This document outlines the different generations of Apple iPod models, including the iPod, iPod Mini, iPod Nano, iPod Shuffle, and iPod Touch. It lists the 1st through 7th generations of the original iPod model and the 1st through 6th generations of later iPod models.
Intercessio - Was koennen wir fuer Sie tun? (Image-Broschüre)Barbara Braehmer
Die Intercessio Personalberatung GmbH hat das Ziel, Menschen und Mittelstaendler in der sich wandelnden Arbeitswelt erfolgreich zu machen. Mit uns stellen Sie sicher, stets die richtigen Persönlichkeiten für wichtige Jobs zu finden, zu gewinnen, zu fördern und zu halten.
Unsere Kernkompetenzen sind Personalberatung 2.0 und Social Media Recruiting. Wir unterstützen, beraten und trainieren Unternehmen bei der Integration von Social Media in ihre Recruiting-Strategie, in ihre Recruiting Prozesse und ihr Online-Recruiting und informieren Personaler über die wichtigsten Veränderungen bezüglich Human Ressources im Web 2.0.
Sowohl Unternehmen als auch Personalberatungen- bzw. vermittlungen zählen zu unseren Kunden und wissen unsere praxisorientierten Schulungen, unsere Recruiting-Strategie-Beratung, unsere Recruiting-Prozess-Audits und Best-Practice-Coachings zu schätzen.
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Intercessio - Was koennen wir fuer Sie tun? (Image-Broschüre)Barbara Braehmer
Die Intercessio Personalberatung GmbH hat das Ziel, Menschen und Mittelstaendler in der sich wandelnden Arbeitswelt erfolgreich zu machen. Mit uns stellen Sie sicher, stets die richtigen Persönlichkeiten für wichtige Jobs zu finden, zu gewinnen, zu fördern und zu halten.
Unsere Kernkompetenzen sind Personalberatung 2.0 und Social Media Recruiting. Wir unterstützen, beraten und trainieren Unternehmen bei der Integration von Social Media in ihre Recruiting-Strategie, in ihre Recruiting Prozesse und ihr Online-Recruiting und informieren Personaler über die wichtigsten Veränderungen bezüglich Human Ressources im Web 2.0.
Sowohl Unternehmen als auch Personalberatungen- bzw. vermittlungen zählen zu unseren Kunden und wissen unsere praxisorientierten Schulungen, unsere Recruiting-Strategie-Beratung, unsere Recruiting-Prozess-Audits und Best-Practice-Coachings zu schätzen.
This document provides formulations and comments for various cosmetic creams and emulsions. It lists the ingredients and characteristics of creams, cold creams, ointments, and other emulsions. Comments are provided on each formulation's stability, compatibility, and possible improvements. Incompatibilities include interactions with cationic substances, strong electrolytes, and susceptibility to rancidity for some oil-based creams. Stability can be increased in some cases by using non-ionic emulsifiers instead of borax.
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität BonnZebralog
Am 17. Juni 2013 von 18 - 20 Uhr sprach Michelle Ruesch, Projektleiterin bei Zebralog, mit Bonner Studierenden über das Thema "Open Participation". Nach einer ca 45minütigen Einführung wurde am Beispiel der partizipativen Hochschulgesetznovellierung in NRW diskutiuert, welchen Stellenwert "Offenenheit" in Partizipationsverfahren hat und haben sollte.
Weiterführende Informationen und Realitäts-Check zur Umsetzung der Industrie 4.0 Idee in Deutschland sind der folgenden Forsa-Studie hinterlegt: http://www.sas.com/offices/europe/germany/email/39566.html
This document provides tips for creating an effective presentation by filtering ideas, selecting the most important elements, and arranging them in a logical order. It advises generating titles for each slide that are clear and active rather than vague and passive. The overall message is that selecting only the most relevant content and arranging it logically will engage your audience better than including all ideas without focus.
WeGreen für Unternehmen:
Uns liegt das Thema Nachhaltigkeit am Herzen - und Ihnen? Sie sind der für Nachhaltigkeit verantwortliche CSR oder Marketing-Manager eines von WeGreen gelisteten Unternehmens, einer Marke oder eines Produkts?
Sie haben die Wahl: beanspruchen Sie heute das kostenlose WeGreen Profil Basic, abonnieren das kostenpflichtige WeGreen Profil Professional oder beauftragen eine maßgeschneiderte Kampagne oder Software-Lösung.
WeGreen Profil Basic Features:
Signalisieren Sie echtes Interesse am Thema Nachhaltigkeit gegenüber Ihren Konsumenten durch Beanspruchung des Profils.
Pflegen Sie die Stammdaten des Profils.
Dienen Sie als direkter Ansprechpartner gegenüber der WeGreen Community.
Werden Sie Moderator des Forums Ihres Profils.
Sehen Sie grundlegende, anonymsierte Nutzungsstatistiken der WeGreen Nachhaltigkeitsampel.
Die Lösung von Widersprüchen und den Umgang mit Ungewissheit war seit jeher eine der anspruchsvollsten Führungsaufgaben. Verändert haben sich Geschwindigkeit und Schärfe, mit denen Veränderungen hereinbrechen.
Auf entscheidende Fragen lassen sich keine eindeutigen Antworten finden. Immer häufiger gibt es Entscheidungssituationen, in denen sich zwei Möglichkeiten vermeintlich unlösbar gegenüber stehen. Wie viele Argumente man für die eine Alternative auch findet, genauso viele Gegenargumente gibt es für die andere.
Zunehmend wird ein Führungsverhalten immer wichtiger, das sich durch die Fähigkeit auszeichnet Unsicherheit und Mehrdeutigkeit zu erkennen, auszuhalten und nach alternativen Lösungen zu suchen. Dazu braucht es Führungskräfte, die Entscheidungsstärke gewinnen, indem sie aufgrund ihrer besonderen Handlungs- und Wahrnehmungskompetenz unterschiedliche Perspektiven einnehmen und dabei die Argumente aufnehmen und ausbalancieren können.
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Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität BonnZebralog
Am 17. Juni 2013 von 18 - 20 Uhr sprach Michelle Ruesch, Projektleiterin bei Zebralog, mit Bonner Studierenden über das Thema "Open Participation". Nach einer ca 45minütigen Einführung wurde am Beispiel der partizipativen Hochschulgesetznovellierung in NRW diskutiuert, welchen Stellenwert "Offenenheit" in Partizipationsverfahren hat und haben sollte.
Weiterführende Informationen und Realitäts-Check zur Umsetzung der Industrie 4.0 Idee in Deutschland sind der folgenden Forsa-Studie hinterlegt: http://www.sas.com/offices/europe/germany/email/39566.html
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Die Lösung von Widersprüchen und den Umgang mit Ungewissheit war seit jeher eine der anspruchsvollsten Führungsaufgaben. Verändert haben sich Geschwindigkeit und Schärfe, mit denen Veränderungen hereinbrechen.
Auf entscheidende Fragen lassen sich keine eindeutigen Antworten finden. Immer häufiger gibt es Entscheidungssituationen, in denen sich zwei Möglichkeiten vermeintlich unlösbar gegenüber stehen. Wie viele Argumente man für die eine Alternative auch findet, genauso viele Gegenargumente gibt es für die andere.
Zunehmend wird ein Führungsverhalten immer wichtiger, das sich durch die Fähigkeit auszeichnet Unsicherheit und Mehrdeutigkeit zu erkennen, auszuhalten und nach alternativen Lösungen zu suchen. Dazu braucht es Führungskräfte, die Entscheidungsstärke gewinnen, indem sie aufgrund ihrer besonderen Handlungs- und Wahrnehmungskompetenz unterschiedliche Perspektiven einnehmen und dabei die Argumente aufnehmen und ausbalancieren können.
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Vortrag auf der didacta 2017
Open Educational Resources (OER) bzw. freie Bildungsmaterialien bieten innovative, interaktive und individuelle Möglichkeiten für Bildung in der digitalen Welt. Seit November 2016 entsteht beim Deutschen Bildungsserver am DIPF die BMBF-geförderte Informationsstelle OERinfo zur Vernetzung und Verbreitung von OER. Der Vortrag handelt davon, wie OERinfo für Sie aktuelle Entwicklungen und Best Practice-Beispiele medial aufbereitet und einen Überblick über zentrale OER-Netzwerke schafft.
DIPF: www.dipf.de
Informationsstelle OERinfo: http://open-educational-resources.de/
Wie lassen sich offene Bildungsangebote mit digital gestützten Methoden gestalten? Edulabs sind lokale Gruppen aus Menschen, die ihre didaktischen, technischen und gestalterischen Fähigkeiten einsetzen, um zusammen innovative und nachnutzbare Bildungsmaterialien zu entwickeln.
Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) organisiert im Sommersemester wieder den ScienceWednesday. Das bedeutet: Kurze Talks in der Mittagspause zu aktuellen Forschungsthemen am Mediencampus.
Panel zusammen mit Anne-Christin Tannhäuser, Stephan Kulla und Philip Schenk, moderiert von Sebastian Horndasch auf dem OER-Festival 2016 (#oerde16) in Berlin
Panel mit Anja Lorenz, Anne-Christin Tannhäuser, Stephan Kulla und Philip Schenk, moderiert von Sebastian Horndasch auf dem OER-Festival 2016 (#oerde16) in Berlin
Digitalität als didaktisches Design
Wie kann man die swissuniversities Grundsätze und Leitvorstellungen in die Praxis einsetzen und weiterführen?
Was bedeuten die Leitvorstellungen für die Bildungswelt aus der Perspektive des Digitalen Didaktischen Design Ansatz?
Zukunftsportal: ANTIKE. Schule und Spitzenforschung vernetztSabine Cofalla
Präsentation des Projekts "Zukunftsportal: ANTIKE. Schule und Spitzenforschung vernetzt" auf dem 5. Forum "Wissenschaftskommunikation und Wissenschaft im Dialog".
Sieben Schulen, ein Exzellenzcluster und eine traditionsreiche wissenschaftliche Einrichtung – das war das Setting für das innovative Berliner Projekt „Zukunftsportal: ANTIKE“ an der Schnittstelle von Schule und Spitzenforschung. Das Vorhaben war eine Kooperation der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) und des Exzellenzclusters TOPOI, finanziert von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft.
Wissenschafts- und Praxis-Workshops, Diskussionen, Hospitationen, Speed-Dating... an drei Projekt-Tagen erkundeten Schülerinnen und Schüler authentische Orte der Berliner Wissenschaft und lernten ausgewählte Bereiche der Antike-Forschung kennen, angeleitet von engagierten Hochschullehrkräften und wissenschaftlichen Mitarbeitern.
Darüber hinaus trainierten die Schülerinnen und Schüler im Austausch mit Medienexperten und Wissenschaftsmanagern einschlägige Praxiskompetenzen und erstellten ihre Konzepte für den Antike-Kongress, Vorträge, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, eine filmische Dokumentation und eine Publikation. Der Kongress, Höhepunkt des Vorhabens, fand am 9. März 2012 mit rund 350 Personen in der BBAW statt.
Das „Zukunftsportal: ANTIKE“ war ein außergewöhnliches Projekt, das entsprechend große Medienresonanz erzielte und durch Film und Publikation hervorragend dokumentiert ist.
Der Vortrag vermittelt die besonderen Chancen sowie Herausforderungen, die ein solches Vorhaben an der Schnittstelle von Schule und Wissenschaft beinhaltet.
Mehr Informationen zum 5. Forum "Wissenschaftskommunikation und Wissenschaft im Dialog": http://www.wissenschaft-im-dialog.de/wissenschaftskommunikation/forum.html
In dieser Keynote im Rahmen des "Impulskongress Digitale Bildung und Fachunterricht in Kiel 2018" werden in Schlaglichtern Entwicklungen vorgestellt und anhand von Fallbeispielen Ansätze für einen Musikunterricht, in den digitale Technologien integriert sind, illustriert.
In der digitalisierten Welt verändert sich die Art und Weise wie wir mit Musik im Alltag umgehen, Musizieren und Musiklernen. Digitale, computerbasierte, vernetzte Technologien prägen den Alltag, prägen Kultur insgesamt und bringen neue Subjekte hervor (vgl. Jörissen 2017).
Gleichzeitig wandeln sich die Erwartungen von Lernenden an Bildungsangebote, indem neue Lernorte an Bedeutung gewinnen und veränderte Ansprüche an die Gestaltung von Erfahrungsräumen gestellt werden.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. 4/4
16. November 2011, 14.00-16.00 Uhr
KKG
A. Frotscher, I. Kriebisch, A. Rieger
• Erfahrungsaustausch (30')
• Impuls 1: zum Verhältnis von Analogem & Digitalem (15')
• eine von zwei Unterrichtsideen mit dem iPad (45')
• Transfer und Reflexion (15')
• Impuls 2: Präsentation & Kommunikation von
Unterrichtsgegenständen (15')
• Wie soll es weitergehen? (Unterstützung & Zusammenarbeit)
• Verwendete Apps: : ShowMe, iDesk, TimeLi, Brushes, SketchBook,
Kids Paint
3. Relevanz für den Unterricht (TOP 10)
• lange Akkulaufzeiten, anywhere/anytime
• Instant on und geräuschlos im U.,
• geschlossenes System > Sicherheit und wenig Administration
• Verknüpfung informelles/formelles Lernen (PLE)
• viele Gratisapps (bsp. Metronom)
• Aktualität des Unterrichts durch WWW
• Kommunikation Facetime,
• U-Dokumentation auf Klick,
• all in one (Kommunikation, Präsentation, Recherche,
Organisation)
• Whiteboard, Lernplattform, Wikis & Mediendistribution 2.0
4. Unterrichtsideen
mit iDesk light zum
Kompetenzbereich
"Auseinandersetzung
mit literarischen
Texten und Medien"
(RP Deutsch, S. 19) /
"Rezeption von
Texten" (RP NFS, S.
24)
5. Unterrichtsideen
mit iDesk light zum
Kompetenzbereich
"Auseinandersetzung
mit literarischen
Texten und Medien"
(RP Deutsch, S. 19) /
"Rezeption von
Texten" (RP NFS, S.
24)
6. Unterrichtsideen
mit iDesk light zum
Kompetenzbereich
"Auseinandersetzung
mit literarischen
Texten und Medien"
(RP Deutsch, S. 19) /
"Rezeption von
Texten" (RP NFS, S.
24)
7. Unterrichtsideen
mit iDesk light zum
Kompetenzbereich
"Auseinandersetzung
mit literarischen
Texten und Medien"
(RP Deutsch, S. 19) /
"Rezeption von
Texten" (RP NFS, S.
24)
8. Unterrichtsideen
mit iDesk light zum
Kompetenzbereich
"Auseinandersetzung
mit literarischen
Texten und Medien"
(RP Deutsch, S. 19) /
"Rezeption von
Texten" (RP NFS, S.
24)
9. Unterrichtsideen
mit iDesk light zum
Kompetenzbereich
"Auseinandersetzung
mit literarischen
Texten und Medien"
(RP Deutsch, S. 19) /
"Rezeption von
Texten" (RP NFS, S.
24)
10. Unterrichtsideen
mit iDesk light zum
Kompetenzbereich
"Auseinandersetzung
mit literarischen
Texten und Medien"
(RP Deutsch, S. 19) /
"Rezeption von
Texten" (RP NFS, S.
24)
11. Anregungen zur Reflexion und
zum Transfer
• Unterschiede im Vergleich zur rein analogen
Unterrichtsarbeit?
• Rollenwechsel Lernende(r) zur/zum lehrer(in)/
Lernbegleiter(in)
• Transfer/Ideen im Hinblick auf die Profilunterricht