Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Die Internationalisierung schreitet weltweit voran. Ehemals lokale Unternehmen bekommen auf einmal internationale Konkurrenz. Der Kunde hat die Wahl zwischen immer mehr Online Shops, die genau das liefern, was gewünscht ist. Genau hier kommt die Marke ins Spiel! Denn Marken liefern Mehrwerte für die Käufer und bauen Anziehungskraft statt Verkaufsdruck auf. In diesem Webinar lernst du, mit welchen digitalen Marketing-Methoden du dein Unternehmen zur starken Marke machst und dich über steigende Gewinne, Bekanntheit und treue Kunden freuen kannst.
Branding 2.0: 5 Tipps für das Reputationsmanagement neuwaerts
Wer glaubt, dass Reputation der eigenen Marke in der Marketingabteilung entsteckt, der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Zu dem, was in Zeiten der Digitalisierung und Social Media über Reputation wirklich entscheidet, hier 5 Beobachtungen und 5 Empfehlungen.
Im Web 2.0 verbreiten Kunden und Mitarbeiter authentische Botschaften über Marken. Sie zu Markenbotschaftern zu machen, ist daher effizienter als das bisherige Schema F.
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Die Internationalisierung schreitet weltweit voran. Ehemals lokale Unternehmen bekommen auf einmal internationale Konkurrenz. Der Kunde hat die Wahl zwischen immer mehr Online Shops, die genau das liefern, was gewünscht ist. Genau hier kommt die Marke ins Spiel! Denn Marken liefern Mehrwerte für die Käufer und bauen Anziehungskraft statt Verkaufsdruck auf. In diesem Webinar lernst du, mit welchen digitalen Marketing-Methoden du dein Unternehmen zur starken Marke machst und dich über steigende Gewinne, Bekanntheit und treue Kunden freuen kannst.
Branding 2.0: 5 Tipps für das Reputationsmanagement neuwaerts
Wer glaubt, dass Reputation der eigenen Marke in der Marketingabteilung entsteckt, der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Zu dem, was in Zeiten der Digitalisierung und Social Media über Reputation wirklich entscheidet, hier 5 Beobachtungen und 5 Empfehlungen.
Im Web 2.0 verbreiten Kunden und Mitarbeiter authentische Botschaften über Marken. Sie zu Markenbotschaftern zu machen, ist daher effizienter als das bisherige Schema F.
Unternehmen sind sehr komplexe Systeme. Sie lassen sich nicht auf Zahlen reduzieren oder auf Interaktionen zwischen Menschen beschränken. Menschen in Organisationen wollen wahrgenommen, wollen gehört werden. Und egal, ob man sie danach fragt oder nicht: Sie geben permanent Rückmeldungen zu dem, was so in Organisationen läuft.
Die Frage ist: "Wie kann das, was Menschen in Organisationen bewegt, so gefasst werden, dass deren Rückmeldungen zu steuerungsrelevanten Informationen werden?"
Es ist nicht unerheblich zu wissen, wo die Stärken und die Schwachpunkte liegen, wie etwa Produktivitätsreserven, Redundanzen, ineffiziente Meetings, falsch eingesetzte Mitarbeiter, ungenügende Qualifikationen, holprige Prozesse, mangelnde Qualität in der Führung, etc. Oder auch zu wissen, was relevante Personen über die Organisation denken, warum Kunden Ihnen die Treue halten, und was andere neuralgische Punkte im Unternehmen sind.
Mit More Than Checks, einem ganzheitlichen Organisationsentwicklungskonzept, werden – gestützt auf eine web-basierte und modulare Web-Applikation – je nach Kundenbedarf unterschiedlichste Aspekte von Organisationen online abfragt.
So kann – wie mit einer Wärmebildkamera – einfach aufgespürt werden, wo es Reibungsverluste gibt, wo der Motor ins Stottern kommt, was gut läuft (wovon man also mehr machen sollte …), etc.. Auf diese Weise werden wirksame Hebel im Unternehmen identifiziert und auf Strategietauglichkeit überprüft.
Wir schulen und befähigen Ihre Kommunikations- und Marketingabteilung mit maßgeschneiderten Workshops Menschen erfolgreicher für Ideen und Ziele zu gewinnen.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Vom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen TelekomDeutsche Telekom AG
Mit YOU AND ME, unserem Social Intranet, ist innerhalb von fast acht Jahren in der Mitte der Deutschen Telekom ein riesiges Ökosystem für Zusammenarbeit und Wissensaustausch enstanden. Heute ist YOU AND ME nicht mehr aus dem Unternehmensalltag der Deutschen Telekom wegzudenken. Mehr als jede andere Kommunikationsplattform bildet YAM den Herzschlag, die Stimmungen, die Ideen und die Vielfalt einer der führenden Telcos der Welt ab.
In diesem Dokument haben wir die wichtigsten Erfahrungen und Learnings der letzten Jahre gesammelt und zusammengestellt. Damit möchten wir Menschen, die in ihren Unternehmen vor ganz ähnlichen Situationen, manchmal auch Hürden und Herausforderungen stehen, Inspiration, Mut und Zuversicht geben: „Macht weiter! Es lohnt sich.“
A job is more than a static goal or future state to reach: it’s a process that unfolds over time. Job mapping is a technique that lets you see the sequence of how people reach their primary objective.
Building a job map is straightforward: from interviews, find the individual steps of getting the job done and group those into stages. Then, visualize the job so you can lead your team in a directed conversation. Where will you create value in the job process? How will you address unmet needs?
In this talk, Jim Kalbach will show us the fundamentals of a key technique in JTBD: job mapping. There will be a hand-ons activity along with lots of discussion.
Unternehmen sind sehr komplexe Systeme. Sie lassen sich nicht auf Zahlen reduzieren oder auf Interaktionen zwischen Menschen beschränken. Menschen in Organisationen wollen wahrgenommen, wollen gehört werden. Und egal, ob man sie danach fragt oder nicht: Sie geben permanent Rückmeldungen zu dem, was so in Organisationen läuft.
Die Frage ist: "Wie kann das, was Menschen in Organisationen bewegt, so gefasst werden, dass deren Rückmeldungen zu steuerungsrelevanten Informationen werden?"
Es ist nicht unerheblich zu wissen, wo die Stärken und die Schwachpunkte liegen, wie etwa Produktivitätsreserven, Redundanzen, ineffiziente Meetings, falsch eingesetzte Mitarbeiter, ungenügende Qualifikationen, holprige Prozesse, mangelnde Qualität in der Führung, etc. Oder auch zu wissen, was relevante Personen über die Organisation denken, warum Kunden Ihnen die Treue halten, und was andere neuralgische Punkte im Unternehmen sind.
Mit More Than Checks, einem ganzheitlichen Organisationsentwicklungskonzept, werden – gestützt auf eine web-basierte und modulare Web-Applikation – je nach Kundenbedarf unterschiedlichste Aspekte von Organisationen online abfragt.
So kann – wie mit einer Wärmebildkamera – einfach aufgespürt werden, wo es Reibungsverluste gibt, wo der Motor ins Stottern kommt, was gut läuft (wovon man also mehr machen sollte …), etc.. Auf diese Weise werden wirksame Hebel im Unternehmen identifiziert und auf Strategietauglichkeit überprüft.
Wir schulen und befähigen Ihre Kommunikations- und Marketingabteilung mit maßgeschneiderten Workshops Menschen erfolgreicher für Ideen und Ziele zu gewinnen.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Vom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen TelekomDeutsche Telekom AG
Mit YOU AND ME, unserem Social Intranet, ist innerhalb von fast acht Jahren in der Mitte der Deutschen Telekom ein riesiges Ökosystem für Zusammenarbeit und Wissensaustausch enstanden. Heute ist YOU AND ME nicht mehr aus dem Unternehmensalltag der Deutschen Telekom wegzudenken. Mehr als jede andere Kommunikationsplattform bildet YAM den Herzschlag, die Stimmungen, die Ideen und die Vielfalt einer der führenden Telcos der Welt ab.
In diesem Dokument haben wir die wichtigsten Erfahrungen und Learnings der letzten Jahre gesammelt und zusammengestellt. Damit möchten wir Menschen, die in ihren Unternehmen vor ganz ähnlichen Situationen, manchmal auch Hürden und Herausforderungen stehen, Inspiration, Mut und Zuversicht geben: „Macht weiter! Es lohnt sich.“
A job is more than a static goal or future state to reach: it’s a process that unfolds over time. Job mapping is a technique that lets you see the sequence of how people reach their primary objective.
Building a job map is straightforward: from interviews, find the individual steps of getting the job done and group those into stages. Then, visualize the job so you can lead your team in a directed conversation. Where will you create value in the job process? How will you address unmet needs?
In this talk, Jim Kalbach will show us the fundamentals of a key technique in JTBD: job mapping. There will be a hand-ons activity along with lots of discussion.
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
Vortragspräsentation für eine Gastvorlesung an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, die den Studenten die Zusammenhänge der Digitalen Transformation insbesondere in der Finanzbranche erläutert. Wenn auch Sie Ihren MitarbeiterInnen einen Impuls zur Digitalen Transformation geben wollen, freut sich unser Kollege Robert Mangelmann auf Euren Kontakt! Per Kommentar hier oder eine an die Mail: kontakt@diefirma.de
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Bewegtbildinhalte helfen dabei, unsere zunehmend komplexe Welt begreifbar zu machen. Entscheidend ist dabei, wie die Informationen inszeniert werden. Angefangen bei einer zielgruppenorientierten Content Strategie über ein begeisterndes Storytelling bis zur ausgereiften Filmproduktion, die Synergien bei Erstellung und Verbreitung ermöglicht.
Unsere Best Practice Beispiele zeigen wie es geht.
webthinking® ist ein ganzheitlicher Ansatz für Markenführung und Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter. Er besteht im Kern aus ausgewählten Methoden und Werkzeugen, die bei der Konzeption und Planung von Kommunikationsprojekten eingesetzt werden, um beim Betrachter oder Kunden ein positives Erlebnis bei der Begegnung zwischen Mensch und Marke entstehen zu lassen.
Die Finanzbranche steht vor den Herausforderungen der digitalen Transformation: Immer weniger Kunden gehen in die Filiale und immer mehr Serviceleistungen verlagern sich in die digitale Welt. Die Firma GmbH zeigt Wirkungszusammenhänge auf und liefert anhand von Best Practice-Beispielen Impulse, wie Banken zum Digital Leader werden.
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
www.b2b-online-monitor.de
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
Studie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen
www.b2b-online-monitor.de
Der detaillierte Ergebnisbericht mit dem diesjährigen Schwerpunkt "Content Marketing" erscheint bereits im fünften Jahr. Knapp 200 Unternehmen bewerteten hierfür ihre digitale Kommunikation und äußerten sich zu Budgets, Strategien, Maßnahmen und Zielen. Stellen Sie damit jetzt Ihre eigene Online-Kommunikation auf den Prüfstand. Lesen Sie weitere Hintergründe und spannende Interviews mit Kommunikationsexperten.
www.b2b-online-monitor.de
Gestaltung: Susanne Wilhelm von http://www.home-of-the-earlybird.de/
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
Content statt Werbung
Unternehmen bereichern ihre Kunden heute mit nützlichen Inhalten, genannt "Content" – in gleichem Zuge distanzieren sie sich von vorgefertigten Sets an Werbebotschaften. Das verändert öffentliche Firmenauftritte auf erstaunliche Weise: Eine Energydrink-Marke berichtet über eigens inszenierte Events und entwickelt sich dabei vom Getränkeproduzenten zum Mediendienstleister mit etwa 400 beschäftigten Redakteuren. Ein Haarpflegehersteller frohlockt mit einer Webpräsenz rund um Frisuren-Lifestyle und Pflegetipps – ohne den Markennamen oder die eigenen Produkte nach vorne zu spielen. Auf diesem Weg werden neue "Brand Experiences" geschaffen, die dem Kunden gefallen – und dem Image des Unternehmens langfristig nützen.
Weitere Informationen unter:
http://www.diefirma.de/themen/detail/story_design/
Der große Social Media Hype ist vorbei und doch steht die digitale Transformation der Unternehmen noch am Anfang. Das neues Trendpaper aus der Edition webthinking® zum Thema Social Media zeigt Ihnen, wie andere Unternehmen den Weg zum Digital Leader bereits beschritten haben. Wie die richtige Social Media Strategie zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen kann, zeigen wir Ihnen in unserem Themenpapier.
Der gesamte Bericht 2013 kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
http://www.b2b-online-monitor.de/home/
Der aktuelle B2B Online-Monitor zeigt: Online-Kommunikation hat sich in den Köpfen von B2B-Entscheidern manifestiert. Mit Social Media als wichtigen Bestandteil gewinnt sie an Vorsprung gegenüber der restlichen Unternehmenskommunikation. Auch ein Bemühen um ganzheitliche Strategien wird immer offensichtlicher. Überraschend ist das Für und Wider, mit dem sich unterschiedliche Altersgruppen zu einzelnen Themen äußern, beispielsweise zum Erfolg mobiler Kommunikationsmaßnahmen.
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
3. […] die DNA disruptiver Geschäftsmo-
delle [ist] unvereinbar mit den Werten,
Überzeugungen und Erfolgsfaktoren von
Familienunternehmen. […] Das ist das
Gegenteil von dem, was im Silicon Valley
mit der Idee des Minimum Viable
Product gefordert ist.
brand eins, Ausgabe 09/2018 . Serie: Der Sinn eines Unternehmens
Folge 8: Familienunternehmen, „Werden wir noch die sein, die wir sind“?
Arnold Weissmann, Unternehmensberater
5. Hier Text eingeben
Wie digitalisiere ich eine 100 Jahre alte Organisation mit 12.000 Mitarbeitern und 2.4 Mrd Euro Umsatz?
6. Es ist weniger die Angst vor Fehlern als
die starren Strukturen, die man sich
über Jahrzehnte geschaffen hat, die
Mitarbeiter davon abhalten, freier zu
denken.
Gruenderszene.de 20.02.2018, Interview mit Max Viessmann
7. Die digitale Transformation eines Unternehmens
fängt mit organisatorischen Dingen an. Max
Viessmann führte kurze Kommunikationszyklen
ein. Denn das beschleunigte Entscheidungen. Er
sorgte auch dafür, dass die Mitarbeiter mit
Slack kommunizieren und ihre Aufgaben mit
Asana transparent kommunizieren. Dokumente
liegen in der Google-Cloud und können von den
Teams simultan bearbeitet werden.
Gruenderszene.de 20.04.2018
8. Wir haben begonnen, regelmäßig TGIM-
Meetings zu machen, Thank-God-It s-
Monday-Meetings. Das Ganze haben wir
live in die gesamte Organisation
gestreamt. Unsere gesamte interne
Kommunikation läuft über eine
firmeninterne App.
Wired.de, 29.05.2017, Interview mit Max Viessmann
9. […] speziell durch den Company Builder
„WATTx“ und die VC-Fonds Vito Ventures und
Vito One [konnten wir] unseren Mitarbeitern
näher bringen, wie Unternehmen arbeiten, die
keine Fesseln der Vergangenheit haben und nah
am Kunden ihre Lösungen iterieren müssen. […]
Heute gibt es eine eigene Division „VC/O“ die
einem Großteil unserer digitalen Aktivitäten ein
Zuhause bietet.
Gruenderszene.de 20.02.2018, Interview mit Max Viessmann
10. Die Viessmann-Bausteine für eine gelungene Transformation
1.
Interne
Kommunikation:
Mitnahme und
Vorbildfunktion
2.
Organisations-
struktur:
Digitale Tools und agile
Methoden
3.
Fokus Customer
Experience:
Kundenzufriedenheit
und smarte Services
4.
Digitale
Produkte:
Weiterentwicklung
und Startups
15. Empathie bezeichnet die Fähigkeit und
Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken,
Emotionen, Motive und Persönlichkeits-
merkmale einer anderen Person zu
erkennen und zu verstehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie
27. Grundlage der Empathie ist die
Selbstwahrnehmung – je offener eine
Person für ihre eigenen Emotionen ist,
desto besser kann sie auch die Gefühle
anderer deuten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie
28. People don‘t
buy what you do
– they buy
why you do it.
SIMON SINEK
Strategic Consultant
31. Der Protagonist nach dem
dramaturgischen Prinzip
Warum
Wer
Was
Wie
Äußere Welt der Handlungen
Rationale Welt des Denkens
Emotionale Welt der Beziehungen
Innere Welt der Identität
33. Der Schlossermeister Johann Viessmann
macht sich 1917 selbstständig. [...] Es
gelingt ihm, eine neue Generation von
Heizkesseln zu entwickeln, die schneller
Wärme liefert und weniger Brennstoff
verbraucht.
https://www.100-jahre-viessmann.com/
34. Der Junior will "die Lebensräume der
zukünftigen Generation mitgestalten".
Das hat für Max Viessmann neben der
Digitalisierung viel mit dem Klimawandel zu tun
und der globalen Urbanisierung. [...] Daraus
ergeben sich viele Fragen für die Gebäude-
technik, die sich sowohl mit dem technischen
Wissen aus der mehr als hundertjährigen
Firmengeschichte als auch mit innovativen
Ideen von Startups bewältigen lassen.
Gruenderszene.de 20.04.2018
36. Vom Produkt zur Story und umgekehrt
develops
need
provides
orientation
shows benefit
legitimates existance
creates
resonanceProduct
(Offering)
Market
(Community)
Customer
(Target Group)
Story
(Motivation)
37. Schwalbacher Straße 78
D-65183 Wiesbaden
Tel +49 611 238 50 10
www.diefirma.de
The content of this presentation is confidential.
It must not be shared in part or in whole with any
third parties.
die firma . experience design
Thank you!
Marco Fischer
m.fischer@diefirma.de