Eine Haftung
besteht für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der
Gesundheit sowie für Schäden, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit
beruhen, sowie für Schäden bei Nichteinhaltung einer gegebenen Garantie
oder wegen arglistig verschwiegener Mängel. Eine Haftung besteht auch für
Schäden, die auf einer leicht fahrlässigen Verletzung wesentlicher Vertrag-
spflichten durch sie oder ihre gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen
beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind Pflichten, deren Erfüllung die
ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht
und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf.
Sonstige Schadensersatzansprüche des Teilnehmers sind ausgeschlossen.
Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.
8. Verarbeitung und Nutzung personenbe-
zogener Daten, Widerspruchsrecht
youCcom®
verarbeitet und nutzt die bei der Anmeldung erhobenen person-
enbezogenen Daten des Teilnehmers, soweit dies für die Durchführung der
Veranstaltung oder die Abwicklung des Vertragsverhältnisses erforderlich
ist. Darüber hinaus kann youCcom®
diese Daten für die Zusendung von
Informationen über eigene ähnliche Angebote im Zusammenhang mit beru-
flicher Bildung verarbeiten oder nutzen, soweit der Teilnehmer einer solchen
Verwendung nicht widersprochen hat. Ein Widerspruch gegen die Verwendung
der personenbezogenen Daten des Teilnehmers für die oben genannten Infor-
mationszwecke ist jederzeit zum Beispiel per E-Mail möglich, ohne dass dafür
andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
9. Urheberrecht
Die bei Veranstaltungen youCcom®
ausgegebenen Unterlagen, Arbeitsblätter
und Fotoprotokolle unterliegen dem Urheberrecht. Sie dürfen nicht – auch
nicht auszugsweise – ohne schriftliche Einwilligung youCcom®
vervielfältigt
und/ oder an Dritte weitergegeben werden.
10. Nebenabreden
Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
11. Gerichtsstand und Erfüllungsort
Erfüllungsort und für den vollkaufmännischen Verkehr vereinbarter
Gerichtsstand ist Essen.