Tag für Tag entstehen in allen Firmen Dokumente, die aus den unterschiedlichsten Geschäftsprozessen stammen.
Sie liegen mehrheitlich in Papierform vor oder werden, wenn sie tatsächlich als elektronische Datei erfasst sind, mit diversen Programmen erstellt und an ganz verschiedenen Orten ablegt:
auf lokalen Festplatten, privaten Mailboxen oder dem zentralen File-Server.
Flattert eine konkrete Kundenanfrage bei Problemen zu einer Installation, Maschine oder Dienstleistung ins Haus, bricht Hektik bei der Suche nach den aktuellen Datenbeständen aus.
Kein Wunder also, dass zahlreiche Anbieter sich genau solchen komplexen Fragestellungen widmen und dafür entsprechende Dokumenten-Management-Systeme (DMS) anbieten.
Aber woran merke ich denn, dass ich ein DMS, eine Dokumentenverwaltung, brauche?
Wie machen sich Anzeichen bei Mitarbeitern bemerkbar?
Wonach suche ich regelmässig und ärgere mich?
In welchen Bereichen, Aufgaben, Abteilungen stapelt sich das Papier?...
Kennen Sie das Potenzial Ihres Unternehmens, welches sich hinter Ihrer Datensammlung verbirgt?
Big Data, dieser Trendbegriff hat in den letzten Jahren an hoher Relevanz gewonnen und nicht ohne Grund! Doch was bedeutet es für Ihr Unternehmen? - Ganz einfach, Daten beinhalten wertvolle Informationen, die es auszuwerten gilt, damit Sie als Unternehmen langfristig erfolgreich agieren können.
Der Nutzen eines vollständig integrierten Dokumenten-Managements vom Vertrags- bis hin zum Personalmanagement am Beispiel von Sharepoint ecspand - Ing. Nikolaus A. Proske (d.velop)
Business Intelligence - Lust oder Leid? Kann Performance Management die Profitabilität und Leistungsfähigkeit wirklich beeinflussen? Ein Erfahrungsbericht über den Nutzen anhand ausgewählter Beispiele – Jochen Schafberger (evidanza)
Mit digitalen Prozessen können Abläufe nicht nur effizienter gestaltet, Kosten reduziert und einfacher händelbar gemacht werden. Auch steigern ineinandergreifende Prozesse die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, sodass es langfristig erfolgreich sein kann.
Der Nutzen von transsektoralem E-Government an Beispielen der Support Unit „Zentrales Melderegister“ des Bundesministeriums für Inneres – Dr. Oswald Kessler (BM.I SU-ZMR)
Tag für Tag entstehen in allen Firmen Dokumente, die aus den unterschiedlichsten Geschäftsprozessen stammen.
Sie liegen mehrheitlich in Papierform vor oder werden, wenn sie tatsächlich als elektronische Datei erfasst sind, mit diversen Programmen erstellt und an ganz verschiedenen Orten ablegt:
auf lokalen Festplatten, privaten Mailboxen oder dem zentralen File-Server.
Flattert eine konkrete Kundenanfrage bei Problemen zu einer Installation, Maschine oder Dienstleistung ins Haus, bricht Hektik bei der Suche nach den aktuellen Datenbeständen aus.
Kein Wunder also, dass zahlreiche Anbieter sich genau solchen komplexen Fragestellungen widmen und dafür entsprechende Dokumenten-Management-Systeme (DMS) anbieten.
Aber woran merke ich denn, dass ich ein DMS, eine Dokumentenverwaltung, brauche?
Wie machen sich Anzeichen bei Mitarbeitern bemerkbar?
Wonach suche ich regelmässig und ärgere mich?
In welchen Bereichen, Aufgaben, Abteilungen stapelt sich das Papier?...
Kennen Sie das Potenzial Ihres Unternehmens, welches sich hinter Ihrer Datensammlung verbirgt?
Big Data, dieser Trendbegriff hat in den letzten Jahren an hoher Relevanz gewonnen und nicht ohne Grund! Doch was bedeutet es für Ihr Unternehmen? - Ganz einfach, Daten beinhalten wertvolle Informationen, die es auszuwerten gilt, damit Sie als Unternehmen langfristig erfolgreich agieren können.
Der Nutzen eines vollständig integrierten Dokumenten-Managements vom Vertrags- bis hin zum Personalmanagement am Beispiel von Sharepoint ecspand - Ing. Nikolaus A. Proske (d.velop)
Business Intelligence - Lust oder Leid? Kann Performance Management die Profitabilität und Leistungsfähigkeit wirklich beeinflussen? Ein Erfahrungsbericht über den Nutzen anhand ausgewählter Beispiele – Jochen Schafberger (evidanza)
Mit digitalen Prozessen können Abläufe nicht nur effizienter gestaltet, Kosten reduziert und einfacher händelbar gemacht werden. Auch steigern ineinandergreifende Prozesse die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, sodass es langfristig erfolgreich sein kann.
Der Nutzen von transsektoralem E-Government an Beispielen der Support Unit „Zentrales Melderegister“ des Bundesministeriums für Inneres – Dr. Oswald Kessler (BM.I SU-ZMR)
The document makes arguments for why young people may want the UK to leave the EU. It claims that outside the EU, the UK could sign more free trade deals with other countries like Iceland has with China. It also argues that the EU's science funding programs allow non-EU countries to participate, and the EU has passed legislation making it easier for non-EU students to study in the EU, so access to programs like Erasmus would not be threatened if the UK left. Additionally, the document asserts that the UK has a better record on issues like animal welfare, maternity rights, and human rights than the EU.
Alexandru Constantin Izar was admitted to membership of the Royal College of Veterinary Surgeons on January 29, 2010 based on obtaining a Diploma de licenta de doctor medic veterinar awarded by the University of Bucharest, which was an accepted qualification under the Veterinary Surgeons Act of 1966.
Coveris Kufstein is a leading flexible packaging manufacturer located in Austria. It merged with several other packaging companies in 2013 to form the global Coveris group. Coveris Kufstein produces a variety of films and bags for various industries including agriculture, food, consumer goods, and medical applications. It has a strong market position in Central Europe and focuses on high quality and technical expertise. Coveris Kufstein has over 50 years of experience in film production and converting. It utilizes various extrusion, printing, and converting technologies across its operations to provide customized packaging solutions to customers.
EnFellowship Magazine is an online publication focused on practicing Christian fellowship through acts of servanthood and helping others feel special by sharing the truth and love of Christ. The magazine, newspaper, articles and blogs on EnFellowship.com allow contributors to provide perspectives that show readers they are not alone and inspire encouragement through stories of triumphs and tragedies. This online community welcomes all who work in faith, fellowship, unconditional love and truth.
The document discusses truck safety and environmental technologies and their impact on regulations. It covers the following key points:
1) Government and industry agendas focus on reducing severity of collisions using technologies like collision avoidance and mitigating driver fatigue through tighter regulations.
2) Emerging technologies like vehicle collision avoidance systems, autonomous trucks, and smart scales present opportunities but also policy challenges around testing, adoption rates, and standards.
3) The trucking industry supports reducing emissions but technologies must be proven for Canadian conditions and prioritize driver safety over regulatory compliance. Testing and reliability standards for new technologies are important.
Understanding Business Process Architecture to Enable Operational EfficiencyNathaniel Palmer
This document provides an introduction and disclaimer for a presentation on understanding business process architecture to enable operational efficiency. The presentation will take place April 21-23, 2008 at the Renaissance Washington, DC hotel. The presentation will discuss using business process architecture to link an organization's mission, values, competencies, risk and quality management to better serve customers. The models in the presentation are simplified examples for training purposes only.
The Common Technical Document (CTD) is a standardized format for new drug applications agreed upon by international regulatory agencies. It has 5 modules covering administrative information, summaries, quality, non-clinical studies, and clinical studies. The electronic CTD (eCTD) is the electronic version that regulatory agencies now require. eCTD submissions have granular documents linked by XML and allow for increased transparency, ease of review, and benefits like reduced submission time and costs.
"Effiziente Informationsverwaltung mit dem neuen europäischen Records-Management-Standard"
Teil 2 von 3
Dr. Ulrich Kampffmeyer
Vortrag von der MoReq2 Roadshow vom 27. Mai – 05. Juni 2008 in Zürich, Wien, Frankfurt und Berlin
Inhalt von MoReq2
- „Requirements“ – der eigentliche Standard
- Datenmodell (Anhang 9)
- Test Framework
- Zertifizierung
Ergebnisse des DLM Forum in Ljubliana
- Kritik am Umfang von MoReq2
- Governance
Steigerung von Transparenz und Effizienz durch Automatisierung von Prozessen bei gleichzeitiger Erfüllung rechtlicher Vorgaben.
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015, veranstaltet von der YAVEON AG)
Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Modellierung von Abrechnungsprozessen und Einbindung neuer Dienstleistungspro...Michael Groeschel
Die Analyse und Modellierung der Geschäftstätigkeit von Krankenhäusern etabliert und ebnet damit die weitere Analyse von Unternehmensgrößen wie Qualität, Risiko, Effektivität, Effizienz bzw. Kostenreduktion und Möglichkeiten einer Ertragssteigerung. Seit der Einführung der German Diagnosis Related Groups 2003 liegt bei den Krankenhäusern der Fokus auf der Gestaltung der Prozesse innerhalb der Leistungserstellung und insbesondere auf der Abrechnung von erbrachten Leistungen und der konkreten Betrachtung des Case-Mix als eine signifikante Größe des Krankenhauses.
Im Bereich der Abrechnung bzw. des Medizincontrollings stehen die Prozessbereiche Kodierung/Abrechnung und MDK-Beanstandungsmanagement im Vordergrund. Dadurch entstehen an diesen Stellen die Ansatzpunkte zur Modellierung der Geschäftsprozesse des Medizincontrollings. Damit liefern sowohl der Prozess der Kodierung/Abrechung der Fälle als auch der nachgelagerte Prozess des MDK-Beanstandungsmanagements Ansatzpunkte zur Einführung der Geschäftsprozessmodellierung und somit Überprüfung und Verbesserung der Qualität und Quantität sowie Effektivität der Abrechnung im klinischen Controlling. Durch die Geschäftsprozessmodellierung wird dem Krankenhausmanagement deutlich: wo liegen in diesem komplexen Prozess Optimierungspotenziale vor?
Für die Darstellung, Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen stehen verschiedene Standards und Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir verwenden den Quasistandard Business Process Model and Notation (BPMN).
Ergebnisse: Durch die Modellierung der Prozesse der Kodierung/Abrechnung und des MDK- Beanstandungsmanagements und deren Teilprozesse konnte die Transparenz innerhalb dieser Prozessgruppen erhöht werden. Dabei profitierten die direkten Akteure wie Case-Manger, Medizincontroller unmittelbar von den Analysen und Prozessdarstellungen. Indirekt werden Prozessverbesserungen vermutet, die die Effizienz der Bearbeitungsprozesse betreffen. Die hierfür durchgeführten Analysen sind noch nicht abgeschlossen.
Beide Prozesse und deren Teilprozesse sind zum Großteil von manuell durchgeführten Tätigkeiten geprägt. Um die Produktivität der beiden Abrechnungsprozesse zu steigern fielen die Notwendigkeit der Digitalisierung und die Unterstützung durch Software gerade bei den Teilprozessen der Kodierung und Nachkodierung auf. Ein konkreter Lösungsvorschlag ist die digitalisierte Bereitstellung der Akte und die Nutzung von Tools zur semantischen Analyse von Befunden und dem Arztbrief des Abrechnungsfalls und der Einbindung von digitalen Annotationen und softwaregestützten Kodiervorschlägen. Die bislang einzig manuell durchgeführten Teilprozesse können in konkrete prozessverbessernde Anforderungen überführt werden. Somit ist die optimale Grundlage für die effizientere Gestaltung von spezifischer Abrechnungssoftware gebildet.
Vollständiger Text über die DOI 10.3205/14gmds077
In den kommenden PLM Open Hours beleuchten wir, wie sich wesentliche Trends im Maschinen- und Anlagenbau durch die Unterstützung von PLM-Konzepten nutzen lassen. Wir stellen dies in einen Zusammenhang mit den wichtigsten, von unseren Kunden geäusserten, Nutzen und erklären, welche PLM-Konzepte in diesen Nutzenbereichen als Best Practice angewendet werden.
Moderne skalierbare IT-Architekturen für Digital Commerce setzen ganz auf das Konzept «Digitales Produkt» und die bereits verfügbaren Unternehmensapplikationen. Damit wird PLM zur zentralen Ausgangslage für das digitale Geschäft und den digitalen Auftritt. Nur durch das Aufbrechen der Applikations-Silos und -Domänen ist es möglich, Digital Commerce auf Basis des PLM schnell umzusetzen und flexibel sowie skalierbar zu gestalten. Wir stellen Methoden zur Bewertung von Architekturvarianten vor und skizzieren ein empfohlenes Vorgehen.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Die wirtschaftliche Bedeutung der Softwareentwicklung nach dem Vorbild des Internet. Was 99,9 Prozent Verfügbarkeit für Wirtschaft und Staat bedeutet. - Dipl.-Ing. Leopold Peneder (HC Solutions)
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
PLM Open Hours - Fachübergreifende Entwicklung von Produkten und SystemenIntelliact AG
Das Thema "Fachübergreifende Entwicklung von Produkten und Systemen" zeigt die wesentlichen Herausforderungen für eine fachübergreifende Produkt- und Systementwicklung auf und präsentiert eine pragmatische Vorgehensweise, um die beteiligten Abteilungen und Bereiche (Mechanik, Elektrik, Elektronik, Software etc.) hinsichtlich von Prozessen, Strukturen und Tools aufeinander abzustimmen. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf den Informationsfluss, welcher das Produkt über seinen gesamten Lebenszyklus begleitet.
OSMC 2013 | Enterprise Platforms Monitoring at s IT Solutions AT by Johannes ...NETWAYS
Der Geschäftsbereich Enterprise Platforms des IT Dienstleisters s IT Solutions AT betreibt für die Erste Group eine große Anzahl an Systemkomponenten in den Bereichen UNIX, Windows, Applikationen, Datenbanken, Virtualisierung, Storage- und Hardware-Management. Für die Überwachung dieser Systemkomponenten kommt eine Icinga-Umgebung zum Einsatz. Derzeit werden etwa 46000 Host- und Servicechecks auf einer Umgebung durchgeführt, welche für 65000-80000 checks ausgelegt ist, Tendenz steigend.
Im Vortag wird ein Migrationsprojekt von Tivoli Endpoints auf Icinga mit Schwerpunkt auf die Probleme in Zusammenhang mit einer großen Icinga-Installation geschildert. Wesentliche Merkmale sind die (Teil-)Automatisierung der Konfigurationsgeneration aus der CMDB, die Zuordnung von Hosts zu verschiedenen Hostgruppen anhand unterschiedlicher Kriterien, die Automatisierung des deployments von Agents und Plugins sowie die Schnittstelle zum übergeordneten, unternehmensweiten Umbrella Monitoring.
Digitale Transformation in der Praxis, Event November 2016, präsentiert von Allgeier (Schweiz) AG und Microsoft Schweiz. Beleuchtung des Themas «Digitale Transformation» aus globaler Perspektive und Vorgehen in digitalen Transformations-Projekten. Praxisorientierte Showcases: Automatisierung von Rechnungseingang mit Finanzsystem-Integration, Daten-Integration in Office 365 anhand der Digitalisierung von Wertpapieraufträgen, Nutzung von Microsoft Dynamics CRM als zentrale Unternehmensplattform mit Integration in Microsoft SharePoint.
Ähnlich wie ISD2016_Solution_F_Gerard_Plangger_Heinz_Köpfli (20)
This document presents MIDATA.coop, a citizen-controlled platform for storing and sharing personal health data. MIDATA.coop is being developed by ETH Zurich and Bern University of Applied Sciences as a not-for-profit cooperative that empowers citizens to securely store their medical and genomic data and share it through mobile apps if they choose. The presentation outlines several potential use cases for MIDATA.coop, including patient follow-up after medical procedures, post-surveillance of chronic conditions like multiple sclerosis, and health data sharing for athletes, students and researchers.
1. Swissmedic • Schweizerisches Heilmittelinstitut • Hallerstrasse 7 • 3000 Bern 9 • Schweiz • www.swissmedic.ch
Arzneimittelzulassung
Elektronische Einreichung und Prozessautomatisierung
Swiss eGovernment Forum, Bern, 8. März 2016
Heinz Knöpfli, Abteilungsleiter Innovationsmanagement Swissmedic
Gérard Plangger, Head of Architecture & User Experience AdNovum
2. Ziel dieses Vortrags
2
Elektronische Einreichung und Prozessautomatisierung
Arzneimittelzulassung
Einblick in Was, Woher, Warum,
Wie (Recht, Vorgehen, Technik)
1) Wer sind wir
2) Das Projekt
3) Herausforderungen
4) Lösungsansätze
5) Erfahrungen und Ausblick
38. Erfahrungen und Ausblick
Komplexität beherrschbar und wo möglich reduzieren
Transportlösung mit «Begleitzettel»
Rechtliche Risiken – es gibt nicht für alles technische Lösungen
Transparenz – Risikobeurteilung – Entscheidung
Wiederverwendbarkeit von Konzepten und Lösungsbausteinen
Einsatz bestehender Lösungskonzepten
Einsatz bestehender Lösungskomponenten
«entlang der Strategie»
Team, flexibel, pragmatisch
Zeit
38
Analyse/Konzept Feb 15 – Aug 15
Spezifikation/Realisierung Okt 16 – Mai 16
Start Pilotbetrieb Juli 16