An Apple campaign how I would like it. Thomas Brasch
Ich schätze Apple sehr, ziehe den Hut vor seiner Geschichte und dem Mut und Einfallsreichtum seiner Mitarbeiter und hab nur eine Bitte an das Unternehmen: überrascht mich noch in den kommenden Jahren mit tollen Produkten und verschont mich mit unzeitgemäßen selbstverliebten Kampagnen.
An Apple campaign how I would like it. Thomas Brasch
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More Details see Website www.ActPro.de
What is Balance3000?
Balance3000 was developed to increase the bio energy flow of your body. Created of athletes for athletes to guarantee balance, strength and flexibility. You may have noticed the colorful silicon wristbands worn by several international soccer players, tennis players, basketball players and other world athletes
How does Balance3000 work?
The embedded wearable technology is comprised of frequencies that are highly compatible with the body’s bio-electric field on a cellular level. Similar to acupuncture and acupressure, Balance3000 products are strategically placed to influence specific energy centers or promote energy flow.
By influencing the bio-electric field, the body’s energy flow will be optimized, resulting in better balance, strength and flexibility!
Avales científicos de Lirón. Programa detallado de I+D, Participación en Congresos Nacionales e Internacionales, Publicación de artículos en revistas de prestigio internacional, Aval de Sociedades Médicas.
Eine Kurzversion dieses Vortrags habe ich am 25. Oktober 2012 auf dem SEO DAY in Köln gehalten. Damals ging es nur um Trend 1 "klassisches SEO wird aussterben", Trends 2 "Social & Personalisierung", sowie Anti-SPAM.
Diese längere Version enthält auch noch Trend 3 "Local & Mobile" und Trend 4 "Structured Data". Außerdem betrachte ich ein Patent auf automatisierte Suchmaschinenoptimierung. Zusätzlich sind auch in den anderen Kapiteln einige Folien ergänzt.
Die Folien sind eine Unterstützung für meinen Vortrag und kein Skript. Beim Durchklicken wird man also vermutlich nicht immer verstehen, was ich mit einem Bild oder Wort sagen möchte.
Weiterführende Links:
http://www.google.com/patents
Projekte & Objekte - Die einzige Zeitung mit Projektradar
Nur die Zeitschrift "Projekte & Objekte" hat den Objektradar und konzentriert sich ausschliesslich um geplante grosse Bauvorhaben in der Schweiz. Bereits im 6. Jahrgang informiert die Zeitschrift alle 2 Monate über zukünftige Bauprojekte und Objekte.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Mein Vortrag für die StART10. Meine Hauptaussage war, dass PR, Marketing und Co menschlicher werden muss, um emotionale Verbindungen zu prägen. Besonders im Kulturbereich ist dies wichtig.
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Balance3000 was developed to increase the bio energy flow of your body. Created of athletes for athletes to guarantee balance, strength and flexibility. You may have noticed the colorful silicon wristbands worn by several international soccer players, tennis players, basketball players and other world athletes
How does Balance3000 work?
The embedded wearable technology is comprised of frequencies that are highly compatible with the body’s bio-electric field on a cellular level. Similar to acupuncture and acupressure, Balance3000 products are strategically placed to influence specific energy centers or promote energy flow.
By influencing the bio-electric field, the body’s energy flow will be optimized, resulting in better balance, strength and flexibility!
Avales científicos de Lirón. Programa detallado de I+D, Participación en Congresos Nacionales e Internacionales, Publicación de artículos en revistas de prestigio internacional, Aval de Sociedades Médicas.
Eine Kurzversion dieses Vortrags habe ich am 25. Oktober 2012 auf dem SEO DAY in Köln gehalten. Damals ging es nur um Trend 1 "klassisches SEO wird aussterben", Trends 2 "Social & Personalisierung", sowie Anti-SPAM.
Diese längere Version enthält auch noch Trend 3 "Local & Mobile" und Trend 4 "Structured Data". Außerdem betrachte ich ein Patent auf automatisierte Suchmaschinenoptimierung. Zusätzlich sind auch in den anderen Kapiteln einige Folien ergänzt.
Die Folien sind eine Unterstützung für meinen Vortrag und kein Skript. Beim Durchklicken wird man also vermutlich nicht immer verstehen, was ich mit einem Bild oder Wort sagen möchte.
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Projekte & Objekte - Die einzige Zeitung mit Projektradar
Nur die Zeitschrift "Projekte & Objekte" hat den Objektradar und konzentriert sich ausschliesslich um geplante grosse Bauvorhaben in der Schweiz. Bereits im 6. Jahrgang informiert die Zeitschrift alle 2 Monate über zukünftige Bauprojekte und Objekte.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Mein Vortrag für die StART10. Meine Hauptaussage war, dass PR, Marketing und Co menschlicher werden muss, um emotionale Verbindungen zu prägen. Besonders im Kulturbereich ist dies wichtig.
Brand Agility Index: Hörgeräte-Marken im deutschen WebWE Communications
Obwohl in den letzten Jahren auch immer mehr junge Menschen Probleme mit dem Gehör bekommen haben, ist es doch die Zielgruppe 50+, die am häufigsten auf eine verminderte Hörleistung hingewiesen wird und folglich auf ein Hörgerät zurückgreifen muss. Doch wie entscheiden sich Betroffene für eine Gerätemarke? Die sogenannten Silver Surfer, verfügen in Deutschland nicht nur über eine hohe Kaufkraft, sondern sie nutzen das Internet regelmäßig, um sich zu informieren.
Im Rahmen des Brand Agility Index hat WE Communications die Marken-Agilität von auric, KIND, Oticon, Phonak und Signia im deutschsprachigen Web für den Zeitraum 1. August 2016 bis 31. Januar 2017 erfasst und analysiert. Die untersuchten Bereiche umfassten Social Media (Facebook und YouTube) und den Website-Auftritt inkl. mobiler Umsetzung.
Zusätzlich fand eine Fokusgruppen-Analyse durch die Feierabend-Seniorenscouts bei WE Communi-cations statt. Die Senioren im Alter im Alter von 64 bis 84 Jahren hatten hierbei die Aufgabe sich jede Website der fünf Marken anzuschauen und Inhalt sowie Design zu bewerten.
Ergebnisbericht einer Befragung von Privatanlegern in Deutschland: Wie und mit welchen Informationen will diese wichtige Zielgruppe der Finanzkommunikation versorgt werden, welche Rolle spielen Internet und Social Media, wo liegen heute noch Defizite? Eine Studie des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig gemeinsam mit der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW), der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) und der Deutsche EuroShop AG untersucht. Befragt wurden mehr als 500 Privatanleger in Deutschland mit monetärem Engagement in Aktien, Investmentfonds und/oder Unternehmensanleihen. 69 Seiten, PDF, Mai 2012.
Anlegerstudie 2012 - Informationsanforderungen von Privatanlegern und Perspek...Kristin Koehler
Ergebnisbericht einer Befragung von Privatanlegern in Deutschland: Wie und mit welchen Informationen will diese wichtige Zielgruppe der Finanzkommunikation versorgt werden, welche Rolle spielen Internet und Social Media, wo liegen heute noch Defizite? Eine Studie des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig gemeinsam mit der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW), der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) und der Deutsche EuroShop AG untersucht. Befragt wurden mehr als 500 Privatanleger in Deutschland mit monetärem Engagement in Aktien, Investmentfonds und/oder Unternehmensanleihen. 69 Seiten, PDF, Mai 2012.
Das Forschungsprojekt in Kooperation mit dem DIRK – Deutscher Investor Relations Verband sowie der Deutsche Post DHL Group, Deutsche Telekom, innogy und SAP zeigt, wie – und auch wie unterschiedlich – Investor Relations-Abteilungen den digitalen Wandel gestalten.
Analysiert wurden unter anderem Voraussetzungen, Herausforderungen und Trends der digitalen Investor Relations. Zudem wurde erhoben, welche digitalen Instrumente in welcher Intensität Anwendung finden. Daraus konnten der State of the Art der digitalen IR-Landschaft in Deutschland abgeleitet sowie vier unterschiedliche Typen im Umgang mit der Digitalisierung im IR-Bereich identifiziert werden. Abgeleitete Erfolgsfaktoren leiten IR-Manager durch den Digitalisierungsdschungel.
Die Studie "Investoren und Aufsichtsrat im Dialog" in Kooperation mit dem DIRK beschreibt den Status Quo des Dialogs zwischen Investoren und Aufsichtsräten. Analysiert wurden Rahmenbedingungen sowie die konkrete Umsetzung in Bezug auf Kanäle, Themen etc. Dabei wird auch gezeigt, welche Rolle die Investor Relations im Dialog zwischen Investoren und Aufsichtsrat aktuell einnimmt.
Anlässlich unseres Umzuges in eine der schönsten Ecken Wiesbadens, bekamen wir und unsere Gäste einen interessanten Einblick in das automatisierte Social Media Monitoring. Wenn auch Sie auf der Suche nach dem Kunden von morgen sind, schauen Sie sich den folgenden Vortrag an.
#Neulandreport 0518 - Die Generationenfrage: Gen Y & Gen Z als Zielgruppen in...As im Ärmel
Es gibt unendlich viele Mythen über Millenials und über die darauffolgende Generation noch viel mehr. Im #Neulandreport 05/18 stellen wir die Generationenfrage, räumen mit Vorurteilen auf und zeigen Ihnen was die Generation Y und Z für die Assekuranz bedeuten.
Hierfür wurden zwei einzigartige Metastudien kreiert, welche nicht nur verschiedenste Marktforschungsstudien und wissenschaftliche Erkenntnisse miteinander kombinieren, sondern ebenso Interviews, Selbstbeschreibungen, Zeitungsartikel, Tweets, Postkarten und andere Quellen mit einbeziehen. Denn nur so erhält man ein greifbares, plastisches Bild beider Generationen und kann begreifen was beide Generationen wirklich für Versicherungen und Krankenkassen bedeuten. (Spoileralarm: Sie haben ein höheres Sicherheitsbedürfnis und einen höheren Beratungsbedarf, als jemals zuvor.)
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Einführung zum Marketingprojekt im Studiengebiet Medienmanagement der Ostfalia (Campus Salzgitter), das einen neuen Blick auf Medienmarketing öffnet. Die aktuellen Forschungen - die unter anderem psychoanalytische Betrachtungen von einzelnen Kampagnen (unter anderem ZDF, SAT1, Bild der Frau oder Vodafone) - einschließen, zeigen gut die Möglichkeiten eines Brückenschlags zwischen Psychoanalyse in Freud- und Frommscher Tradition und Marketing.
"Bei uns ist es auch schön" - Oder: Wie Ihre Medienarbeit sicher scheitert. Presse- und Medienarbeit deutscher Tourismusregionen in der kritischen Betrachtung
Der Beitrag zur Fachgruppentagung der DGPuK in München - Annika Ehlers und Harald Rau zur Wertorientierung in der Unternehmenskommunikation - Wege zu einem neuen KPI-System
Introduction 1st day.
Einführung - Medienfachtagung. Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften. Digital divide - and the implications for Africa
1. Equity
Storytelling
im
Social
Web:
Investor
Rela9ons
als
Wertdramaturgen
Harald
Rau
|
Jeanne>e
Gusko
OsBalia
Hochschule
für
angewandte
WissenschaGen,
Salzgi>er
„Wert
und
Werte
der
Marke9ng-‐Kommunika9on“
Beitrag
zur
Jahrestagung
der
Adhoc-‐
Gruppe
Werbekommunika9on
der
Deutschen
GesellschaG
für
Publizis9k
und
Kommunika9onswissenschaG
(DGPuK)
2. Inhalt
o Einordnung
Investor
Rela9ons
o Investor
Rela9ons
und
Sozial
Media
o Equity-‐Storytelling
o Forschungsdesign
o Empirie
o Zusammenfassung
und
Diskussion
o Literatur
3. Einordnung:
Investor
Rela9ons
o kommunika9ve
Beziehungen
zur
Financial
Community
§ Erwartungsmanagement
§ Langfris9gkeit
/
Konsistenz
§ Wertzuwachs
§ Second-‐Order-‐Management
§ rechtliche
Vorgaben
und
Anforderungen
an
Prozesssicherheit
o Bezugsgruppen:
§ potenzielle
/
aktuelle
Ak9onäre
§ WirtschaGsjournalisten
§ Analysten
à
transparente,
anlegerorien9erte
Kommunika9on
4. Investor
Rela9ons
und
Social
Media
o Social-‐Media-‐Nutzung
in
den
IR
auf:
Net Fed, Deutsches Aktieninstitut, Dez. 2010 Es wurden
§ Facebook:
8,0%
Unternehmen des Dax, MDax, SDax, TecDax
und ohne Index befragt. n=75
§ Twi$er:
21,6%
§ YouTube:
9,3%
§ SlideShare:
8,1%
o Dax
im
interna9onalen
Vgl.
hinter
US
Blue
Chips
DAX
DJIA
Köhler 2011, Anzahl der Unternehmen welche auf externen
Facebook
7
7
Plattformen mit IR-Themen vertreten sind (Facebook, Twitter,
YouTube, SlideShare, n=77
Twi>er
14
(2)
18
YouTube
11
14
SlideShare
4
3
(1)
o bisher
herrscht
Nutzung
von
Social-‐Media-‐Tools
auf
der
eigenen
IR-‐Website
vor
(z.B.
RSS-‐Feed,
Weblog,
Webcast)
6. Equity
Storytelling
o Finance-‐Grill
–
Erfahrungswerte:
§ Persönlichkeit
(B.A.U.M;
Edscha)
§ Widerstand
(Moneybee)
§ Konflikt
(Ri>er)
(vgl.
Rau
2001)
o FD
(2011):
Investor
Rela9ons
können
mit
Hilfe
von
Storytelling
ihre
börsenrelevanten
Informa9onen
qualita9v
hochwer9ger
aupereiten
7. Learnings
für
IR
–
Walter
Benjamin
In
every
case
the
storyteller
is
a
man
who
has
counsel
for
his
readers.
But
if
today
“having
counsel”
is
beginning
to
have
an
old-‐fashioned
ring,
this
is
because
the
communicability
of
experience
is
decreasing.
In
consequence
we
have
no
counsel
either
for
ourselves
or
for
others.
A9er
all,
counsel
is
less
an
answer
to
a
quesAon
than
a
proposal
concerning
the
conAnuaAon
of
a
story
which
is
just
unfolding.
Walter
Benjamin,
"The
Storyteller,"
Orient
und
Okzident
(1936):
3.
8. Learnings
für
IR
o If
you
can
learn
how
to
talk
more
effec9vely,
you
can
become
much
more
produc9ve
(Denning
2005:
35)
o Erzählungen,
Stories,
Anekdoten
drehen
sich
darum,
dass
etwas
anders
geworden
ist
(Frenzel/Müller/So>ong
2004:
131)
o Es
gibt
unterschiedliche
Storytelling-‐Pa>erns,
um
Geschichten
„anknüppar“
zu
machen
9. Equity-‐Storytelling
o Storytelling
–
der
Begriff:
§ Wir
folgen
nicht
dem
Harvard-‐Ansatz
§ Storytelling
besitzt
in
der
zielführenden
Anwendung
eine
metaphorische
Ebene
§ Geschichten
im
Sinne
unseres
Ansatzes
wollen
eine
Wahrnehmungsveränderung
bewirken
und
sind
Bestandteil
eines
komplexen
Erwartungsmanagements
11. Forschungsfragen
1. Wie
können
in
sozialen
Netzwerken
börsenrelevante
Informa9onen
und
„Equity
Stories“
für
Investoren
auPereitet
werden?
Inwiefern
kann
durch
spezifische
Erzählstrategien
nachhalAg
Wert
für
Unternehmen
in
Social
Media
geschaffen
werden?
2. Inwiefern
beeinflussen
Social
Media
die
Dramaturgie,
Erzählweisen
und
Linearität
des
digitalen
Storytelling?
Wer
erzählt
die
Equity
Story,
wer
hört
ihr
zu?
3. Inwiefern
findet
durch
soziale
Medien
ein
verstärktes
TargeAng
auf
die
verschiedenen
Kapitalmarkt-‐
Zielgruppen
sta>?
Wie
verändern
das
neue
Informa9ons-‐/
Dialog-‐Design
und
User-‐Generated-‐Content
schon
heute
die
Anforderungen
an
Investor
RelaAons?
12. Hypothesen
H1a)
Mithilfe
von
Storytelling
können
die
Funk9onen
von
Investor
Rela9ons
effizienter
gestaltet
und
effek9ver
erfüllt
werden.
Derzeit
dominiert
jedoch
die
reine
Weitergabe
von
Informa9onen,
Daten
und
Zahlen.
Dies
gilt
für
Equity
Story
wie
Social
Equity
Story
gleichermaßen.
H1b)
In
Social
Media
verändert
sich
Linearität,
Erzählweisen
und
Dramaturgie
des
klassischen
Storytelling.
H2)
In
Social
Media
teilt
sich
das
Erzählen
zwischen
Nutzer
und
Unternehmen
auf.
Unternehmen
bleiben
Ini9ator
der
Equity
Story.
13. Hypothesen
H3a)
Das
Targe9ng
auf
verschiedene
Kapitalmarkt-‐Zielgruppen
ist
bisher
gering.
Eine
Vernetzung
mit
wich9gen
Akteuren
findet
selten
sta>.
H3b)
Für
die
Investor
Rela9ons
ergeben
sich
zukünGig
vielfach
neue
Anforderungen,
sowohl
im
Umgang
mit
verschiedenen
Nutzern
(H3a)
als
auch
in
der
Konzep9on
verschiedener
Storytelling-‐strategien
für
Equity
Story
und
Social
Equity
Story.
14. Analyserahmen
Investor Social
Relations Media
Storytelling
17. Equity
Story
als
Kommunika9ons-‐
instrument
etabliert
o 26
von
30
Dax-‐Unternehmen
verfügen
über
eine
Equity
Story
(ES)
o erzählt
in
GeschäGsbericht,
Vision,
Strategie
und
anderen
Berichten
o in
zehn
ES
wird
ein
Spannungsbogen
durch
Ausgangslage,
Ereignis,
Konsequenzen
erzeugt
o zeitlicher
Schwerpunkt
ist
die
Konsequenz
(14
Dax)
o die
ES
werden
meist
als
linearer
Rückblick
erzählt,
entsprechen
nicht
der
Erzählzeit,
sind
in
sich
abgeschlossen
und
weisen
keinen
Konflikt
auf
19. Twi>er
ist
das
beliebteste
Tool
für
Social
Equity
Storytelling
Untersuchungsmaterial pro Plattform und Form, n=539
20. Soziale
Akteure
beim
Equity
Storytelling
ausgeglichen
Wer ist der Sprecher? , n=539
21. Unternehmen
ini9ieren
Story
Ist der Sprecher auch Initiator der Story?, Unternehmen n = 163 Nutzer = 214 Sonstige n= 162
22. Kein
sozialer
Akteur
regt
Dialog
an
Wird vom Sprecher zum mitsprechen angeregt?, Unternehmen n = 163 Nutzer = 214 Sonstige n= 162
23. Nutzer
widersprechen
selten
Widerspricht der Sprecher der Story?, Unternehmen n = 163 Nutzer = 214 Sonstige n= 162
24. Social
Media
spiegelt
Equity
Story
wider
–
Arten
von
Stories
Equity Story Social Equity Story
Art der Story, Equity Story n = 30, Social Equity Story n = 539
25. Social
Media
spiegelt
Equity
Story
wider
–
Story
Pa>erns
Story Pattern, Equity Story n = 30, Social Equity Story n = 539
26. Social
Media
spiegelt
Equity
Story
wider
–
Charaktere
Equity Story Social Equity Story
Charaktere, Equity Story n = 30, Social Equity Story n = 539
28. Zusammenfassung
und
Diskussion
o H1a)
Mehrheit
der
Dax-‐Unternehmen
verfügt
über
eine
Equity
Story
(ES),
aber:
§ diese
sind
stärker
über
Themen
definiert
(z.B.
Nachhal9gkeit,
Innova9on,
etc.)
und
weniger
über
Story
Pa>ern
§ ES
und
Social
ES
stark
informa9ons-‐
und
datenlas9g
§ Storytelling
unterstützt
direkt
Erwartungsmanagement,
scha}
Kontext
und
liefert
langfris9gen
Rahmen
für
IR
§ in
Social
Media
ist
dieser
zunächst
qualita9v
messbar
29. Zusammenfassung
und
Diskussion
o H1b)+
H2)
Social-‐Media-‐Logik
erlaubt
non-‐lineare
Erzählweisen,
vielfache
Erzähler
und
neue
Dramaturgien,
aber:
§ Abbildung
der
Social
ES
durch
Unternehmen
erfolgt
aus
etablierter
(push)-‐Kommunika9onslogik
hinaus
§ Unternehmen
ist
meist
Ini9ator
§ Nutzer
und
Sons9ge
fordern
bisher
kaum
Dialogmöglichkeiten
ein,
trotz
Par9zipa9on
ist
Widerspruch
gering
o
30. Zusammenfassung
und
Diskussion
o H3a)
Ein
Targe9ng
auf
bes9mmte
Kapitalmarkt-‐Zielgruppen
ist
nicht
erkennbar,
die
Vernetzung
der
Akteure
ist
minimal
o H3b)
Anforderungen
an
Investor
Rela9ons
steigen
§ insbesondere
die
Chancen
von
Social
Media
ungenutzt
§ Storytelling
§ Targe9ng
§ Verknüpfung
von
paid,
earned
und
owned
Media
32. Literatur
o Kirchhoff,
Klaus
Rainer;
Piwinger,
Manfred
(2009):
Praxishandbuch
Investor
Rela9ons,
Das
Standardwerk
der
Finanzkommunika9on,
2.
Auflage,
Gabler
GWV
Fachverlage
GmbH,
Wiesbaden.
o Möller,
Klaus;
Piwinger,
Manfred;
Zerfaß,
Ansgar
(2009):
Immaterielle
Vermögenswerte,
Bewertung,
Berichtersta>ung
und
Kommunika9on,
Schäffer-‐Poeschel,
Stu>gart.
o Köhler,
Kris9n
(2010):
Investor
Rela9ons
2.0
–
Status
quo
und
Best
Prac9ces
im
interna9onalen
Vergleich,
Universität
Leipzig,
Leipzig.
o Simmons,
Anne>e
(2006):
The
story
factor,
Secrets
of
influence
from
the
art
of
storytelling,
Basic
Books,
New
York.
o Denning,
Stephen
(2005):
The
Leader's
Guide
to
Storytelling:
Mastering
the
Art
and
Discipline
of
Business
Narra9ve,
Jossey-‐Bass,
New
York.
o Fuchs,
Werner
T.
(2009):
Warum
das
Gehirn
Geschichten
liebt,
mit
den
Erkenntnissen
der
NeurowissenschaGen
zu
zielgruppenorien9ertem
Marke9ng
o Frenzel,
Karolina;
Müller,
Michael;
So>ong,
Hermann
(2004):
Storytelling.
Das
Harun-‐Al-‐Raschid-‐Prinzip,
Hanser,
München
und
Wien.