Trendthema Social CRM - Das 6 Stufen Modell am Beispiel von MINI Deutschland ...AllFacebook.de
Vortrag von Verena Aust auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2015.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/trendthema-social-crm-das-6-stufen-modell-am-beispiel-von-mini-deutschland/
Social CRM - Eine qualitative Studie über die Nutzung von Social CRM im B2B ...Alexander Huber
Die größte Herausforderung des Marketing liegt darin, den tatsächlichen Kunden zu kennen und zu verstehen, welche Bedürfnisse er hat. Ein großer Anteil dieses Wissens liegt allerdings beim Kunden selbst. Sich so transparent gegenüber seinen Zulieferern zu offenbaren, setzt zum einen großes Ver-trauen in dessen Integrität voraus. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Ansätze. Entweder Informationen werden durch die Interaktion mit dem Kunden, zum Beispiel in Gesprächen, in Erfahrung gebracht, der sogenannte Pull-Ansatz, oder der Kunde stellt von sich aus Informationen zur Verfügung, z.B. über ein Pflichtenheft, der sogenannte Push-Ansatz. In den sozialen Netzen sind oft mehr Informationen gespeichert als der Kunde je in einem Kundengespräch oder bei einer Befragung preisgeben würde. Vergleicht man die Push- und Pull-Strategie im Zeitverlauf, so hat durch die Popularität von Facebook und Twitter aber auch durch Business Plattformen wie beispielsweise LinkedIn oder Xing, die Informationsbereitstellung durch den Kunden ohne Zutun des Unternehmens erheblich an Bedeutung gewonnen. Doch mit dem Erfolg der sozialen Netzwerke entstehen auch neue Anforderungen der Kunden an die Unternehmen. Mehr: http://crmlog.com
Anleitung zum Unglücklichsein: 10 Regeln wie man als Marke und Agentur auf je...AllFacebook.de
Von Gerald Hensel auf der AllFacebook Marketing Conference #AFMarketingcon
Details:
http://allfacebook.de/strategie/keynote-anleitung-zum-unglucklichsein
Beschreibung:
“Machen wir ein Viral?” “Die App fliegt doch sicher auch ohne Ad-Unterstützung.” “Irgendjemand wird den Content schon liefern.” All das sind Thesen, die bei vielen Kreativen und Kunden im Kopf herumschwirren, bevor ein Projekt dann allzu oft gegen die Wand fährt. In dieser Präsentation sollen die zehn Hauptfehler in Sachen “Meine Marke auf Facebook” identifiziert und Lösungen für eine viel, viel bessere Welt angeboten werden.
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Details zum Speaker:
Gerald Hensel (Strategie- und Kreativdirektor / Scholz und Friends Digital)
Gerald Hensel ist Strategie- und Kreativdirektor bei Scholz & Friends Digital in Berlin. Vorher war er zwei Jahre bei Blast Radius in Amsterdam als Digital Stratege tätig sowie fast fünf Jahre bei Razorfish in Frankfurt als Konzepter und Connections Planner. Privat bloggt Hensel unter http://www.davaidavai.com - Twitter: @ghensel
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Trendthema Social CRM - Das 6 Stufen Modell am Beispiel von MINI Deutschland ...AllFacebook.de
Vortrag von Verena Aust auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2015.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/trendthema-social-crm-das-6-stufen-modell-am-beispiel-von-mini-deutschland/
Social CRM - Eine qualitative Studie über die Nutzung von Social CRM im B2B ...Alexander Huber
Die größte Herausforderung des Marketing liegt darin, den tatsächlichen Kunden zu kennen und zu verstehen, welche Bedürfnisse er hat. Ein großer Anteil dieses Wissens liegt allerdings beim Kunden selbst. Sich so transparent gegenüber seinen Zulieferern zu offenbaren, setzt zum einen großes Ver-trauen in dessen Integrität voraus. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Ansätze. Entweder Informationen werden durch die Interaktion mit dem Kunden, zum Beispiel in Gesprächen, in Erfahrung gebracht, der sogenannte Pull-Ansatz, oder der Kunde stellt von sich aus Informationen zur Verfügung, z.B. über ein Pflichtenheft, der sogenannte Push-Ansatz. In den sozialen Netzen sind oft mehr Informationen gespeichert als der Kunde je in einem Kundengespräch oder bei einer Befragung preisgeben würde. Vergleicht man die Push- und Pull-Strategie im Zeitverlauf, so hat durch die Popularität von Facebook und Twitter aber auch durch Business Plattformen wie beispielsweise LinkedIn oder Xing, die Informationsbereitstellung durch den Kunden ohne Zutun des Unternehmens erheblich an Bedeutung gewonnen. Doch mit dem Erfolg der sozialen Netzwerke entstehen auch neue Anforderungen der Kunden an die Unternehmen. Mehr: http://crmlog.com
Anleitung zum Unglücklichsein: 10 Regeln wie man als Marke und Agentur auf je...AllFacebook.de
Von Gerald Hensel auf der AllFacebook Marketing Conference #AFMarketingcon
Details:
http://allfacebook.de/strategie/keynote-anleitung-zum-unglucklichsein
Beschreibung:
“Machen wir ein Viral?” “Die App fliegt doch sicher auch ohne Ad-Unterstützung.” “Irgendjemand wird den Content schon liefern.” All das sind Thesen, die bei vielen Kreativen und Kunden im Kopf herumschwirren, bevor ein Projekt dann allzu oft gegen die Wand fährt. In dieser Präsentation sollen die zehn Hauptfehler in Sachen “Meine Marke auf Facebook” identifiziert und Lösungen für eine viel, viel bessere Welt angeboten werden.
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Details zum Speaker:
Gerald Hensel (Strategie- und Kreativdirektor / Scholz und Friends Digital)
Gerald Hensel ist Strategie- und Kreativdirektor bei Scholz & Friends Digital in Berlin. Vorher war er zwei Jahre bei Blast Radius in Amsterdam als Digital Stratege tätig sowie fast fünf Jahre bei Razorfish in Frankfurt als Konzepter und Connections Planner. Privat bloggt Hensel unter http://www.davaidavai.com - Twitter: @ghensel
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...Axel Oppermann
In einem vorangegangenen Beitrag habe ich den Zusammenhang von Marketing und Software thematisiert. Die Kernthese war: Marketing ist mit Software gleichzusetzen.
Was bedeutet das?
Zukunftsfähiges Marketing wird nach den Grundprinzipien von Software, insbesondere der Software-Entwicklung, funktionieren – respektive abgebildet werden. Das heißt auf der einen Seite, die strategische und operative Arbeit in kleinteiligen agilen Einheiten mit regelmäßigen definierten Reviews und Qualitätssicherungsprozessen abzubilden.
Weitere interessante Artikel unter www.denkhandwerker.de.
Informationen zum Beratungs- und Analystenhaus Avispador unter www.avispador.de
Webinale 2015 - „Was bringt mir das eigentlich-“ – Ansätze zur Bestimmung de...Klaus Breyer
Im Digitalen ist alles messbar. Digital- und Social-Media-Manager sehen sich häufig mit einem Anspruchsdenken konfrontiert, wo klassische Kommunikation oft schon seit Jahren einen transparenten Wirkungsnachweis schuldig bleibt. Dabei führen sie häufig einen aussichtslosen Kampf: In Ermangelung klarer Zielstellungen versuchen sie den Erfolg ihrer Arbeit meist in abstrakten kanalspezifischen Key-Performance-Indikatoren wie „Fans“, „Engagement“ oder „Favs“ zu erfassen und zu verkaufen. Wir gehen in unserem Vortrag der Frage „Was bringt mir das eigentlich?“ nach und liefern Ansätze zur Bestimmung des Social-Media-ROI.
Social CRM als Grundlage für persönliche Kundenkommunikation und personalisie...Martin Szugat
- Wertvolle Customer Insights durch Social Business Intelligence gewinnen
- Fans durch Social Recommendations in Kunden konvertieren
- Best Practice am Beispiel konkreter Cases
Multimediale PR ist für Immobilien-Firmen längst ein entscheidender Erfolgsfaktor in einem zunehmend engen Wettbewerb. Mit relativ wenig Aufwand lassen sich attraktive Reichweiten erzielen und Zielgruppen präzise informieren. Richtig gestaltet sorgt PR nicht nur für Image- und Reputationsgewinne, sondern auch für konkrete Vertriebsunterstützung.
Zeitgemäße PR muss jedoch konsequent Medientrends antizipieren – sonst bleiben nachhaltige Erfolge aus. Da Verlage ihre Nachrichtenstrukturen cross- und multimedial ausrichten, muss auch die Immobilien-Wirtschaft umdenken.
Es gilt, die neue Medienrealität in die eigenen Strategien für PR einzubinden und Maßnahmen inhaltlich und visuell innovativ umzusetzen.
Daumen hoch: Conversion Optimierung für Social CommerceMartin Szugat
Soziale Netzwerke wie Facebook sind mehr als nur ein Kanal für Social Media Marketing. Sie sind eine Plattform für Social Commerce-Lösungen. Unternehmen wie Fab.com, Airbnb, TripAdvisor oder KLM nutzen Facebook Connect, um ihre Website zu personalisieren und so die Conversion zu steigern. Denn Produktempfehlungen erzielen eine deutlich höhere Kaufrate, wenn sie durch die Aktivitäten von Freunden beeinflusst sind. Die User Navigation wandelt sich zur User Personalization und die Schlüsselrolle spielt dabei der soziale Graph. In dieser Session zeigt Ihnen Martin Szugat, wie Sie den sozialen Graphen zur Conversion-Optimierung nutzen können, aber auch welche potentiellen Stolpersteine Sie unbedingt kennen sollten.
Omcap 2013 - Die richtigen Kanäle für das digitale Marketing - Customer Journ...Ron Warncke
Multichannel-Tracking ist eine der jüngsten Disziplinen des Online Marketings. Die richtigen Kanäle für sein digitales Marketing daraus abzuleiten, gelingt jedoch nicht in jedem Projekt. Mythos gegen Realität zu stellen, ist ein erster Schritt für ein erfolgreiches Crosschannel-Marketing.
Lange hat sich der aus dem Performance Marketing entwickelte Ansatz auf die Verteilung der Sales auf die konsumierten Touchpoints fokussiert. Um sich zu
einem echten Controlling-Tool zu entwickeln und in der Marketingpraxis anzukommen, müssen diese Attributionsmodelle jedoch zukünftig mit Leben gefüllt
werden.
Wie dies in der Praxis umgesetzt werden kann und was Digital Analytics von anderen Disziplinen, wie klassische Mediaplanung, Marktforschung oder Projektplanung, lernen kann, habe ich auf der OMCap 2013 vorgestellt.
Vortrag gehalten von Hendrik Spree in seiner Eigenschaft als Mitarbeiter von FederhenSchneider. Veranstaltung im Rahmen der Kompetenzregion Mittelstand Siegen-Wittgenstein KM:SI.
http://www.kmsi.de/aktuelles/aktuelles-detail/news/das-naechste-kmsi-media-forum-am-05122012-um-1700-uhr-veranschaulich-potenziale-sozialer-netzwer/
Quellen für die Präsentation:
http://www.theconversationprism.com/
http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_72123.aspx
http://readwrite.com/2012/01/11/study_your_facebook_personality_is_the_real_you
http://comicalconcept.com/illustrations/the-facebook-you
http://www.elliance.com/
http://www.walthers.de/saftplausch/saftblog/
http://twitter.com/telekom_hilft
http://twitter.com/db_info
https://monoqi.com/de/
https://www.facebook.com/SNTDeutschlandAG
http://www.zeit.de/karriere/bewerbung/2011-02/personalsuche-soziale-netzwerke
https://www.xing.com/companies/federhenschneiderwerbeagenturgmbh
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...Axel Oppermann
In einem vorangegangenen Beitrag habe ich den Zusammenhang von Marketing und Software thematisiert. Die Kernthese war: Marketing ist mit Software gleichzusetzen.
Was bedeutet das?
Zukunftsfähiges Marketing wird nach den Grundprinzipien von Software, insbesondere der Software-Entwicklung, funktionieren – respektive abgebildet werden. Das heißt auf der einen Seite, die strategische und operative Arbeit in kleinteiligen agilen Einheiten mit regelmäßigen definierten Reviews und Qualitätssicherungsprozessen abzubilden.
Weitere interessante Artikel unter www.denkhandwerker.de.
Informationen zum Beratungs- und Analystenhaus Avispador unter www.avispador.de
Webinale 2015 - „Was bringt mir das eigentlich-“ – Ansätze zur Bestimmung de...Klaus Breyer
Im Digitalen ist alles messbar. Digital- und Social-Media-Manager sehen sich häufig mit einem Anspruchsdenken konfrontiert, wo klassische Kommunikation oft schon seit Jahren einen transparenten Wirkungsnachweis schuldig bleibt. Dabei führen sie häufig einen aussichtslosen Kampf: In Ermangelung klarer Zielstellungen versuchen sie den Erfolg ihrer Arbeit meist in abstrakten kanalspezifischen Key-Performance-Indikatoren wie „Fans“, „Engagement“ oder „Favs“ zu erfassen und zu verkaufen. Wir gehen in unserem Vortrag der Frage „Was bringt mir das eigentlich?“ nach und liefern Ansätze zur Bestimmung des Social-Media-ROI.
Social CRM als Grundlage für persönliche Kundenkommunikation und personalisie...Martin Szugat
- Wertvolle Customer Insights durch Social Business Intelligence gewinnen
- Fans durch Social Recommendations in Kunden konvertieren
- Best Practice am Beispiel konkreter Cases
Multimediale PR ist für Immobilien-Firmen längst ein entscheidender Erfolgsfaktor in einem zunehmend engen Wettbewerb. Mit relativ wenig Aufwand lassen sich attraktive Reichweiten erzielen und Zielgruppen präzise informieren. Richtig gestaltet sorgt PR nicht nur für Image- und Reputationsgewinne, sondern auch für konkrete Vertriebsunterstützung.
Zeitgemäße PR muss jedoch konsequent Medientrends antizipieren – sonst bleiben nachhaltige Erfolge aus. Da Verlage ihre Nachrichtenstrukturen cross- und multimedial ausrichten, muss auch die Immobilien-Wirtschaft umdenken.
Es gilt, die neue Medienrealität in die eigenen Strategien für PR einzubinden und Maßnahmen inhaltlich und visuell innovativ umzusetzen.
Daumen hoch: Conversion Optimierung für Social CommerceMartin Szugat
Soziale Netzwerke wie Facebook sind mehr als nur ein Kanal für Social Media Marketing. Sie sind eine Plattform für Social Commerce-Lösungen. Unternehmen wie Fab.com, Airbnb, TripAdvisor oder KLM nutzen Facebook Connect, um ihre Website zu personalisieren und so die Conversion zu steigern. Denn Produktempfehlungen erzielen eine deutlich höhere Kaufrate, wenn sie durch die Aktivitäten von Freunden beeinflusst sind. Die User Navigation wandelt sich zur User Personalization und die Schlüsselrolle spielt dabei der soziale Graph. In dieser Session zeigt Ihnen Martin Szugat, wie Sie den sozialen Graphen zur Conversion-Optimierung nutzen können, aber auch welche potentiellen Stolpersteine Sie unbedingt kennen sollten.
Omcap 2013 - Die richtigen Kanäle für das digitale Marketing - Customer Journ...Ron Warncke
Multichannel-Tracking ist eine der jüngsten Disziplinen des Online Marketings. Die richtigen Kanäle für sein digitales Marketing daraus abzuleiten, gelingt jedoch nicht in jedem Projekt. Mythos gegen Realität zu stellen, ist ein erster Schritt für ein erfolgreiches Crosschannel-Marketing.
Lange hat sich der aus dem Performance Marketing entwickelte Ansatz auf die Verteilung der Sales auf die konsumierten Touchpoints fokussiert. Um sich zu
einem echten Controlling-Tool zu entwickeln und in der Marketingpraxis anzukommen, müssen diese Attributionsmodelle jedoch zukünftig mit Leben gefüllt
werden.
Wie dies in der Praxis umgesetzt werden kann und was Digital Analytics von anderen Disziplinen, wie klassische Mediaplanung, Marktforschung oder Projektplanung, lernen kann, habe ich auf der OMCap 2013 vorgestellt.
Vortrag gehalten von Hendrik Spree in seiner Eigenschaft als Mitarbeiter von FederhenSchneider. Veranstaltung im Rahmen der Kompetenzregion Mittelstand Siegen-Wittgenstein KM:SI.
http://www.kmsi.de/aktuelles/aktuelles-detail/news/das-naechste-kmsi-media-forum-am-05122012-um-1700-uhr-veranschaulich-potenziale-sozialer-netzwer/
Quellen für die Präsentation:
http://www.theconversationprism.com/
http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_72123.aspx
http://readwrite.com/2012/01/11/study_your_facebook_personality_is_the_real_you
http://comicalconcept.com/illustrations/the-facebook-you
http://www.elliance.com/
http://www.walthers.de/saftplausch/saftblog/
http://twitter.com/telekom_hilft
http://twitter.com/db_info
https://monoqi.com/de/
https://www.facebook.com/SNTDeutschlandAG
http://www.zeit.de/karriere/bewerbung/2011-02/personalsuche-soziale-netzwerke
https://www.xing.com/companies/federhenschneiderwerbeagenturgmbh
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Die Pandemie ist immer noch da. Sie fordert Menschen, Unternehmen und
die Politik gleichermassen. Und sie beeinflusst die Kommunikation. Jeder
von uns spürt das – zuallererst in der Familie und mit Freunden. Auch das
Kommunikationsverhalten in Unternehmen hat sich verändert – ebenso in
der Politik. «Führen und Kommunizieren in der Krise» ist das Thema dieser
Ausgabe.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Präsentation (gekürzt) vom HR-Lunch 15.6.2016, Bern, veranstaltet von Swiss QualiQuest und schärpartners. Referentin Gabriele Bryant von Blum,Bryant AG.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Bist Du bei Facebook? Eine Einführung in Social MediaDirk Wippern
Diesen Vortrag halte ich am 23.11.2012 im JoKi Gemeindehaus in Bonn Duisdorf. Es geht um eine Einführung in Social Media mit dem Schwerpunkt Facebook / Twitter / Blogs.
2. WAS IST SOCIAL CRM?
Ein weiterer Modebegriff? Eine Marketing‐Innovation? ...
Ei it M d b iff? Ei M k ti I ti ?
Der CRM‐Software‐Anbieter Oracle definiert Social CRM in etwa wie folgt:
Social CRM kombiniert traditionelle Customer‐Relationship‐
l k b ll l h
Management‐Möglichkeiten mit Social Networking und Web 2.0‐
Technologien … Tools helfen Verkaufskampagnen zu entwickeln und
Technologien … Tools helfen Verkaufskampagnen zu entwickeln und
gemeinsam mit Kollegen ein Geschäft vorzubereiten + abzuschließen.
Achtung: Es geht KEINESFALLS nur um Tools und Technik!
g g
Erfolgreiches Social CRM setzt ein Umdenken im
Unternehmen voraus!
Im klassischen CRM‐Denkansatz bekommt der Kunde via
„
„Push“ bestimmte Informationen aufgedrückt.
g
Im Social CRM geht es um den Dialog mit dem Markt und
um Beziehungen sowie Vertrauen und um Menschen!
g
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Seite ‐ 2 ‐
3. WISSEN SIE WONACH IHRE KUNDEN SUCHEN…?
Die Annahme, „meine Kunden sind nicht im Social W b“ FALSCH!!!
Di A h i K d i d i ht i S i l Web“ = FALSCH!!!
…WORÜBER SIE REDEN? Monitoring
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Seite ‐ 3 ‐
5. IMMER MEHR UNTERNEHMEN SETZEN AUF SOCIAL MEDIA
Quelle: BITKOM, Mai 2012 (Deutscher Handel ist Vorreiter, Industrie hinkt der Entwicklung nach)
Q ll BITKOM M i 2012 (D t h H d l i t V it I d t i hi kt d E t i kl h)
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Seite ‐ 5 ‐
6. SMARTPHONE – INTERNET WICHTIGER ALS TELEFONIEREN
Quelle: BITKOM, Juli 2012
Q ll BITKOM J li 2012
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Seite ‐ 6 ‐
7. DAS EIGENTLICHE ZIEL VON SOCIAL MEDIA…
BLOGs …unabhängig vom Medium, ist
gg ,
und bleibt Aufmerksamkeit für
ein Angebot, eine DL bzw. ein
FB & G+
Produkt zu generieren – oder
einen neuen Kontakt/Lead.
YOUTUBE Auch bzw. gerade im B2B Bereich!
…dauerhaft gute Beziehungen
aufzubauen und diese zu halten!
TWITTER
XING & Co.
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Seite ‐ 7 ‐
8. SOCIAL MEDIA IST EINE WEITERENTWICKLUNG
Social Media ist personalintensiv, durchaus viel Arbeit und damit auch nicht kostenlos, jedoch wertvoll!
S i l M di i t li t i d h i l A b it d d it h i ht k t l j d h t ll!
SOCIAL MEDIA IST DAHER
SOWOHL ORGANISATORISCH ALS
AUCH TECHNISCH (U.A. IN DIE
ABLÄUFE + PROZESSE) ZU
INTEGRIEREN
(KEIN OUTSOURCING)
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Seite ‐ 8 ‐
9. I. WISSEN WAS MAN WILL, DANN DIE WAHL DES KANALS
I) Zielgruppenorientierte
ENGAGEMENT INHALTE ‐ Kommunikation (Interesse)
CONTENT
D) Gemeinsames Erlebnis
(Wunsch nach Produkten)
ENGAGEMENT
KEY‐ KUNDEN
ACCOUNTS A) Sie sind die Experten,
( )
die der Kunde sucht (Aktion)
ONLINE A) Sichtbarkeit muss gewährleistet sein (Aufmerksamkeit)
OFFLINE ‐ ANALOG
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Seite ‐ 9 ‐
10. BOSCH BOB‐COMMUNITY FÜR GESCHÄFTSKUNDEN
B2B Social Media –
B2B S i l M di es geht darum Fragen zu beantworten, hilfreiche Infos zu liefern, um
h d F b hilf i h I f li f
Lösungsvorschläge … KEINESFALLS um die Verbreitung von Werbebotschaften!
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Seite ‐ 10 ‐
11. ERKLÄRUNGSBEDÜRFTIGE PRODUKTE & SOCIAL MEDIA
Die Krones AG bewegt sich im industriellen B2B‐Segment (Abfüllung und Verpackung)
Di K AG b t i h i i d t i ll B2B S t (Abfüll dV k )
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Seite ‐ 11 ‐
12. NACH WIE VOR SIND ZU WENIGE CEOS SELBST AKTIV
www.ks3.biz | iwi.campus02.at
Seite ‐ 12 ‐
14. DER WOHL TREUESTE LESER WURDE IGNORIERT…
… „es menschelt“, das ist wunderbar, aber braucht es dafür wirklich die „Macht“ der Social M di ?
h lt“ d i t d b b b ht d fü i kli h di M ht“ d S i l Media?
http://www.virato.de/article/763355‐das‐ist‐
euer‐wohl‐treuester‐leser‐eine‐bitte‐an‐das‐
fotomagazin‐koln‐format/
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Seite ‐ 14 ‐
15. FRAGEN?
I h b d k i h fü Ih A f k k it!
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit!
Dr. Karoline Simonitsch
www.ks3.biz
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Seite ‐ 15 ‐