This booklet is about the geometry of numbers. In chapters 3 and 4 a new series of numbers is described and a resulting new golden spiral. Not based on squares like Fibonacci did but based on perfectly connected triangles based on A² + B² = C²
Este diagnóstico é parte do projeto GESTÃO DEMOCRÁTICA, DESENVOLVIMENTO E INCLUSÃO SOCIAL e se vale do levantamento de dados secundários colhidos entre diversas instituições de pesquisas nacionais (IBGE, Seade, IPEA), sistematizados pelo grupo na forma de levantamento geral (dados brutos) e análise preliminar. Destacamos ainda que as duas fontes mais importantes para produção tanto do diagnóstico quanto do banco de dados foram a Fundação Seade e o Atlas do Desenvolvimento Humano. A equipe responsável por estes dados foi composta pelo Prof. Dr. Joelson Carvalho, Prof. Dr. Wagner Molina, Dr. Antonio Carlos H. Marques, Profª. Dra. Vera Cepêda, coordenadora do Proext Gestão Democrática) e pelas pesquisadoras Tayla Nayara Barbosa e Emanuelle Kopanyshyn
A Simple Introduction to Neural Information RetrievalBhaskar Mitra
Neural Information Retrieval (or neural IR) is the application of shallow or deep neural networks to IR tasks. In this lecture, we will cover some of the fundamentals of neural representation learning for text retrieval. We will also discuss some of the recent advances in the applications of deep neural architectures to retrieval tasks.
(These slides were presented at a lecture as part of the Information Retrieval and Data Mining course taught at UCL.)
This booklet is about the geometry of numbers. In chapters 3 and 4 a new series of numbers is described and a resulting new golden spiral. Not based on squares like Fibonacci did but based on perfectly connected triangles based on A² + B² = C²
Este diagnóstico é parte do projeto GESTÃO DEMOCRÁTICA, DESENVOLVIMENTO E INCLUSÃO SOCIAL e se vale do levantamento de dados secundários colhidos entre diversas instituições de pesquisas nacionais (IBGE, Seade, IPEA), sistematizados pelo grupo na forma de levantamento geral (dados brutos) e análise preliminar. Destacamos ainda que as duas fontes mais importantes para produção tanto do diagnóstico quanto do banco de dados foram a Fundação Seade e o Atlas do Desenvolvimento Humano. A equipe responsável por estes dados foi composta pelo Prof. Dr. Joelson Carvalho, Prof. Dr. Wagner Molina, Dr. Antonio Carlos H. Marques, Profª. Dra. Vera Cepêda, coordenadora do Proext Gestão Democrática) e pelas pesquisadoras Tayla Nayara Barbosa e Emanuelle Kopanyshyn
A Simple Introduction to Neural Information RetrievalBhaskar Mitra
Neural Information Retrieval (or neural IR) is the application of shallow or deep neural networks to IR tasks. In this lecture, we will cover some of the fundamentals of neural representation learning for text retrieval. We will also discuss some of the recent advances in the applications of deep neural architectures to retrieval tasks.
(These slides were presented at a lecture as part of the Information Retrieval and Data Mining course taught at UCL.)
Inputvortrag: "Medienbildung und Medienkompetenz"Andreas Klisch
FACHTAG "MEDIENBILDUNG UND JUGENDMEDIENSCHUTZ"
Fachtagung: "Medienbildung und Jugendmedienschutz - Kompetent im Umgang mit Medien" 07.03.2013 13:00 bis 18:00 Uhr
Unsere Gesellschaft ist von den Medien geprägt. Jeden Tag beeinflussen Presse, Fernsehen und Web alle Lebensbereiche: Schule, Beruf, Freizeit und Familie.
Dies macht einen kompetenten Umgang mit den modernen Medien umso wichtiger.
Im Rahmen des Fachtages habe Sie die Möglichkeit zwei der aufgeführten Workshops zu besuchen. Die Teilnehmer die sich für Workshop 6 - Livehacking in sozialen Netzwerken entscheiden, können nur diesen einen Workshop besuchen.
Die Bauteile und die Beschreibung stammen aus dem Buch "Räder, Hebel, Schrauben. Technik einfach gut erklärt" von Nick Arnold.
Der "Junior-Wissensbuch-Blog" stellt laufend neue Kinder- und Jugendsachbücher vor. Weitere Infos: www.wissenschaftsbuch.at/junior
Inputvortrag: "Medienbildung und Medienkompetenz"Andreas Klisch
FACHTAG "MEDIENBILDUNG UND JUGENDMEDIENSCHUTZ"
Fachtagung: "Medienbildung und Jugendmedienschutz - Kompetent im Umgang mit Medien" 07.03.2013 13:00 bis 18:00 Uhr
Unsere Gesellschaft ist von den Medien geprägt. Jeden Tag beeinflussen Presse, Fernsehen und Web alle Lebensbereiche: Schule, Beruf, Freizeit und Familie.
Dies macht einen kompetenten Umgang mit den modernen Medien umso wichtiger.
Im Rahmen des Fachtages habe Sie die Möglichkeit zwei der aufgeführten Workshops zu besuchen. Die Teilnehmer die sich für Workshop 6 - Livehacking in sozialen Netzwerken entscheiden, können nur diesen einen Workshop besuchen.
Die Bauteile und die Beschreibung stammen aus dem Buch "Räder, Hebel, Schrauben. Technik einfach gut erklärt" von Nick Arnold.
Der "Junior-Wissensbuch-Blog" stellt laufend neue Kinder- und Jugendsachbücher vor. Weitere Infos: www.wissenschaftsbuch.at/junior
BMW Group QSC Testertag 2013: Die Psychologie des TestensRalf Bongard
Die Einstellung eines Testers unterscheidet sich von der eines Entwicklers – unabhängig davon, ob als Rolle getrennt oder in einer Person ausgeübt. Doch psychologische Faktoren können zum Ziel-Konflikt führen und so die Effizienz der Arbeit mindern. Der Vortrag zeigt auf, wie auch Entwickler mit der richtigen Einstellung fähig sind, ihren eigenen Code effizient zu testen und welche zentrale Rolle Kommunikation im Testen hat.
Bildung, Visualität, Subjektivierung - Sichtbarkeiten und Selbstverhältnisse ...Benjamin Jörissen
Ringvorlesung "Medien und Bildung", Univ. Hamburg, 7.4.2009
Abstract:
«Subjektivität lässt sich, spätestens seit Heideggers Subjektkritik, nicht mehr als ursprüngliche, vorgängige „Selbstmächtigkeit“ verstehen. Die Macht des Subjekts verdankt sich vielmehr dem, was es als „subiectum“ schon wörtlich ist, nämlich Akten der Unterwerfung. Michel Foucaults Analyse des „Panopticons“ als Disziplinartechnologie, die als visuelle (architektonische) Konstellation, als „Seh-Maschine“, funktioniert, führt diesen Gedanken weiter und konkretisiert ihn.
Subjektivierung erscheint damit als ein Effekt einer gesellschaftlichen Praxis, die wesentlich auf der Internalisierung des fremden Blicks beruht. Das Subjekt steht oder entsteht in einem Feld der Sichtbarkeit, das wir heute als performativ bezeichnen. Visualität, Macht und Reflexivität erscheinen darin als untrennbar miteinander verbunden.
Insofern existiert eine verzweigte (mediale) Geschichte der „Ordnung der Blicke“, des Sehen-Wollens, Gesehen-werden-Wollens und des Sich-zu-sehen-Gebens, von der ausgehend sich die Frage nach medialen Bildungsarchitekturen als Frage nach den von ihnen implizierten Subjektivierungsweisen, und im Anschluss daran, nach den implizierten Bildungspotenzialen, stellen lässt. Dies wird an einigen Beispielen aus dem Bereich des „Social Web“ dargestellt und diskutiert.»
Das Subjekt als Bürger. Die implizite Politik der Medienkompetenzwruge
Folien zum Vortrag beim 3. Fachtag: „Doing politics - Politisch agieren in der digitalen Gesellschaft“ der GMK Landesgruppe Sachsen-Anhalt. - http://web.hs-merseburg.de/~schulkul/index.php/aktuell/19-veranstaltungen/26-ft3-programm
Ruge 2015- Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogikwruge
uge, Wolfgang B. (2015): Die doppelte Disziplinlosigkeit der Medienpädagogik. Poster bei: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung. Frühjahrstagung der Sektion Medienpädagogik der DGFE. 19.-20.03.2015. Aachen.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an ...Judith S.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
13. und 14. November 2014, Universität Augsburg
Offenheit und Teilen von Archivalien: Forschungs- und Bildungspotenzialec60357
Vortrag anlässlich der internationalen Tagung 25 Jahre Fachinformationssystem (FIS) Bildung zum Thema "Fachinformation offen, digital, vernetzt" in Frankfurt am Main am 28. Juni 2017
Folien zum Vortrag "Die Universität - ein Bildungsmedium im Wandel" in der Ringvorlesung "Die konstitutive Kraft des Medialen" an der Otto von Guericke Universität Magdeburg
Digitalität und kulturelle Bildung – Ein Versuch zur Orientierung.Benjamin Jörissen
1. Vernetzungstreffen der BMBF-Förderrichtlinie „Digitalisierung in der Kulturellen Bildung“. Univ. Erlangen-Nürnberg, Akademie für Schultheater und performative Bildung, 29.6.18 (zus. m. Lisa Unterberg)
Digital and Post-digital Conditions: Challenges for Nexts Arts EducationsBenjamin Jörissen
Keynote, Int. Winterschool "Spectra of Transformation", Akademie für Schultheater und performative Bildung, Nürnberg, 21.2.2017
Also, you may like to check out the youtube playlist I assembled im preparation to this talk & workshop: https://www.youtube.com/playlist?list=PLhXEPPnT87bzAUEuPZvXy4vC6xuIH8hoZ
Von der Bestimmtheit zur Unbestimmtheit: Zum Bildungscharakter virtueller Ra...Benjamin Jörissen
Notizen beachten (Erläuterungen zu den Folien).
DGfE-Kongress 2016, Symposium „Der virtuelle Spielraum – Bildung unter dem Apriori digitaler Immaterialität“. Universität Kassel, 15. März 2016
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
6. Wozu Bildungstheorie? In bildungstheoretischer Hinsicht „geht es um die Frage, welcher Begriff von Bildung unter den Bedingungen der Wissensgesellschaftals Zielbestimmung pädagogischen Handelnsfungieren [kann] …“ Koller, Hans-Christoph (2007): Bildung als Entstehung neuen Wissens? Zur Genese des Neuen in transformatorischen Bildungsprozessen. In: Müller, Hans-Rüdiger/Stravoradis, Wassilos (Hrsg.): Bildung im Horizont der Wissensgesellschaft. Springer 2007, S. 49-66
7. Wozu Bildungstheorie? … welcher Begriff also „beschreiben kann, was durch pädagogisches Handeln bewirkt, befördert oder – vorsichtiger formuliert – was dadurch unterstützt und ermöglicht werden soll.“ Koller, Hans-Christoph (2007): Bildung als Entstehung neuen Wissens? Zur Genese des Neuen in transformatorischen Bildungsprozessen. In: Müller, Hans-Rüdiger/Stravoradis, Wassilos (Hrsg.): Bildung im Horizont der Wissensgesellschaft. Springer 2007, S. 49-66
9. Krisentypen der Moderne Strukturkrisen Regulationskrisen Kohäsionskrisen Wilhelm Heitmeyer Heitmeyer, Wilhelm (1997): Was treibt die Gesellschaft auseinander? Bundesrepublik Deutschland: Auf dem Weg von der Konsens- zur Konfliktgesellschaft. Frankfurt/M.
10.
11. Bildung Strukturale Bildungstheorie (Marotzki 1990) „struktural“? Strukturmuster der Weltaufordnung Marotzki, Winfried (1990): Entwurf einer strukturalen Bildungstheorie. Weinheim: Deutscher Studien-Verl.
12. Bildung Strukturale Bildungstheorie (Marotzki 1990) „struktural“? Transformation der Strukturmuster der Weltaufordnung Marotzki, Winfried (1990): Entwurf einer strukturalen Bildungstheorie. Weinheim: Deutscher Studien-Verl.
13. Bildung Strukturale Bildungstheorie (Marotzki 1990) Bildung als Prozess versusAusbildung (Lernen) versus„Gebildetheit“ (Kanon) Marotzki, Winfried (1990): Entwurf einer strukturalen Bildungstheorie. Weinheim: Deutscher Studien-Verl.
14. <ironicmode> „Staat, Frieden, Molekül, Geist, Sport. New York, Borneo, Bielefeld — 50 Ideen, 50 Orte, aktuelle Brennpunkte, historische Stätten.“ </ironicmode> Schwanitz, Dietrich (1999): Bildung. Alles, was man wissen muß. Frankfurt/M. Die Zeit (Hrsg.) (2008): Das Wissen dieser Welt. Der ZEIT-Bildungskanon. Heidelberg.
18. Bildung Orientierung Umgang mit Kontingenz Flexibilisierung Umorientierung, Reframing, Reflexivität Tentativität Exploration, Kreativität , Als-ob-Handeln Offenheit für Fremdheit/Andersheit Alterität
19. MedienBildung Orientierung Umgang mit Kontingenz Zwischenbilanz:Diese Perspektive ist zunächstnicht primär medienorientiert. Flexibilisierung Umorientierung, Reframing, Reflexivität Tentativität Exploration, Kreativität , Als-ob-Handeln Offenheit für Fremdheit/Andersheit Alterität
20. MedienBildung Orientierung Umgang mit Kontingenz Frage:Worin liegt die besondereBildungsrelevanz der Medien? Flexibilisierung Umorientierung, Reframing, Reflexivität Tentativität Exploration, Kreativität , Als-ob-Handeln Offenheit für Fremdheit/Andersheit Alterität
21. MedienBildung Orientierung Umgang mit Kontingenz Antwort:Medien sind zugleich Teil der Welt und „Weltlieferant“. Flexibilisierung Umorientierung, Reframing, Reflexivität Tentativität Exploration, Kreativität , Als-ob-Handeln Offenheit für Fremdheit/Andersheit Alterität
22. MedienBildung Orientierung Umgang mit Kontingenz Als Teil der Welt sind Medien „Gegenstand“ (sichtbar, objektivierbar)Als „Weltlieferanten“ sind Medien „strukturierende Strukturen“ (Voraussetzung, etwas sichtbar zu machen) Flexibilisierung Umorientierung, Reframing, Reflexivität Tentativität Exploration, Kreativität , Als-ob-Handeln Offenheit für Fremdheit/Andersheit Alterität
23. MedienBildung Orientierung Umgang mit Kontingenz Als Teil der Welt sind Medien „Gegenstand“ (sichtbar, objektivierbar)Als „Weltlieferanten“ sind Medien „strukturierende Strukturen“ (Voraussetzung, etwas sichtbar zu machen) Flexibilisierung Umorientierung, Reframing, Reflexivität Tentativität Exploration, Kreativität , Als-ob-Handeln Offenheit für Fremdheit/Andersheit Alterität
24. MedienBildung Orientierung Umgang mit Kontingenz Als Teil der Welt sind Medien „Gegenstand“► mediale EbeneAls „Weltlieferanten“ sind Medien „strukturierende Strukturen“ ►mediologische Ebene Flexibilisierung Umorientierung, Reframing, Reflexivität Tentativität Exploration, Kreativität , Als-ob-Handeln Offenheit für Fremdheit/Andersheit Alterität
25. MedienBildung Orientierung Marshall McLuhan: „The Medium isthe Message“ Umgang mit Kontingenz Als Teil der Welt sind Medien „Gegenstand“ (sichtbar, objektivierbar)Als „Weltlieferanten“ sind Medien „strukturierende Strukturen“ (Voraussetzung, etwas sichtbar zu machen) Flexibilisierung Umorientierung, Reframing, Reflexivität Tentativität Exploration, Kreativität , Als-ob-Handeln Offenheit für Fremdheit/Andersheit Alterität
26. MedienBildung Fazit: Strukturale Medienbildung = Die Bildungsrelevanz (Potenziale zur Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen) von Medien (als „stukturierende Weltlieferanten“) einschätzbar und zugänglich machen. (durch empirische Strukturanalysen)
27. MedienBildung Fazit: Strukturale Medienbildung = Die Bildungsrelevanz (Potenziale zur Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen) von Medien (als „stukturierende Weltlieferanten“) einschätzbar und zugänglich machen. (durch empirische Strukturanalysen)
28. MedienBildung Fazit: Strukturale Medienbildung = Die Bildungsrelevanz (Potenziale zur Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen) von Medien (als stukturierende „Weltlieferanten“) einschätzbar und zugänglich machen. (durch empirische Strukturanalysen)
29. MedienBildung Fazit: Strukturale Medienbildung = Die Bildungsrelevanz (Potenziale zur Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen) von Medien (als stukturierende „Weltlieferanten“) einschätzbar und zugänglich machen. (durch empirische Strukturanalysen)
33. Immanuel Kant – Logik (1800) Kant, Immanuel (1977): Logik. Ein Handbuch zu Vorlesungen. In: ders.: Schriften zur Metaphysik und Logik 2. Werkausgabe Bd. VI. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
45. Gegebene mediale Zumutungen und Chancen als pädagogische Aufgabe Medien stehen Nutzern als Teil ihrer Umwelt gegenüber.
46. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Benjamin Jörissen Otto-v.-Guericke-Univ. Magdeburg www.joerissen.name benjamin@joerissen.name Twitter: @bjoerissen, @joeriben wienXtra Medienzentrum 29. April 2010