Heute will der moderne Kunde, jederzeit und überall mit dem gerade verfügbaren Endgerät wie Smartphone, Tablet-PC oder Laptop Informationen nutzen. Social-Media- und Web-2.0-Plattformen verstärken den Trend zum individuellen Informationskonsum und interaktiven Informationsaustausch. Dies wirkt sich auch auf die Nachfrage im Service aus.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst/Winter 2014 durchgeführt wurde.
Deshalb gesellt sich zu der klassischen E-Mail an den Kundendienst oder dem Anruf im Service-Center die Anfrage über die eigens von Unternehmen eingerichteten Serviceportale oder den Serviceseiten auf Twitter, Facebook und Google+.
„Service erwartet der Kunde heute über verschiedene Kanäle, nahezu zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dabei soll die Qualität dem gehobenen Anspruch genügen und gleichzeitig für individuelle und persönliche (Erfolgs)Ergebnisse gesorgt werden“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Die optimale Kundeninteraktion im Service erfordert daher ein ganzheitliches Kommunikationskonzept über unterschiedlichste Kanäle mit dem Ziel eines offenen und erfolgreichen Dialogs: vom effizienten Service-Center über umfangreiche Internet-Portale bis hin zur Kommunikation über Social Media und Mobile Apps.
„Serviceanbieter können sich dabei die existierenden Web- und Enterprise-2.0-Technologien wie Blogs, Wikis, Foren optimal zunutze machen, um die interne Kommunikation und Kollaboration themen- und lösungsübergreifend zu optimieren. Auch Partner und Lieferanten können zur Einspeisung ihres Contents (Dokumente, Bilder, Videos) direkt eingebunden werden“, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
Jeder einzelne Kanal bietet zudem innovative Methoden und Techniken der Interaktion, mit denen gezielt die Kundengruppen des Unternehmens angesprochen und bedient werden können. Darüber hinaus können auch interessierte Kunden außerhalb des Unternehmens einbezogen werden - z.B. allgemein zur gemeinsamen Suche nach Lösungen oder Weiterentwicklungen mit Hilfe von Crowd Sourcing Communities.
Eine effiziente und intuitive Mensch-Maschine-Schnittstelle ist dafür eine zentrale Voraussetzung. Usability und User Experience z.B. von Internet-Portalen, Self-Services, mobilen Applikationen oder Service Center-Prozessen können die Kundenzufriedenheit und damit insbesondere auch deren Bindung steigern. Interaktionsschnittstellen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie aus der Sicht des Kunden gestaltet werden.
Entscheidender Erfolgsfaktor ist somit der Einsatz geeigneter Technologien und die nutzerorientierte Gestaltung der einzelnen Schnittstellen, die den Kunden Zugang zum Serviceangebot des Unternehmens eröffnen.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaAlexander Rossmann
Der Kundenservice bietet für das Marketing umfangreiche Ansätze zur Differenzierung. Dabei zahlen positive Serviceerlebnisse der Kunden auf unterschiedliche Marketingziele ein. Durch Social Media stehen darüber hinaus neue Möglichkeiten für den Servicedialog zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Umsetzung dieser Möglichkeiten bei der Telekom Deutschland GmbH. Die Mehrwerte digitaler Serviceangebote werden durch die Ergebnisse einer Kundenbefragung belegt und mit Hinblick auf die Perspektiven für das Marketing interpretiert.
Heute will der moderne Kunde, jederzeit und überall mit dem gerade verfügbaren Endgerät wie Smartphone, Tablet-PC oder Laptop Informationen nutzen. Social-Media- und Web-2.0-Plattformen verstärken den Trend zum individuellen Informationskonsum und interaktiven Informationsaustausch. Dies wirkt sich auch auf die Nachfrage im Service aus.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst/Winter 2014 durchgeführt wurde.
Deshalb gesellt sich zu der klassischen E-Mail an den Kundendienst oder dem Anruf im Service-Center die Anfrage über die eigens von Unternehmen eingerichteten Serviceportale oder den Serviceseiten auf Twitter, Facebook und Google+.
„Service erwartet der Kunde heute über verschiedene Kanäle, nahezu zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dabei soll die Qualität dem gehobenen Anspruch genügen und gleichzeitig für individuelle und persönliche (Erfolgs)Ergebnisse gesorgt werden“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Die optimale Kundeninteraktion im Service erfordert daher ein ganzheitliches Kommunikationskonzept über unterschiedlichste Kanäle mit dem Ziel eines offenen und erfolgreichen Dialogs: vom effizienten Service-Center über umfangreiche Internet-Portale bis hin zur Kommunikation über Social Media und Mobile Apps.
„Serviceanbieter können sich dabei die existierenden Web- und Enterprise-2.0-Technologien wie Blogs, Wikis, Foren optimal zunutze machen, um die interne Kommunikation und Kollaboration themen- und lösungsübergreifend zu optimieren. Auch Partner und Lieferanten können zur Einspeisung ihres Contents (Dokumente, Bilder, Videos) direkt eingebunden werden“, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
Jeder einzelne Kanal bietet zudem innovative Methoden und Techniken der Interaktion, mit denen gezielt die Kundengruppen des Unternehmens angesprochen und bedient werden können. Darüber hinaus können auch interessierte Kunden außerhalb des Unternehmens einbezogen werden - z.B. allgemein zur gemeinsamen Suche nach Lösungen oder Weiterentwicklungen mit Hilfe von Crowd Sourcing Communities.
Eine effiziente und intuitive Mensch-Maschine-Schnittstelle ist dafür eine zentrale Voraussetzung. Usability und User Experience z.B. von Internet-Portalen, Self-Services, mobilen Applikationen oder Service Center-Prozessen können die Kundenzufriedenheit und damit insbesondere auch deren Bindung steigern. Interaktionsschnittstellen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie aus der Sicht des Kunden gestaltet werden.
Entscheidender Erfolgsfaktor ist somit der Einsatz geeigneter Technologien und die nutzerorientierte Gestaltung der einzelnen Schnittstellen, die den Kunden Zugang zum Serviceangebot des Unternehmens eröffnen.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaAlexander Rossmann
Der Kundenservice bietet für das Marketing umfangreiche Ansätze zur Differenzierung. Dabei zahlen positive Serviceerlebnisse der Kunden auf unterschiedliche Marketingziele ein. Durch Social Media stehen darüber hinaus neue Möglichkeiten für den Servicedialog zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Umsetzung dieser Möglichkeiten bei der Telekom Deutschland GmbH. Die Mehrwerte digitaler Serviceangebote werden durch die Ergebnisse einer Kundenbefragung belegt und mit Hinblick auf die Perspektiven für das Marketing interpretiert.
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Jahresrückblick mit Kunden, Projekten, Referenzen aus dem Agenturalltag 2011.
Inhalt:
- Die Agentur, Kurzprofil und Kompetenzen
- iPad-Präsentation in Lounge-Atmosphäre für arvato
- BMW App: Automag Wiesn-Roulette
- Infoleitsystem am POS für GALERIA Kaufhof
- Displaywand und App-Demo für Walter Meier AG
- Online-Petition für den Galopp-Rennsport
- Bäckerei Ziegler: Münchens Lieblingskuchen
- Facebook-Gewinnspiel für Allgäu-Tourismus
- Facebook mit CMS-Anbindung
- SOS-Kinderdorf: Kampagne zum Schulanfang
- Lerche Werbemittel: Kulinarischer Werbetriathlon
- Online-Couponing für Fressnapf
- Coupon-Future: Erweiterung der Plattform
- Relaunch Glöckle Lotterie
- GWin: Screendesign eines Lottoportals
- StarMedTec GmbH: Relaunch für die Medizintechnik
- Sport: Relaunch Münchener Rennverein e.V.
- Kampf gegen Essstörungen: Relaunch ANAD e.V.
- Joomla: Intranet mit Active Directory Anbindung
- E-Mail-Newsletter für ARD-Fernsehlotterie
- E-Mail-Newsletter für C&A
- Showroom: Präsentationssystem für arvato
- Konzeption eines neuen Rubrikenmarkts
- Online-Mediadaten für Münchner Merkur tz
- Medienpakete: Folder für das Kfz-Special
- Roll-Ups für Tourismuszukunft GmbH & Co. KG
- Geschäftsberichte für pferdewetten.de AG
- Ausstattung m3 management consulting GmbH
- Infografiken & Präsentationsdesign für arvato Bertelsmann
- Auszug aus der branchenübergreifenden Kundenliste
Programmatic Advertising (PA), insbesondere Realtime Advertising
(RTA), hat sich in den vergangenen zwölf Monaten im deutschen Markt
maßgeblich weiterentwickelt. Es ist ein zentraler Bestandteil digitaler
Werbung geworden – nicht zuletzt, weil die unter anderem auch in
dieser Neuauflage des Realtime Advertising Kompass aufgezeigten hohen
Leistungs- bzw. Wirkungs-Uplift und die hohen Kosteneffizienzen
ökonomisch-rational einfach zu überzeugend und zwingend sind.
M-Files vollzieht 2020 die Umstellung auf Software-as-a-Servicebhoeck
M-Files vollzieht 2020 die Umstellung auf Software-as-a-Service: Subscription-Modell macht 94 Prozent der jährlich wiederkehrenden Einnahmen aus. Führendes Unternehmen im Bereich intelligentes Informationsmanagement setzt seinen Wachstumskurs nach der jüngsten Ankündigung einer strategischen Investition in Höhe von 67 Mio. Euro fort.
Mit Data Driven Advertising und Programmatic Buying und Selling ist Realtime Advertising (RTA ) im deutschen Markt angekommen. Auch wenn das entsprechende Mediavolumen vor allem im Bereich der Display-
Werbung (mit oder ohne Bewegtbild) im Vergleich zu anderen Märkten noch relativ niedrig ist, gibt es hinreichend marktreife Technologien, um die einzelnen Marktteilnehmer, je nach Zielstellung, zu bedienen. Immer
mehr wird auch qualitativ höherwertige Media für RTA zumindest im Rahmen von Private Marketplaces zur Verfügung gestellt, und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken.
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
JOOST fue una plataforma de distribución de contenidos audiovisuales por internet lanzada en 2006 que ofrecía canales y programas de televisión de manera gratuita financiada por publicidad. Aunque tuvo éxito inicial, no pudo competir con servicios como YouTube y Hulu debido a que no logró atraer anunciantes ni renovó suficientemente sus contenidos. Finalmente cerró en 2009 al no resultar rentable su modelo de negocio.
La página web presenta los servicios de una consultora que incluyen investigación de mercado, marketing y publicidad, asesoría contable, servicios inmobiliarios, selección de personal, y asesoría laboral. Explica que en el mundo globalizado de hoy, las empresas necesitan ser ágiles e innovadoras para tener éxito, y que el rápido cambio tecnológico y competitivo ha llevado a las empresas a reforzar sus funciones de marketing.
Martina Herring: Besucherorientierung im Museum. Qualifizierung von Mitarbeit...Raabe Verlag
Bei diesen Seiten handelt es sich um eine Leseprobe des Werkes 'Kulturmanagement & Kulturpolitik'. Um den Beitrag vollständig zu lesen, melden Sie sich bitte auf www.kulturmanagement-portal.de an. Hier können Sie gegen eine Jahresnutzungsgebühr alle Beiträge des Handbuches einsehen und herunterladen! Viel Spaß beim Stöbern!
PS: Auf www.kulturmanagement-portal.de finden Sie auch komplette Beiträge zum kostenlosen Download.
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Jahresrückblick mit Kunden, Projekten, Referenzen aus dem Agenturalltag 2011.
Inhalt:
- Die Agentur, Kurzprofil und Kompetenzen
- iPad-Präsentation in Lounge-Atmosphäre für arvato
- BMW App: Automag Wiesn-Roulette
- Infoleitsystem am POS für GALERIA Kaufhof
- Displaywand und App-Demo für Walter Meier AG
- Online-Petition für den Galopp-Rennsport
- Bäckerei Ziegler: Münchens Lieblingskuchen
- Facebook-Gewinnspiel für Allgäu-Tourismus
- Facebook mit CMS-Anbindung
- SOS-Kinderdorf: Kampagne zum Schulanfang
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- Online-Couponing für Fressnapf
- Coupon-Future: Erweiterung der Plattform
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- GWin: Screendesign eines Lottoportals
- StarMedTec GmbH: Relaunch für die Medizintechnik
- Sport: Relaunch Münchener Rennverein e.V.
- Kampf gegen Essstörungen: Relaunch ANAD e.V.
- Joomla: Intranet mit Active Directory Anbindung
- E-Mail-Newsletter für ARD-Fernsehlotterie
- E-Mail-Newsletter für C&A
- Showroom: Präsentationssystem für arvato
- Konzeption eines neuen Rubrikenmarkts
- Online-Mediadaten für Münchner Merkur tz
- Medienpakete: Folder für das Kfz-Special
- Roll-Ups für Tourismuszukunft GmbH & Co. KG
- Geschäftsberichte für pferdewetten.de AG
- Ausstattung m3 management consulting GmbH
- Infografiken & Präsentationsdesign für arvato Bertelsmann
- Auszug aus der branchenübergreifenden Kundenliste
Programmatic Advertising (PA), insbesondere Realtime Advertising
(RTA), hat sich in den vergangenen zwölf Monaten im deutschen Markt
maßgeblich weiterentwickelt. Es ist ein zentraler Bestandteil digitaler
Werbung geworden – nicht zuletzt, weil die unter anderem auch in
dieser Neuauflage des Realtime Advertising Kompass aufgezeigten hohen
Leistungs- bzw. Wirkungs-Uplift und die hohen Kosteneffizienzen
ökonomisch-rational einfach zu überzeugend und zwingend sind.
M-Files vollzieht 2020 die Umstellung auf Software-as-a-Servicebhoeck
M-Files vollzieht 2020 die Umstellung auf Software-as-a-Service: Subscription-Modell macht 94 Prozent der jährlich wiederkehrenden Einnahmen aus. Führendes Unternehmen im Bereich intelligentes Informationsmanagement setzt seinen Wachstumskurs nach der jüngsten Ankündigung einer strategischen Investition in Höhe von 67 Mio. Euro fort.
Mit Data Driven Advertising und Programmatic Buying und Selling ist Realtime Advertising (RTA ) im deutschen Markt angekommen. Auch wenn das entsprechende Mediavolumen vor allem im Bereich der Display-
Werbung (mit oder ohne Bewegtbild) im Vergleich zu anderen Märkten noch relativ niedrig ist, gibt es hinreichend marktreife Technologien, um die einzelnen Marktteilnehmer, je nach Zielstellung, zu bedienen. Immer
mehr wird auch qualitativ höherwertige Media für RTA zumindest im Rahmen von Private Marketplaces zur Verfügung gestellt, und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken.
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
JOOST fue una plataforma de distribución de contenidos audiovisuales por internet lanzada en 2006 que ofrecía canales y programas de televisión de manera gratuita financiada por publicidad. Aunque tuvo éxito inicial, no pudo competir con servicios como YouTube y Hulu debido a que no logró atraer anunciantes ni renovó suficientemente sus contenidos. Finalmente cerró en 2009 al no resultar rentable su modelo de negocio.
La página web presenta los servicios de una consultora que incluyen investigación de mercado, marketing y publicidad, asesoría contable, servicios inmobiliarios, selección de personal, y asesoría laboral. Explica que en el mundo globalizado de hoy, las empresas necesitan ser ágiles e innovadoras para tener éxito, y que el rápido cambio tecnológico y competitivo ha llevado a las empresas a reforzar sus funciones de marketing.
Martina Herring: Besucherorientierung im Museum. Qualifizierung von Mitarbeit...Raabe Verlag
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Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue KommunikationBloom Partners GmbH
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen entwickelt sich zu der zentralen unternehmerischen Herausforderung. Der vorliegende Artikel zeigt anhand einer empirischen Studie mit führenden Markenunternehmen, dass die Digitalisierung von Kommunikations- und Vertriebswegen erst dann zum effizienten Erfolgstreiber wird wenn das Top-Management die Initiativen strategisch unterstützt und die Agilität des Unternehmens im Umgang mit den Kunden gesteigert werden kann.
The presentation describes that challenges that performance marketeers face today, the discusses the developments underlying those developments, and outlines possible approaches to deal with those
In relation to content marketing and marketing automation buzz I digged out a solution concept started in 2001... maybe ahead of it's time it was hard to find sponsor for such.
Überlegungen zur Einführung des Computer Aided Marketing, kurz CAM durch ein Marketing-Informationssystems in ein Unternehmen mit dem Ziel Verkauf und Zielgruppen sowie Mitarbeiter effizient mit Daten zum Angebot zu bedienen.
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...denkwerk GmbH
Vortrag von Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk, im Rahmen der DMEXCO am 13. September 2018.
Abstract: Der Erfolg von Marken in der digitalen Welt liegt darin, die richtigen Zielgruppen mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit zu erreichen. Klingt logisch? Zumindest in der Theorie, denn statt hübsche Botschaften zu verbreiten, müssen Marken lernen, sich im digitalen Ökosystem klar zu positionieren, Touchpoint-Strategien zu finden und dabei stets agil und flexibel zu sein.
Für welche Themen steht Ihre Marke? Wie klingt ihre Marke? Gefragt sind neue Konzepte für einen One-to-One-Dialog! Entscheidend ist die Qualität der Zielgruppendaten, deren Analyse inklusive Auswertung und letztendlich die zielgerichtete Ausspielung der Aktivitäten – anstatt die Daten den „Big Playern“ wie Amazon, Facebook, oder Google zu überlassen. Wir zeigen, worauf es in der heutigen Markenkommunikation ankommt.
An weiteren Details interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht per E-Mail an hello@denkwerk.com.
Rechnet sich das alles?
Die Investitionen in digitale Kanäle stehen auf der Agenda fast aller Banken – und zweifelsohne werden an erster Stelle Schlagworte wie Social Media und Videochat genannt. Doch häufig sind durch den Zugewinn an Kommunikationskanälen und die damit verbundenen - meist fragmentierten- IT-Systeme steigende operative Kosten zu erwarten. Welche letztendlich
als Hauptfaktor, neben der Regulierung, die Renditen der Finanzinstitute in einen einstelligen Bereich drücken. Doch wie kann dem Dilemma entkommen werden – schließlich steht außer Frage, dass Social Media & Co. Teil der Kundenkultur geworden sind?
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
2. TRIBAX GmbH Linienstraße 150
10115 Berlin
Tel +49 (0)30 85600062
Fax +49 (0)30 85600063
Mail kontakt@tribax.com
Web www.tribax.com
TRIBAX für Unternehmen 2
Inhalt
Einführung 3
a.) Mediennutzung im Wandel 3
b.) Wer ist TRIBAX? 3
2. Wachstumsmärkte Social Media SAAS 4
3. Vorteile der TRIBAX-Lösungen 4
4. Social Media Potentiale 5
5. TRIBAX - Social Network Solution 6
a.) Geschlossene Netzwerke 6
b.) Teiloffene Netzwerke 6
c.) Offene Netzwerke 7
d.) Vorteile des SAAS-Modells 7
e.) Wichtige Funktionen der TRIBAX-Lösung 7
6. Tribax-Kampagnenlösung 8
a.) Ziele von Direktmarketingmaßnahmen 8
b.) Nachteile klassischer Direktmarketingkanäle 8
c.) Vorteile der Tribax-Kampagnenlösung 8
7. Dienstleistungen der TRIBAX GmbH im Bereich Social Media 9
8. TRIBAX in unterschiedlichen Anwendungsfällen 9
a.) Projektbeispiel - MARTENS PRAHL 10
b.) Projektbeispiel - DSTGB 10
3. TRIBAX GmbH Linienstraße 150
10115 Berlin
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Fax +49 (0)30 85600063
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TRIBAX für Unternehmen 3
Ziel dieses Dokumentes ist die Vorstellung
der TRIBAX GmbH und ihrer Produkte sowie
Dienstleistungen und eine Skizzierung möglicher
Potentiale durch die Nutzung der TRIBAX-
Lösungen.
TRIBAX
für Unternehmen
Einführung
Unternehmen müssen sich auch als strategische
Social Media-Dienstleister mit innovativen und
effektiven Lösungen positionieren. Nur durch die
konsequente Integration der neuen „Beziehungs-
medien“ in bestehende Kerngeschäftsfelder wer-
den sich neue Wertschöpfungsmöglichkeiten er-
schließen lassen.
Die TRIBAX GmbH ist ein erfahrener Social Media
Strategie- Lösungsanbieter. Mit seiner SAAS-
Plattform zählt TRIBAX zu einem der wichtigs-
ten Anbieter von B2B- sowie B2C-Lösungen für
die Realisierung von Kommunikations- und Ver-
triebsaufgaben. Neben der technischen Imple-
mentierung seiner SAAS-Plattform berät TRIBAX
Kunden bei der strategischen Eingliederung von
Social Media- Maßnahmen in die bestehende Un-
ternehmens- und Markenkommunikation.
TRIBAX ist ein strategischer Partner mit dem sich
neue, innovativen B2B-Geschäftsfelder und neue
Umsatzpotentiale erschlossen werden können.
a.) Mediennutzung im Wandel
b.) Wer ist TRIBAX?Die Mediennutzung vollzieht im Zuge des Erfol-
ges mobiler und internetbasierter Social Media
Services einen rasanten Paradigmenwechsel. Die
Umstellung nicht nur privater, sondern sämtlicher
geschäftlicher, ja man muss sagen gesellschaft-
licher Orientierungsmuster von „Angebot“ auf
„Nachfrage“ ist umfassend.
Informationsangebote ohne Interaktions- und
Partizipationsmöglichkeit und ohne individuelle
soziale Referenzmuster werden keine mehr sein.
Kunden im klassischen Sinne werden durch
Crowdsourcing-Mechanismen in den Produk-
tions- und Wertschöpfungsprozess von Unter-
nehmen eingebunden und liefern hierbei wert-
volles Feedback zur Optimierung bestehender
Prozesse, Produkte und Dienstleistungen.
Mit der zunehmenden Anreicherung von
Information und Unterhaltung durch
dynamische Raumdaten (Geodaten) und
soziale Daten (Profilen, Empfehlungen,
Referenzen etc.) verändern sich sämtliche
Koordinaten der auf „Inhalt“ basierenden
Wertschöpfungsketten.
4. TRIBAX GmbH Linienstraße 150
10115 Berlin
Tel +49 (0)30 85600062
Fax +49 (0)30 85600063
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Web www.tribax.com
TRIBAX für Unternehmen 4
Laut der Unternehmensberatung Bain Com-
pany wird sich Software-as-a-Service als
bedeutendes Segment im Enterprise-Soft-
waremarkt etablieren.1
Auch Social Media ist unter dem Schlagwort
Web 2.0 als Pflichtthema in der Unternehmens-
welt angekommen. Zahlen aus einschlägigen
Studien sprechen für sich:
Heute nutzen bereits 88 Prozent aller Unter-
nehmen in Deutschland, Österreich und der
Schweiz elektronische Formate für die Kunden-
und Mitarbeiterkommunikation. Dabei werden
pro Jahr 1,6 Milliarden Euro investiert. Das ent-
spricht knapp 40 Prozent des gesamten Um-
satzes der Corporate-Publishing-Branche.2
Trotz der Krise planen 54 Prozent aller Unter-
nehmen vermehrt Investitionen in digitale Me-
dien.3
Am häufigsten eingesetzt werden bei den di-
gitalen Medien: Webseiten (80%), Newsletter
(67%) und Videos (40%) vor sozialen Netz-
werken (33%) und E-Magazinen (31%). Am
meisten investiert wird in Webseiten, gefolgt
von Newslettern, Videos und E-Magazinen.
Webseiten, Newsletter und Netzwerke wer-
den besonders für die B2B-Kommunikation
eingesetzt. Audiovisuelle Inhalte richten sich
insbesondere an Konsumenten. E-Magazine
1 Bain-Studie: „Kostendruck in der IT verändert die Geschäftsmodelle der
Enterprise-Softwareanbieter“, Juni/2010
2 Bettina Neises: „Corporate Publishing: Ein Drittel des Branchenumsat-
zes fließt in Digital“ In: Horizont.net (04.06. 2010). URL: http://tinyurl.
com/3y7nfc7 (Abruf am 21.10.2010)
3 Corporate Publishing Basisstudie 02 – Digitale Unternehmensmedien
Mai/2010
dienen vorrangig der B2B- und B2C-Kommu-
nikation.3
Social Media tangiert die zentralen unterneh-
mensstrategischen Bereiche wie Unterneh-
menskommunikation, PR, Marketing Vertrieb,
Services und nicht zuletzt Human Resources.
Etablierte Kommunikations– und Publikations-
formen (z.B. Corporate Publishing) werden
durch strategisch betriebenes Social Media-
Management flankiert oder sogar abgelöst.
Der Wandel der Medien-Nutzung zwingt Un-
ternehmen seinen Zielgruppen neue Produk-
te und Dienstleistungen rund um den Bereich
New Media zur Verfügung zu stellen, um somit
den neuen Bedürfnissen von Kunden gerecht
zu werden.
Die TRIBAX-Lösung bietet vielfältige Anwen-
dungsmöglichkeiten bei der Entwicklung und
dem Betrieb innovativer New Media Projekte.
Die Social Network Solution ermöglicht den
Aufbau einzelner Nischen-Netzwerke (Verticals)
oder thematischer Meta-Plattformen mit einem
Fokus auf Marketing- und Kundenbindungsvor-
teile.
Hierbei steht die personalisierte Kommunikation
mit relevanten Zielgruppen wie auch die Gene-
rierung hochwertiger CRM-Daten zur Nutzung
für Permission-Base-Marketing Maßnahmen
im Vordergrund. Digitale Kundendatenbanken
ermöglichen Unternehmen die streuverlustfreie
Segmentierung von Rezipienten zur gezielten
Ansprache und die damit verbundene Steige-
3. Vorteile der TRIBAX-Lösungen
2. Wachstumsmärkte Social
Media SAAS
5. TRIBAX GmbH Linienstraße 150
10115 Berlin
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TRIBAX für Unternehmen 5
Ergänzend zu den bestehenden Dienstleistun-
gen bieten online-fokussierte Services, unter
anderem durch die Nutzung der Social Network
Solution der TRIBAX GmbH, unterschiedliche
Mehrwerte.
Anbei eine erste konkrete Auswahl:
Streuverlustfreie Direktansprache von Be-
stands- wie Neukunden
Aktive Dialogführung durch die Implementie-
rung von Zwei-Wege-Kommunikation
Schnelle und kostengünstige Publikation von
Produkinformationen
Erhöht die Präsenz von Inhalten (SEO)
Nutzung onlinebasierter Cross- und Up-Sel-
ling-Potenziale
Virale Funktionen digitaler Medien erhöhen
die Verbreitung von Inhalten
Schaffung von Transparenz durch die Mög-
lichkeit der Interaktion mit Inhalten (Kommen-
tare, Bewertungen etc.)
Aufbau und Erhöhung der Reputation einzel-
ner Produkte durch die Einbindung der Rezi-
pienten in die Produktentwicklung
Quantitativer wie qualitativer Aufbau von
CRM-Daten ermöglicht die persönliche An-
sprache und die gezielte Zustellung von Pro-
duktinformationen
rung des Wertes hinterlegter Profile.
Die Optimierung aller Dialoge und CRM-Pro-
zesse erfolgt anhand eines detailreichen Mo-
nitorings, welches das Erstellen einzelner Re-
ports ermöglicht. Die hierbei erhobenen Daten
helfen Unternehmen die Ausrichtung ihrer Pro-
dukte und Dienstleistungen hinsichtlich der Re-
zipienten zu konfektionieren.
Einer der wichtigsten Aspekte ist ein überge-
ordnetes Monitoring (CRM) auf Grundlage der
Multimandantenfähigkeit der TRIBAX-Plattform,
welche die Auswertung von CRM-Daten über
eine Vielzahl einzelner Maßnahmen mit dem
Ziel der Durchführung von Permission-Based-
Marketingmaßnahmen ermöglicht.
Vorteile im Überblick:
Geringer Implementierungsaufwand
Niedrige technische Betriebskosten
Intuitive Administration und Benutzerführung
Hohe Performance und Skalierbarkeit
Kontinuierliche Feature- und Schnittstellen-
Erweiterungen
Durchführung regelmäßiger Updates der Platt-
form
Die Erweiterung des Portfolios durch digitale
Dienstleitungen im Bereich Social Media er-
möglicht Untenehmen eine umfassendere Kun-
denbetreuung und die Generierung neuer Um-
sätze.
4. Social Media Potentiale
6. TRIBAX GmbH Linienstraße 150
10115 Berlin
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TRIBAX für Unternehmen 6
Mit der von TRIBAX entwickelten Social Net-
work Solution werden kleine und große Com-
munity- und B2B-Serviceportale betrieben. Als
modulare SAAS-Lösung bietet diese Plattform
höchste Stabilität, Skalierbarkeit und Datensi-
cherheit.
Jede Kundenlösung wird gemäß der Kommu-
nikationsziele des Kunden individuell zusam-
mengestellt und kann in unterschiedlichen
Anwendungs-Szenarien genutzt werden (z. B.
Community-Plattform für die Kunden-, Marke-
ting-, oder Partnerkommunikation). Virale Tools
(Facebook, Twitter, Bookmarking) zur Reich-
weitenerhöhung von Publikationen sind zentra-
ler Bestandteil der Plattform.
Die Social Network Solution der TRIBAX GmbH
lässt sich dank ihrer Modularität einfach indivi-
dualisieren und in unterschiedlichen Kontexten
einsetzen.
In geschlossenen Kontexten dient die Plattform
dem dezentralen Wissenstransfer. Inhalte wer-
5. TRIBAX - Social Network
Solution
a.) Geschlossene Netzwerke
– z. B. Intranet-Plattformen
Teiloffene Netzwerke bieten Unternehmen und
Organisationen neben der Interaktion in einem
geschlossenen Bereich, welcher Mitgliedern
bzw. Mitarbeitern vorbehalten ist, die Möglich-
keit einzelne Elemente der Plattform öffentlich
darzustellen. Die Plattform kann so konfiguriert
werden, dass Inhalte zwar öffentlich eingese-
hen werden können, Interaktionsmöglichkeiten
jedoch erst nach einer Anmeldung genutzt wer-
den können.
Anhand eines in die Plattform integrierten Con-
tent-Management-Systems können Inhalte
ganz einfach suchmaschinenoptimiert publiziert
werden.
Hierbei können unterschiedliche Mitgliedstypen
mit individuellen Zugriffsrechten und Funktions-
Social Media Monitoring ermöglicht die direk-
te Auswertung und Optimierung aller Maß-
nahmen
Digitale Kanäle sind hochaktuell und können
direkt aktualisiert werden
Möglichkeit zur Einbindung von Videos und
anderen multimedialen Inhalten
den hierbei textuell, audiovisuell oder dateiba-
siert in einem digitalen Archiv gespeichert und
können anhand von Schlüsselwörtern und aus-
gefeilten Suchmechanismen gefunden werden.
Durch kollaborative Funktionen (z.B. Bewertun-
gen oder Kommentare) und sich entwickelnder
Dialoge wächst das digitale Archiv hinterlegter
Inhalte organisch. Hierbei steigt der Nutzwert,
und der Betreiber der Plattform sammelt wert-
volles Feedback.
Unternehmen bieten geschlossenen Interakti-
onsplattformen erhebliche Kostenreduktions-
potentiale im Bereich Personalentwicklung.
Schulungen und Workshops können mit der
Event-Funktion organisiert und ohne anfallende
Reisekosten anhand eines optionalen Webinar-
Moduls interaktiv durchgeführt werden.
b.) Teiloffene Netzwerke
– z. B. Vereinsplattformen
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TRIBAX für Unternehmen 7
Für die Vermarktung von Produkten und Dienst-
leistungen bieten sich offene content-getriebene
Netzwerke an. Durch die Indizierung aller Inhalte
der Plattform durch Suchmaschinen wird diese
von relevanten Zielgruppen einfach gefunden
und kann direkt genutzt werden.
Crowdsourcing–Mechanismen bieten Betrei-
bern von Brand Communities die kosteneffizien-
te Möglichkeit direktes Feedback zu Produkten
und Dienstleistungen zu erhalten und gezielt mit
Ihren Kunden zu interagieren. Hierbei kann das
Markenimage dank der offenen Kommunikation
mit Zielgruppen positiv gesteigert werden.
Der Einsatz offener Netzwerke verhilft Unter-
nehmen bei der konsequenten Ausrichtung al-
ler Kundenbeziehungs-Prozesse entsprechend
konkreter Kundenbedürfnisse. Zur Kundenpfle-
ge können alle auf der Plattform geführten Inter-
aktionen ausgewertet und für den Aufbau von
CRM-Datenbanken genutzt werden.
Virale Tools ermöglichen die Verbreitungen von
Inhalten auf Facebook, Twitter und unterschied-
lichen Social Bookmarking-Services und die da-
mit verbundene Reichweitensteigerung.
Das Framework ist komplett White Label-fähig
und im Funktionsumfang im hohen Maße indivi-
dualisierbar. Schnittstellen ermöglichen den bidi-
rektionalen Austausch von Kundendaten sowie
Inhalten und bieten eine einfache Integration in
eine bestehende IT-Infrastruktur.
Kalkulierbare Kosten: Unternehmen zahlen nur
für Leistungen, die Sie tatsächlich auch bean-
spruchen.
Unternehmen brauchen nicht in Hardware und
Software zu investieren und müssen keine
Kosten für die Administration aufwenden. Um
Überwachung, Anpassungen, Fehlerbehebun-
gen und kontinuierliche Updates kümmert sich
TRIBAX.
Hohe Datensicherheit: alle Daten werden in-
nerhalb eines Hochsicherheits-Rechenzent-
rums durch moderne, mehrstufige Sicherheits-
Systeme vor fremden Zugriffen geschützt.
Multimandanten-System: mehrere Projekte
teilen sich die Gemeinkosten für Administrati-
on, Betrieb, Hard- und Software.
Dokumenten-Viewer (inkl. Dokumentenvorschau
für 40 Formate)
Profile (individualisierbar)
Foren
User-Profil (User-seitig)
Blog-Funktionen
Messaging und Mail-Nachrichten
Pinnwand/ Gästebuch
Event-Management
Suche
Foto- und Mediencenter
Video-Hosting
Log In
Stream / Aktivitätenindex
Gruppen
Firmen (inkl. Profilen)
c.) Offene Netzwerke
– z.B. Brand Communities
d.) Vorteile des SAAS-Modells:
e.) Wichtige Funktionen der
TRIBAX-Lösung
umfang angelegt werden, die an die Zahlung
eines Mitgliedsbeitrags gekoppelt werden kön-
nen.
8. TRIBAX GmbH Linienstraße 150
10115 Berlin
Tel +49 (0)30 85600062
Fax +49 (0)30 85600063
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TRIBAX für Unternehmen 8
Datei-Center
Umfragen
Kontakte und Einladungen
Chat
Infocenter
Tagging/ Tag Clouds
Hilfe / FAQ
Plattform-Funktionen-Backend:
Content Management System
Rollen und Berechtigungen
Profilfeld-Sets
Mitgliedstypen
Usermangement
Content-Steuerung und –Monitoring
Search Engine Optimization
Virale Tools
Vertriebs-Maßnahmen messbar und nachvoll-
ziehbar!
Klassische Direktmarketingmaßnahmen wer-
den heute von Rezipienten kaum angenommen.
TRIBAX bietet Kunden mit seiner Kampagnen-
lösung ein Direktmarketing-Tool, welches eine
persönliche Internetadresse für jeden ange-
sprochenen Kunden generiert und hierdurch
ein sehr hohes Interesse an off- wie online Dia-
log-Maßnahmen erzeugt (Neugiereffekt).
Nach Öffnung der persönlichen Internetadresse
wird der Kunde persönlich angesprochen und
basierend auf bestehenden CRM-Daten in ei-
nen interaktiven Dialog geführt. Anhand der in-
dividuellen, personalisierten Ansprache wird die
Auseinandersetzung mit Kampagneninhalten
sowie die Bereitschaft zur Übermittlung weite-
rer Daten deutlich erhöht.
Sobald Ihr Adressat „online“ war, werden Echt-
zeit-Statistiken erhoben. Damit werden die Er-
folge von klassischen Briefmailings und Ihrer
1. Erhöhung der Glaubwürdigkeit der Kampag-
nen-Inhalte sowie -Angebote
2. höherer Nutzwert für Kunden
3. messbar höhere Conversion-Rate
4. genauere schnellere Ergebnis-Statistiken
für Folgeaktivitäten im Marketing sowie Sales
5. Anregung des Dialoginteresses beim Kunden
(Option: Outbound, Up-Selling etc.)
hohe Produktions- Druckkosten
nur personalisierte Ansprache
statische Einwegkommunikation
keine wirklichen Dialogoptionen
aufwendige Kampagnenauswertung
keine „Echtzeit“-response
schlechtes Kosten/Nutzen Verhältnis
6. Tribax-Kampagnenlösung
a.) Ziele von Direktmarketing-
maßnahmen
b.) Nachteile klassischer Direkt-
marketingkanäle
c.) Vorteile der Tribax-
Kampagnenlösung
sehr hohe Response-Rate durch personali-
sierte Domain (Neugierde)
automatisierte multimediale Dialogführung
(Involvement)
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TRIBAX für Unternehmen 9
Eine erfolgreiche Social Media Strategie um-
fasst eine ganze Reihe verschiedener Hand-
lungsoptionen. Je nach Fokussierung des Kom-
munikationsprojektes – ob Richtung Mitarbeiter,
Partner oder spezifischer Kundengruppen: Nur
in einem abgestimmten Gesamtbild möglicher
Maßnahmen und Prozesse, in welche i.d.R.
verschiedene Unternehmensbereiche involviert
sein müssen, führt ein Projekt zu nachhaltiger
Partizipationserfahrung und dem avisierten Er-
folg. Auf diesem Weg ist TRIBAX ein kreativer
und zuverlässiger Begleiter – ob punktuell bera-
tend oder verantwortlich für alle Projektphasen.
Die Beratungsdienstleitungen der TRIBAX
GmbH flankieren den Einsatz der SAAS-Platt-
form und gliedern sich in folgende Teilaspekte:
1. Durchführung von Potentialanalysen und
Strategieentwicklung von Social Media-Pro-
jekten am und im Unternehmen bzw. für Mar-
ken, Services Produkte
2. Initialplanung und kontinuierliche Maßnahme-
noptimierung anhand eines ganzheitlichen
Social-Media-Monitorings (bedarfsweise
nach Ebenen: Marke/Brand, Unternehmen,
Produkt, Produktkategorien, Services, Per-
sonen)
3. Entwicklung und Implementierung von Social
Media Governancen (Corporate / Public)
4. Entwicklung und Umsetzung viraler Social
Media-Kampagnen (begleitend, singulär)
5. Durchführung von Community Building und
Community Management
6. Implementierung von Social Media-Content-
Formaten und operative Umsetzung von
Content-Strategien in redaktionellen Prozes-
sen
7. Realisierung flankierender Suchmaschinen-
optimierungs- und Suchmaschinenmar-
keting-Maßnahmen zur Generierung von
Reichweite für sämtliche Social-Media-Maß-
nahmen
Das Know-how der TRIBAX GmbH dient Un-
ternehmen zum Aufbau neuer Geschäftsfelder
im Umfeld von Social Media. TRIBAX ist ein
kompetenter Partner, der Unternehmen bei der
Erschließung neuer Potentiale in den Neuen
Medien unterstützt.
7. Dienstleistungen der TRIBAX
GmbH im Bereich Social Media
hohe Conversion-Rate durch individuelle An-
gebotsstruktur (Nutzwert)
medienübergreifender Dialogprozess (Option:
Post, E-Mail, Web)
Response-Tracking in Echtzeit (Option: E-
Mail, SMS, call, chat etc.)
Top Kosten/Ergebnis Verhältnis
Aufgrund der Modularität der TRIBAX-Plattform
kann diese im Rahmen ganz unterschiedlicher
Szenarien eingesetzt werden. Anbei zwei Bei-
spiele für die Individualisierung der Plattform im
Kontext unterschiedlicher Kundenprojekte:
8. TRIBAX in unterschiedlichen
Anwendungsfällen
10. TRIBAX GmbH Linienstraße 150
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Fax +49 (0)30 85600063
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TRIBAX für Unternehmen 10
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund
(DStGB) vertritt als kommunaler Spitzenver-
band in Deutschland und Europa die Interessen
der kommunalen Selbstverwaltung kreisange-
höriger Städte und Gemeinden. Er ist föderal
organisiert, parteipolitisch unabhängig und ar-
beitet ohne staatliche Zuschüsse. Die Mitglied-
schaft ist freiwillig.
Aufbau einer geschlossenen Netzwerkplattform
zur Vernetzung der Mitglieder des DStGBs (mit
unter anderem ca. 14.000 Bürgermeistern) zu
den Themen Bildung, Klimaschutz, Verwaltung
und Wirtschaft.
b.) Projektbeispiel - DSTGB
Die MARTENS PRAHL-Holding ist einer der
größten deutschen Versicherungsmakler. Sie
bietet für nahezu alle Bereiche und Branchen
einen umfassenden Versicherungsschutz mit
Versicherungs-Produkten, die sich vor allem an
den Mittelstand und Großunternehmen wenden
und verfügt über ein deutschlandweites Netz
von Versicherungsbüros.
In einer geschlossenen Intranet-Plattform für ca.
700 Mitarbeiter wird die dezentrale Selbstorga-
nisation in über 70 Partnerbüros der MARTENS
PRAHL-Gruppe deutschlandweit unterstützt.
Die Kollaborationsfunktionen umfassen das
gesamte Informationsmanagement der Grup-
pe, den multimedialen Wissenstransfer zu allen
Versicherungsfragen sowie das interne Organi-
sieren von Veranstaltungen, Dokumenten und
Arbeitsforen u.v.m. Personalisierte Benachrich-
tigungen sorgen für einen integrativen Entwick-
lungsprozess der Gesamtorganisation.
a.) Projektbeispiel -
MARTENS PRAHL
Phil v. Sassen
Head of Operations (COO)
Mobil: +49 (0)172 3088772
Tel: +49 (0)30 85600062
Fax: +49 (0)30 85600063
E-Mail: phil.v.sassen@tribax.com
Kontakt
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