Durch Einführung moderner Technologien – allen voran das Smartphone – hat sich der Weg des Kunden bis zum Kaufabschluss, die sog. Customer Journey, massiv verändert. Während man früher bei einer Kaufabsicht zum nächstgelegenen Händler gegangen ist, sich dort beraten hat lassen um in den meisten Fällen im Anschluss daran auch den Kauf bei eben diesem Händler zu tätigen, sieht dieser Prozess inzwischen deutlich anders aus.
Wir haben hierzu einige wichtige Daten und Fakten sowie Trends für erfolgreichen Online- Handel in der Zukunft in unserem kostenlosen Whitepaper “Aus E-Commerce wird Commerce – Omnichannel & Co.” zusammengetragen.
Ganzheitliche Personalisierung ist das worauf es bei der Gestaltung von digitalen Shoppingerlebnissen ankommt. Indem der Kunde im Mittelpunkt steht, schafft man auch wirklich Relevanz in den dargestellten Inhalten - sei es innerhalb einer intelligenten Suche, eines Guided Selling Tools, einer Recommendation Engine oder in personalisierten E-Mails.
Wie müssen Handler aufgestellt sein, um die Gewinne von Morgen im E-Commerce einzufahren? In diesem Talk führe ich die Händler auf die Seite der Konsumenten, um Prinzipien & Praktiken zu vermitteln, wie sich der Händler der Zukunft aufstellen soll.
Workshop mit Heiko Vosberg, Web Analyst bei Profondo Reply, zum Thema "Customer Journey"
Customer Journey, Attributionsmodelle, Multitouchpoint-Analysen, Lebenszyklen, Customer-Livetime-Value, … sind lauter ungeschützte Begriffe.
Doch was steckt dahinter, was ist Customer Journey?
Für viele Hersteller ist die Antwort einfach: Das, was unser Tool liefert.
Anstatt zu fragen, welcher Hersteller uns was liefert, fragen wir deshalb z.B.:
• Was wollen wir wirklich wissen?
• Was könnten wir mit dem Wissen machen?
• Was davon kann man wie messen?
• Und was hat Facebook damit zu tun?
Betrachtet man heute das Kaufverhalten, dann zeigt sich eine viel komplexere Situation als die Ambivalenz von „Kaufe ich online oder im Laden?“ Denn in Zeiten der Corona-Pandemie haben sich neue Konzepte wie Click&Collect und Click&Reserve immer mehr durchgesetzt und sicherten vielen stationären Shops das Überleben. Vor allem bei Produkten, die Kund*innen erfühlen möchten, sowie bei teuren oder erklärungsbedürftigen Artikeln greift der ROPO-Effekt („Research Online, Purchase Off- line“), den sich diese Services zunutze machen. Hatte sich vor Corona kaum einer für Dienste wie Click&Collect interessiert, nahmen laut einer aktuellen Untersuchung des Handelsverbands Deutschland 2020 bereits 44 Prozent der Internetnutzer*innen diesen Service in Anspruch und brachten dem Handel damit rund 4,6 Milliarden Euro ein. Zudem sind der Studie zufolge knapp 60 Prozent der Kund*innen daran interessiert, diesen Dienst auch in Nach-Corona-Zeiten weiter zu nutzen. Und laut einer aktuellen Bitkom-Studie wünschen sich 66 Prozent der Verbraucher*innen, dass mehr regionale Einzelhändler ihre Produkte über einen Onlineshop anbieten.
Der stationäre Einzelhandel steckt in der Falle: Einerseits wird in Zukunft ohne eine relevante Antwort auf die Digitalisierung kein Geschäft mehr zu machen sein. Andererseits bringt der Aufbau von Digitalformaten den stationären Einzelhandel um. Lösen kann dieses „böse“ Problem nur, wer es in voller Schärfe sieht. Und dann gute Antworten auf die entscheidenden Fragen findet...
MEHR INFOS: http://business4brands.com/blog/
Wie Unternehmen Multichannel-Kampagnen selbständig realisieren können.foryouandyourcustomers
Peter Zwyssig, Geschäftsführer von foryouandyourcustomers Zürich zeigte beim »Digital Marketing Breakfast« von Adobe wie Unternehmungen eigenständig Multichannel Kampagnen realisieren und ihre Mitarbeiter mit deren Umsetzung befähigen können.
Ganzheitliche Personalisierung ist das worauf es bei der Gestaltung von digitalen Shoppingerlebnissen ankommt. Indem der Kunde im Mittelpunkt steht, schafft man auch wirklich Relevanz in den dargestellten Inhalten - sei es innerhalb einer intelligenten Suche, eines Guided Selling Tools, einer Recommendation Engine oder in personalisierten E-Mails.
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Doch was steckt dahinter, was ist Customer Journey?
Für viele Hersteller ist die Antwort einfach: Das, was unser Tool liefert.
Anstatt zu fragen, welcher Hersteller uns was liefert, fragen wir deshalb z.B.:
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• Was davon kann man wie messen?
• Und was hat Facebook damit zu tun?
Betrachtet man heute das Kaufverhalten, dann zeigt sich eine viel komplexere Situation als die Ambivalenz von „Kaufe ich online oder im Laden?“ Denn in Zeiten der Corona-Pandemie haben sich neue Konzepte wie Click&Collect und Click&Reserve immer mehr durchgesetzt und sicherten vielen stationären Shops das Überleben. Vor allem bei Produkten, die Kund*innen erfühlen möchten, sowie bei teuren oder erklärungsbedürftigen Artikeln greift der ROPO-Effekt („Research Online, Purchase Off- line“), den sich diese Services zunutze machen. Hatte sich vor Corona kaum einer für Dienste wie Click&Collect interessiert, nahmen laut einer aktuellen Untersuchung des Handelsverbands Deutschland 2020 bereits 44 Prozent der Internetnutzer*innen diesen Service in Anspruch und brachten dem Handel damit rund 4,6 Milliarden Euro ein. Zudem sind der Studie zufolge knapp 60 Prozent der Kund*innen daran interessiert, diesen Dienst auch in Nach-Corona-Zeiten weiter zu nutzen. Und laut einer aktuellen Bitkom-Studie wünschen sich 66 Prozent der Verbraucher*innen, dass mehr regionale Einzelhändler ihre Produkte über einen Onlineshop anbieten.
Der stationäre Einzelhandel steckt in der Falle: Einerseits wird in Zukunft ohne eine relevante Antwort auf die Digitalisierung kein Geschäft mehr zu machen sein. Andererseits bringt der Aufbau von Digitalformaten den stationären Einzelhandel um. Lösen kann dieses „böse“ Problem nur, wer es in voller Schärfe sieht. Und dann gute Antworten auf die entscheidenden Fragen findet...
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Wie Unternehmen Multichannel-Kampagnen selbständig realisieren können.foryouandyourcustomers
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Evolution im Handel: wie der stationäre Handel vom eigenen Online-Shop profit...Oliver Schmitt
Während der stationäre Handel jedes Jahr rückläufige Umsätze verzeichnet, präsentiert der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 17%. Bereits heute finden 9% des Handelsumsatzes online statt. Tendenz weiter steigend. Gleichzeitig werden die großen Online Pure Player wie Amazon, eBay und Zalando immer präsenter und machen es dem stationären Handel zusätzlich schwer. Aber muss das wirklich so sein? Und müssen sich stationärer Handel und ein Online-Shop widersprechen? Welche Vorteile bietet der zunehmende Mobile Commerce auch stationären Geschäften und welche Rolle spielt Google Local Search dabei?
Der Vortrag zeigt Entscheidern des größeren, stationären Einzelhandels, welche Chancen sich durch einen eigenen Online-Shop bieten. Sie erfahren, welche Synergien sich durch die Kombination von stationären Geschäften und dem eigenen Online-Shop ergeben können, wie neue Kunden erreichen werden und wie bestehende Kunden vollständig auf ihrer Customer Journey begleitet werden können. Außerdem wirft der Vortrag einen Blick auf die Veränderungen der Storefront und welche Möglichkeiten sich durch neue digitale Trends wie stationäre Touchpanels, virtuelle Anproben, iBeacon, Virtual Tagging oder Virtual Stores ergeben.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
Der Feedback Management Guide dient Unternehmen als Einführung in das Thema Enterprise Feedback Management. Lernen Sie, Feedback-Fragebögen richtig zu erstellen und damit schnell und einfach Feedback von Kunden, Mitarbeitern und Partnern einzuholen und zu nutzen.
Enterprise Feedback Management Guide: Eine Anleitung zum ErfolgFeedbackstr
Der Enterprise Feedback Management Guide ist eine Einführung in das Thema Enterprise Feedback Management und gibt hilfreiche Tipps, wie Sie ein EFM System in Ihrem Unternehmen etablieren und mehr aus dem Feedback Ihrer Kunden und Mitarbeiter machen.
Die Kundenreise, Customer Journey, ist zum zentralen Begriff im (online) Marketing geworden. Wie verhält es sich aber mit der Analysierbarkeit und welchen Beitrag vermag die Webanalyse, Web Analytics, zu leisten.
Die gröbsten Fehler eines Online-ShopsFilipe Felix
Immer selbstverständlicher wird es, dass man Produkte oder Leistungen ganz einfach online bestellen und kaufen kann. Die Vorteile von einem eCommerce-Shop gegenüber klassischen Verkaufswegen liegen klar auf der Hand. Vor allem dadurch, dass Kunden, ohne Verkaufspersonal in Anspruch zu nehmen, sich online selbstständig informieren können. Zudem eröffnen sich neue interessante Märkte und die Geschäfte haben sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag geöffnet, was sich entsprechend positiv auf die Umsatzsteigerung auswirkt. Einen Online-Shop zu betreiben hat sehr viele Vorteile, doch es gibt einige Fehler, die man vermeiden sollte.
„e-Commerce 2.0 - und was bringt es dem Kunden?"
Möglichkeiten und Grenzen von e-Commerce 2.0 und warum es die Kauflust steigert/anregt.
Dr. Daniel Stoller-Schai, Head E-Learning Switzerland der UBS AG
Vertrieb in Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)Lambert Schuster
Grundlagen im Vertrieb, kurz und bündig - für Jedermann!
Lernen Sie in Kürze das Handwerk des Vertriebes kennen:
- Marketing: "In fünf Stufen zum Kunden"
- Vertrieb: "In neun Schritten zum Auftrag"
Nutzen Sie die Anregungen mit konkreten Beispielen zur Vertriebssystematik, wie das Konzept eines Marketingplanes, eines Vertriebsplanes oder wie eine einfache Projekt- und Angebotsliste erstellt wird.
Wichtes Wissen für den Chef, für den Vertriebler, für den Kleinstunternehmer, für kleine und mittlere Unternehmen, gerade auch in Großunternehmen geeignet.
- Distributionskanäle,
- Adressbeschaffung,
- Adressqualifizierung,
- Telefonakquise,
- der erste Besuch beim Kunden,
- Nachfassen,
- das Angebot,
- die Auftragsverhandlung
Methoden, Tools zur Vertriebssystematik, praktisch und einfach
Die Welt des Handels erfährt einen radikalen Umschwung. Denn digitale Technologie verändert grundlegend, wie Konsumenten mit ihrer Umwelt interagieren. Den Wandel von Kaufentscheidungsprozess, Einkaufserlebnis und Kundenansprache in einer Welt der allseits verfügbaren Informationen, der Vernetzung und verschobenen Machtverhältnisse beleuchtet die f/21-Studie „Digital Shopping“.
Vereinheitlichung der Shopping-Erfahrung für Ihre Kunden - Den Omnichannel An...Sana Commerce
Bei der heutigen übergroßen Fülle von Technologien und Kanälen kann es schwer werden, Ihre Kunden vom ersten Ansatz bis zum Kauf zu bewegen. Deshalb geht es in diesem On-Demand-Webinar um Omnichannel-Strategie.
Supermarkt der Zukunft 2016 - Digitalisierung im LebensmitteleinzelhandelJan Scholten
Diese wissenschaftliche Arbeit die ich im Rahmen meines Studiums an der Rheinischen Fachhochschule geschrieben habe, beschäftigt sich damit wie die Digitalisierung in der Lebensmitteleinzelhandelsbranche konzeptionell umgesetzt werden kann.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Ab sofort steht die aktuelle Ausgabe des eStrategy-Magazins der TechDivision GmbH zum kostenlosen Download bereit.
Themenschwerpunkt der aktuelle Sonderausgabe ist das äußerst spannende und vielschichtige Thema #Digitalhealth.
Auf mehr als 100 Seiten haben wir wieder jede Menge top-aktuellen Content zusammengestellt. Themen der aktuellen Ausgabe sind dabei unter anderem:
✅ Health – ein Boost für die Gesundheit?
✅ Digitale Resilienz im Gesundheitswesen
✅ Gesundheitsdaten als Qualitätskatalysator in der Versorgung
✅ Die ePA 2.0 – Mission: (Im)possible?
✅ A click a day keeps the doctor away
und einiges mehr...
Weitere Infos sowie den Download der kompletten Ausgabe gibt´s unter www.estrategy-magazin.de.
Nachhaltigkeit spielt im E-Commerce vermehrt eine Rolle. Ein ökologisches Bewusstsein wird von Verbraucher:innen verstärkt gefordert – gerade auch im Onlinehandel. Das ist durchaus eine Herausforderung, da der digitale Handel mit enormem Stromverbrauch, Verpackungs- und Logistikaufwand und vielem mehr eine zum Teil sehr schlechte Klimabilanz aufweist. Es gibt jedoch Methoden, mit denen Händler nachhaltig wirtschaften und sich ein grünes Image erarbeiten können – ohne Greenwashing zu betreiben.
Wir haben analysiert, welche Wettbewerbsvorteile grüner E-Commerce bringen kann und stellen einige Onlinehändler vor, die schon mit gutem Beispiel vorangehen – natürlich ist auch bei diesen Unternehmen noch Luft nach oben. Zudem liefern wir Ihnen einige Ansätze und Ideen, wie Sie als Händler beginnen können, das Thema Nachhaltigkeit auch für Ihr Unternehme umzusetzen. Dabei können Sie gleichzeitig Kosten einsparen und etwas Gutes für die Allgemeinheit tun.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf das Thema Payment Service Provider als eine zentrale Komponente im E-Commerce. Wir beleuchten das Thema Cookie-Alternativen, starten einen Rückblick auf den Adobe Digital Summit 2021 und haben in Bezug auf IT-Sicherheit einen aufschlussreichen Artikel zu Privacy by Design ins Magazin gepackt.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe wieder mit einigen interessanten Buchtipps rund um das Digital Business.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein angenehmen Start in den Sommer.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
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Ähnlich wie WHITEPAPER: AUS E-COMMERCE WIRD COMMERCE – OMNICHANNEL & CO.
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Wichtes Wissen für den Chef, für den Vertriebler, für den Kleinstunternehmer, für kleine und mittlere Unternehmen, gerade auch in Großunternehmen geeignet.
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Die Welt des Handels erfährt einen radikalen Umschwung. Denn digitale Technologie verändert grundlegend, wie Konsumenten mit ihrer Umwelt interagieren. Den Wandel von Kaufentscheidungsprozess, Einkaufserlebnis und Kundenansprache in einer Welt der allseits verfügbaren Informationen, der Vernetzung und verschobenen Machtverhältnisse beleuchtet die f/21-Studie „Digital Shopping“.
Vereinheitlichung der Shopping-Erfahrung für Ihre Kunden - Den Omnichannel An...Sana Commerce
Bei der heutigen übergroßen Fülle von Technologien und Kanälen kann es schwer werden, Ihre Kunden vom ersten Ansatz bis zum Kauf zu bewegen. Deshalb geht es in diesem On-Demand-Webinar um Omnichannel-Strategie.
Supermarkt der Zukunft 2016 - Digitalisierung im LebensmitteleinzelhandelJan Scholten
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[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Ab sofort steht die aktuelle Ausgabe des eStrategy-Magazins der TechDivision GmbH zum kostenlosen Download bereit.
Themenschwerpunkt der aktuelle Sonderausgabe ist das äußerst spannende und vielschichtige Thema #Digitalhealth.
Auf mehr als 100 Seiten haben wir wieder jede Menge top-aktuellen Content zusammengestellt. Themen der aktuellen Ausgabe sind dabei unter anderem:
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und einiges mehr...
Weitere Infos sowie den Download der kompletten Ausgabe gibt´s unter www.estrategy-magazin.de.
Nachhaltigkeit spielt im E-Commerce vermehrt eine Rolle. Ein ökologisches Bewusstsein wird von Verbraucher:innen verstärkt gefordert – gerade auch im Onlinehandel. Das ist durchaus eine Herausforderung, da der digitale Handel mit enormem Stromverbrauch, Verpackungs- und Logistikaufwand und vielem mehr eine zum Teil sehr schlechte Klimabilanz aufweist. Es gibt jedoch Methoden, mit denen Händler nachhaltig wirtschaften und sich ein grünes Image erarbeiten können – ohne Greenwashing zu betreiben.
Wir haben analysiert, welche Wettbewerbsvorteile grüner E-Commerce bringen kann und stellen einige Onlinehändler vor, die schon mit gutem Beispiel vorangehen – natürlich ist auch bei diesen Unternehmen noch Luft nach oben. Zudem liefern wir Ihnen einige Ansätze und Ideen, wie Sie als Händler beginnen können, das Thema Nachhaltigkeit auch für Ihr Unternehme umzusetzen. Dabei können Sie gleichzeitig Kosten einsparen und etwas Gutes für die Allgemeinheit tun.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf das Thema Payment Service Provider als eine zentrale Komponente im E-Commerce. Wir beleuchten das Thema Cookie-Alternativen, starten einen Rückblick auf den Adobe Digital Summit 2021 und haben in Bezug auf IT-Sicherheit einen aufschlussreichen Artikel zu Privacy by Design ins Magazin gepackt.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe wieder mit einigen interessanten Buchtipps rund um das Digital Business.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein angenehmen Start in den Sommer.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Die Coronakrise hat uns in den letzten Wochen – ja sogar schon fast Monaten – vor große Herausforderungen gestellt. Veranstaltungen wurden abgesagt, Produktionen stillgelegt, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, Geschäfte geschlossen... Deutschland arbeitet(e) von zuhause aus. Aber findet man in dieser Krise unter all diesen Problemen vielleicht auch ein kleines bisschen Hoffnung, eine Chance, eine echte Verbesserung zu vorher? Vielleicht einen Wertewandel, der bitter nötig war?
Für unseren Leitartikel haben wir sechs unterschiedlich große Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihren Corona-Maßnahmen befragt und wollten zudem von ihnen wissen, welche Learnings sie aus der Krise bereits mitnehmen konnten. In weiteren Artikeln aus der exklusiven Rubrik “New Work/Remote Work” haben wir Ihnen auch die Learnings und Erfahrungen im Umgang mit der Krise seitens der TechDivision GmbH – Herausgeber des eStrategy-Magazins – zusammengefasst.
Erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen durch asynchrone Kommunikation und durch weniger Meetings mehr von Ihrer Homeoffice-Zeit bleibt und warum man im Büro vorher auch nie 8 Stunden am Tag produktiv gearbeitet hat, selbst wenn man sich im Lockdown unproduktiver fühlt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Urlaubszeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins! In Zeiten von Covid-19 bieten sich Lesetage zu Hause ja durchaus an
Die Adobe Experience Cloud vereint alle Ihre Marketing-Technologien an einem einzigen Ort. Das bedeutet, dass Sie von der Verwaltung Ihres Contents über die Bereitstellung von Kampagnen und die Automatisierung des Anzeigeneinkaufs bis zur Erfolgskontrolle alles auf einer Plattform durchführen
können – Eine integrierte Lösung für ein nahtloses Erlebnis, aufeinander abgestimmt, miteinander kompatibel und flexibel einsetzbar.
Management im digitalen Zeitalter, Herausforderungen und BeispieleTechDivision GmbH
Vortrag von TechDivision Mitgründer und CEO Stefan Willkommer am 28.04.2020 im Rahmen eines Online Meetups zu Herausforderungen und Lösungsansätze im digitalen Zeitalter.
Der 8-Stunden-Mythos - Entlarvt vom Covid-19-LockdownTechDivision GmbH
Der Lockdown gibt uns allen das Gefühl, nicht so produktiv zu sein wie “normal”, nicht so effektiv, nicht so effizient. Die Wahrheit ist jedoch: Wir haben nie 8 Stunden am Tag gearbeitet. Wir waren nur einfach im Büro. Das ist nicht dasselbe.
Wir sind alle im Homeoffice, eine Video-Telko jagt die andere, zwischendurch Kinder bekochen, bespaßen und home-schoolen. Und am Abend mit dem Gefühl ins Bett: (a) man ist so furchtbar
geschafft... und (b) man hat so furchtbar wenig geschafft. Man denkt zurück an die Tage, an denen man 8 Stunden pro Tag im Office war und denkt: Mensch, ich kriege zur Zeit so viel weniger gebacken.
Aber ich glaube, das stimmt nicht. Ich glaube, dass wir einem fatalen Irrtum aufsitzen, der wie folgt funktioniert: Wir bauen das Büroleben im Homeoffice nach mit mehr oder weniger gut funktionierender Remote-Arbeit. Dann merken wir, dass das nicht hinhaut. Ergo denken wir, wir seien zu Hause weniger produktiv.
Warum ein traditioneller Ausschreibungsprozess (RFP) nicht mehr zeitgemäß ist.TechDivision GmbH
Welches größere Unternehmen bzw. welcher Dienstleister kennt sie nicht, die sog. RFPs. Dabei steht der Begriff als Abkürzung für „Request for Proposal“ und bezeichnet im Softwareauswahl-prozess ein Dokument mit inhaltlich bindenden Angaben über Vertragsspezifikationen und weiteren Verhandlungsgegenständen, die vor der Ausarbeitung des eigentlichen Vertragswerkes
(Softwareerstellungsvertrag, Lizenzvertrag etc.) definiert werden.
Bei einem traditionellen Ausschreibungsprozess geht dem RFP meist ein sog. RFI (Request for Information) voraus, in dem unverbindliche Preis- und Leistungslisten möglicher Dienstleister eingeholt werden. Anhand dieser Information kann – zumindest
in der Theorie – bereits eine erste Vorauswahl (für den nachfolgenden RFP) vorgenommen werden.
Nachdem Projekte inzwischen richtigerweise häufig mit agilen Projektmanagementmethoden realisiert werden, passt ein klassisches Ausschreibungsverfahren in der Regel auch nicht mehr wirklich. Die Lösung hierfür ist ein Agiler Ausschreibungsprozess! In vorliegendem Dokument erklären wir die Vorgehensweise, Besonderheiten und Vorteile dieses Ansatzes.
Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, stehen wir natürlich jederzeit gerne unter info@techdivision.com zur Verfügung.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
KI- und ML-Anwendungen sind inzwischen schon fast omnipräsent – von Ride-Hailing-Diensten bis hin zur Sprachsuche auf Smartphones. Inzwischen nutzen viele von uns KI-Dienste jeden Tag – ohne es zu merken. Es fühlt sich für uns Verbraucher so zugänglich an, dass es auch für mittelständische Unternehmen immer interessanter wird, sich mit diesem Themenumfeld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beschäftigen.
Mittlerweile stehen daher auch für mittelständische Unternehmen Tools und Komponenten zur Verfügung, die die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auch bei schmalen Budgets erlauben und die so flexibel und leistungsfähig sind, dass man sich selbst bei massiver Geschäftsentwicklung damit nicht in eine Sackgasse manövriert.
In unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe stellen wir Ihnen vier Ansätze vorstellen, die sehr gut geeignet sind, um KI sofort in KMU einzusetzen.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Online-Marketing, Digital-Business, Projektmanagement und Mobile. So haben wir für Sie unter anderem die wichtigsten Aspekte die Sie für die “Verkaufsoptimierung auf Amazon” beachten sollten, Strategien wie Sie als Marketer das „Paradox of Choice“-Phänomen umgehen können” und das “Verkaufspotential mit Produktkatalogen auf Facebook” optimal nutzen. Zudem werfen wir einen Blick in die “Relevanz von Kommunikation in der digitalen Welt”.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
One decade Meet Magento DE - The event enters the 13th round!
Be part of the biggest e-commerce event with focus on the Magento shop system in Germany, Austria and Switzerland and of an event-series that is organized in more than 30 countries worldwide, including Argentina, Vietnam, Japan, Indonesia and USA. The German event brings together the key-players from the e-commerce and Magento scene.
We´re really happy to present the agenda of the Meet Magento Germany 2019, full packed with cool speakers, hot topics and insights and a lot of fun. Don´t miss this event. See you in Leipzig on 06/03 & 06/04/19.
The Road of Migration - Hallhuber´s migration von Magento 1 to Magento 2TechDivision GmbH
Migrating from Magento Commerce 1 to 2 is a great opportunity to provide a better user experience and make your eCommerce platform ready for the future. It can also be a challenge, especially for bigger and more ambitious projects. A strong migration strategy, planning, and of course the right project management approaches are obligatory. But done right, Magento Commerce 2 gives merchants infinite new possibilities and speeds up development.
B2B eCommerce is far more than the existing selling over the WebTechDivision GmbH
This document discusses Pino GmbH's transition from Magento 1 to Magento 2 for their B2B e-commerce business. It outlines their 3 phase plan to build a digital strategy, rescope the project to focus on key features, and launch with a minimum viable product (MVP) that leverages Magento 2's out-of-the-box capabilities. The MVP would focus on their core German market and B2B features. Future phases include expanding to new channels, countries, and customer segments. The goal is to simplify sales digitally while maintaining a 4 month timeline to go live on the new platform.
The real seamless commerce experience - Imagine Conference 2018TechDivision GmbH
In this presentation, leading European shoe manufacturer, Gabor, shares details on the rollout of their Magento Order Management project to the German market. Find out how they created a seamless commerce experience using Magento Commerce 2 and Magento Order Management to a create an endless aisle experience.
HALLHUBER GmbH migrated their e-commerce system from Magento 1 to Magento 2 with assistance from TechDivision. This involved migrating customer data, integrating third party systems like their PIM and OMS, and deploying the new site on Amazon Web Services. The project was complex due to the scope of required functionality and large amount of customer data migration. However, the migration was successful, improving performance and the customer experience on the new Magento 2 platform.
Die Julius Zorn GmbH (Juzo), ein Medizinproduktehersteller
mit Sitz in Aichach, verfügte bisher über keine eigene
E-Commerce Lösung. Bei einem Großteil der täglich mehreren
tausend Bestellungen aus dem In- und Ausland wurde der
komplette Bestellprozess analog abgewickelt. Auf Grund der
hohen Fehleranfälligkeit und Ineffizienz, waren in vielen Fällen
lange Abstimmungen zwischen Juzo und den Fachhändlern
notwendig.
Ein wesentlicher Geschäftsbereich von Juzo ist die Produktion
von maßgefertigten Individualprodukten. Insbesondere für
diese Bestellungen ist ein effektiver und fehlerfreier Austausch
der zur Fertigung notwendigen Informationen zwischen Juzo
und den Fachhändlern unabdingbar.
Mit dem neuen B2B-Online-Shop gehören diese Probleme
der Vergangenheit an. Durch den neuen B2B-Shop konnte der
Bestellvorgang weitestgehend automatisiert werden, was für
Juzo aber speziell für die Geschäftspartner eine enorme Arbeitserleichterung
und Erhöhung der Prozessqualität darstellt.
Das Magento Order Management (MOM) sorgt für ein kanalübergreifendes Einkaufserlebnis Ihrer Kunden.
Es sammelt Information und verknüpft firmeninterne Regeln und Abläufe miteinander. Die Lösung ermöglicht
eine zentralisierte standortübergreifende Bestandsaufnahme, Bestellung und Einkaufsabwicklung um Ihren Kunden ein beständiges, reibungsloses Omni-Channel Erlebnis zu bieten.
Neue Schritte zum Schutz der Privatsphäre - Die DSGVO und MagentoTechDivision GmbH
Ab 25. Mai 2018 gilt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und damit auch diverse Vorgaben in Bezug auf den Schutz personenbezogener Daten. Ein Thema, das jeden Shopbetreiber betrifft.
Nachfolgend einige der wichtigsten Punkte, die man als Shopbetreiber über die Datenschutzgrundverordnung wissen und beachten sollte.
Neue Schritte zum Schutz der Privatsphäre - Die DSGVO und Magento
WHITEPAPER: AUS E-COMMERCE WIRD COMMERCE – OMNICHANNEL & CO.
1. S. 1
OMNI-CHANNEL & CO.
DAS WHITEPAPER FÜR ENTSCHEIDER
AUS E-COMMERCE WIRD
COMMERCE
2. S. 2
Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html
INHALTSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG 4
2. CUSTOMER JOURNEY 2016 6
2.1. Das Web als Informationsquelle #1 8
2.2. Smartphones als Brücke zwischen den Welten 9
2.3. Der Offline-Handel ist noch nicht tot ... 12
3. DIE „BEQUEMEN“ ZEITEN SIND VORBEI! 24
4. VOM SINGLE-CHANNEL- ZUM NO-LINE-COMMERCE 26
5. OMNI-CHANNEL UND OMNI-CHANNEL SERVICES 28
5.1. Click & Collect 29
5.1.1. Click & Buy 29
5.1.2. Reserve & Collect 29
5.1.3. In-Store Return 31
5.1.4. In-Store Order bzw. verlängerte Ladentheke 31
5.1.5. Online-Verfügbarkeitsanzeige 32
5.2. Technologische Omni-Channel Tools alleine helfen nichts! 35
5.3. Omni-Channel Technologie allein ist nicht der Heilsbringer 38
5.4. Omni-Channel Strategie 39
5.5. (Omni-Channel) Herausforderungen für den Handel 44
6. WAS SHOPPER WIRKLICH WOLLEN
6.1. Kein Entweder Order: Shopper wollen off- und online verknüpfen 47
6.2. Kanalwechsel zwischen Informationssuche und Kauf 49
6.3. Konsumenten verknüpfen zunehmend versch. Kanäle beim Einkauf 50
6.4. Shopper wollen auch mobil angesprochen werden 51
6.5. Shopper wollen innovative Einkaufserlebnisse 52
6.5.1. Predictive Commerce 53
6.5.2. Chatbots 53
6.5.3. Virtual Reality 53
7. GRUNDVORAUSSETZUNG FÜR ZUKÜNFTIGEN ERFOLG IM HANDEL -
UNABHÄNGIG VON OMNI-CHANNEL ANSÄTZE:
7.1. Die technischen Anforderungen und Voraussetzungen für
Omni-Channel-Commerce
8. ONLINE GOES OFFLINE - VON ONLINE-HÄNDLER LERNEN 67
8.1. Omni-Channel in der Praxis: Der Ansatz beflügelt den
Online-Umsatz der MediaMarktSaturn-Gruppe
55
57
46
69
3. S. 3
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Bildquelle: http://www.istockphoto.com/de/foto/gesch%C3%A4ftsmann-und-gesch%C3%A4ftsfrau-mit-tablet-pc-gm517460280-89487731?st=_p_Audit%20
iStock.com/Erikona
9. FAZIT 70
10. AUTOREN 71
11. ÜBER DIE TECHDIVISION 72
12. IMPRESSUM 76
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4. S. 4
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EINLEITUNG
Vor den Sommerferien war ich mal wieder in München unterwegs. Ich
brauchte noch ein Geburtstagsgeschenk für meine Tochter und bin über
den Newsletter eines großen Retailers auf ein Elfen-Shirt gestoßen,
dass Sie sich unbedingt gewünscht hat.
In der Filiale angekommen begab ich mich auf die Suche nach
“meinem” Elfen-Shirt und während ich so durch den Laden streifte
fiel mein Blick auf Sneaker. Zum damaligen Zeitpunkt war mir sofort
eines klar: Ich muss die Dinger haben und zwar jetzt sofort! Man muss
wissen, dass ich ein kleines Faible für solche Schuhe habe.
Mein Blick schweifte durch den Laden und ich rannte auf die nächste
Verkäuferin zu: Ich möchte gerne die dort vorne ausgestellten Sneaker,
allerdings in Größe 42. Die Verkäuferin nickte und verschwand. Kurz
darauf kam Sie zurück und erklärte mir freundlich, dass ausgerechnet
dieses Modell in Größe 42 nicht mehr vorrätig ist. Es soll aber
demnächst nochmals eine Lieferung eintreffen.
An dieser Stelle hätte ich mir jetzt gewünscht, dass die Verkäuferin mir
anbietet, die Schuhe gleich für mich zu reservieren bzw. nach Eintreffen
der Lieferung die Teile gleich zu mir nach Hause schicken zu lassen.
Hier wäre ich auch problemlos bereit gewesen, sofort und vorab zu
bezahlen. Es kam jedoch etwas anders….
Es passierte nämlich nichts. Die Verkäuferin entschuldigte sich für den
nicht vorrätigen Schuh und verschwand. Ich stand etwas verdutzt allein
da! Naja, wie gut dass es inzwischen Webshops gibt. Als ich am Abend
zu Hause auf der Couch lag, schnappte ich mir mein Tablet und öffnete
den Webshop des besagten Händlers. Auch hier gab´s meine Traum-
Sneaker, aber auch hier war Größe 42 ausverkauft – kein Hinweis, ob
und wann hier nochmals eine Nachlieferung kommt.
Zwei Wochen später war ich dann nochmals in München und ich war
wieder in der Gegend des besagten Händlers. Da mich das Schuh-
Thema immer noch nicht ganz losgelassen hatte, ging ich nochmals in
den Laden. Diesmal kam eine Verkäuferin direkt auf mich zu und fragte
mich, ob sie mir helfen kann. Ich erklärte ihr mein „Schuh-Problem“
und deutete auf den noch immer ausgestellten Sneaker in der falschen
Größe.
5. S. 5
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Wieder das gleiche Spiel: Die Verkäuferin verschwindet im Lager,
kommt Minuten später wieder zurück und erklärt mir, dass der Schuh
in meiner Größe leider nach wie vor nicht vorrätig ist. Daraufhin holt sie
ein kleines Notizbüchlein und fragt mich nach meiner Telefonnummer.
Sie möchte mich anrufen, wenn die neue Lieferung eintrifft. Bereitwillig
gebe ich ihr die Nummer und sie kritzelt in ihr Buch, in dem bereits
unzählige Nummer und Namen stehen….
Ehrlich gesagt, war ich dann schon etwas skeptisch. Zu Recht, wie
sich in der Folge herausgestellt hat. Bis heute hat sich niemand bei
mir gemeldet und mittlerweile benötige ich auch keine Sneaker mehr,
sondern Winterstiefel.
An dieser Stelle seien mir ein paar Fragen erlaubt:
• Warum kann ich in diesem Fall die Schuhe nicht einfach in der
Filiale vorab bestellen und mir direkt nach Hause liefern lassen?
• Warum ist es nicht möglich, mich einfach per Email oder SMS zu
benachrichtigen, wenn die Lieferung mit meiner Größe eingetroffen
ist bzw. die Schuhe im Online-Shop wieder verfügbar sind?
• Warum läuft die Verkäuferin mit einem Notizbuch herum, in dem
scheinbar allerlei Zeug geschrieben steht, das aber sicherlich
einfach entsorgt wird, wenn es voll ist.
• Warum hat keine der Verkäuferinnen wenigstens versucht,
mir Alternativen vorzustellen. Wenn sie einen Blick auf meine
Kaufhistorie gehabt hätte, wären ihr vermutlich diverse Alternativen
vorgeschlagen worden, die ich in der Vergangenheit bereits gekauft
habe.
In jedem Fall war dies wieder einmal eine ernüchternde Erfahrung
und meilenweit von echter Kundenorientierung entfernt. Wie ich bei
Gesprächen permanent mitbekomme ist dies aber bei weitem keine
Einzelerfahrung von mir. Es scheint hier nach wie vor an vielen Stellen
massiver Optimierungsbedarf im Handel zu bestehen.
Mit vorliegendem Dokument möchten wir einige Basisinformationen
und Denkanstöße liefern. Es ist noch nicht zu spät tätig zu werden.
Ihr Josef Willkommer
6. S. 6
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Durch Einführung moderner Technologien – allen voran
das Smartphone – hat sich der Weg des Kunden bis
zum Kaufabschluss, die sog. Customer Journey, massiv
verändert. Während man früher bei einer Kaufabsicht
zum nächstgelegenen Händler gegangen ist, sich
dort beraten hat lassen um in den meisten Fällen im
Anschluss daran auch den Kauf bei eben diesem Händler
zu tätigen, sieht dieser Prozess inzwischen deutlich
anders aus.
So beginnt der Customer Journey in den
allermeisten Fällen inzwischen online. Gemäß dem
Dokument „Navigating the new digital divide“1
der
Unternehmensberatung Deloitte nutzen inzwischen
92% aller Konsumenten im stationären Einzelhandel ein
digitales Gerät vor oder während ihres Einkauf:
64% vor dem Einkauf
27% während des Einkaufs
10% nach dem Einkauf
Insofern hat sich der traditionelle Kaufprozess
inzwischen dahingehend geändert, dass grundsätzliche
Kaufentscheidungen häufig bereits vorab getroffen
und entsprechenden Produktinformationen außerhalb
eines Ladenlokals recherchiert werden. Der Kunde
ist demnach häufig entsprechend vorbereitet und gut
informiert, wenn er ein Geschäft betritt.
CUSTOMER JOURNEY 2017ONLINEOFFLINE
Relationale Phase
Informations-
suche
Kauf Nachkaufphase
Emotionale Phase
Abbildung 1: Vereinfacht, kanalübergreifender Kaufprozess in Anlehnung an Kotler
1
Navigating the new digital divide - Die Chancen der Digitalisierung für den deutschen Handel (Deloitte) - www.digital-influencer-factor.com
Vergleich
Kauf
des
Produktes
Kunden-
bindungs-
maßnahmen
(z.B. Kunden-
programm)
Google,
Social Media,
Webshops,
Vergleichs-
portale
Vergleich
von
Alternativen
anhand
eigener
Kriterien
Bedarfserkennung
7. S. 7
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Als Konsequenz der genutzten Informationsquellen und Devices gibt es mittlerweile auch nicht mehr den
„stationären Kunden“ oder den „Online-Kunden“ - es gibt „nur“ noch den einen Kunden, der sich über
unterschiedliche Kanäle informiert und einkauft und immer häufiger zwischen den Kanälen wechselt. Für Händler
bedeutet dies, dass Kunden auch über unterschiedliche Kanäle angesprochen werden müssen, wobei eine Omni-
Channel Strategie im wesentlichen die folgende drei Channel berücksichtigt:
• Online
• Mobile
• Lokal
Suchmaschine
TOUCHPOINT:JOURNEY:
Mobile
(LBS,SocialApp,SMS)
Online-Werbung
(Banner)
SocialMedia
AndereWebsites(z.B.
Frage-AntwortPorrale)
Online-Shop
(oderPreisvergleich)
Freunde,Bekannte,
Familie
POS
Print(Flyer,Magazin)
Außenwerbung
Presse
TV/Radio
Wettbewerb
Bedürfnis
Preisvergleich
Service
Aufmerksamkeit
Kauf
Wiederkauf (+VVL)
Recherche,
Information
Nachkauf, Erfahrung
Kundenbindung
Orientierung,
Auswahl
Nutzung
KUNDE D
KUNDE A
KUNDE C
Abbildung 2: Crisp Research AG, Exemplarische Customer Journeys über unterschiedliche Touchpoints hinweg.
8. S. 8
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Gemäß der Google Studie „Digital Impact on In-Store Shopping“2
nutzen Konsumenten
im Vorfeld unterschiedlichste, digitale Quellen um sich mit entsprechenden
Informationen zu versorgen:
• Suchmaschinen (75%)
• Website/App von Online-Pure-Playern (71%)
• Website/App von Multi-Channel-Retailern (70%)
• Social Networks/Apps (39%)
• Videoportale/Apps (36%)
• Coupon- oder Daily-Deal-Webseiten/Apps (35%)
Demnach ist es für jeden Händler bzw. auch Hersteller zwingend erforderlich im Web
präsent zu sein und umfassende Informationen über sich und sein Produktsortiment zu
präsentieren, da das Web in den meisten Fällen Ausgangspunkt der Customer Journey
ist. Dazu ist auch nicht immer zwingend erforderlich einen eigenen Online-Shop zu
betreiben. Über den Online-Kanal können auch entsprechende „Offline-Kunden“
generiert werden. Dabei sind besonders die Lage des Händlers sowie etwaige
Produktsortimente und optimalerweise auch Verfügbarkeiten sehr relevant.
Für Kunden, die Ihre Customer Journey online beginnen, sind dabei insbesondere die
nachfolgenden Informationen besonders interessant:
• Preis im nächstgelegenen Laden (75%)
• Verfügbarkeit im nächstgelegenen Laden (74%)
• Lage des nächstgelegenen Ladens, der das Produkt vorrätig hat (66%)
• Details zu Ladengeschäften, z.B. Öffnungszeiten, Telefonnummer (63%)
• Karte mit den Filialen, die das gesuchte Produkt führen (59%)
• Welche Produkte sind im Laden sonst noch verfügbar (56%)
2.1. DAS WEB ALS INFORMATIONSQUELLE #1
2
https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf
Dabei gilt: Das Web ist heute in den meisten Fällen der erste Ausgangspunkt der Customer Journey. Man googled
bzw. surft im Internet. Wer im Web - in welcher Form auch immer - nicht präsent ist, existiert für den überwiegenden
Teil der Kunden praktisch auch nicht mehr! Smartphones stellen als zweite große Komponente im Omni-Channel-
Zeitalter die Brücke zwischen der virtuelle Online-Welt und dem „echten“ Handel bzw. Ladenlokal dar.
9. S. 9
Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html
Das Smartphone hat innerhalb weniger Jahre unser
Leben in vielen Bereichen verändert und ist gerade bei
der jüngeren Generation aus dem täglichen Leben nicht
mehr wegzudenken. Inzwischen nutzen mehr als 51 Mio.
Deutsche ein Smartphone und demnach mehr als die
Hälfte der deutschen Bevölkerung – Tendenz nach wie
vor steigend!
2.2. SMARTPHONES ALS BRÜCKE ZWISCHEN DEN WELTEN
36,4
42,3
47,4
51,3
54,1 55,5
0
20
10
40
60
70
50
30
2014 2015 2016 2017 2018 2019
NutzerinMillionen
Quelle: Statista 2016, Abbildung 3: Statista 2016
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10. S. 10
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Wie sich das Thema Smartphone in den kommenden
Jahren weiterentwickeln kann bzw. vermutlich wird,
kann man an einigen Zahlen und Fakten aus Asien
ablesen5
:
• 2/3 der Südkoreaner besitzen ein Smartphone
• Der Umsatz im Mobile-Commerce ist in
Südkorea seit 2012 um 400% gestiegen
• 33% der gesamten Online-Verkäufe werden
in Südkorea inzwischen über Smartphones
generiert.
Wirft man einen Blick auf das Nachbarland China,
erhält man ein ähnliches bzw. noch genaueres Bild. Die
Chinesen sind Vorreiter im Bereich Mobile Commerce:
• 68% des Traffics auf alibaba.com am sog.
Singles Day kamen über mobile Endgeräte
(Vorjahr: 43%)
• Beim zweitgrößten, chinesischen Online-Händler
jd.com lag der Anteil bei 70%
3
https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf
4
Matt Lawson, „I-Want-to-Go Moments: From Search to Store“, http://www.thinkwithgoogle.com
5
„Learning from south korea‘s mobile retailing boom“ (McKinsey)
Dabei ist das Smartphone ständiger Wegbegleiter,
natürlich auch vor bzw. während des Shoppings. Gemäß
der Google Studie „Digital Impact on In-Store Shopping“3
nutzen rund 71% der Käufer ihr Smartphone während
ihres Einkauf im Laden, um weitere Informationen zu
Produkten oder dem Händler zu erhalten.
Es ist natürlich richtig, dass Kunden auch im Laden
immer häufiger ihr Smartphone nutzen. Jedoch
zeigen Untersuchungen, dass damit nicht primär
nach anderen Händlern gesucht wird. Häufig wird hier
auch die Webseite oder App des jeweiligen Händlers
besucht, wodurch sich für diesen natürlich auch wieder
entsprechenden Möglichkeiten für zusätzliche Services
( Kundenbindung) sowie Angebote ( Umsatz)
ergeben können.
Interessant ist auch die Tatsache, dass sich das
Suchvolumen mit dem Zusatz „in der Nähe von“ seit
2011 um das 34-fache erhöht hat und – was auch wenig
überraschend ist – rund 80% dieser Suchanfrage über
Smartphones gestellt werden.4
11. S. 11
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Frage: Wie oft kaufen Sie Produkte über Ihr Smartphone ein? (mindestens monatliche Einkäufe über das Smartphone)
So verwundert auch nicht die nachfolgende Aussage des
Leiters für Strategie und Innovation der amerikanischen
Einzelhandelskette Target: „Mobile is the new front door
to Target.“
Diese basiert unter anderem auf den folgenden Fakten:
• 75% der Target-Kunden beginnen ihren Einkauf
mobil
• 80% der Filial-Suchen stammen von mobilen
Endgeräten
Abbildung 4: Studie „Total Retail 2016“ (PWC)
DIE VORLIEBE FÜR DEN EINKAUF ÜBER SMARTPHONES STEIGT DEUTLICH –
CHINA GIBT DEN WEG IM MOBILE COMMERCE VOR
2012 2013 2014 2015
CHINA GLOBAL DEUTSCHLAND
35%
51%
66% 66%
16%
21%
24%
28%
11%
23% 25%
35%
12. S. 12
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ONLINEANTEIL AM EINZELHANDEL IM ENGEREN SINNE* IN PROZENT
Onlineanteil in % Umsatzvolumen im gesamtdeutschen Einzelhandel in Mrd. Euro (netto)
Abbildung 5: Entwicklung der Einzelhandelsumsätze (Quelle: HDE)
* Einzelhandel im engeren Sinne (i.e.S.) bezeichnet die institutionellen
Einzelhandelsformen in Deutschland einschließlich ihrer Onlineumsätze ohne
Apotheken, Kfz-, Brennstoff- und Kraftstoffhandel.
428
0,3
0,4
0,5
0,7
1,0
1,5
1,9
2,4
2,9
3,7
4,7
5,6
6,3
7,1
7,8
8,5
9,2
9,9
432
423
417
426
430
433
428
432
419
427
438
445
451
458
472
483
493
2000
2004
2008
2012
2001
2005
2009
2013
2002
2006
2010
2014
2016
2003
2007
2011
2015
2017
Wirft man einen Blick auf die Umsatzentwicklung des Handels in Deutschland, stellt man – wenig überraschend –
fest, dass etwaige Zuwächse primär vom Online-Handel getragen werden.
2.3. DER OFFLINE-HANDEL IST NOCH NICHT TOT ...
S. 12
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13. S. 13
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UMSATZ IM ONLINE-HANDEL 2017: +11%
Online steht für 50% des Wachstums im Einzelhandel
B2C-E-Commerce in Mrd. Euro
Abbildung 6: Entwicklung der Online-Umsätze (Quelle: HDE)
2005
13,8
15,7
17,8
19,7
21,8
23,9
26,3
31,3
34,7
37,1
39,8
44,0
48,8
2008 2011 20142006 2009 2012 20152007 2010 2013 2016 2017
Wenn man dazu jedoch einen Blick auf den absoluten Online-Umsatz wirft, zeigt sich, dass dieser derzeit bei rund
42 Mrd. € und damit lediglich bei nicht einmal 10% des gesamten Einzelhandelsumsatzes liegt.
S. 13
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14. S. 14
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Deloitte errechnet in deren Dokument „Navigating
the new digital divide“, jedoch dass im Schnitt rund
30% aller Umsätze im stationären Einzelhandel durch
die Nutzung digitaler Technologien - dazu zählen
PCs, Laptops, Tablets, Smartphones, Wearables oder
Terminals - beeinflusst werden.
Die Höhe dieses digitalen Einflussfaktors unterscheidet
sich jedoch von Kategorie zu Kategorie zum Teil
erheblich (von 20% bei Speisen und Getränken bis
hin zu 49% für den Bereich Elektronik). Rund 15%
des Umsatzes im stationären Einzelhandel sind durch
die Nutzung von mobilen, webfähigen Endgeräten
beeinflusst.
Statista untersucht zusammen mit dem
Zahlungsanbieter Boniversum in Befragungen die
Entwicklung von Online- und Offline-Anteilen im
Einzelhandel. Danach ist eine sukzessive Verschiebung
in Richtung Online zu verzeichnen. Dies belegen auch
die Zahlen aus dem Online-Monitor 2016 vom HDE und
der GfK wonach sich die Situation in 2015 gegenüber
dem Vorjahr wie folgt darstellt 7
:
• Online-Ausgaben deutscher Privathaushalte: + 9,0%
• Offline-Ausgaben deutscher Privathaushalte: +0,2%
• Nonfood-Käufe offline pro Jahr: -0,9%
• Nonfood-Käufe online pro Jahr: +10,4%
• Durchschnittl. Warenkorb je Einkauf online: 134,18 €
• Durchschnittl. Warenkorb je Einkauf offline: 58,72 €
15. S. 70
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FAZIT
Wie sagte doch Jeff Bezos, seines Zeichens Mr.
E-Commerce himself, nach der enormen Entwicklung
von Amazon so passend: “It´s still day one!”
Bereits in der Vergangenheit galt der bekannte Spruch
“Handel ist Wandel!” und diese Aussage trifft heute
mehr denn je zu. Auf der einen Seite steht eine massive,
technologische Weiterentwicklung mit ständig neuen
Geräten und Möglichkeiten - aktuell denke man hier nur
an Sprachsteuerung mit Alexa & Co. sowie die sich damit
ergebenden, neuen Möglichkeiten im E-Commerce.
Auf der anderen Seite kann man jedoch auch massive
Veränderungen im Kaufverhalten – insbesondere bei der
nachrückenden Generation – feststellen.
War für unsere Eltern der Kauf im Laden - natürlich
auch aufgrund mangelnder Optionen - meist die einzige
Möglichkeit, sieht dies durch das Internet, die modernen
Devices wie Smartphone, Tablets sowie zukünftig
Alexa & Co. und die damit verbundenen Möglichkeiten
inzwischen komplett anders aus. So werden unsere
Kinder verstärkt online – über welche Devices auch
immer – einkaufen. Ich bin mir aber auch ziemlich
sicher, dass ein klassischer Einkaufsbummel und Besuch
entsprechender Ladenlokale auch in Zukunft noch sehr
relevant sein wird bzw. kann. Allerdings unter anderen
Voraussetzungen!
Für den Handel ist es meist noch nicht zu spät, die
Weichen für die Zukunft zu stellen. Allerdings sollte man
sich hier bewusst sein, dass die bequemen Zeiten vorbei
sind und man dem Käufer von heute auf der Fläche
schon etwas bieten muss, um erfolgreich zu sein.
Hierzu kann man sich die folgende Frage auch sehr
einfach selbst beantworten: Welche Vorteile habe ich
beim Kauf im Laden gegenüber dem Einkauf im Web?
Die Antwortmöglichkeiten sind hier nahezu unbegrenzt,
allerdings auch auch von unterschiedlichen Parametern
abhängig. Ein Patentrezept für den erfolgreichen Handel
von Morgen gibt es unserer Meinung nach nicht. Eines
hilft aber ganz sicher nicht: in Ehrfurcht erstarren und
untätig bleiben!
Der Kunde mit seinen Bedürfnissen muss wieder
verstärkt im Zentrum eines jeden Händlers stehen.
Moderne Technologien werden hierzu sicherlich eine
noch größere Rolle spielen. Am langen Ende zählt jedoch
das Kundenerlebnis, für das Technologie aus unserer
Sicht lediglich ein Verstärker sein kann!
Abschließend bleibt nur eines zu sagen: “Wenn der Wind
des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die
anderen Windmühlen.” Machen Sie nicht den Fehler, zu
sehr in ihrer vermeintlichen Komfortzone zu verharren….
S. 70
16. S. 71
Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html
AUTOREN
JOSEF WILLKOMMER,
GESCHÄFTSFÜHRER TECHDIVISION
Als Geschäftsführer von TechDivision beschäftigt sich
Josef Willkommer seit vielen Jahren sehr intensiv
mit Themen aus den Bereichen E-Commerce, Online
Marketing und den dazu notwendigen, modernen
Projektmanagement-Ansätzen. Darüber hinaus ist er
als Chefredakteur des eStrategy-Magazins – einem
quartalsweise erscheinenden, kostenlosen Online-
Magazin mit Fokus auf E-Commerce und Online
Marketing – auch journalistisch tätig und versucht sein
Wissen in Form von Fachbeiträgen weiterzugeben. Auch
auf diversen Fachkonferenzen trifft man ihn als Referent
zu Themen rund um den elektronischen Handel.
STEFAN WILLKOMMER,
GESCHÄFTSFÜHRER TECHDIVISION
Stefan Willkommer ist Gründer und CEO der TechDivision
GmbH. Er beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit
den digitalen Medien. Darüberhinaus ist er bekennender
Open Source Evangelist und begleitet viele nationale
und internationale Unternehmen bei deren E-Commerce
und Omnichannel Aktivitäten. Stefan ist zudem gern
gesehener Speaker auf internationalen Konferenzen rund
um das Thema Digitalisierung von Vertriebsprozessen.
17. S. 72
Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html
Der Webtechnologiedienstleister TechDivision gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Adressen
für anspruchsvolle E-Commerce-Lösungen und Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Open
Source Technologien. Das Leistungsspektrum von TechDivision reicht von Consultingleistungen über Konzept-
und Designentwicklung sowie Implementierung und Betreuung bis hin zu Online-Marketing. Neben diversen
mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie Allianz, Ritter-Sport, ZORO Tools,
Salewa, FERRERO oder Cherry auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision
über zwei Standorte in Rosenheim/Kolbermoor und München und beschäftigt insgesamt mehr als 75 Mitarbeiter.
Mit dem eStrategy-Magazin veröffentlich TechDivision zudem einmal im Quartal das führende Online-Magazin
zum Thema E-Commerce und Online-Marketing in der DACH-Region. Das Magazin kann kostenlos unter
www.estrategy-magazin.de herunter geladen werden.
Mehr Informationen über TechDivision lesen Sie unter www.techdivision.com.
TECHDIVISION GMBH
TURNING ONLINE PROJECTS INTO SUCCESS
EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN
02:16
> TechDivision
Watch the Video
18. S. 73
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WAS WIR FÜR SIE TUN KÖNNEN…
Sie brauchen Unterstützung bei Ihrer Digitalen Transformation? TechDivision verfügt sowohl im Bereich Technologie
als auch Personal/HR über fundierte und langjährige Expertise!
LEISTUNGSSPREKTRUM
AUSZEICHNUNGEN & ZERTIFIZIERUNGEN
19. S. 74
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„An dieser Stelle nochmals vielen Dank für Ihre professionelle und sehr flexible Hilfe bei unserer Einhorn-Aktion.
Mit einem solch massiven Ansturm haben wir in unseren kühnsten Träumen nicht gerechnet.
Demzufolge waren wir auch nicht ausreichend auf ein solches Szenario vorbereitet. Nur durch Ihre aktive
Mithilfe und Ihren Support konnten wir diese Ausnahmesituation – trotz diverser Probleme – meistern.“
Holger Henck, Leitung Marketing Deutschland
„Wir sind sehr froh, bei unserem digitalen Transformationsprozess einen erfahrenen Partner wie TechDivision
an unserer Seite zu haben, der im Vorfeld bei der Auswahl entsprechender Technologien und Prozesse beratend
zur Seite stand und uns in der Folge auch bei der Umsetzung und Weiterentwicklung unterstützt! An dieser
Stelle schon mal vielen Dank für die bisher geleistete, sehr gute Arbeit!“
Michael Schmid, Leitung Marketing & PR, Cherry GmbH
„Wir haben uns im Vorfeld diverse Magento Dienstleister angesehen und auch mit Magento direkt Rücksprache
gehalten. Am Ende fiel unsere Wahl relativ eindeutig auf TechDivision und nach den ersten Monaten der
Zusammenarbeit hat sich unser Eindruck mehr als bestätigt. Wir haben mit TechDivision genau den Partner
gefunden, der für unsere Weiterentwicklung zwingend erforderlich ist“.
Sebastian Dietzmann, Geschäftsführer von mytheresa.com
DAS SAGEN KUNDEN ÜBER UNS:
20. S. 75
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EIN AUSZUG UNSERER REFERENZEN
Alle abgebildeten Logos und genannten Warenzeichen sowie Markennamen sind Eigentum der entsprechenden Unternehmen.
21. S. 76
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IMPRESSUM
TechDivision GmbH
Spinnereiinsel 3a
83059 Kolbermoor
Tel. +49 8031 / 221055-0
Fax +49 8031 / 221055-22
info@techdivision.com
HERAUSGEBER:
TechDivision GmbH
QUELLENVERZEICHNIS:
1. iStock.com/Erikona
2. Abbildung 1: Vereinfacht, kanalübergreifender
Kaufprozess in Anlehnung an Kotler
3. 1 Navigating the new digital divide - Die Chancen
der Digitalisierung für den deutschen Handel
(Deloitte) - www.digital-influencer-factor.com
4. Abbildung 2: Crisp Research AG, Exemplarische
Customer Journeys über unterschiedliche
Touchpoints hinweg.
5. 2 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-
impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf
6. Abbildung 3: Statista 2016
7. 3 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-
impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf
8. 4 Matt Lawson, „I-Want-to-Go Moments: From
Search to Store“, http://www.thinkwithgoogle.com
9. 5„Learning from south korea‘s mobile retailing
boom“ (McKinsey)
10. Abbildung 5: Entwicklung der Einzelhandelsumsätze
(Quelle: HDE)
11. Abbildung 6: Entwicklung der Online-Umsätze
(Quelle: HDE)
12. Abbildung 7: GfK Consumer Panel
13. Abbildung 8: Statista 2016
14. Quelle: GfK Consumer und POS Panel
15. 8 Bevh, Boniversum, Statista, Sommer 2015
16. 9 EHI Handelsdaten, Februar 2016
17. 10 Ecommerce: Wachstum ohne Grenzen?, GfK
GeoMarketing, 2015
18. 11 Online-Monitor 2017, HDE & IFH
19. 12 Google Consumer Barometer; www.
consumerbarometer.com
20. Abbildung 9: Daten bezogen auf Deutschland,
Quelle: consumerbarometer.com
21. Abbildung 10: Daten bezogen auf Deutschland,
Quelle: consumerbarometer.com
22. Abbildung 11: Statista, 2016, Quelle: GfK Futurebuy
13,
23. 13 http://www.gfk.com/de/insights/report/gfk-
futurebuy-studie/
24. Abbildung 12, GfK Consumer Panel Nonfood
25. Abbildung 13, HDE/GfK Online-Monitor 2016
26. 14 Studie „Omni-Channel Commerce in
Deutschland“, PAC 2014
27. Abbildung 14: In Anlehnung an die Tailorit Studie
„Shoppung Experience - Consumer & Retailer
Insights“ 15
28. Abbildung 15: Entwicklung der Suchhäufigkeit nach
dem Begriff „Omnichannel“ bei Google Trends
29. 15 http://tailorit.de/sites/default/files/
file_downloads/TAILORIT_Studie_Shopping_
Experience_2014.pdf
30. Abbildung 16: Evolution des Käuferverhaltens
von Single-Channel zu Omni-Channel, Quelle:
TechDivision GmbH
22. S. 77
Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html
31. https://www.youtube.com/watch?v=VsxDfVAjcJw
32. https://www.youtube.com/watch?v=ZGL0HpNm5BY
33. https://www.youtube.com/watch?v=bYKqA_hK6cQ
34. Abbildung 17: Google Trends
35. Abbildung 18: Einordnung der wichtigsten
Omnichannel-Services
36. Abbildung 19: Quelle: EHI-Studie Omni-Channel-
Commerce 2017
37. 18 Omnichannel Winners of the top 500, Internet
Retailer
38. Abbildung 20.: Aktienkursentwicklung von Sears vs.
Amazon (Quelle: Onvista)
39. Abbildung 21: EHI-Studie Omnichannel-Commerce
2016
40. 19 Studie Omni-Channel Commerce in Deutschland
2014, PAC
41. 20 https://www.ipsos.com/de-de/omnichannel
42. Abbildung 22: Quelle: Ipsos, https://www.ipsos.com/
de-de/omnichannel
43. 21 Ipsos Omnichannel-Studie 2016 - https://www.
ipsos.com/de-de/omnichannel
44. Abbildung 23: Tailorit Studie „Shopping Experience -
Consumer & retailer Insights“
45. Abbildung 24: An omnichannel purchase journey
46. Abbildung 25: Wie kann das Deplyment aussehen?
47. Abbildung 26: Zusammenspiel der Order
Management Software mit weiteren Softwaretools
(Quelle: TechDivision)
48. Abbildung 27: Erläuterung der Komponenten des
Magento Order Management Systems (Quelle:
TechDivision)
49. Abbildung 28: Erläuterung der Inventarverwaltung
im Magento Order Management System (Quelle:
TechDivision)
50. Abbildung 29: Der sog. Allocationprozess
(Verteilungsprozess) am Beispiel des Magento
Commerce Order Management Systems (MCOM)
51. Abbildung 30: Order-Clearing im Magento Order
Management System (Quelle: TechDivision)
52. Abbildung 31: Eingliederung des Order Management
Systems in die vorhandene IT-Infrastruktur (Quelle:
TechDivision)
53. 22 http://neuhandeln.de/starke-nachfrage-
mediamarktsaturn-gruppe-profitiert-von-
clickcollect/
23. „TURNING ONLINE PROJECTS
INTO SUCCESS“
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