Dieser Bericht gibt eine Übersicht zu den Ergebnissen der Studie „Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen“. Die Studie ist Bestandteil meiner Masterarbeit im Rahmen des Studiums der Medieninformatik an der HS Emden/Leer. Ziel der Studie ist eine Analyse der Arbeitsweise von Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen. Hierzu zählt zum einen die Zusammenarbeit im Projektteam. Zum anderen wird das Verständnis der Rollen und dem jeweiligen Aufgabenbereich untersucht.
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
Change funktioniert - was nicht funktioniert ist Change Theater!Olaf Hinz
Dass 80% der Veränderungsprojekte scheitern und nur 20% gelingen, stimmt nicht!
Gerade wenn es um Organisationsprojekte geht, sind Akzeptanz und Ankopplungsfähigkeit erfolgskritisch. Deshalb ist es nicht klug, Vorgehensmodelle mit dem grellen Aufkleber agil oder hybrid zu kennzeichnen und gleichzeitig die bisherigen Konzepte zu verteufeln. Nicht klug, weil Marktgeschrei nur bei sehr wenigen Organisationen ankopplungsfähig ist.
Klug dagegen ist ein Projekt-Management, das Bewährtes und Neues verbindet, sodass Führungskräfte und Mitarbeitende das Wozu erkennen und sich mit Energie auf den Weg der Transformation machen.
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum...Marc Bless
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum Erfolg (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardDigicomp Academy AG
Projektmanagement-Software hilft bei der Strukturierung eines Vorhabens und ermöglicht die Selektion und Präsentation von Projektdaten in einer Weise, wie sie bei manueller Planung kaum möglich wären. Eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg ist allerdings nicht nur die effiziente Anwendung eines professionellen Projektmanagement-Tools, sondern auch die Beherrschung einer adäquaten Methode.
Diese Präsentation führt Sie anhand des klassischen, international anerkannten Projektmanagement-Standards PMBOK des Projekt Management Institutes (PMI) in die Anwendung von Microsoft Project 2013 ein.
Microsoft Project ist die am weitesten verbreitete Projektmanagement-Software und zeichnet sich in ihrer neusten Version durch ihre einfache Handhabung und verbesserte Integration mit anderen Microsoft-Office-Produkten aus.
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
Change funktioniert - was nicht funktioniert ist Change Theater!Olaf Hinz
Dass 80% der Veränderungsprojekte scheitern und nur 20% gelingen, stimmt nicht!
Gerade wenn es um Organisationsprojekte geht, sind Akzeptanz und Ankopplungsfähigkeit erfolgskritisch. Deshalb ist es nicht klug, Vorgehensmodelle mit dem grellen Aufkleber agil oder hybrid zu kennzeichnen und gleichzeitig die bisherigen Konzepte zu verteufeln. Nicht klug, weil Marktgeschrei nur bei sehr wenigen Organisationen ankopplungsfähig ist.
Klug dagegen ist ein Projekt-Management, das Bewährtes und Neues verbindet, sodass Führungskräfte und Mitarbeitende das Wozu erkennen und sich mit Energie auf den Weg der Transformation machen.
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum...Marc Bless
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum Erfolg (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardDigicomp Academy AG
Projektmanagement-Software hilft bei der Strukturierung eines Vorhabens und ermöglicht die Selektion und Präsentation von Projektdaten in einer Weise, wie sie bei manueller Planung kaum möglich wären. Eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg ist allerdings nicht nur die effiziente Anwendung eines professionellen Projektmanagement-Tools, sondern auch die Beherrschung einer adäquaten Methode.
Diese Präsentation führt Sie anhand des klassischen, international anerkannten Projektmanagement-Standards PMBOK des Projekt Management Institutes (PMI) in die Anwendung von Microsoft Project 2013 ein.
Microsoft Project ist die am weitesten verbreitete Projektmanagement-Software und zeichnet sich in ihrer neusten Version durch ihre einfache Handhabung und verbesserte Integration mit anderen Microsoft-Office-Produkten aus.
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.Learning Factory
Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen?
In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
Einführung ITIL®; Soft & Hard Facts Veränderungsmanagement am Beispiel eines ...Digicomp Academy AG
Der Einsatz von ITIL® bewirkt oft eine tief gehende Veränderung der IT-Organisation. Arbeitsabläufe und die Beziehung zum Kunden ändern sich, Hierarchien werden neu definiert.Oftmals hat man als Projektbeteiligter oder Verantwortlicher den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Der Bearbeitung dieser Veränderungsdynamiken ist ein wesentlicher und kritischer Erfolgsfaktor in ITIL®-Projekten.
Die Auswirkungen der Veränderung werden aus den unterschiedlichen Perspektiven und der unterschiedlichen Nähe zum Projekt sehr differnziert wahrgenommen. Im Betrieb wird ein ITIL® Projekt eher als lästig und überflüssig betrachtet, während die Mitarbeiter mit Kundenkontakt die Veränderung häufig begrüßen. Der Vortrag berichtet darüber, welche Veränderungsdynamiken es gibt, wie diese erkannt, analysiert und besser verstanden werden können und welche Handlungsspielräume es gibt.
Klassisches Projektmanagement und agil – (K)ein Widerspruch!? Dies ist das Thema der Präsentation, die Dr. Andreas Wagener und Colette Ziller (OPITZ CONSULTING) auf der OOP 2011 hielten. Wie kann Projektmanagement agil sein? Welche Vorteile hat dies? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Crum und Prince2? Auf diese Fragen geben die Experten der IT-Beratung OPITZ CONSULTING Antworten.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Was macht Projekte erfolgreich? Warum scheitern Projekte und liefern nicht das, was ihre Auftraggeber erwarten? Nach wie vor ist unzureichendes Requirements Engineering der Hauptgrund für abgebrochene Projekte oder solche, die ihre Ziele nicht erreichen. Technologische Herausforderungen sind per se keine wichtigen Projektrisiken, ihr Management dagegen schon. Doch es gibt auch genügend Projekte, die ihre Ziele erreichen. Grund genug, sich mit den Praktiken des Requirements Engineering auseinanderzusetzen und wesentliche Praxistipps zu geben. Dieser Übersichtsbeitrag basiert teilweise auf dem Buch „Systematisches Requirements Engineering“, das im Dpunkt-Verlag erschienen ist [1]. Unsere Erfahrungen in verschiedenen Industrieprojekten aus einer Vielzahl von Systemen und Anwendungen zeigen, dass ein gutes Verständnis sowie eine systematische Behandlung von Anforderungen erfolgskritisch sind. Wir zeigen mit praktischen Beispielen und einem Praxisbeispiel aus ei-ner sicherheitsrelevanten Anwendung z. B. aus der Medizintechnik, wie Requirements Engineering konkret und erfolgreich umgesetzt wird. Damit können die Kosten für Nacharbeiten um ca. 30% gesenkt werden.
Agiles Management für erfolgreiche IT-ProjekteJustRelate
White Paper: Agiles Projektmanagement bietet neue Wege zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten. Traditionelle Techniken des Projektmanagements wie detaillierte Planungen und strenge Hierarchien werden durch Flexibilität, Kreativität und Kommunikation abgelöst. Ziel ist es, den Kunden durch die Auslieferung werthaltiger Software innerhalb möglichst kurzer Frist zufrieden zu stellen. Die Praxis beweist die besondere Eignung des agilen Projektmanagements für Web-Projekte: Erfolgsquote und Produktqualität werden deutlich gesteigert, Termine und Kosten bleiben unter Kontrolle.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Dieses Seminar ist Teil des einzigartigen Tiba Business School Konzeptes zur durchgängigen Zertifizierung im Projektmanagement.
Sie lernen die essenziellen Prozesse, Methoden und Werkzeuge für erfolgreiche Projektarbeit über den gesamten Projektlebenszyklus. Ein ebenso wichtiger Teil bei der Tätigkeit als Projektmanager sind die Kenntnis und erfolgreiche Anwendung von Führungsmethoden, Kommunikationstechnik und Konfliktlösungstechniken
Mit Maintenance umgehen können- Fixt du noch Bugs oder lieferst du schon neue...Mayflower GmbH
Nach dem erfolgreichen Launch einer Software gibt es immer das gleiche Dilemma: Neue Features konkurrieren mit Bugs und Anpassungen an der bestehenden Software, die aus dem operativen Betrieb kommen. Und die Gretchenfrage nach dem dringenden und dem wichtigsten stellt sich kontinuierlich und es braucht einen Mechanismus um diese zu Balancieren. Ich möchte die Auswirkungen von Maintenance parallel zur Produktentwicklung aufzeigen, die Folgeprobleme benennen und Strategien vorstellen um dieses Dilemma zu umgehen.
Netzwoche vom, Mai 2013
Agile Entwicklungsmethoden sind in der Schweiz zwar weit verbreitet, aber Projekte scheitern an fehlender Unterstützung durch die Geschäftsleitung oder mangelnder Erfahrung. Dies ist ein Fazit der aktuellen SwissQ-Trend-Studie zum Stand der agilen Vorgehensweisen und Methoden in der Schweiz.
Traditionelles Projektmanagement und SCRUMFelix Ruessel
Mehrjährige Beobachtungen beim Einsatz agiler Methoden unter schwierigen Bedingungen haben gezeigt, dass Praktiken aus dem klassischen Projektmanagement nach IPMA oder PMI in Organisationen mit einer agilen Entwicklungsabteilung weiterhin einen großen Mehrwert liefern können, um Projekte erfolgreich abzuschließen.
Dieser Vortrag beleuchtet die Vorteile und Schwächen von agilen und klassischen Methoden in der Praxis und zeigt, wie die Kombination von agilen Methoden mit Praktiken aus dem traditionellen Projektmanagement die Erfolgswahrscheinlichkeit von Projekten erhöht.
Dies ist besonders für die Fälle relevant, in denen die Organisation nicht alle die Rahmenbedingungen bieten kann, die für agile Prozesse ideal wären.
Netzwoche vom, Mai 2013
Moderne agile Entwicklungsmethoden sind in der Schweiz weit verbreitet. Trotzdem gehen hierzulande mehr neue Softwareversionen verspätet in Produktion als zum Beispiel in Deutschland oder Frankreich. Woran liegt das?
In seinem Vortrag thematisiert Dr. Andreas Wagener (OPITZ CONSULTING), wie agiles Projektmanagement mit Prince2 und Scrum realisierbar ist und was die Vorteile von agilem Projektmanagement sind.
Helbling - Ihr Partner für erfolgreiche ProduktentwicklungPhilipp Müller
INNOVATION, TOGETHER WE DO IT
Als visionärer Partner begleiten wir Sie bei der Umsetzung Ihres Projektes. Mit Kopf, Herz und Tatkraft realisieren wir Technologie- und Produktinnovationen und führen Sie so zur Marktführerschaft.
UNSERE LEISTUNGEN FÜR IHRE BRANCHE
Wir begleiten Sie mit einer Fülle an Dienstleistungen bei Ihrem Projekt. Bei aller Komplexität bewahren wir immer den klaren Blick aufs Ziel.
VOLLER EINSATZ VON DER VISION BIS ZUR PRODUKTIONSREIFE
Helbling Technik ist mehr als ein Entwicklungspartner – unser volles Potenzial schöpfen wir als strategischer Partner aus: Wir begleiten Sie durch den kompletten Product-Life-Cycle.
WIR SIND EIN UNABHÄNGIGER PARTNER IN IHREM LEISTUNGSVERBUND
Wir integrieren uns in Ihr bestehendes Netzwerk – und können auf Wunsch auch managen. Bei Bedarf verfügen wir über ein erprobtes Netzwerk aus «best in class»- Organisationen mit Ressourcen, Wissen, Erfahrung, Infrastruktur und etablierten
Prozessen, die wir für Ihr Projekt aktivieren können.
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.Learning Factory
Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen?
In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
Einführung ITIL®; Soft & Hard Facts Veränderungsmanagement am Beispiel eines ...Digicomp Academy AG
Der Einsatz von ITIL® bewirkt oft eine tief gehende Veränderung der IT-Organisation. Arbeitsabläufe und die Beziehung zum Kunden ändern sich, Hierarchien werden neu definiert.Oftmals hat man als Projektbeteiligter oder Verantwortlicher den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Der Bearbeitung dieser Veränderungsdynamiken ist ein wesentlicher und kritischer Erfolgsfaktor in ITIL®-Projekten.
Die Auswirkungen der Veränderung werden aus den unterschiedlichen Perspektiven und der unterschiedlichen Nähe zum Projekt sehr differnziert wahrgenommen. Im Betrieb wird ein ITIL® Projekt eher als lästig und überflüssig betrachtet, während die Mitarbeiter mit Kundenkontakt die Veränderung häufig begrüßen. Der Vortrag berichtet darüber, welche Veränderungsdynamiken es gibt, wie diese erkannt, analysiert und besser verstanden werden können und welche Handlungsspielräume es gibt.
Klassisches Projektmanagement und agil – (K)ein Widerspruch!? Dies ist das Thema der Präsentation, die Dr. Andreas Wagener und Colette Ziller (OPITZ CONSULTING) auf der OOP 2011 hielten. Wie kann Projektmanagement agil sein? Welche Vorteile hat dies? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Crum und Prince2? Auf diese Fragen geben die Experten der IT-Beratung OPITZ CONSULTING Antworten.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
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Was macht Projekte erfolgreich? Warum scheitern Projekte und liefern nicht das, was ihre Auftraggeber erwarten? Nach wie vor ist unzureichendes Requirements Engineering der Hauptgrund für abgebrochene Projekte oder solche, die ihre Ziele nicht erreichen. Technologische Herausforderungen sind per se keine wichtigen Projektrisiken, ihr Management dagegen schon. Doch es gibt auch genügend Projekte, die ihre Ziele erreichen. Grund genug, sich mit den Praktiken des Requirements Engineering auseinanderzusetzen und wesentliche Praxistipps zu geben. Dieser Übersichtsbeitrag basiert teilweise auf dem Buch „Systematisches Requirements Engineering“, das im Dpunkt-Verlag erschienen ist [1]. Unsere Erfahrungen in verschiedenen Industrieprojekten aus einer Vielzahl von Systemen und Anwendungen zeigen, dass ein gutes Verständnis sowie eine systematische Behandlung von Anforderungen erfolgskritisch sind. Wir zeigen mit praktischen Beispielen und einem Praxisbeispiel aus ei-ner sicherheitsrelevanten Anwendung z. B. aus der Medizintechnik, wie Requirements Engineering konkret und erfolgreich umgesetzt wird. Damit können die Kosten für Nacharbeiten um ca. 30% gesenkt werden.
Agiles Management für erfolgreiche IT-ProjekteJustRelate
White Paper: Agiles Projektmanagement bietet neue Wege zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten. Traditionelle Techniken des Projektmanagements wie detaillierte Planungen und strenge Hierarchien werden durch Flexibilität, Kreativität und Kommunikation abgelöst. Ziel ist es, den Kunden durch die Auslieferung werthaltiger Software innerhalb möglichst kurzer Frist zufrieden zu stellen. Die Praxis beweist die besondere Eignung des agilen Projektmanagements für Web-Projekte: Erfolgsquote und Produktqualität werden deutlich gesteigert, Termine und Kosten bleiben unter Kontrolle.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Dieses Seminar ist Teil des einzigartigen Tiba Business School Konzeptes zur durchgängigen Zertifizierung im Projektmanagement.
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Mit Maintenance umgehen können- Fixt du noch Bugs oder lieferst du schon neue...Mayflower GmbH
Nach dem erfolgreichen Launch einer Software gibt es immer das gleiche Dilemma: Neue Features konkurrieren mit Bugs und Anpassungen an der bestehenden Software, die aus dem operativen Betrieb kommen. Und die Gretchenfrage nach dem dringenden und dem wichtigsten stellt sich kontinuierlich und es braucht einen Mechanismus um diese zu Balancieren. Ich möchte die Auswirkungen von Maintenance parallel zur Produktentwicklung aufzeigen, die Folgeprobleme benennen und Strategien vorstellen um dieses Dilemma zu umgehen.
Netzwoche vom, Mai 2013
Agile Entwicklungsmethoden sind in der Schweiz zwar weit verbreitet, aber Projekte scheitern an fehlender Unterstützung durch die Geschäftsleitung oder mangelnder Erfahrung. Dies ist ein Fazit der aktuellen SwissQ-Trend-Studie zum Stand der agilen Vorgehensweisen und Methoden in der Schweiz.
Traditionelles Projektmanagement und SCRUMFelix Ruessel
Mehrjährige Beobachtungen beim Einsatz agiler Methoden unter schwierigen Bedingungen haben gezeigt, dass Praktiken aus dem klassischen Projektmanagement nach IPMA oder PMI in Organisationen mit einer agilen Entwicklungsabteilung weiterhin einen großen Mehrwert liefern können, um Projekte erfolgreich abzuschließen.
Dieser Vortrag beleuchtet die Vorteile und Schwächen von agilen und klassischen Methoden in der Praxis und zeigt, wie die Kombination von agilen Methoden mit Praktiken aus dem traditionellen Projektmanagement die Erfolgswahrscheinlichkeit von Projekten erhöht.
Dies ist besonders für die Fälle relevant, in denen die Organisation nicht alle die Rahmenbedingungen bieten kann, die für agile Prozesse ideal wären.
Netzwoche vom, Mai 2013
Moderne agile Entwicklungsmethoden sind in der Schweiz weit verbreitet. Trotzdem gehen hierzulande mehr neue Softwareversionen verspätet in Produktion als zum Beispiel in Deutschland oder Frankreich. Woran liegt das?
In seinem Vortrag thematisiert Dr. Andreas Wagener (OPITZ CONSULTING), wie agiles Projektmanagement mit Prince2 und Scrum realisierbar ist und was die Vorteile von agilem Projektmanagement sind.
Helbling - Ihr Partner für erfolgreiche ProduktentwicklungPhilipp Müller
INNOVATION, TOGETHER WE DO IT
Als visionärer Partner begleiten wir Sie bei der Umsetzung Ihres Projektes. Mit Kopf, Herz und Tatkraft realisieren wir Technologie- und Produktinnovationen und führen Sie so zur Marktführerschaft.
UNSERE LEISTUNGEN FÜR IHRE BRANCHE
Wir begleiten Sie mit einer Fülle an Dienstleistungen bei Ihrem Projekt. Bei aller Komplexität bewahren wir immer den klaren Blick aufs Ziel.
VOLLER EINSATZ VON DER VISION BIS ZUR PRODUKTIONSREIFE
Helbling Technik ist mehr als ein Entwicklungspartner – unser volles Potenzial schöpfen wir als strategischer Partner aus: Wir begleiten Sie durch den kompletten Product-Life-Cycle.
WIR SIND EIN UNABHÄNGIGER PARTNER IN IHREM LEISTUNGSVERBUND
Wir integrieren uns in Ihr bestehendes Netzwerk – und können auf Wunsch auch managen. Bei Bedarf verfügen wir über ein erprobtes Netzwerk aus «best in class»- Organisationen mit Ressourcen, Wissen, Erfahrung, Infrastruktur und etablierten
Prozessen, die wir für Ihr Projekt aktivieren können.
Allgemeine Informationen, gesetzliche Grundlagen, steuerrechtliche Aspekte und Anwendung: Société de PARticipations Financières - Finanzbeteiligungsgesellschaft
Hebammenhandwerk soll immaterielles Weltkulturerbe werden faltmannPR
Köln, 4. November 2015. Das Hebammenwissen - das über Jahrhunderte weitergegeben wurde - soll der Gesellschaft erhalten bleiben und darum die Hebammenarbeit als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt werden. So will es der Antrag, den der Deutsche Hebammenverband (DHV), der Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands (BfHD) und der gemeinnützige Verein "Hebammen für Deutschland" (HfD) erstellt haben. Am 28. Oktober 2015 reichten die beteiligten Hebammen ihren Antrag in der Staatskanzlei für kulturelle Angelegenheiten in Berlin ein. Über diese Stelle werden je Bundesland vier ausgewählte Anträge an die UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) weitergegeben.
Sebastian Schütz ist seit Oktober 2014 Campaigner bei der weltweit größten Petitionsplattform Change.org in Deutschland. Zudem ist er Initiator der Engagement-Plattform youvo.org. Hier können sich junge Kreative aus den Bereichen Medienproduktion, Gestaltung und Kommunikation digital und skill-basiert für die Kampagnen sozialer Initiativen engagieren. Bei der reCampaign Werkstatt spracht Sebastian Schütz über Online-Petitionen.
Folgen der Medienkrise für die Kommunikation in der Finanzbrancheergo Kommunikation
ergo Unternehmenskommunikation hat Kommunikationsverantwortliche von Investmentgesellschaften befragt: Wie verändert die andauernde Medienkrise ihren Kommunikationsmix? Welche Konsequenzen ziehen die Gesellschaften? Ein wichtiger Trend: Direkte Kommunikation mit Kunden wird stetig wichtiger.
The PureVPN White Label Reseller Program is the ideal thing for aspiring entrepreneurs. While you do not have to invest in infrastructure development and maintenance costs, you will have complete freedom to charge whatever price you want.
If you want to start up your business to back you up, there is none better out there than PureVPN!
"Mach doch, was du willst!" - 3. Oktober 2014 - Tag der Wertschätzungheartleaders
Tag der Wertschätzung: am 3. Oktober 2014 ist das Thema "Freiheit".
Unter dem Motto "Mach doch, was du willst!" laden wir Unternehmen und Verbände, Führungskräfte und Mitarbeiter dazu ein, ein Zeichen der Wertschätzung zu setzen.
Der Einsatz der Methode des partizipativen Gestaltens mit einem hochmotivierten Kunden erbrachte ein fesselndes User Interface (UI) für eine – normalerweise sehr trockene – Konfigurationsaufgabe.
Usability Experten und Spezialisten aus dem Fachgebiet entwickelten gemeinsam ein innovatives UI das sehr stark an den Nutzergruppen ausgerichtet ist. Es werden Arbeitsbeispiele und die Erfolgsfaktoren dieser Fallstudie gezeigt.
Continuous Documentation statt Endless Specification - Fokus auf die nachhalt...HOOD Group
Anforderungen sind die Brücke für Firmen, die bisher klassisch entwickelt haben in agile Vorgehensweisen.
Agile Vorgehensweisen setzen auf kontinuierliche Konversation; nach der Umsetzung dürfen die Anforderungen bzw. Backlog Items weggeworfen werden. Konventionelle Vorgehensweisen nutzen eine schriftliche Anforderungsspezifikation und halten diese laufend aktuell.
Obwohl immer mehr Organisationen mit Scrum arbeiten, beinhaltet das nicht immer den gesamten Entwicklungsprozess. Wir sprechen dann von "Water-Scrum-Fall", wenn wie bisher komplette Vorabspezifikationen erstellt, diese in der Entwicklung in Sprints abgearbeitet werden und dann die Testphase beginnt.
Der Vortrag beleuchtet, wie man mittels Continuous Documentation von der (Vorab-) Spezifikation zu einer stets aktuellen Dokumentation kommen kann und damit mehr Nutzen aus seiner Scrum-Implementierung ziehen kann.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Während sich die Art, wie wir Software entwickeln und liefern, in den letzten 20 Jahren radikal verändert hat, haben die Prozesse für Design und Spezifikation von Benutzerschnittstellen häufig nicht Schritt gehalten. Die Folge sind unnötige Mehraufwände und Produkte, die trotz agilen Vorgehens nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Dabei gibt es seit einigen Jahren moderne Ansätze, die die Philosophien von „Agile“ und „Lean“ konsequent auf UX Designprozesse übertragen und so einen ganzheitlichen Ansatz schaffen, der alle Aspekte erfolgreichen Produktdesigns nahtlos integriert.
Das 40 Grad Surveylab ist eine webbasierte Plattform für Umfragen aller Art. Optimiert wurde es insbesondere für Delphi Studien – eine Prognosemethode, die sich auf die Einschätzungen von Experten stützt. Wir setzen Studien projektbegleitend - intern wie extern - ein und erreichen so die Einbindung von Mitarbeitern, Experten oder wichtigen Kunden und Stakeholdern in den Innovationsprozess. Das 40 Grad Surveylab leistet somit einen wichtigen Beitrag für den aktiven Wissenstransfer in Projekten. Zudem dient die Plattform als Dialogforum und Instrument zur Evaluation von Ergebnissen. Damit steigern wir nicht nur die Akzeptanz von Innovationsvorhaben in Unternehmen sondern schaffen eine objektive Verbesserung der Ergebnisqualität.
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Experience Strategy und Change - Strategischer Wandel durch Experience"
"Agiles Testen" wird gerade intensiv diskutiert.
Was steckt dahinter? Was für Konsequenzen ergeben sich daraus für unsere Scrum-Teams? Oder verbirgt sich gar eine neue Testmethode hinter diesem Begriff?
In diesem Vortrag erläutern wir den Weg vom Scrum-Team hin zu einem Agilen Team, wie Crispin und Gregroy es nennen. Sie geben damit die Antwort auf die Frage, wie die Rolle der QS in einem Scrum-Team wahrgenommen werden kann. Wir zeigen, welche Konsequenzen sich daraus für die Teammitglieder und ihre Aufgaben ergeben und wie Sie Ihr Agiles Team zum Fliegen bekommen!
Agiles Arbeiten bietet Ihnen einen guten Überblick über wichtige agile Praktiken, die Sie sehr gut in Ihren Alltag integrieren können. Dabei erhalten Sie eine Einführung in das Thema und können ganz konkret auch agile Praktiken für Ihren Alltag kennen lernen.
AgileAustriaConference2023_Brücken bauen: Wie Agilität und die ISO 9001 Hand ...Agile Austria Conference
Wenn Agilität und die ISO 9001 aufeinandertreffen, erscheint eine harmonische Balance zwischen der Notwendigkeit zur Flexibilität und der Konsistenz eines Qualitätsmanagementsystems unwahrscheinlich. In diesem Vortrag werden die Gemeinsamkeiten und Spannungsfelder zwischen Agilität und Qualitätsmanagementsystemen nach ISO 9001 beleuchtet. Aus der Gegenüberstellung der agilen Prinzipien und den Anforderungen der ISO 9001 heraus werden Strategien gezeigt, wie beide Seiten einander nicht nur dulden, sondern voneinander profitieren können.
Praktische Tipps, direkt umsetzbare Erkenntnisse und leicht anwendbare Werkzeuge liefern Ideen, um eine Brücke zwischen beiden Ansätzen im Unternehmen aufzubauen und zu pflegen.
Schneller zu besseren und ungewöhnlichen Ideen:
NEURONprocessing etabliert einen agilen Ideation-Prozess zur nachhaltigen Steigerung Ihrer Innovationskraft.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Ergebnisbericht der Studie Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen
1. Ergebnisbericht der Studie Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen
Eva-Maria Schön | Oktober 2014
2. Dieser Bericht gibt eine Übersicht zu den Ergebnissen der Studie „Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen“. Die Studie ist Bestandteil meiner Masterarbeit im Rahmen des Studiums der Medieninformatik an der HS Emden/Leer. Ziel der Studie ist eine Analyse der Arbeitsweise von Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen. Hierzu zählt zum einen die Zusammenarbeit im Projektteam. Zum anderen wird das Verständnis der Rollen und dem jeweiligen Aufgabenbereich untersucht.
3. Methodisches Vorgehen | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
3
Konstruktion des Fragebogens
Der Fragebogen unterteilt sich in die drei Bereiche:
•Einleitung: Instruktion mit Informationen zum Rahmen, in dem die Befragung stattfindet, Zielsetzung der Befragung, Hinweise zum Datenschutz, Dauer, Kontaktinformationen, Fragen zur Differenzierung der Zielgruppe
•Hauptteil: ausformulierten Items zur Verifizierung der aufgestellten Thesen
•Schlussteil: offenen Fragen, Abschlussseite, mit einem Dank an die Teilnehmer und Kontaktdaten für Fragen und Anregungen
Der Fragebogen ist in fünf Iterationen mit verschiedenen Probanden der Zielgruppe getestet und überarbeitet worden.
4. Methodisches Vorgehen | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
4
Durchführung der Studie
•Onlinebefragung mit Umfragetool Limesurvey
•Zielgruppe: Personen aus der IT-Branche mit Know-how im Themenfeld agile Vorgehensmodelle
•Zeitraum der Umfrage: 18.03.2014 – 08.04.2014 (Laufzeit drei Wochen)
•Rücklauf: 175 ausgefüllte Fragebögen, davon 129 vollständig ausgefüllt (Abbruchquote = 26,28%)
5. Teilnehmer der Umfrage
… haben bereits ein agiles Vorgehensmodell verwendet und in den letzten zwei Jahren mit Scrum gearbeitet.
6. Teilnehmer der Umfrage | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
6
Berufserfahrung
7. Teilnehmer der Umfrage | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
7
Eigene Schwerpunkte
Mehrfachauswahl: Im Durchschnitt nannte jeder Teilnehmer 2,26 Schwerpunkte (Σ aller Antworten=210)
8. Teilnehmer der Umfrage | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
8
Eingesetzte Vorgehensmodelle
Mehrfachauswahl: Im Durchschnitt nannte jeder Teilnehmer 2,41 Vorgehensmodelle (Σ aller Antworten=224)
10. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
10
32% der Teilnehmer arbeiten in einem Team, welches sich aus Mitgliedern einer Fachrichtung (funktional) zusammensetzt. 68% arbeiten in einem Team, welches sich aus Mitgliedern mit unterschiedlicher Fachrichtung (multifunktional) zusammensetzt.
Dies lässt die Vermutung zu, dass in agilen Projekten Teams eher multifunktional zusammengesetzt sind.
Wie war das Projektteam zusammengesetzt, in dem Sie gearbeitet haben?
11. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
11
In agilen Produktentwicklungsprozessen werden zu bestimmten Zeitpunkten Experten* benötigt, die nicht dauerhaft Teil des agilen Teams sind.
*als Experten werden hier Personen definiert, die tiefgehende Fachkenntnisse in einer Spezialrichtung haben (z.B. User Experience, SW-Architektur, Betrieb oder Infrastruktur).
*Die beiden positiven Antworten (stimme vollkommen zu, stimme eher zu) werden als Summe für die Zustimmung zur These gewertet. Der Rest ergibt sich aus den Antworten neutral, stimme eher nicht zu, stimme gar nicht zu und ggf. keine Angabe. Dies gilt auch für die nachfolgenden Folien.
75% Zustimmung*
(N=93)
12. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
12
Experten* werden in agilen Entwicklungsprozessen parallel mehreren Projekten zugeordnet.
*als Experten werden hier Personen definiert, die tiefgehende Fachkenntnisse in einer Spezialrichtung haben (z.B. User Experience, SW-Architektur, Betrieb oder Infrastruktur).
65% Zustimmung*
(N=93)
13. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
13
In Teams, die sich aus Mitgliedern mit unterschiedlichen fachlichen Hintergrund zusammensetzen, lernen die Teammitglieder mehr voneinander als in Teams, die aus Mitgliedern derselben Fachrichtung bestehen.
80% Zustimmung*
(N=93)
14. Ändert sich Ihre Teamzusammensetzung über mehrere Intervalle hinweg?
Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
14
Dieses Item ist von der Teilnehmermenge beantwortet worden, die die Frage „Wird ihr Projekt zeitlich in sich wiederholende Intervalle aufgeteilt (z.B. 2, 3 oder 4 Wochen vergleichbar mit Sprints in Scrum)?“ mit Ja beantwortet hat.
Anhand der Ergebnisse kann die Vermutung geäußert werden, dass sich bei 38% der Befragten (N=77) die Teamzusammensetzung über mehrere Intervalle hinweg ändert.
15. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
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Haben Sie während des Projektes das konkrete Ziel des zu entwickelnden Produktes deutlich vor Augen?
Anhand der Ergebnisse kann die Aussage getroffen werden, dass die Teilnehmer das subjektive Empfinden haben, dass sie in ihrem Projekt das Projektziel vor Augen haben.
16. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
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In agilen Entwicklungsprozessen gibt es für Iterationen unterschiedliche Schwerpunkte, in denen bestimmte Aufgaben häufiger anfallen als andere (z.B. zu Beginn fallen mehr Aufgaben im Bereich Design und Architektur an, für den Roll-out eines neuen Releases wird mehr Vorbereitung für den Betrieb benötigt).
82% Zustimmung*
(N=93)
17. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
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Der Produktverantwortliche sollte die Fähigkeit besitzen ein rudimentäres Konzept vom Produkt zu erstellen, welches anschließend detaillierter ausgearbeitet wird.
86% Zustimmung*
(N=93)
18. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
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Zu Beginn eines agilen Produktentwicklungsprozesses ist es hilfreich, ein grafisches Konzept (Mockups, Wireframes und Architekturdiagramm) des Produktes zu erstellen.
83% Zustimmung*
(N=93)
19. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
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Das Konzept vom Pair Programming lässt sich ebenfalls auf das Erstellen eines Design-Konzeptes übertragen.
Dieses Item ist nur den Teilnehmern angezeigt worden, die bestätigt haben, dass sie den Begriff Pair Programming kennen.
Insgesamt stimmten 76% der Teilnehmer dieser Aussage zu.
20. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
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Das Konzept vom Pair Programming lässt sich ebenfalls auf die Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen übertragen.
Dieses Item ist nur den Teilnehmern angezeigt worden, die bestätigt haben, dass sie den Begriff Pair Programming kennen.
Insgesamt stimmten 70% der Teilnehmer dieser Aussage zu.
21. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
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Die gemeinsame Entwicklung von produktbezogenen Ideen hat den Vorteil, dass das Team ein besseres Verständnis vom Produkt entwickelt.
91% Zustimmung*
(N=93)
22. Darstellung der Ergebnisse | Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen | Eva-Maria Schön
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Ein gutes Verständnis vom Produkt hilft den Entwicklern dabei, bessere Entscheidungen während der Implementierung zu treffen.
94% Zustimmung*
(N=93)
23. •Experten werden zu bestimmten Zeitpunkten benötigt.
•Der Produktverantwortliche sollte die Fähigkeit besitzen ein rudimentäres Konzept vom Produkt zu erstellen.
•Ein grafisches Konzept zu Beginn ist hilfreich.
•Produktbezogene Ideen sollten im Team entwickelt werden.
•Das Konzept vom Pair Programming kann auf Design und Qualitätssicherung übertragen werden.
Fazit
24. http://bit.ly/1omTO3p
Eine Diskussion der Ergebnisse sowie die Antworten auf die Freitextfragen finden Sie in meiner Masterarbeit zum Thema „Menschzentriertes Vorgehensmodell für einen agilen Produktentwicklungsprozess“.
Quelle: Schön, Eva-Maria (2014): Menschzentriertes Vorgehensmodell für einen agilen Produktentwicklungsprozess. Masterthesis, Emden.
25. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Eva-Maria Schön xing.to/EvaMariaSchoen linkedin.com/in/evamariaschoen