Netzwoche vom, Mai 2013
Moderne agile Entwicklungsmethoden sind in der Schweiz weit verbreitet. Trotzdem gehen hierzulande mehr neue Softwareversionen verspätet in Produktion als zum Beispiel in Deutschland oder Frankreich. Woran liegt das?
Im Juli/August 2014 führte die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V. eine Umfrage zum Thema Cloud und HANA durch. Hier die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage für Österreich.
Netzwoche vom, Mai 2013
Agile Entwicklungsmethoden sind in der Schweiz zwar weit verbreitet, aber Projekte scheitern an fehlender Unterstützung durch die Geschäftsleitung oder mangelnder Erfahrung. Dies ist ein Fazit der aktuellen SwissQ-Trend-Studie zum Stand der agilen Vorgehensweisen und Methoden in der Schweiz.
42 Prozent der Unternehmen, die A/B-Testing durchführen, testen mit Unterstützung von einer Agentur. Weitere Zahlen und Fakten können Sie hier downloaden.
Im Juli/August 2014 führte die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V. eine Umfrage zum Thema Cloud und HANA durch. Hier die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage für Schweiz.
Die 8 wichtigsten Lektionen, die wir bei APUS Software GmbH aus 8 Misserfolgen in 8 Jahren agiler Transformation gelernt haben.
Agile Tour Vienna, 2018
Expertenumfrage: CSR und Nachhaltigkeit und die kommende CSR-BerichtspflichtKlenk Hoursch
Wir haben gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft Trifolium CSR- und Kommunikationsexperten per E-Mail und über Social Media nach ihrer Einschätzung zur zukünftigen CSR-Berichtspflicht und dem Umgang mit CSR und Nachhaltigkeit im Unternehmen gefragt.
Im Juli/August 2014 führte die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V. eine Umfrage zum Thema Cloud und HANA durch. Hier die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage für Österreich.
Netzwoche vom, Mai 2013
Agile Entwicklungsmethoden sind in der Schweiz zwar weit verbreitet, aber Projekte scheitern an fehlender Unterstützung durch die Geschäftsleitung oder mangelnder Erfahrung. Dies ist ein Fazit der aktuellen SwissQ-Trend-Studie zum Stand der agilen Vorgehensweisen und Methoden in der Schweiz.
42 Prozent der Unternehmen, die A/B-Testing durchführen, testen mit Unterstützung von einer Agentur. Weitere Zahlen und Fakten können Sie hier downloaden.
Im Juli/August 2014 führte die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V. eine Umfrage zum Thema Cloud und HANA durch. Hier die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage für Schweiz.
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Agile Tour Vienna, 2018
Expertenumfrage: CSR und Nachhaltigkeit und die kommende CSR-BerichtspflichtKlenk Hoursch
Wir haben gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft Trifolium CSR- und Kommunikationsexperten per E-Mail und über Social Media nach ihrer Einschätzung zur zukünftigen CSR-Berichtspflicht und dem Umgang mit CSR und Nachhaltigkeit im Unternehmen gefragt.
Software Development 2014: Trends & Benchmarks in Agile, Requirements and Tes...SwissQ Consulting AG
Wo steht die Software Entwickling in 2014? Die aktuelle Studie von SwissQ basiert auf über 500 Teilnehmer und 30 Interviews mit IT Executives.
Die Studie legt neu die vorher einzel publizierten Studien zu den Themen Agilität, Requirements und Testing in eine einzelne Publikation zusammen.
Netzwoche vom, Juni 2013
SwissQ hat im aktuellen “Requirements Trends & Benchmarks Report Schweiz 2013″ unter anderem die Techniken, Tools und Trends im Requirements Engineering analysiert. Fazit des Reports: Es geht zwar vorwärts, aber noch bleibt Luft nach oben.
Social Collaboration ist weit mehr als ein klassisches IT-Projekt! Wenn es dazu noch eines Beleges bedarf, dann liefert ihn diese Studie. Das kulturelle und organisatorische Umfeld ist entscheidend für den Erfolg entsprechender Initiativen, die vielfach von den Fachbereichen oder dem Top-Management und nur selten von der internen IT initiiert, koordiniert und finanziert werden. Fachbereiche in UK haben bei diesem Thema eine Vorreiterstellung inne – aber nicht nur, weil man hier Netzworking-Anwendungen aufgeschlossener gegenüber steht, sondern noch vielmehr, weil hier das Umfeld stimmt. Hier werden Regeln für die Nutzung von Networking-Diensten aufgestellt, Mitarbeiter verfügen über ein hohes Maß an Selbstbestimmung, und das Management wirkt aktiv mit.
Computerworld: Mehr Kommunikation, bitte! by Stephan Adler SwissQSwissQ Consulting AG
Obwohl eine missverständliche oder fehlende Kommunikation zwischen den Beteiligten als Hauptursache für aus dem Ruder gelaufene IT-Projekte gilt, wird dieser Punkt dort, wo jedes Projekt beginnt – beim Requirements Engineering – immer noch zu wenig beachtet.
Agiles Management für erfolgreiche IT-ProjekteJustRelate
White Paper: Agiles Projektmanagement bietet neue Wege zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten. Traditionelle Techniken des Projektmanagements wie detaillierte Planungen und strenge Hierarchien werden durch Flexibilität, Kreativität und Kommunikation abgelöst. Ziel ist es, den Kunden durch die Auslieferung werthaltiger Software innerhalb möglichst kurzer Frist zufrieden zu stellen. Die Praxis beweist die besondere Eignung des agilen Projektmanagements für Web-Projekte: Erfolgsquote und Produktqualität werden deutlich gesteigert, Termine und Kosten bleiben unter Kontrolle.
Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer aus vier Branchen befragt haben.
Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer
aus vier Branchen befragt haben.
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
Dieser Bericht gibt eine Übersicht zu den Ergebnissen der Studie „Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen“. Die Studie ist Bestandteil meiner Masterarbeit im Rahmen des Studiums der Medieninformatik an der HS Emden/Leer. Ziel der Studie ist eine Analyse der Arbeitsweise von Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen. Hierzu zählt zum einen die Zusammenarbeit im Projektteam. Zum anderen wird das Verständnis der Rollen und dem jeweiligen Aufgabenbereich untersucht.
SOLCOM Marktstudie: Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-FreiberuflerSOLCOM GmbH
Zwischen Juli und September 2016 hatten wir 9.391 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler“ teilzunehmen. Dazu wollten wir von den Teilnehmern u. a. wissen, wo sie die größten Chancen sehen und welche Schwierigkeiten es gibt.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 571 Teilnehmern vorstellen.
Software Development 2014: Trends & Benchmarks in Agile, Requirements and Tes...SwissQ Consulting AG
Wo steht die Software Entwickling in 2014? Die aktuelle Studie von SwissQ basiert auf über 500 Teilnehmer und 30 Interviews mit IT Executives.
Die Studie legt neu die vorher einzel publizierten Studien zu den Themen Agilität, Requirements und Testing in eine einzelne Publikation zusammen.
Netzwoche vom, Juni 2013
SwissQ hat im aktuellen “Requirements Trends & Benchmarks Report Schweiz 2013″ unter anderem die Techniken, Tools und Trends im Requirements Engineering analysiert. Fazit des Reports: Es geht zwar vorwärts, aber noch bleibt Luft nach oben.
Social Collaboration ist weit mehr als ein klassisches IT-Projekt! Wenn es dazu noch eines Beleges bedarf, dann liefert ihn diese Studie. Das kulturelle und organisatorische Umfeld ist entscheidend für den Erfolg entsprechender Initiativen, die vielfach von den Fachbereichen oder dem Top-Management und nur selten von der internen IT initiiert, koordiniert und finanziert werden. Fachbereiche in UK haben bei diesem Thema eine Vorreiterstellung inne – aber nicht nur, weil man hier Netzworking-Anwendungen aufgeschlossener gegenüber steht, sondern noch vielmehr, weil hier das Umfeld stimmt. Hier werden Regeln für die Nutzung von Networking-Diensten aufgestellt, Mitarbeiter verfügen über ein hohes Maß an Selbstbestimmung, und das Management wirkt aktiv mit.
Computerworld: Mehr Kommunikation, bitte! by Stephan Adler SwissQSwissQ Consulting AG
Obwohl eine missverständliche oder fehlende Kommunikation zwischen den Beteiligten als Hauptursache für aus dem Ruder gelaufene IT-Projekte gilt, wird dieser Punkt dort, wo jedes Projekt beginnt – beim Requirements Engineering – immer noch zu wenig beachtet.
Agiles Management für erfolgreiche IT-ProjekteJustRelate
White Paper: Agiles Projektmanagement bietet neue Wege zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten. Traditionelle Techniken des Projektmanagements wie detaillierte Planungen und strenge Hierarchien werden durch Flexibilität, Kreativität und Kommunikation abgelöst. Ziel ist es, den Kunden durch die Auslieferung werthaltiger Software innerhalb möglichst kurzer Frist zufrieden zu stellen. Die Praxis beweist die besondere Eignung des agilen Projektmanagements für Web-Projekte: Erfolgsquote und Produktqualität werden deutlich gesteigert, Termine und Kosten bleiben unter Kontrolle.
Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer aus vier Branchen befragt haben.
Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer
aus vier Branchen befragt haben.
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
Dieser Bericht gibt eine Übersicht zu den Ergebnissen der Studie „Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen“. Die Studie ist Bestandteil meiner Masterarbeit im Rahmen des Studiums der Medieninformatik an der HS Emden/Leer. Ziel der Studie ist eine Analyse der Arbeitsweise von Experten in agilen Produktentwicklungsprozessen. Hierzu zählt zum einen die Zusammenarbeit im Projektteam. Zum anderen wird das Verständnis der Rollen und dem jeweiligen Aufgabenbereich untersucht.
SOLCOM Marktstudie: Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-FreiberuflerSOLCOM GmbH
Zwischen Juli und September 2016 hatten wir 9.391 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler“ teilzunehmen. Dazu wollten wir von den Teilnehmern u. a. wissen, wo sie die größten Chancen sehen und welche Schwierigkeiten es gibt.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 571 Teilnehmern vorstellen.
Wir haben kürzlich eine Vorabversion des SwissQ Culture Desk publiziert. Ursprünglich ein internes Dokument von SwissQ, welches über einen längeren Zeitraum entstanden ist, teilen wir dieses nun mit der Community.
Der SwissQ Culure Code beschreibt wie die Firma SwissQ funktioniert und wieso ihre Kultur einzigartig ist. Ganz nach dem Motto: Gestalten wir eine Firma die wir lieben.
SwissQ Culture Desk - Kapitel 5: Wir alle haben Freiheiten - und tragen Veran...SwissQ Consulting AG
Zu viele Richtlinien und Vorgaben lähmen Unternehmen – sie werden unfähig, dringende Entscheide zu treffen. Dabei ginge es auch anders: Wer auf die Vernunft der Angestellten vertraut, kommt mit einem Minimum an Regeln aus. Zu beginn sind allerdings einige Punkte zu beachten.
Der Auszug aus dem SwissQ Culture Desk zeigt auf, wie Unternehmen ihren Mitarbeiter mehr vertrauen können und so Entscheidungen möglichst durch den Mitarbeiter gefällt werden können.
Um erfolgreich zu sein, müssen Test Manager mit der sich ständig entwickelnden Welt der SW-Entwicklung mithalten. Die Rollenbeschreibung des Test Managers – Planung, Steuerung und Berichterstattung der Aktivitäten im Test Prozess, mit Fokus auf die funktionalen Black-Box Tests – hat sich im letzten Jahrzehnt kaum verändert. Die Anforderungen an die Aufgabe dagegen haben sich drastisch verändert: Adoption von agilen Methoden durch immer schnellere Release-Zyklen; erhöhte Anforderungen im Bereich Sicherheit, Performanz und Usability; eine Vielzahl von “smarten” Geräten in den Händen der User. Und dabei handelt es sich nur um die offensichtlichsten.
Silvio Moser zeigt auf wie diese Trends die Art und Weise verändern wie wir Software entwickeln und testen. Dazu beschreibt er Strategien wie mit diesen Herausforderungen umgegangen werden kann. Test Manager müssen sich auf ein neues Berufsbild und somit neue Rolle einstellen: der Test Master. Während der “klassische” Test Manager hauptsächlich organisiert und kontrolliert, verhält sich der Test Master als Mediator, Moderator und Problemlöser. Stop managing and start mastering.
SwissQ is publishing the annual facts and figures about Agile procedures and methods in Switzerland for the second year. Where are Swiss companies positioned when it comes to agility and where are they headed to? Besides the main trends concerning agility, we analyzed three areas in detail: “life cycle”, “techniques/methods”, and “organization, training, and tools”.
The basis for this survey consists of 580 filled questionnaires and 25 interviews with IT decision makers from different companies. We are collaborating on the report with the Institute of Technology Management of the University of St. Gallen (HSG). This collaboration demonstrates how important these topics have become for companies today and we are very pleased to have built a new bridge between the academic and the entrepreneurial world.
Tired of ever-changing priorities?
In many projects, both in agile and traditional development environments, correct prioritisation is key. Due to diverging interests and influences among the parties involved, establishing a consensus can sometimes be difficult, if not impossible.
Moreover, the known methods of setting priorities do not always accommodate the views and opinions of all relevant stakeholders, which can lead to misconceptions and delays in development. Endless discussions about priorities become a continuous effort and prioritisations once thought well established are often corrected on a regular/daily basis.
Do these issues sound familiar to you? With Priority Poker we would like to present you with a solution that may solve many of these problems, or not even let them occur at all. Motivated by a playful approach, experts from different fields and disciplines meet in a Priority Poker session. Participants of such a session ideally consist of all stakeholders and otherwise involved or affected people/parties. Through “gambling” with priorities, the attention and motivation of the participants is easily evoked.
The rules are simple (view details in the document „Introduction and Example“) and are related to the widely known Planning Poker.
Within a few rounds of estimation, a priority sequence based on the principle of relative weighting is established. This is supported by a clear graduation of the factors used.
The simple rules facilitate a solution-oriented discussion about what is really important.
The priorities established through relations are evolving by taking into account the opinions and views of every stakeholder. The social component promises a joint implementation of the elaborated strategy and leads to successful prioritisations.
In vielen Projekten, sowohl im agilen wie auch im traditionellen Entwicklungsumfeld, wird oft um die “richtige” Priorisierung gerungen. Unterschiedliche Interessen und Einflüsse führen dazu, dass eine Konsensfindung unter den verschiedenen Beteiligten häufig schwierig bis unmöglich ist.
Die bekannten Methoden zur Prioritätensetzung werden zudem nicht allen Stakeholdern gerecht und führen dazu, dass sich die Entwicklung verzögert oder sich in die falsche Richtung bewegt. Endlose Diskussionen über die Prioritäten gehören ebenfalls zur Tagesordnung und einmal festgelegte Priorisierungen werden nicht selten dauernd wieder korrigiert.
Kommen Ihnen diese Probleme bekannt vor? Mit Priority Poker möchten wir Ihnen eine Methode in die Hand geben, welche viele diese Probleme lösen kann resp. gar nicht aufkommen lässt. Durch einen spielerischen Approach motiviert, treffen sich Experten aus verschiedenen Disziplinen zu einer Priority Poker Session. An einer solchen Session nehmen im Idealfall sämtliche Stakeholder, Beteiligte und Betroffene teil. Durch die “Erspielung” von Prioritäten ist das Interesse und die Motivation der Teilnehmer praktisch sofort geweckt.
Die Regeln sind einfach (Details siehe Einführung und Beispiel (PDF)) und sind mit dem bereits weit verbreiteten Planning Poker verwandt. Innert wenigen Schätzrunden ergibt sich eine Reihenfolge nach dem Prinzip der relativen Gewichtung. Unterstützt wird dies durch eine klare Abstufung der verwendeten Messzahlen. Die einfache Regeln ermöglichen eine lösungsorientierte Diskussion über das wirklich Wichtige. Die in Relationen ermittelten Wichtigkeiten entwickeln sich unter der Berücksichtigung der Meinung jedes Stakeholders. Die soziale Komponente verspricht ein gemeinsames Umsetzen der erarbeiteten Strategie und führt zu erfolgreichen Priorisierungen.
David Berger hielt am Swiss Requirements Day 2013 am 19. Juni in Zürich diesen Vortrag.
"Welche Priorität?" - Mit dieser Schlüsselfrage enden viele Diskussionen im Geschäftsalltag. Eine Frage, die aber selten ohne Zweifel beantwortet werden kann.
Priorisieren bedeutet, dass man das Wesentliche vom Unwesentlichen trennt. Richtiges Priorisieren bildet die Basis für den Erfolg. Umso mehr Priorität hat folglich, dass man richtig priorisiert.
Wie aber priorisiert man? Das Priorisieren ist oftmals Chefsache, intransparent und - zugegeben - willkürlich. Oder wird mittels komplexen Methoden so lange erarbeitet, bis alle daran glauben. Für Dritte also nicht nachvollziehbar.
Bekannt ist, dass der Mensch eine spielerische Verhaltensweise innehat. Spielen fördert Kreativität, befreit. Mit Priorisieren assoziieren wir aber das Gegenteil. Verkrampft, eisern, monströse Excel-Tabellen. Lustlos.
Wieso also nicht spielend priorisieren? Wir demonstrieren anhand eines Beispiels, wie man spielerisch priorisiert. Wie man das Soziale im Priorisieren wiederentdeckt. Wie man das Wesentliche vom Unwesentlichen trennt. Wie man das Geschäft aufs Wesentliche schärft.
Zum vierten Mal in Folge hat SwissQ zum Jahresende bei der Schweizer IT Community die aktuellen Trends und Benchmarks erfragt. Daraus entstanden ein repräsentativer Überblick zum Stand des Software-Testings in der Schweiz im Jahr 2012 und ein Ausblick auf die wichtigsten Trends der kommenden Zeit.
Zum vierten Mal in Folge hat SwissQ zum Jahresende bei der Schweizer IT Community die aktuellen Trends und Benchmarks erfragt. Daraus entstanden ein repräsentativer Überblick zum Stand des Software-Testings in der Schweiz im Jahr 2012 und ein Ausblick auf die wichtigsten Trends der kommenden Zeit.
Agilität ist in aller Munde – von den einen abgöttisch geliebt und es soll noch andere geben, die sie nicht so gerne mögen. Jedem das Seine. Doch wie sieht die agile Landschaft in der Schweizer IT Community aus? Laden Sie die Agile Trends & Benchmarks 2012 herunter ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse daraus.