Die Pandemie ist immer noch da. Sie fordert Menschen, Unternehmen und
die Politik gleichermassen. Und sie beeinflusst die Kommunikation. Jeder
von uns spürt das – zuallererst in der Familie und mit Freunden. Auch das
Kommunikationsverhalten in Unternehmen hat sich verändert – ebenso in
der Politik. «Führen und Kommunizieren in der Krise» ist das Thema dieser
Ausgabe.
My 1st Marathon Experience Silicon Valleyguestd5e10
The document summarizes the author's experience running their first marathon from mile 1 to mile 26.2 in 4 hours and 57 minutes on October 26, 2008. Some key details include:
- They had an irregular training schedule but were determined to finish.
- At miles 1-3 they missed the mile markers and worried they wouldn't be able to pace themselves properly.
- They saw friends and volunteers at various water stops who helped keep their spirits up.
- Miles 18-23 were the most difficult as they were burnt out with little cheering and hot weather.
- They pushed through the pain and fatigue to finish under their 5 hour goal time.
- They are proud of their
Running has been a human activity for millions of years. Key events in the history of running include Pheidippides' famous run in 490 BC and the introduction of the marathon event in the 1896 Olympics. There are health benefits to running such as weight loss, improved cardiovascular health, and reduced disease risk. Proper running form includes an upright posture, arm movement, and adjusting stride based on distance. Common injuries can result from changes in volume or pace, or from repetitive stress without recovery.
Social Media nimmt immer mehr Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung in Politik und Wirtschaft. Diese Auswirkungen von Diensten wie Facebook, Google+, Twitter und Xing (um nur einige zu nennen) und Trends spiegeln sich in den Lageberichten
deutscher Unternehmen innerhalb der Bilanzmeldungen wieder. Aktuell haben wir die Bilanzen und Abschlüsse von Unternehmen in Deutschland zum Jahreswechsel 2011/2012 mit Blick auf Social Media zusammengestellt.
Aus den Lageberichten haben wir als Zitat die Statments verschiedenster Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zusammengestellt.
Zum siebten Mal wurde der Corporate Communications Award verliehen. Der Aus- bildungsverbund «login Berufsbildung» in Olten, ein Verbund aus 60 Mitgliedsfirmen aus der Welt des Verkehrs, darunter SBB und BLS, schwang dieses Jahr obenauf. Der integrierte, kommunikative Auftritt «login macht Erfolgsstorys möglich» wurde zum Sieger erkoren.
Die Pandemie ist immer noch da. Sie fordert Menschen, Unternehmen und
die Politik gleichermassen. Und sie beeinflusst die Kommunikation. Jeder
von uns spürt das – zuallererst in der Familie und mit Freunden. Auch das
Kommunikationsverhalten in Unternehmen hat sich verändert – ebenso in
der Politik. «Führen und Kommunizieren in der Krise» ist das Thema dieser
Ausgabe.
My 1st Marathon Experience Silicon Valleyguestd5e10
The document summarizes the author's experience running their first marathon from mile 1 to mile 26.2 in 4 hours and 57 minutes on October 26, 2008. Some key details include:
- They had an irregular training schedule but were determined to finish.
- At miles 1-3 they missed the mile markers and worried they wouldn't be able to pace themselves properly.
- They saw friends and volunteers at various water stops who helped keep their spirits up.
- Miles 18-23 were the most difficult as they were burnt out with little cheering and hot weather.
- They pushed through the pain and fatigue to finish under their 5 hour goal time.
- They are proud of their
Running has been a human activity for millions of years. Key events in the history of running include Pheidippides' famous run in 490 BC and the introduction of the marathon event in the 1896 Olympics. There are health benefits to running such as weight loss, improved cardiovascular health, and reduced disease risk. Proper running form includes an upright posture, arm movement, and adjusting stride based on distance. Common injuries can result from changes in volume or pace, or from repetitive stress without recovery.
Social Media nimmt immer mehr Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung in Politik und Wirtschaft. Diese Auswirkungen von Diensten wie Facebook, Google+, Twitter und Xing (um nur einige zu nennen) und Trends spiegeln sich in den Lageberichten
deutscher Unternehmen innerhalb der Bilanzmeldungen wieder. Aktuell haben wir die Bilanzen und Abschlüsse von Unternehmen in Deutschland zum Jahreswechsel 2011/2012 mit Blick auf Social Media zusammengestellt.
Aus den Lageberichten haben wir als Zitat die Statments verschiedenster Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zusammengestellt.
Zum siebten Mal wurde der Corporate Communications Award verliehen. Der Aus- bildungsverbund «login Berufsbildung» in Olten, ein Verbund aus 60 Mitgliedsfirmen aus der Welt des Verkehrs, darunter SBB und BLS, schwang dieses Jahr obenauf. Der integrierte, kommunikative Auftritt «login macht Erfolgsstorys möglich» wurde zum Sieger erkoren.
Der News-Service informiert Sie über Trends in der Kommunikationsbranche und Projekte von JP | KOM.
Die Themen in dieser Ausgabe:
- Quo vadis Geschäftsbericht?
- Unternehmenskommunikation 2.0
- Communication Performance Manager
- Speak glocal!
- „Project of the Year 2011“: Gemeinsamer Stolz
- Wenn Utopie Wirklichkeit wird
- Berufsleben mit einem Arm
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Social Media wird verstärkt zum Medium für Unternehmen werden, die schnelle und effiziente Mittel suchen um mit anderen Gleichgesinnten zu kommunizieren.
Der erste Teil dieser Reihe zeigt, wie Social Media die Wirtschaftswelt verändert.
#Neulandreport 0518 - Die Generationenfrage: Gen Y & Gen Z als Zielgruppen in...As im Ärmel
Es gibt unendlich viele Mythen über Millenials und über die darauffolgende Generation noch viel mehr. Im #Neulandreport 05/18 stellen wir die Generationenfrage, räumen mit Vorurteilen auf und zeigen Ihnen was die Generation Y und Z für die Assekuranz bedeuten.
Hierfür wurden zwei einzigartige Metastudien kreiert, welche nicht nur verschiedenste Marktforschungsstudien und wissenschaftliche Erkenntnisse miteinander kombinieren, sondern ebenso Interviews, Selbstbeschreibungen, Zeitungsartikel, Tweets, Postkarten und andere Quellen mit einbeziehen. Denn nur so erhält man ein greifbares, plastisches Bild beider Generationen und kann begreifen was beide Generationen wirklich für Versicherungen und Krankenkassen bedeuten. (Spoileralarm: Sie haben ein höheres Sicherheitsbedürfnis und einen höheren Beratungsbedarf, als jemals zuvor.)
Social Media @ #SOMshare - Trends, Ressourcen und Erfolgsmessungxeit AG
Referat im Rahmen der SOMshare Community (Austausch unter Social Media-Verantwortlichen) zu ausgewählten Trends sowie Themen wie Ressourcen, Kosten und Erfolgsmessung.
Digital 2020 Q1 - Social Media Nutzung, Performance und Corona-AuswirkungenJan Honsel
Digital 2020 April Studie bringt Insights zu Social Media Marketing und Corona auf den Punkt:
Social Media Nutzung (+9%) wächst weiter und stärker als die Internetpenetration (+7%). Gerade in der Corona-Krise nimmt die Nutzung weiter deutlich zu (+47%).
Mehr als 75% geben an, seit dem Lockdown signifikant mehr Smartphones zu nutzen.
Facebook, Instagram und Snapchat wiesen eine Advertising Audience Steigerung von >4% auf.
Cost per Impression -30-50% auf den grossen Plattformen. Derzeit wird so viel auf Ads geclickt wie schon lange nicht mehr.
Durchschnittlichen Engagement Rates sind z.T. deutlich gestiegen, auch das Kommentarvolumen pro User (20%).
Junge Zielgruppen zeigen deutlichste Social Media Nutzungssteigerung (>50%). Auch bei den älteren Zielgruppen grosse Steigerung festzustellen (>30%).
Anteil der Onlinekäufer über alle Altersgruppen steigt. In Deutschland +37%.
Studien zeigen: Es braucht ca. 2 Monate, um aus einem neuen Verhalten eine Gewohnheit zu machen. In China behielten 42% ihr Onlinekaufverhalten nach dem Lockdown bei.
Global erwarten >50%, dass Marken in diesen Krisenzeiten weiterhin werblich aktiv bleiben.
Begrifflichkeiten der Social Media Welt wie Facebook und Twitter halten mittlerweile Einzug in die Jahresabschlüsse deutscher Unternehmen. Neben der reinen Erwähnung ist hier jedoch die Bedeutung, Interpretation und strategische Eingliederung der neuen Technologien in den unternehmerischen Rückschauen.
Wir haben die Veröffentlichungen deutscher Jahresabschlussmeldungen zu verschiedenen Social Media Begriffen ausgewertet. Die Basis bildetetn Meldungen im Jahr 2011 und daraus resultierend Jahresabschlüsse überwiegend zu den Geschäftsjahren 2010.
Zu den nachfolgenden Unternehmen wurden die Statements innerhalb der Jahresabschlüsse ermittelt:
Best Western Hotels GmbH (Eschborn), Banco do Brasil S.A., Zweigniederlassung (Frankfurt/Main), VEDES AG (Nürnberg), Cross Jeanswear GmbH (Berlin), Central Krankenversicherung AG (Köln), Convotherm Elektrogeräte GmbH (Eglfing), Human Med AG (Schwerin), DERPART Reisevertrieb GmbH (Frankfurt a. Main), Leica Camera AG (Solms), Bürgschaftsbank Hessen GmbH (Wiesbaden)und proSenium GmbH & Co. KG (Tarmstedt).
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die MAZ hat Konkurrenz bekommen, aber ist noch lange nicht tot. Fast zwei Drittel nutzen sie laut der neusten Ergebnisse unseres „Trendmonitors Interne Kommunikation“ noch als internes Kommunikationsinstrument. Die Bedeu- tung, die der MAZ laut unserer Befragten zukommt, liegt genauso hoch. Damit ist sie noch immer unter den Top Fünf und liegt eindeutig vor den viel geprie- senen „neuen Medien“. Wir nahmen dies zum Anlass, die aktuelle Ausgabe dem „alten“ Medium Mitarbeiterzeitschrift zu widmen.
Wie muss sich die MAZ im Zeitalter von Intranet und Social Media positionie- ren? Was macht nach wie vor den Erfolg dieses Instruments aus? „Altes Medium mit neuen Aufgaben“ könnte man das Geheimrezept nennen, wie es der Fach- beitrag auf S. 8 zeigt. Ihre Erfahrungen mit der Einführung einer „papierlosen MAZ“ beschreibt Janine Krönung (ING-DiBa) auf S. 13. Und natürlich diskutieren wir auch in der Rubrik „Klartext IK“ über den Stellenwert der MAZ und was eine erfolgreiche Mitarbeiterzeitschrift ausmacht.
Nicht zuletzt möchte ich Ihnen noch unseren nächsten K2-Tagungstermin zum Thema Interne Kommunikation am 23./24. November in Düsseldorf ans Herz legen, der sich u.a. auch mit dem Medieneinsatz in der Internen Kommunika- tion beschäftigen wird, und wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen!
Ihre Madlen Brückner
This presentation is about a community mindset. What companies can achieve by involving their customers and employees. It's a bout objectives you should focus on, fields of action and added values you can gain. It shows a vary of community and co-creation examples from our work. It was presented on "Suisse Emex" the biggest marketing trade show in switzerland.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Der vorliegende Leitfaden beschäftigt sich mit der Frage, wie digital der deutsche Mittelstand tatsächlich aufgestellt ist. Dabei spielt die Erfassung der digitalen Reife eine entscheidende Rolle. Zur Ermittlung des Status Quo ist die Operationalisierung und Quantifizierung der einzelnen Mechanismen, die bei der Digitalisierung zum Tragen kommen, von grundlegender Bedeutung.
Rechnet sich das alles?
Die Investitionen in digitale Kanäle stehen auf der Agenda fast aller Banken – und zweifelsohne werden an erster Stelle Schlagworte wie Social Media und Videochat genannt. Doch häufig sind durch den Zugewinn an Kommunikationskanälen und die damit verbundenen - meist fragmentierten- IT-Systeme steigende operative Kosten zu erwarten. Welche letztendlich
als Hauptfaktor, neben der Regulierung, die Renditen der Finanzinstitute in einen einstelligen Bereich drücken. Doch wie kann dem Dilemma entkommen werden – schließlich steht außer Frage, dass Social Media & Co. Teil der Kundenkultur geworden sind?
Der News-Service informiert Sie über Trends in der Kommunikationsbranche und Projekte von JP | KOM.
Die Themen in dieser Ausgabe:
- Quo vadis Geschäftsbericht?
- Unternehmenskommunikation 2.0
- Communication Performance Manager
- Speak glocal!
- „Project of the Year 2011“: Gemeinsamer Stolz
- Wenn Utopie Wirklichkeit wird
- Berufsleben mit einem Arm
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Social Media wird verstärkt zum Medium für Unternehmen werden, die schnelle und effiziente Mittel suchen um mit anderen Gleichgesinnten zu kommunizieren.
Der erste Teil dieser Reihe zeigt, wie Social Media die Wirtschaftswelt verändert.
#Neulandreport 0518 - Die Generationenfrage: Gen Y & Gen Z als Zielgruppen in...As im Ärmel
Es gibt unendlich viele Mythen über Millenials und über die darauffolgende Generation noch viel mehr. Im #Neulandreport 05/18 stellen wir die Generationenfrage, räumen mit Vorurteilen auf und zeigen Ihnen was die Generation Y und Z für die Assekuranz bedeuten.
Hierfür wurden zwei einzigartige Metastudien kreiert, welche nicht nur verschiedenste Marktforschungsstudien und wissenschaftliche Erkenntnisse miteinander kombinieren, sondern ebenso Interviews, Selbstbeschreibungen, Zeitungsartikel, Tweets, Postkarten und andere Quellen mit einbeziehen. Denn nur so erhält man ein greifbares, plastisches Bild beider Generationen und kann begreifen was beide Generationen wirklich für Versicherungen und Krankenkassen bedeuten. (Spoileralarm: Sie haben ein höheres Sicherheitsbedürfnis und einen höheren Beratungsbedarf, als jemals zuvor.)
Social Media @ #SOMshare - Trends, Ressourcen und Erfolgsmessungxeit AG
Referat im Rahmen der SOMshare Community (Austausch unter Social Media-Verantwortlichen) zu ausgewählten Trends sowie Themen wie Ressourcen, Kosten und Erfolgsmessung.
Digital 2020 Q1 - Social Media Nutzung, Performance und Corona-AuswirkungenJan Honsel
Digital 2020 April Studie bringt Insights zu Social Media Marketing und Corona auf den Punkt:
Social Media Nutzung (+9%) wächst weiter und stärker als die Internetpenetration (+7%). Gerade in der Corona-Krise nimmt die Nutzung weiter deutlich zu (+47%).
Mehr als 75% geben an, seit dem Lockdown signifikant mehr Smartphones zu nutzen.
Facebook, Instagram und Snapchat wiesen eine Advertising Audience Steigerung von >4% auf.
Cost per Impression -30-50% auf den grossen Plattformen. Derzeit wird so viel auf Ads geclickt wie schon lange nicht mehr.
Durchschnittlichen Engagement Rates sind z.T. deutlich gestiegen, auch das Kommentarvolumen pro User (20%).
Junge Zielgruppen zeigen deutlichste Social Media Nutzungssteigerung (>50%). Auch bei den älteren Zielgruppen grosse Steigerung festzustellen (>30%).
Anteil der Onlinekäufer über alle Altersgruppen steigt. In Deutschland +37%.
Studien zeigen: Es braucht ca. 2 Monate, um aus einem neuen Verhalten eine Gewohnheit zu machen. In China behielten 42% ihr Onlinekaufverhalten nach dem Lockdown bei.
Global erwarten >50%, dass Marken in diesen Krisenzeiten weiterhin werblich aktiv bleiben.
Begrifflichkeiten der Social Media Welt wie Facebook und Twitter halten mittlerweile Einzug in die Jahresabschlüsse deutscher Unternehmen. Neben der reinen Erwähnung ist hier jedoch die Bedeutung, Interpretation und strategische Eingliederung der neuen Technologien in den unternehmerischen Rückschauen.
Wir haben die Veröffentlichungen deutscher Jahresabschlussmeldungen zu verschiedenen Social Media Begriffen ausgewertet. Die Basis bildetetn Meldungen im Jahr 2011 und daraus resultierend Jahresabschlüsse überwiegend zu den Geschäftsjahren 2010.
Zu den nachfolgenden Unternehmen wurden die Statements innerhalb der Jahresabschlüsse ermittelt:
Best Western Hotels GmbH (Eschborn), Banco do Brasil S.A., Zweigniederlassung (Frankfurt/Main), VEDES AG (Nürnberg), Cross Jeanswear GmbH (Berlin), Central Krankenversicherung AG (Köln), Convotherm Elektrogeräte GmbH (Eglfing), Human Med AG (Schwerin), DERPART Reisevertrieb GmbH (Frankfurt a. Main), Leica Camera AG (Solms), Bürgschaftsbank Hessen GmbH (Wiesbaden)und proSenium GmbH & Co. KG (Tarmstedt).
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die MAZ hat Konkurrenz bekommen, aber ist noch lange nicht tot. Fast zwei Drittel nutzen sie laut der neusten Ergebnisse unseres „Trendmonitors Interne Kommunikation“ noch als internes Kommunikationsinstrument. Die Bedeu- tung, die der MAZ laut unserer Befragten zukommt, liegt genauso hoch. Damit ist sie noch immer unter den Top Fünf und liegt eindeutig vor den viel geprie- senen „neuen Medien“. Wir nahmen dies zum Anlass, die aktuelle Ausgabe dem „alten“ Medium Mitarbeiterzeitschrift zu widmen.
Wie muss sich die MAZ im Zeitalter von Intranet und Social Media positionie- ren? Was macht nach wie vor den Erfolg dieses Instruments aus? „Altes Medium mit neuen Aufgaben“ könnte man das Geheimrezept nennen, wie es der Fach- beitrag auf S. 8 zeigt. Ihre Erfahrungen mit der Einführung einer „papierlosen MAZ“ beschreibt Janine Krönung (ING-DiBa) auf S. 13. Und natürlich diskutieren wir auch in der Rubrik „Klartext IK“ über den Stellenwert der MAZ und was eine erfolgreiche Mitarbeiterzeitschrift ausmacht.
Nicht zuletzt möchte ich Ihnen noch unseren nächsten K2-Tagungstermin zum Thema Interne Kommunikation am 23./24. November in Düsseldorf ans Herz legen, der sich u.a. auch mit dem Medieneinsatz in der Internen Kommunika- tion beschäftigen wird, und wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen!
Ihre Madlen Brückner
This presentation is about a community mindset. What companies can achieve by involving their customers and employees. It's a bout objectives you should focus on, fields of action and added values you can gain. It shows a vary of community and co-creation examples from our work. It was presented on "Suisse Emex" the biggest marketing trade show in switzerland.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Der vorliegende Leitfaden beschäftigt sich mit der Frage, wie digital der deutsche Mittelstand tatsächlich aufgestellt ist. Dabei spielt die Erfassung der digitalen Reife eine entscheidende Rolle. Zur Ermittlung des Status Quo ist die Operationalisierung und Quantifizierung der einzelnen Mechanismen, die bei der Digitalisierung zum Tragen kommen, von grundlegender Bedeutung.
Rechnet sich das alles?
Die Investitionen in digitale Kanäle stehen auf der Agenda fast aller Banken – und zweifelsohne werden an erster Stelle Schlagworte wie Social Media und Videochat genannt. Doch häufig sind durch den Zugewinn an Kommunikationskanälen und die damit verbundenen - meist fragmentierten- IT-Systeme steigende operative Kosten zu erwarten. Welche letztendlich
als Hauptfaktor, neben der Regulierung, die Renditen der Finanzinstitute in einen einstelligen Bereich drücken. Doch wie kann dem Dilemma entkommen werden – schließlich steht außer Frage, dass Social Media & Co. Teil der Kundenkultur geworden sind?
Der Swiss Award Corporate Communications - Swiss Award-CC - ist der einzigste Schweizer Preis für Unternehmenskommunikation. Erfahre in der Partner Dokumentation alles über den Preis.
11. Ausschreibung für den einzigen gesamtschweizerischen Award im Bereich Unternehmenskommunikation zeigt seit 2005 auf, was Spitzenleistungen bei der Vernetzung von interner und externer Kommunikation von Unternehmen, Nonprofit-Organisationen und Agenturen sind.
m zweiten Jahrzehnt wird der 11. Award vom Schweizer Berufsverband pr suisse als exklusivem Branchenpartner aktiv unterstützt.
Der Preis zeichnet herausragende Kommunikationsprojekte integrierter Unternehmenskommunikation aus, die hinsichtlich Strategie, Umsetzung und Wirkung überzeugen. Die Preisträger erhalten den begehrten Pokal des Tessiner Bildhauers Pedro Pedrazzini. Allen Nominierten und Gewinner wird eine Urkunde überreicht.
Case-Studie: Die SBB galten als rational und weniger emotional. Dies sollte sich ändern. Um die Herzen der Kunden und Mitarbeitenden zu erreichen, wurde die Kommunikationsstrategie neu definiert. Mit Erfolg. Neben den Herzen, gewann die SBB den Branchenpreis Award Corporate Communications.
Die Stadt Frauenfeld erteilte dem Mediationsteam den Auftrag, eine gemeinsame Lösung für eine umstrittene Strassensanierung zu finden. Nach auf- wendigen Vorbereitungsarbeiten konnte überraschenderweise an einer einzigen Sitzung mit allen Beteiligten eine einvernehmliche Lösung gefunden werden.
DIE AWARD-CC GEWINNER 2014 STEHEN FEST Die Integrierten Kommunikations- projekte von Eclat/Rod Kommunikation für SBB und Swiss Life wurden am 11. September 2014 im Rahmen der zehnten Preisverleihung von der Fachjury aus re- nommierten Kommunikationsspezialisten ausgezeichnet. Dem 10-Jahre-Jubiläum gebührend war der Schöpfer des Pokals – der Tessiner Pedro Pedrazzini – anwesend, während der Preissponsor news aktuell die begehrten «Communicators»-Trophäen den Gewinnern überreichte.
reative Kommunikation ist in den heutigen Märkten für Organisationen ein Muss. Dabei sind es nicht mehr nur die punktuel- len Marketing- und PR-Massnahmen, die Erfolg bringen, sondern es ist die integrierte Unternehmenskommunikation, die sich erfolgreich durchsetzt. Zur Förderung dieser ganzheitlichen Kommunikation lancierten die beiden Agenturinhaber Roland Bieri, Bi- Com, und Jolanda Eggenschwiler, PR Words, den «Award Corporate Communications».
Gute Kommunikation ist ein Muss für jede Organisation. Professionelle Kommunika- tionsfachleute sind gefragter denn je. Der in der Schweiz einzigartige Award für Corpo- rate Communications will die professionelle interne und externe Kommunikation in der Wirtschaft und in öffentlichen Verwal- tungen fördern.
Gestern Abend wurden an der Fachhochschule Nordwest- schweiz in Olten die «Communi- cators» vergeben, die Auszeich- nung für besondere Leistungen in kreativ integrierter Kommuni- kation. Erstmals wurde auch ein Award in Media Relations über- reicht. Freuen darüber durfte sich das KPMG Media Institute.
Zum zweiten Mal wurde der Award Corporate Communications verliehen: Lokale und nationale Prominenz war bei derVerleihung des nationalen Award Cor- porate Communica- tions an der Fach- hochschule in Olten anwesend.
Preis für gut gelöste Führungsaufgabe: Vorbildliche Beispiele von integrierter Kommmu- nikation als Führungsaufgabe will der «Award Corporate Communications» auszeichnen, der am 12. September in Olten verliehen worden ist.
Schwere Zeiten erfordern integrierte Kommunikation - STATE OF THE ART Drei Zielgruppen, drei Kommunikationsziele - eine Kampagne. Die Werbeagentur BSSM hat für die Basellandschaftliche Kantonalbank ein Konzept entwickelt, das nicht nur die Jury des Award Corporate Communications überzeugt hat.
Gewinnen mit Facebook und Co., UnternehmerZeitung April 2010
1. NEWS l UZ
l Nr. 4 l 2011 l 5
KOF GLOBALISIERUNGSINDEX
Wirtschaftskrise bremst Globalisierung
Die KOF-Studie zur den Zeitraum von 1970-
Globalisierung zeigt: Die 2008. Die aktuellen Aus-
Wirtschaftskrise 2008 wertungen 2008 zeigen,
bremste die Globalisie- dass die Finanz- und Wirt-
rung. Stagnierende schaftskrise auch die
Entwicklungen zeigen Entwicklung der Globali-
vor allem die Entwick- sierung nicht unberührt
lungs- und Schwellen- gelassen hat. Sowohl die
länder auf. Auch in wirtschaftliche als auch
Europa steht der Prozess die soziale Globalisierung
weitgehend still, aller- wurde im Krisenjahr deut-
dings auf relativ hohem lich verlangsamt, nur auf
Niveau. politischer Ebene hat sie
sich unvermindert fort-
gesetzt. E N T W I C K L U N G D E R W E LT W E I T E N G L O B A L I S I E R U N G
Der KOF Globalisierungs- Globalisierungsanfüh- 70
index misst das Tempo und rer sind unverändert die
die Intensität des Globali- Länder Belgien, Öster-
sierungsprozesses auf drei reich, die Niederlande und 60
verschiedenen Ebenen: der Schweden. Aufsteiger
wirtschaftlichen, sozialen 2008 war das Königreich
und politischen Ebene. Die Brunei Darussalam (+38 50
wirtschaftliche Dimension Plätze). Den tiefsten Fall
analysiert Fakten zu den im Ranking erfuhren die
Handels- und Investitions- Antillen (-25) und China (- 40
volumina , die soziale 26). Am wenigsten globali-
Dimension misst sich an siert ist das vom Militär
der Verbreitung von Infor- regierte Burma. 30
1980 1985 1990 1995 2000 2005
mationen und Ideen und Die Schweiz belegt bei
die politische Dimension der sozialen Globalisie- KOF Globalisierungsindex insgesamt
an der Stärke der politi- rung den ersten Platz, im Wirtschaftliche Globalisierung
schen Kooperation. volkswirtschaftlichen
Soziale Globalisierung
Die Skalenwerte rei- Bereich den 5. Platz und
Politische Globalisierung
chen von 1–100, umfasst im politischen Bereich
werden 186 Länder über den 13. Platz. Foto: Bilderbox / Grafik: KOF
Gewinnen mit Facebook und Co. Ist Ihre Webseite . . .
Ist ihr Unternehmen auf . . . Zeitgemäss, medien- den Kunden auch so wahr-
Facebook? Das Zeitalter gerecht und konsistent? genommen wird?
der sozialen Vernetzung Prägnant? Stabil, schnell Die «Checkliste Online-
macht auch vor der Unter- und sicher? Die «KMU- Auftritt KMU» gibt KMUs
nehmenskommunikation Checkliste» gibt Tipps Tipps zur Optimierung
nicht halt. zum Webauftritt. ihres Webauftritts. Sie ist
Viele Firmen nutzen eine gemeinsame Publika-
Facebook und Co. um ein Das Einkaufen im Internet tion des Bundesamtes für
breites Publikum zu errei- gehört für viele Menschen Kommunikation (BAKOM),
chen. Um dieser Entwick- in der Schweiz mittler- des Staatssekretariats für
lung Rechnung zu tragen, weile zum täglichen Wirtschaft (SECO) und des
lancieren die Organisato- Leben. Sind die Anbieter Vereins InfoSurance und
ren des «Award CC», des jedoch kaum bekannte weist auf Faktoren hin, die
nationalen Preises für inte- Veranstalter Roland Bieri freut sich darauf, den Social KMU stellt sich den Kon- für den attraktiven und
grierte Kommunikation, Media Award vergeben zu dürfen. Foto: zVg sumenten vor einem Kauf- vertrauenswürdigen Inter-
erstmals einen Publikums- entscheid zuerst die Ver- netauftritt entscheidend
preis in der Kategorie sein, das heisst mindes- Anmeldung für den trauensfrage. sind. Solche Faktoren sind
«Social Media». tens drei unterschiedliche Award-SM können ab Doch worauf genau beispielsweise die Opti-
Die Veranstaltung fin- Medien beinhalten. Davon sofort eingereicht werden, achten Kundinnen und mierung von Bestellpro-
det Mitte September statt. sollten mindestens zwei Eingabeschluss ist der 31. Kunden? Welche Faktoren zessen, die Webadresse,
Sie zeichnet innovative aus dem Bereich Social Juli 2011. Die Anmeldung beeinflussen ihren Kauf- die Struktur der Website
Kommunikationsstrate- Media (Facebook, You- ist kostenlos. Es dürfen pro entscheid, bewusst oder oder auch der Umgang mit
gien im Bereich der Social Tube, Mobile Apps, Social Person mehrere Kampa- unbewusst? Wie müssen Kundendaten.
Media aus. Media Aktivität auf eige- gnen eingegeben werden. KMU ihren Online-Auftritt
Bewerbungen müssen ner Website, etc.) stam- gestalten, damit er ver- Download unter:
crossmedial aufgebaut men. www.award-cc.com trauenswürdig ist und von www.kmu.admin.ch