A job is more than a static goal or future state to reach: it’s a process that unfolds over time. Job mapping is a technique that lets you see the sequence of how people reach their primary objective.
Building a job map is straightforward: from interviews, find the individual steps of getting the job done and group those into stages. Then, visualize the job so you can lead your team in a directed conversation. Where will you create value in the job process? How will you address unmet needs?
In this talk, Jim Kalbach will show us the fundamentals of a key technique in JTBD: job mapping. There will be a hand-ons activity along with lots of discussion.
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
Vortragspräsentation für eine Gastvorlesung an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, die den Studenten die Zusammenhänge der Digitalen Transformation insbesondere in der Finanzbranche erläutert. Wenn auch Sie Ihren MitarbeiterInnen einen Impuls zur Digitalen Transformation geben wollen, freut sich unser Kollege Robert Mangelmann auf Euren Kontakt! Per Kommentar hier oder eine an die Mail: kontakt@diefirma.de
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
A job is more than a static goal or future state to reach: it’s a process that unfolds over time. Job mapping is a technique that lets you see the sequence of how people reach their primary objective.
Building a job map is straightforward: from interviews, find the individual steps of getting the job done and group those into stages. Then, visualize the job so you can lead your team in a directed conversation. Where will you create value in the job process? How will you address unmet needs?
In this talk, Jim Kalbach will show us the fundamentals of a key technique in JTBD: job mapping. There will be a hand-ons activity along with lots of discussion.
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
Vortragspräsentation für eine Gastvorlesung an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, die den Studenten die Zusammenhänge der Digitalen Transformation insbesondere in der Finanzbranche erläutert. Wenn auch Sie Ihren MitarbeiterInnen einen Impuls zur Digitalen Transformation geben wollen, freut sich unser Kollege Robert Mangelmann auf Euren Kontakt! Per Kommentar hier oder eine an die Mail: kontakt@diefirma.de
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Bewegtbildinhalte helfen dabei, unsere zunehmend komplexe Welt begreifbar zu machen. Entscheidend ist dabei, wie die Informationen inszeniert werden. Angefangen bei einer zielgruppenorientierten Content Strategie über ein begeisterndes Storytelling bis zur ausgereiften Filmproduktion, die Synergien bei Erstellung und Verbreitung ermöglicht.
Unsere Best Practice Beispiele zeigen wie es geht.
webthinking® ist ein ganzheitlicher Ansatz für Markenführung und Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter. Er besteht im Kern aus ausgewählten Methoden und Werkzeugen, die bei der Konzeption und Planung von Kommunikationsprojekten eingesetzt werden, um beim Betrachter oder Kunden ein positives Erlebnis bei der Begegnung zwischen Mensch und Marke entstehen zu lassen.
Die Finanzbranche steht vor den Herausforderungen der digitalen Transformation: Immer weniger Kunden gehen in die Filiale und immer mehr Serviceleistungen verlagern sich in die digitale Welt. Die Firma GmbH zeigt Wirkungszusammenhänge auf und liefert anhand von Best Practice-Beispielen Impulse, wie Banken zum Digital Leader werden.
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
www.b2b-online-monitor.de
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
Studie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen
www.b2b-online-monitor.de
Der detaillierte Ergebnisbericht mit dem diesjährigen Schwerpunkt "Content Marketing" erscheint bereits im fünften Jahr. Knapp 200 Unternehmen bewerteten hierfür ihre digitale Kommunikation und äußerten sich zu Budgets, Strategien, Maßnahmen und Zielen. Stellen Sie damit jetzt Ihre eigene Online-Kommunikation auf den Prüfstand. Lesen Sie weitere Hintergründe und spannende Interviews mit Kommunikationsexperten.
www.b2b-online-monitor.de
Gestaltung: Susanne Wilhelm von http://www.home-of-the-earlybird.de/
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
Content statt Werbung
Unternehmen bereichern ihre Kunden heute mit nützlichen Inhalten, genannt "Content" – in gleichem Zuge distanzieren sie sich von vorgefertigten Sets an Werbebotschaften. Das verändert öffentliche Firmenauftritte auf erstaunliche Weise: Eine Energydrink-Marke berichtet über eigens inszenierte Events und entwickelt sich dabei vom Getränkeproduzenten zum Mediendienstleister mit etwa 400 beschäftigten Redakteuren. Ein Haarpflegehersteller frohlockt mit einer Webpräsenz rund um Frisuren-Lifestyle und Pflegetipps – ohne den Markennamen oder die eigenen Produkte nach vorne zu spielen. Auf diesem Weg werden neue "Brand Experiences" geschaffen, die dem Kunden gefallen – und dem Image des Unternehmens langfristig nützen.
Weitere Informationen unter:
http://www.diefirma.de/themen/detail/story_design/
Der große Social Media Hype ist vorbei und doch steht die digitale Transformation der Unternehmen noch am Anfang. Das neues Trendpaper aus der Edition webthinking® zum Thema Social Media zeigt Ihnen, wie andere Unternehmen den Weg zum Digital Leader bereits beschritten haben. Wie die richtige Social Media Strategie zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen kann, zeigen wir Ihnen in unserem Themenpapier.
Der gesamte Bericht 2013 kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
http://www.b2b-online-monitor.de/home/
Der aktuelle B2B Online-Monitor zeigt: Online-Kommunikation hat sich in den Köpfen von B2B-Entscheidern manifestiert. Mit Social Media als wichtigen Bestandteil gewinnt sie an Vorsprung gegenüber der restlichen Unternehmenskommunikation. Auch ein Bemühen um ganzheitliche Strategien wird immer offensichtlicher. Überraschend ist das Für und Wider, mit dem sich unterschiedliche Altersgruppen zu einzelnen Themen äußern, beispielsweise zum Erfolg mobiler Kommunikationsmaßnahmen.
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
Präsentationsfolien zum Vortrag von Marco Fischer von Die Firma GmbH auf der UX-Expo in Frankfurt am 06.02.2013
Thema des Vortrages: "Multidimensionale User Experience"
Die Vernetzung als Kommunikationsprinzip optimiert das Lead Management und steigert die emotionale Wahrnehmung der Marke. Zu viele Informationsangebote suchen ihren Weg zum Kunden. Doch der entscheidet heute selbst darüber, womit er sich beschäftigen möchte. Eine intelligente Vernetzung der Kanäle und Inhalte fördert transmediale Erzählstrukturen, die Interesse erzeugen und neue Formen des Dialogs ermöglichen. Dadurch werden die Kunden Teil einer Geschichte und sie erleben eine persönliche Reise mit dem Unternehmen.
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Bewegtbildinhalte helfen dabei, unsere zunehmend komplexe Welt begreifbar zu machen. Entscheidend ist dabei, wie die Informationen inszeniert werden. Angefangen bei einer zielgruppenorientierten Content Strategie über ein begeisterndes Storytelling bis zur ausgereiften Filmproduktion, die Synergien bei Erstellung und Verbreitung ermöglicht.
Unsere Best Practice Beispiele zeigen wie es geht.
webthinking® ist ein ganzheitlicher Ansatz für Markenführung und Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter. Er besteht im Kern aus ausgewählten Methoden und Werkzeugen, die bei der Konzeption und Planung von Kommunikationsprojekten eingesetzt werden, um beim Betrachter oder Kunden ein positives Erlebnis bei der Begegnung zwischen Mensch und Marke entstehen zu lassen.
Die Finanzbranche steht vor den Herausforderungen der digitalen Transformation: Immer weniger Kunden gehen in die Filiale und immer mehr Serviceleistungen verlagern sich in die digitale Welt. Die Firma GmbH zeigt Wirkungszusammenhänge auf und liefert anhand von Best Practice-Beispielen Impulse, wie Banken zum Digital Leader werden.
Es gibt kaum eine Branche, die von den Möglichkeiten
der digitalen Kommunikation in den nächsten Jahren
so profitieren wird wie die Gesundheitsbranche. Ob
häusliche Überwachung oder aktive Selbstkontrolle, ob
vernetzte Gesundheitsakten und datengestützte Diagnosen
oder einfach nur Informationsaustausch und sozialer
Dialog zu Krankheitsbildern – die Liste der Anwendungen
und Maßnahmen wird immer länger. So gibt es
bereits über 40.000 Apps im medizinischen Bereich für
Smartphones und Tablets, angefangen von Beratungs- und
Telemedizindiensten, über einfache Monitoring- und
Erinnerungsfunktionen, bis hin zu professionellen Anwendungen für Ärzte und medizinisches Personal. Auch
die medizinischen Geräte selbst erweitern ihr Leistungsspektrum um den mobilen Datentransfer und tragen somit zur Effizienzsteigerung bei der Behandlung bei.
www.b2b-online-monitor.de
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
Studie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen
www.b2b-online-monitor.de
Der detaillierte Ergebnisbericht mit dem diesjährigen Schwerpunkt "Content Marketing" erscheint bereits im fünften Jahr. Knapp 200 Unternehmen bewerteten hierfür ihre digitale Kommunikation und äußerten sich zu Budgets, Strategien, Maßnahmen und Zielen. Stellen Sie damit jetzt Ihre eigene Online-Kommunikation auf den Prüfstand. Lesen Sie weitere Hintergründe und spannende Interviews mit Kommunikationsexperten.
www.b2b-online-monitor.de
Gestaltung: Susanne Wilhelm von http://www.home-of-the-earlybird.de/
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
Content statt Werbung
Unternehmen bereichern ihre Kunden heute mit nützlichen Inhalten, genannt "Content" – in gleichem Zuge distanzieren sie sich von vorgefertigten Sets an Werbebotschaften. Das verändert öffentliche Firmenauftritte auf erstaunliche Weise: Eine Energydrink-Marke berichtet über eigens inszenierte Events und entwickelt sich dabei vom Getränkeproduzenten zum Mediendienstleister mit etwa 400 beschäftigten Redakteuren. Ein Haarpflegehersteller frohlockt mit einer Webpräsenz rund um Frisuren-Lifestyle und Pflegetipps – ohne den Markennamen oder die eigenen Produkte nach vorne zu spielen. Auf diesem Weg werden neue "Brand Experiences" geschaffen, die dem Kunden gefallen – und dem Image des Unternehmens langfristig nützen.
Weitere Informationen unter:
http://www.diefirma.de/themen/detail/story_design/
Der große Social Media Hype ist vorbei und doch steht die digitale Transformation der Unternehmen noch am Anfang. Das neues Trendpaper aus der Edition webthinking® zum Thema Social Media zeigt Ihnen, wie andere Unternehmen den Weg zum Digital Leader bereits beschritten haben. Wie die richtige Social Media Strategie zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen kann, zeigen wir Ihnen in unserem Themenpapier.
Der gesamte Bericht 2013 kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
http://www.b2b-online-monitor.de/home/
Der aktuelle B2B Online-Monitor zeigt: Online-Kommunikation hat sich in den Köpfen von B2B-Entscheidern manifestiert. Mit Social Media als wichtigen Bestandteil gewinnt sie an Vorsprung gegenüber der restlichen Unternehmenskommunikation. Auch ein Bemühen um ganzheitliche Strategien wird immer offensichtlicher. Überraschend ist das Für und Wider, mit dem sich unterschiedliche Altersgruppen zu einzelnen Themen äußern, beispielsweise zum Erfolg mobiler Kommunikationsmaßnahmen.
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
Präsentationsfolien zum Vortrag von Marco Fischer von Die Firma GmbH auf der UX-Expo in Frankfurt am 06.02.2013
Thema des Vortrages: "Multidimensionale User Experience"
Die Vernetzung als Kommunikationsprinzip optimiert das Lead Management und steigert die emotionale Wahrnehmung der Marke. Zu viele Informationsangebote suchen ihren Weg zum Kunden. Doch der entscheidet heute selbst darüber, womit er sich beschäftigen möchte. Eine intelligente Vernetzung der Kanäle und Inhalte fördert transmediale Erzählstrukturen, die Interesse erzeugen und neue Formen des Dialogs ermöglichen. Dadurch werden die Kunden Teil einer Geschichte und sie erleben eine persönliche Reise mit dem Unternehmen.
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
4. Charlie Chaplin | Modern Times
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=HPSK4zZtzLI
5. Formaler Teil
der Wertschöpfung
Lösung: Maschine
Dynamischer Teil
der Wertschöpfung
Lösung: Mensch
1850/1900 1970
Manufakturzeitalter Industriezeitalter Informations-/Wissenszeitalter
5Quelle: Pfläging, N. und Hermann, S. (2015) „Komplexithoden“, S. 18
Die „Taylor-Wanne“
6. 6Quelle Bild: Antonio Zugaldia | https://flic.kr/p/5Kmgg
Adding manpower to a late
software project makes it later.
Frederick P. Brooks, Projektleiter OS/360 bei IBM
11. Quelle: https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Thema-Ministerium/bmas-organigramm.pdf?__blob=publicationFile&v=17 11
Stand: 1. Oktober 2018
Legende:
Aufgaben werden in Berlin
wahrgenommen
Aufgaben werden in Bonn
wahrgenommen
Aufgaben werden in Berlin
und Bonn wahrgenommen
Referat KS 1
Presse
Strategische Kommunikation
Referat LS 4
Reden und Texte
Referat KS 2
Öffentlichkeitsarbeit
Internet
Referat KS 3
Information, Monitoring,
Bürgerservice, Bibliothek
KommunikationsstabLeitungsstab
Personalvertretungen Schwerbehindertenvertretungen
Gruppe
Aktivierung und
Eingliederung im SGB II
Gruppe
Arbeitsvertragsrecht
Sozialer Arbeitsschutz
Gruppe
CSR
Wirtschaft
Menschenrechte
Gruppe
Mitbestimmung
Internationales Arbeitsrecht
Gruppe
Tarifautonomie
Mindestlohn
Unterabteilung I a
Soziale Marktwirtschaft
Zukunft des Sozialstaats
Forschung
Unterabteilung VI a
Europäische Union
Europäische Beschäftigungs- und
Sozialpolitik
Beauftragter der Bundesregierung für die
Belange von Menschen mit Behinderungen
Jürgen Dusel
Bundeswahlbeauftragte für die
Sozialversicherungswahlen
Rita Pawelski
Unterabteilung I b
Finanzen und Statistik
der Sozialversicherung
Unterabteilung VI b
Internationale Beschäftigungs- und
Sozialpolitik
Gruppe
Europäische Fonds
für Beschäftigung
Unterabteilung II a
Arbeitslosenversicherung
Ausländerbeschäftigung
Ständige Vertretung
der Abteilungsleitung
Unterabteilung II b
Arbeitsmarktpolitik
Aktive Arbeitsmarktförderung
Unterabteilung III a
Arbeitsrecht
Unterabteilung II c
Grundsicherung für Arbeitsuchende
Unterabteilung III b
Sicherheit und Gesundheit
bei der Arbeit
Unterabteilung IV b
Rentenversicherung
Zusätzliche Altersversorgung
Unterabteilung IV a
Sozialversicherung
Personalrat Hauptpersonalrat Hauptjugend- und
Auszubildendenvertretung
Hauptvertrauensperson
für schwerbehinderte Menschen
Jugend- und
Auszubildendenvertretung
Vertrauensperson für
schwerbehinderte Menschen
Gleichstellungs-
beauftragte
Beauftragte
für den Datenschutz
Gruppe
Personal
Gruppe
Innerer Dienst
Gruppe
Haushalt
Dienstsitz Berlin:
Hausanschriften:
Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin
Postanschrift: 11017 Berlin
Lieferanschrift: Mauerstraße 45-52
Fernruf: 03018 527-0
Dienstsitz Bonn:
Rochusstraße 1, 53123 Bonn
Postanschrift: 53107 Bonn
Fernruf: 022899 527-0
E-Mail: poststelle@bmas.bund.de Internet: www.bmas.de
Abteilung Z
Personal
Haushalt
Organisation
Informationstechnik
Abteilung I
Grundsatzfragen des Sozialstaats,
der Arbeitswelt und der
sozialen Marktwirtschaft
Abteilung DA
Digitalisierung
und Arbeitswelt
Abteilung II
Arbeitsmarktpolitik
Ausländerbeschäftigung
Arbeitslosenversicherung
Grundsicherung für Arbeitsuchende
Staatssekretärin
Leonie Gebers
Geschäftsbereich:
Abteilungen Z, I und II
Staatssekretär
Björn Böhning
Geschäftsbereich:
Abteilungen DA, III und Vl b
Staatssekretär
Dr. Rolf Schmachtenberg
Geschäftsbereich:
Abteilungen lV,V,VI a und Gruppe EF
Bundesminister
für Arbeit und Soziales
Hubertus Heil
Parlamentarische Staatssekretärin
Anette Kramme
Unterstützung des Ministers
insbesondere im Bereich der
Abteilungen DA, I, II, III,VI a und EF
Parlamentarische Staatssekretärin
Kerstin Griese
Unterstützung des Ministers
insbesondere im Bereich der
Abteilungen IV,V,VI b, Haushalts-
und Rechnungsprüfungsausschuss
Abteilung III
Arbeitsrecht
Arbeitsschutz
Abteilung IV
Sozialversicherung
Alterssicherung
Abteilung VI
Europäische und Internationale
Beschäftigungs- und Sozialpolitik
ESF
Referat Z b 1 – Berlin
Haushalte Sozialversicherung
und Bundesagentur für Arbeit,
Bundesrechnungshof
Referat LS 1
Büro des Ministers
Persönliche Referentin
Referat LS 2
Kabinett- und
Parlamentsangelegenheiten
Referat LS 3
Politische Planung
Referat VI a 1
Europäische
Beschäftigungs- und Sozialpolitik
Europabeauftragter
Referat I b 1
Grundsatzfragen und Methoden
der Finanzierung von
Alterssicherungssystemen
Versicherungsmathematik
Referat VI b 1
Internationale Beschäftigungs- und
Sozialpolitik, Twinning
Referat II b 1
Grundsatzfragen der
Arbeitsmarktpolitik,
Arbeitsmarktforschung,
Arbeitsmarktpolitik im
internationalen Bereich
S 1
Persönliche Referentin
S 3
Persönlicher Referent
S 2
Persönlicher Referent
S 4
Persönlicher Referent
S 5
Persönlicher Referent
AS 1
Arbeitsstab
Schlichtungsstelle
nach § 16 BGG
Geschäftsstelle
Geschäftsstelle
der Bundeswahlbeauftragten für
die Sozialversicherungswahlen
Referat II b 2
Beratung und Vermittlung
Arbeitnehmerüberlassung
Referat II c 1
Grundsatzfragen der Grundsicherung
für Arbeitsuchende
IT-Verfahren der
Bundesagentur für Arbeit*
*direkt der Abteilungsleitung unterstelltReferat I a 2
Wohlstandsmessung
Armuts- und Reichtumsfragen
Referat I b 2
Finanzielle Grundsatzfragen
der Sozialpolitik,
Prävention von Altersarmut
Referat VI a 2
Recht der Europäischen Union
Europäische Migration
Referat II a 1
Grundsatzfragen des
Dritten Buches Sozialgesetzbuch,
Bundesagentur für Arbeit
Finanzierung der Arbeitsmarktpolitik
Referat DA 2
Human Ressources (HR) Strategien,
Transfer und betriebliche Praxis
Referat II b 3
Berufsberatung
Ausbildungsvermittlung
Ausbildungsförderung
Referat II c 2
Steuerung SGB II
Kooperationsausschüsse
Referat III b 1
Arbeitsschutzrecht
Arbeitsmedizin
Prävention nach dem SGB VII
Referat IV b 1
Grundsatzfragen, Leistungsrecht
Knappschaft
Referat IV a 1
Sozialgesetzbuch
Sozialgerichtsbarkeit
Referat III b 2
Grundsatzfragen des Arbeitsschutzes
Fachaufsicht BAuA
Referat IV b 2
Grundsatzfragen Alterssicherung
Finanzierung Rentenversicherung
Referat IV a 2
Grundsatzfragen der
Sozialversicherung
Referat III b 3
Chemikaliensicherheit
Biologische Sicherheit
Gesundheitliche Auswirkungen
des Wandels der Arbeit
Referat IV b 3
Versicherter Personenkreis
Familienbezogene Rentenleistungen
Alterssicherung der Landwirte
Referat III b 4
Arbeitsstätten
Physikalische Einwirkungen
Koordinierung der
Arbeitsschutzausschüsse
Referat IV b 4
Zusätzliche Altersvorsorge
Berufsständische Versorgung
Referat IV a 3
Koordinierung
Internationale Angelegenheiten
der Sozialversicherung
Künstlersozialversicherung
Referat III b 5
Produktsicherheit
Anlagen- und Betriebssicherheit
Referat IV b 5
Leistungsrecht der Rehabilitation
Referat IV b 6
Grundrente,
Internationale Angelegenheiten
der Rentenversicherung
Referat IV a 4
Unfallversicherung
Referat IV a 5
Beitrags- und Melderecht
in der Sozialversicherung
Referat VI a 3
Koordinierung der
Sozialrechtssysteme
Referat I b 3
Demografie
Sozialbudget und
Finanzrechnungen zu Sozialleistungen
Referat II a 2
Arbeitslosenversicherung
Referat DA 3
Grundsatzfragen der
Arbeitszeitgestaltung und der
Vereinbarkeit von Arbeit
und Privatleben
Referat II b 4
Bildungs- und Beschäftigungssystem
Förderung der beruflichen Bildung
Arbeitsmarktfragen besonderer
Personengruppen
Referat II c 3
Leistungen zur Sicherung des
Lebensunterhalts
im Bereich der Grundsicherung
für Arbeitsuchende
Referat I a 4
Forschung und Innovation
Referat VI a 4
Koordinierung
Europäisches Parlament
EU-Erweiterung
EU-Außenbeziehungen
Referat VI b 5
Protokoll
Veranstaltungen
Internationaler Besucherdienst
Sprachendienst
Referat I b 4
Einkommens- und
Vermögensverteilung
SozialindikatorenReferat Z b 3
Organisationsmanagement
Referat II a 3
Beobachtung und Analyse des
Arbeitsmarktes
Arbeitsmarktstatistik; Finanzielle
Fragen der Arbeitsmarktpolitik
Referat DA 4
Arbeitsbeziehungen und
internationale Arbeitsteilung
Referat II b 5
Förderung der
Beschäftigung und
selbstständigen ErwerbstätigkeitReferat I a 5
Finanzielle Grundlagen der sozialen
Marktwirtschaft
Steuern und Finanzen
Referat Sozialpolitik
In der Ständigen Vertretung
Deutschlands bei der EU
Prüfbehörde
Prüfbehörde ESF und EGF
Unabhängige Stelle ESF
Prüfbehörde EHAP
Interne Revision
Ansprechperson für
Korruptionsprävention
Sponsoringbeauftragte
Referat I b 5
Statistik
Controlling und Rechnungswesen
der Sozialversicherung
Referat II a 4
Grundsatzfragen der Flüchtlingspolitik,
Ausländerrecht und Beschäftigung
ausländischer Arbeitnehmer
Referat I b 6
Finanzielle und Statistische Fragen
der sozialen Integration
Regelbedarfsermittlung
Referat II a 5
Grundsatzfragen der Migrations-
und Integrationspolitik
Referat II c 6
Qualitätssicherung, Mittelverteilung
und Verwaltungskosten, Prüfung
im Bereich der Grundsicherung für
Arbeitsuchende
Projektgruppe Soziale
Sicherheit und Migration
Denkfabrik
Digitale
Arbeitsgesellschaft
Unterabteilung Z a
Personal, Innerer Dienst
Recht
Unterabteilung Z b
Haushalt, Organisation, Vergaberecht
Informationstechnik
Referat Z b 1 – Bonn
Haushaltsverfahren
Haushaltsrecht
Personalhaushalt
Vergaberecht
Referat Z a 2
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Besondere Personal- und
Sozialangelegenheiten im BMAS
Referat II c 4
Leistungen zur Aktivierung
und Eingliederung im SGB II
Referat III a 2
Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Arbeitsgerichtsbarkeit
Seearbeitsrecht
Referat VI b 3
CSR – Gesellschaftliche
Verantwortung von Unternehmen
Referat VI b 4
OECD, OSZE
Europarat, ESF-Zahlstelle
ESF-Bescheinigungsbehörde
Bescheinigungsbehörde EHAP
Referat Z b 2
Haushalt im BMAS und im
Geschäftsbereich, ZuwendungsrechtReferat Z a 3
Personalentwicklung
Aus- und Fortbildung
Referat II c 5
Leistungen der Grundsicherung
zur Schaffung
von Arbeitsplätzen
Referat III a 3
Arbeitszeitrecht
Sozialer Arbeitsschutz
Referat III a 4
Mitbestimmung in Unternehmen
Gleichbehandlung im Arbeitsrecht
Europäisches Arbeitsrecht
Referat III a 5
Betriebsverfassung
Heimarbeit
Internationales Arbeitsrecht
Referat III a 6
Tarifvertragsrecht
Mindestlohngesetz
Allgemeinverbindlicherklärung
Rechtsverordnungen nach dem AEntG
EF 2
ESF Programmumsetzung
EHAP Verwaltungsbehörde
EF 1
Europäischer Sozialfonds
Verwaltungsbehörde
Referat III a 7
Arbeitnehmer-Entsendegesetz
Rechtsverordnungen
für die Pflegebranche
Entsenderichtlinie
EF3
Europäischer Sozialfonds
Information, Kommunikation
Public Relations
Referat III a 8
Empirische und wirtschaftliche
Grundlagen des Arbeitsrechts
Tarifregister
Geschäftsstelle Pflegekommission
EF 4
Europäischer Globalisierungsfonds
Verwaltungsbehörde
Prüfgruppe SGB II
Finanzielle Prüfung der zugelassenen
kommunalen Träger
Referat Z a 5
Innerer Dienst Bonn
Referat Z a 6
Innerer Dienst Berlin
Referat Z a 4
Justiziariat
Öffentliches Dienstrecht
Personal Geschäftsbereich
Referat III a 1
Recht des Arbeitsverhältnisses
Referat Z a 1
Personalmanagement im BMAS
Referat VI b 2
Internationale Arbeitsorganisation
(IAO)
Vereinte Nationen
Unterabteilung V a
Prävention, Rehabilitation und
Behindertenpolitik
Unterabteilung V b
Sozialhilfe und
Eingliederungshilfe
Gruppe
Soziale Entschädigung
Abteilung V
Teilhabe
Belange von Menschen mit Behinderungen
Soziale Entschädigung
Sozialhilfe
Referat V a 1
Gleichstellung von Menschen
mit Behinderungen
Grundsatzfragen und Fragen der
internationalen Behindertenpolitik
Teilhabebericht
Referat V b 1
Grundsatzfragen der Sozialhilfe
Lebensunterhaltsleistungen
SER 1
Fürsorgerische Leistungen
der Sozialen Entschädigung,
Haushalt
Referat V a 2
Teilhabe schwerbehindeter Menschen
Werkstätten für behinderte Menschen
Begutachtung im
Schwerbehindertenrecht und im
Sozialen Entschädigungsrecht
Referat V b 2
Wirtschaftliche Voraussetzungen
der Sozialhilfe
Asylbewerberleistungsgesetz
SER 2
Grundsatzfragen und Leistungsrecht
der Sozialen Entschädigung
Auslandsversorgung
Internationale Fragen
Referat V a 3
Allgemeines und
trägerübergreifendes Recht der
Teilhabe von Menschen
mit Behinderungen
SER 3
Rechtliche und ärztliche Fragen
der Krankenbehandlung der
Sozialen Entschädigung,
Stiftung Anerkennung und Hilfe
Geschäftsstelle
Stiftung
Anerkennung und Hilfe
Referat V a 5
Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention
Focal Point
Nationaler Aktionsplan
Referat V a 6
Modellvorhaben zur Stärkung
der Rehabilitation
Referat V b 3
Eingliederungshilfe,
Umsetzungsbegleitung
Bundesteilhabegesetz,
Hilfe in besonderen Lebenslagen
Koordinierungsstab
Rechtsaufsicht über die DRV Bund
Referat DA 1
Grundsatzfragen der Arbeitspolitik
und der Arbeitskräftesicherung
Referat I a 1
Grundsatzfragen der Gesellschafts-
und Sozialpolitik
Zukunft der sozialen
Sicherungssysteme
Umweltmanagement-
beauftragter
Referat V a 4
Förderung der Teilhabe
Flexi-Team
Referat Z b 4
IT-Betrieb
Referat Z b 5
IT-Steuerung
Referat Z b 6
IT-Geschäftsbereich,
Anforderungsmanagement
Gruppe
Informationstechnik
Geschäftsstelle
Kommission Verlässlicher
Generationenvertrag
Projektgruppe Nationale
Weiterbildungsstrategie
Referat I a 3
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
und soziale Marktwirtschaft
Perspektiven des
Wirtschaftsstandorts
Projektgruppe
Strukturpolitik
Denkfabrik „Digitale Arbeitsgesellschaft“ im Bundesministerium für
Arbeit und Soziales, Start: 2018
12. 12
Jahresplanung
Lean Management
Six Sigma
Just in time
Lasten-/Pflichtenheft
Digitalisierung
Kulturwandel
Agile
Design Thinking
New Work
Unternehmen im Spannungsfeld von etablierter und neuer Welt
13. Individuals and interactions over processes and tools.
Working software over comprehensive documentation.
Customer collaboration over contract negotiation.
Responding to change over following a plan.
Quelle: http://agilemanifesto.org/ 13
Was genau heißt denn „agile“?
Agile Manifesto
19. If you hire people just because they can
do a job, they’ll work for the money.
But if you hire people who believe what
you believe, they’ll work for you with
blood, sweat and tears.
Simon Sinek, amerikanischer Autor und Unternehmensberater
21. Wesentliche Unterschiede zwischen etabliertem Unternehmen und Startup
(schematisiert)
21
Startup
Lösung eines
konkreten Problems
Haltung
Fähigkeiten
und
Überzeugung
Geschäfts-
modell
Gewinn
problemlösungsgetrieben
Etabliertes
Unternehmen
Gewinn
Geschäfts-
modell
Funktionen /
Hierarchien
Vision /
Strategie /
Werte
Bestands-
verwaltung
und Weiter-
entwicklung
5
strukturgetrieben
23. 23Quelle: Signium/Zukunftsinstitut: „Generation Y – Das Selbstverständnis der Manager von morgen“ (2013)
INQA-Studie (2008): https://www.inqa.de/SharedDocs/PDFs/DE/Publikationen/was-ist-gute-arbeit-kurzfassung.pdf
Festes verlässliches Einkommen
Sicherheit des Arbeitsplatzes
Arbeit soll Spaß machen
Behandlung als Mensch durch Vorgesetzte
Unbefristetes Arbeitsverhältnis
Weiterentwicklung eigener
Fähigkeiten
Mitsprache und
Gestaltungsmöglichkeiten
2008: Was ist gute Arbeit?
(Zustimmung in Prozent, Auswahl)
92
88
85
84
83
66
58
2013: Was ist Ihnen an Ihrer beruflichen Tätigkeit wichtig?
(Zustimmung in Prozent, Auswahl)
Gute Arbeitsatmosphäre und Zusammenarbeit
im Team
Der Beruf erscheint mir persönlich sinnvoll
und erfüllend
Ich lerne sehr viel, kann mich
weiterbilden
Ich kann selbstständig arbeiten, es
gibt flache Hierarchien
Klare Führung nach klaren
Regeln
Ein überdurchschnittlich
hoher Verdienst
Gute Positions-
ausstattung
90
87
75
72
58
55
34
Sicherheit vs. Sinn
25. 25
2030
Prognostizierter Arbeitskräftemangel in D
über alle Branchen hinweg im Jahr 2030
10%
Engpass nach Qualifikationen in der
Industriellen Produktion im Jahr 2030
15%
Hilfs-
arbeits-
kräfte
Akad.
Berufe
Fachkräfte
Gehobene
Fachkräfte
8% 9%
-8%
Quelle: PWC/WiifOR: Demografischer Wandel: In Deutschland werden Arbeitskräfte rar, Juni 2016
Die „Macht“ liegt auf der Mitarbeiterseite
35. 35
Alte Paradigmen
Stabilität Wandel / Krisenmanagement
Kontrolle Mitwirkungsmöglichkeiten
Wettbewerb Kollaboration
Gleichförmigkeit Vielfältigkeit
Ich-bezogen Höherer ethischer Anspruch
Heldentum Bescheidenheit
Neue Paradigmen
Neue Leadership-Prinzipien
36. Prof. Thorsten Petry (Herausgeber)
Digital Leadership: Erfolgreiches
Führen in Zeiten der Digital Economy
(Haufe Fachbuch)
ISBN (13): 978-3648080573
36Quelle Bild: Amazon / https://www.amazon.de/Digital-Leadership-Erfolgreiches-Economy-Fachbuch/dp/3648080571
Werbung :-)
37. 37
Performance / Morale
Time
Shock
Acceptance
Exploration
Accomplishment
Quelle: Bupp, N. (1996), „The change curve“, High Performance Work Organization Partnership Seminar, International Association of
Machinists and Aerospace Workers, Placid Harbour, MD, August, pp 4-11
Denial
Anger
Bargaining
Grief
„Valley of tears“
Opportunity
Creativity
Veränderung ist ein Prozess
38. Das New Work Cookbook
1. Identifizieren Sie eine Problemstellung, die in ihrem Unternehmen bisher nicht gelöst ist (Tipp: Service!).
2. Finden Sie Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen, die eine gemeinsame Haltung und den Willen
haben, etwas verbessern zu wollen.
3. Schaffen Sie ein Umfeld höchstmöglicher Kollaboration (online und offline).
4. Nutzen Sie Instrumente, um Empathie mit den Zielgruppen ihrer Lösungsentwicklung zu schaffen.
5. Lassen Sie den Freiraum, Lösungen zu entwickeln, die zunächst ergebnisoffen sind und testen Sie diese
mit den Zielgruppen immer wieder.
6. Führen Sie als primus inter pares, Enabler und Mentor.
38
Ein komplexes Unterfangen
viel zu einfach dargestellt.
40. Robert Mangelmann
Senior Strategy Consultant | Transformation Coach
40
• Ausgebildeter Bankkaufmann
• 16 Jahre Tätigkeit bei der Deutsche Bank Privat- und
Geschäftskunden AG zuletzt als Vice President mit Fokus auf
digitale Lösungen, Kundenerlebnis und
Innovationsmanagement/-entwicklung
• Themenschwerpunkte heute: Strategieberatung, Digitale
Transformation, Business Design, Business und Operating
Models, Internal Collaboration, Innovationsmanagement, Social
Media
• Autor zum Thema Digitale Transformation im Finanzbereich
• Mentor / Coach für FinTechs im Accelerator Frankfurt
• Gastdozent an der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden und der
Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim
• Unter den Top30 Social Media Influencern in Deutschland zum
Thema FinTech (04/2017 | fintechnews.ch)
• Beratung unter anderem für:
Aareon, Avinor, BBBank, comdirect, Deutsche Bank,
Investitionsbank Berlin, Mondi, Nassauische Sparkasse,
ProMinent, Taunus Sparkasse, vaamo, Vitronic, VR-NetWorld und
andere
41. Diese Ausarbeitung beinhaltet geistiges Eigentum von Die Firma GmbH und ist ausschließlich für
Präsentationszwecke bestimmt. Soweit die Ausarbeitung nicht durch eine vertragliche Vereinbarung in das
Eigentum des Kunden übergeht, kann jede Verwendung von Teilen der Konzeption, Design und der
zugrundeliegenden Ideen nur mit schriftlichem Einverständnis von Die Firma erfolgen. Eine Nutzung ohne
Vereinbarung bzw. Einverständnis ist nicht zulässig
(vgl. geltendes Urheber- und Nutzungsrecht) ebenso wie eine Weitergabe dieses Dokumentes an Dritte
(sowohl als Gesamtdokument wie auch in Auszügen).
Diese Ausarbeitung beinhaltet geistiges Eigentum von Die Firma GmbH und ist ausschließlich für
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