Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)Praxistage
Unternehmensreporting und Service Management mit Business Objects - basierend auf SAP BW und Remedy - bei Hueck Folien und Wave Solutions - Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)
Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Praxisbeispiele zur kollaborativen sowie integrativen Kunden- (CRM) und Lieferantenbeziehung (SRM) anhand ausgewählter POOL4TOOL-Kunden - Thomas Dieringer (Selected Services)
Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)Praxistage
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Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
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Andreas Steinbach (ÖBB DLG), Ronald Körsgen (Syncsort) Praxistage
Pünktlich, schnell und komfortabel - Vorbereitung von Massendaten im Personenverkehr für weitere Analysen - Andreas Steinbach (ÖBB DLG), Ronald Körsgen (Syncsort)
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
SoftCare: Serviceleistungen, die das „daily Business“ jedes Unternehmens erleichtern. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenz! - Franz Schildberger (Comparex Austria)
Ing. Peter Klein (ÖBB), Carlo Wunrau (Schiffl Austria)Praxistage
BlackBerry für den Entstördienst der ÖBB Infrastruktur Betrieb AG - Ein Praxisbericht über die erfolgreiche Einführung einer mobilen Pilot-Applikation. Ing. Peter Klein (ÖBB), Hr. Carlo Wunrau (Schiffl Information Technology Austria)
Wir machen kurzen Prozess! – Darstellung konkreter Nutzenpotenziale durch exzellentes Business Process Management anhand Best Practices - Michael Sifkovits (IDS Scheer)
Mit der SelectLine Warenwirtschaft erhalten Sie einen Maßanzug für Ihr Unternehmen und alles aus einer Hand:
Adressverwaltung
Artikelverwaltung
Preise und Rabatte
Belegwesen
Lagerverwaltung
Offene-Posten-Verwaltung
Zahlungsverkehr
Projekt- und Vertragsverwaltung
Chargen- und Seriennummerverwaltung
Auswertungen
Das Warenwirtschaftssystem für kleine und mittlere Unternehmen.
Ihre Unternehmensgruppe, Ihr Konzern ist lebendig also Veränderungen an der Tagesordnung. Sie eröffnen neue Vertriebsbüros, neue Produktionsstandorte werden aufgebaut oder sie gleidern einzelne Sparten aus. Immer muss dieser Prozess schnell und effizient abgewickelt werden. Es gibt eine Reihe von Ansätzen diese Herausforderungen zu bewältigen. Es gibt Rapid Deployment Ansätze, so das ich meine Roll Out´s quasi standardsiere um mein Konzernweit im Einsatz befindliche ERP System vor Ort implementieren zu können. Meist dauert es trotz dessen sehr lange. SAP bietet mit SAP Business ByDesign einen weiteren, wie ich finde interessanten und effektiven Weg der Integration. Innerhalb weniger Wochen stelle ich meiner Tochtergesellschaft ein komplettes ERP-System zur Verfügung und stelle gleichzeitig durch bereits vorgefertigte Integrationszenarien, die von SAP zur Verfügung gestellt werden, das unternehmensübergreifende Zusammen arbeiten sicher.
Einsatzszenarien für das SAP Application Interface Framework
Vorteile gegenüber eigenentwickelten Schnittstellen
Ganzheitliche Anwendungsfälle im Kombination mit SAP NetWeaver PI/PO
Ausblick auf das kommende Major Release des SAP Application Interface Framework
Fragen & Antworten
Intelligente IT-Lösungen zur effizienten Wissensnutzung im Kunden-Service und...USU
Effiziente Wissensnutzung im Servicebereich mit professionellen Knowledge Solutions
Ob im IT-Service Desk, im Kundenservice oder im technischen Kundendienst: Mitarbeiter und Kunden erhalten durch unsere Lösungen AKTIV das Wissen, welches sie genau für eine bestimmte Situation benötigen, z.B. für die schnelle Beantwortung einer Frage oder zur Analyse einer Fehlerursache. Wir stellen relevantes Wissen genau dort zur Verfügung, wo es im jeweiligen Geschäftsprozess aktuell benötigt wird. Unsere Kunden können mit dem Einsatz unserer Lösungen deutliche Kostenreduktionen und eine Erhöhung von Effizienz und Produktivität erzielen. Ihre Business Kennzahlen wie z.B. Fehlerraten, Fehlerbehebungszeiten, Anzahl Tickets, durchschnittliche Gesprächsdauer oder die Servicequalität verbessern sich nachweislich.
Ihr BI Filial-Cockpit auf Basis von Qlik - Potenzial erkennen und Filiale sicher steuern
Ein Filial-Cockpit auf Basis von Qlik BI führt zentral Ihre Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammen. Daraus werden Kennzahlen aufgrund umfassender Datenbasis sekundenschnell ermittelt. Dadurch haben Ihre Mitarbeiter die nötigen Informationen zur Hand, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und Massnahmen einzuleiten.
Mit unserer Erfahrung aus vielen grossen Business Intelligence-Projekten im Bereich des Filialmanagements unterstützen wir Sie und realisieren mit Ihnen gemeinsam Ihr individuelles Filial-Cockpit: Innerhalb kürzester Zeit ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen die unternehmensrelevanten Kennzahlen aus Ihrer ERP, dem Kassensystem und der Zeiterfassung und erstellen erste Dashboards für Ihre Analysen. Natürlich können diese Dashboards jederzeit erweitert werden und wachsen somit mit Ihren Anforderungen.
Andreas Steinbach (ÖBB DLG), Ronald Körsgen (Syncsort) Praxistage
Pünktlich, schnell und komfortabel - Vorbereitung von Massendaten im Personenverkehr für weitere Analysen - Andreas Steinbach (ÖBB DLG), Ronald Körsgen (Syncsort)
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Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
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Ing. Peter Klein (ÖBB), Carlo Wunrau (Schiffl Austria)Praxistage
BlackBerry für den Entstördienst der ÖBB Infrastruktur Betrieb AG - Ein Praxisbericht über die erfolgreiche Einführung einer mobilen Pilot-Applikation. Ing. Peter Klein (ÖBB), Hr. Carlo Wunrau (Schiffl Information Technology Austria)
Wir machen kurzen Prozess! – Darstellung konkreter Nutzenpotenziale durch exzellentes Business Process Management anhand Best Practices - Michael Sifkovits (IDS Scheer)
Mit der SelectLine Warenwirtschaft erhalten Sie einen Maßanzug für Ihr Unternehmen und alles aus einer Hand:
Adressverwaltung
Artikelverwaltung
Preise und Rabatte
Belegwesen
Lagerverwaltung
Offene-Posten-Verwaltung
Zahlungsverkehr
Projekt- und Vertragsverwaltung
Chargen- und Seriennummerverwaltung
Auswertungen
Das Warenwirtschaftssystem für kleine und mittlere Unternehmen.
Ihre Unternehmensgruppe, Ihr Konzern ist lebendig also Veränderungen an der Tagesordnung. Sie eröffnen neue Vertriebsbüros, neue Produktionsstandorte werden aufgebaut oder sie gleidern einzelne Sparten aus. Immer muss dieser Prozess schnell und effizient abgewickelt werden. Es gibt eine Reihe von Ansätzen diese Herausforderungen zu bewältigen. Es gibt Rapid Deployment Ansätze, so das ich meine Roll Out´s quasi standardsiere um mein Konzernweit im Einsatz befindliche ERP System vor Ort implementieren zu können. Meist dauert es trotz dessen sehr lange. SAP bietet mit SAP Business ByDesign einen weiteren, wie ich finde interessanten und effektiven Weg der Integration. Innerhalb weniger Wochen stelle ich meiner Tochtergesellschaft ein komplettes ERP-System zur Verfügung und stelle gleichzeitig durch bereits vorgefertigte Integrationszenarien, die von SAP zur Verfügung gestellt werden, das unternehmensübergreifende Zusammen arbeiten sicher.
Einsatzszenarien für das SAP Application Interface Framework
Vorteile gegenüber eigenentwickelten Schnittstellen
Ganzheitliche Anwendungsfälle im Kombination mit SAP NetWeaver PI/PO
Ausblick auf das kommende Major Release des SAP Application Interface Framework
Fragen & Antworten
Intelligente IT-Lösungen zur effizienten Wissensnutzung im Kunden-Service und...USU
Effiziente Wissensnutzung im Servicebereich mit professionellen Knowledge Solutions
Ob im IT-Service Desk, im Kundenservice oder im technischen Kundendienst: Mitarbeiter und Kunden erhalten durch unsere Lösungen AKTIV das Wissen, welches sie genau für eine bestimmte Situation benötigen, z.B. für die schnelle Beantwortung einer Frage oder zur Analyse einer Fehlerursache. Wir stellen relevantes Wissen genau dort zur Verfügung, wo es im jeweiligen Geschäftsprozess aktuell benötigt wird. Unsere Kunden können mit dem Einsatz unserer Lösungen deutliche Kostenreduktionen und eine Erhöhung von Effizienz und Produktivität erzielen. Ihre Business Kennzahlen wie z.B. Fehlerraten, Fehlerbehebungszeiten, Anzahl Tickets, durchschnittliche Gesprächsdauer oder die Servicequalität verbessern sich nachweislich.
Ihr BI Filial-Cockpit auf Basis von Qlik - Potenzial erkennen und Filiale sicher steuern
Ein Filial-Cockpit auf Basis von Qlik BI führt zentral Ihre Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammen. Daraus werden Kennzahlen aufgrund umfassender Datenbasis sekundenschnell ermittelt. Dadurch haben Ihre Mitarbeiter die nötigen Informationen zur Hand, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und Massnahmen einzuleiten.
Mit unserer Erfahrung aus vielen grossen Business Intelligence-Projekten im Bereich des Filialmanagements unterstützen wir Sie und realisieren mit Ihnen gemeinsam Ihr individuelles Filial-Cockpit: Innerhalb kürzester Zeit ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen die unternehmensrelevanten Kennzahlen aus Ihrer ERP, dem Kassensystem und der Zeiterfassung und erstellen erste Dashboards für Ihre Analysen. Natürlich können diese Dashboards jederzeit erweitert werden und wachsen somit mit Ihren Anforderungen.
B2B e-Commerce: Face's Erfahrungsbericht mit SanaSana Commerce
Wir freuen uns die ausführliche Präsentation von FACE, dem Belgischen Spezialisten für Audio-, Video- und Licht-Equipment, teilen zu können. Erfahren Sie, warum FACE auf Sana vertraut und wie auch Sie mit e-Commerce Erfolg haben können.
easyJOB Agentursoftware von Because Software - perfektes Projektmanagement fü...Because Software
Because Software entwickelt und vertreibt Standardsoftware für Werbeagenturen. Seit rund 30 Jahren am Markt präsent, hat sich Because Software als einer der führenden Anbieter von Agentursoftware etabliert. Die Lösungen zeichnen sich durch große Funktionstiefe und individuelle Anpassungsmöglichkeiten aus. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Bereiche erweitert. Durch kompetente Anwendungsberatung und kundenorientierten Service bietet Because Software kurze Integrationszeiten und somit eine dauerhaft funktionierende Gesamtlösung.
easyJOB
Die Agentursoftware easyJOB wurde konsequent als Komplettlösung mit großem Funktionsumfang entwickelt: Bewährte Jobabwicklung von der Kalkulation bis zur Rechnungsstellung, Reports und Controlling, Dokumentenmanagement, E-Mail-Integration, Ressourcenplanung und viele weitere Zusatzmodule und Schnittstellen liefern die Basis für einen optimalen Workflow. Die flexible parametrisierbare Oberfläche kann dabei die unterschiedlichsten Arbeitsweisen ohne zusätzliche Programmierung perfekt abbilden. So können Stand-Alone-Programme abgelöst und zahlreiche Synergieeffekte in der Agentur geschaffen werden. Das rechnet sich schnell und macht die Arbeit effektiver und angenehmer.
coremanager® - planen, buchen, managenFilipe Felix
Was ist coremanager®?
Das ist eine Frage, die in den folgenden Seiten
ausführlich beantwortet wird. Aber kurz gesagt:
Der Anfang einer wunderbaren Beziehung!
Unsere Mission war es, eine modulare, webbasierte,
flexible und umfassende Software zu
entwicklen, welche speziell für die Bedürfnisse
und Anforderungen einer Sportanlage geschaffen
ist und zudem auch die Kundenzufriedenheit
steigert. Die Lösung lag auf der Hand. In Kooperation
und stetiger Absprache mit Europas größter
Wasserskianlage haben wir eine Lösung entwickelt,
die die stetig wachsenden Anforderungen
und Möglichkeiten rund um das Business einer
Sportanlage unterstützen und managen kann.
Xybermotive ERP aus der Cloud. Diese Präsentation soll den funktionalen Rahmen und die Prozess beschreiben, die durchlaufen werdn, um einen neuen Nutzer auf unserer Software as a Service Plattform zu registrieren und produktiv zu machen.
VOM KEY ACCOUNT MANAGER ZUM KEY PLAYER!
Kunden verändern sich. Märkte verändern sich. Deshalb muss sich der Vertrieb, und insbesondere das Key Account Management, verändern. Sehen Sie hier ein kurzes Sales Inspiration Video und erfahren Sie wie aus Ihrem Vertrieb und Ihren Key Account Managern zukünftig Key Player werden.
Anyone, Anywhere, Anytime
Ganz egal ob ihre Mitarbeiter unterwegs oder im Büro sind, ob sie online oder offline arbeiten. Mit DOCHOUSE 3 Sales haben sie immer Zugriff auf aktuelle Kundendaten und können mit ihrem Team, ihren Kunden und ihren Lieferanten kommunizieren.
Im Jahr 2006 suchte die neu gegründete Swiss Break Group AG einen IT-Partner der ihr bei der Realisation und Betreuung Ihrer Franchise-Gastronmie zur Seite stand. Swiss Break betreibt in Eigenregie und mit Franchisnehmern zusammen, mehrere Gastronomiebetriebe in Deutschland und der Schweiz mit dem Schwerpunkt von schweizerischen Spezialitäten wie Röstis und Fondue als „Fast-Food“.
Zum Projektstart sollte wir lediglich die Website des Unternehmens entwerfen und anschließend implementieren. Der Auftrag wurde sehr schnell um folgende Punkte erweitert:
• Entwicklung einer Immobiliendatenbank für die systematische Suche nach geeigneten
Standorten für die Gastronomiebetriebe
• Auswahl eines geeigneten Kassensystems welches Standortübergreifend arbeitet
• Implementierung des notwendigen VPN-Netzwerks
• Betreuung der Kassen-Software
Da die Auswertung von Umsatzdaten nur loakl an dem zentralen Kassenserver möglich war, die Swiss Break Group AG Ihren Franchisenehmern aber diese gerne live zur Vergung stellen wollte, implementierte wolter & works ein ERP-System mit einer Schnittstelle für den zentralen Kassenserver des Herstellers TCPOS.
Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich dieses ERP-System zu einer einzigartigen Lösung im Franchise-Umfeld, da dieses nicht nur Umsatzdaten in der Cloud zugänglich machte, sondern ebenfalls eine standortbasierte Personal- und Warenwirtschaft uvm. beinhaltet. Dieses Cloud-basierte ERP-System wurde in den von Jahren 2006 bis 2012 von wolter & works entwickelt und nennt sich Swiss Break EGS (Electonic Guidance System).
Act! Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement
Die Lösung mit weltweit über 2,8 Millionen überzeugten Anwendern.
1. Kontakt herstellen.
2. Geschäftsbeziehungen aufbauen.
3. Ergebnisse erzielen.
Sales Workshop Salesidiary für BayStartUp 13 Jan 2015 Steffen RitterSteffen Ritter
Workshop: Aufbau eines effizienten B2B-Vertriebs für SaaS: Software-as-a-Service ist der größte Wandel in der kommerziellen IT seit den 80ern und wird die IT-Landschaft in den kommenden Jahren komplett auf den Kopf stellen: Unzählige StartUps konkurrieren mit ihren innovativen SaaS-Lösungen mit etablierten Platzhirschen, rollen Märkte von unten auf, oder schaffen sich gleich ganz neue Märkte. Gleichzeitig tun sich die bestehenden Software-Vertriebskanäle immer noch enorm schwer, SaaS-Produkte erfolgreich zu vertrieben. Das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern. Die Lösung für SaaS-Anbieter, um im Bereich B2B erfolgreich Kunden zu gewinnen liegt im Direktvertrieb. Wichtige Grundlagen für den Aufbau eines erfolgreichen B2B-Vertriebs für SaaS-Anbieter vermittelt diese Session.
Die Zukunft verkauft sich nicht von alleine: SaaS-Vertrieb für B2B-Start-ups
Software as a Service ist der größte Wandel in der kommerziellen IT seit den 80ern und wird die IT-Landschaft in den kommenden Jahren komplett auf den Kopf stellen: Unzählige Start-ups konkurrieren mit ihren innovativen SaaS-Lösungen mit etablierten Platzhirschen, rollen Märkte von unten auf oder schaffen sich gleich ganz neue Märkte. Gleichzeitig tun sich die bestehenden Softwarevertriebskanäle immer noch enorm schwer, SaaS-Produkte erfolgreich zu vertreiben. Das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern. Die Lösung für SaaS-Anbieter, um im Bereich B2B erfolgreich Kunden zu gewinnen, liegt im Direktvertrieb. Wichtige Grundlagen für den Aufbau eines erfolgreichen B2B-Vertriebs für SaaS-Anbieter vermittelt diese Session.
HELIUM V kombiniert die Anforderungen von KMU an ERP, CRM, BI, DMS, MES, PM in einem System. Die 5 Säulen von HELIUM V: Einkauf | Verkauf | Warenwirtschaft | Produktion mit Zeitwirtschaft | Management ergänzen sich und sind für eine optimale Betriebsführung aufeinander abgestimmt. Die Business-Software HELIUM V ist Handwerkszeug für nachhaltigen Unternehmenserfolg, unterstützt Sie im Unternehmensalltag und mit aussagekräftigen Kennzahlen bei den Verhandlungen mit Ihren Partnern.
Digitale Gehaltsnachweise mit MyServicePortal.gehaltVRG HR GmbH
Das Modul .gehalt von MyServicePortal bringt Ihren Mitarbeitern digitale Gehaltsnachweise direkt auf Smartphone, Tablet und PC - die mobile Lösung von VRG HR.
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Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
2. "Reporting auf Knopfdruck
Ihr Nutzen eines modernen ERP/CRM-
Systems anhand ausgewählter Fallbeispiele."
Wien, 15. und 16.03.2010
Palais Eschenbach
Karl G. Aller, Mesonic Datenverarbeitung GmbH.
kga@mesonic.com
www.mesonic.com
3. Reporting auf Knopfdruck ?
• Woher ?
• ERP-System/CRM System – schlicht aus meiner EDV
• Wann ?
• So zeitnah und aktuell wie möglich
• Warum ?
• Ich will wissen wie meine Firma steht, was meine Mitarbeiter
und Kunden treiben, etc.
• Wie ?
• So unkompliziert wie möglich, auf Knopfdruck halt
• Womit ?
• Infofenster, MIS, Cockpit, Statistiken, Auswertungen, BI,
OLAP, etc.
4. Reporting auf Knopfdruck -
• Was ist von einem modernen integrierten ERP/CRM System
zu erwarten ?
• Keine zusätzlichen Programme für Reporting
• Keine zusätzlichen Server für Reporting
• Keine Auslagerung der Daten wegen Reporting
• Keine komplizierten Filter und Listgeneratoren wegen
Reporting
• Jederzeit mit aktuellen Zahlenmaterial verfügbar
• Überprüfen Sie Ihre ERP/CRM Installation unbedingt auf
diese Reportingfähigkeit
5. Cockpit, MIS, Info,
• Nie gehört wo bin ich – Flugzeug, Navisystem, Umleitung ?
• Cockpit – jeder Anwender soll sein rollenspezifisches Cockpit
(Bildschirm) haben und von dort sofort die für ihn wichtigen
Daten entnehmen oder Arbeitsprozesse starten.
6. Cockpit
• Ihr Nutzen:
= Jede(r) MitarbeiterIn wird automatisch nur mit dem
Arbeitsbereich konfrontiert die/der sie/ihn betrifft
7. Cockpit, MIS, Info,
• MIS – Managementinformationssystem. Kennzahlen die den
Betrieb heute oder in der Zukunft betreffen.
8. MIS
• ManagementInformationsSystem
• Ihre betriebsspezifischen/konzernspezifischen Kennziffern
• CashFlow
• ROCE
• ROI
• Hardfacts Basel II
• etc.
• selbst erstellen
• Ihr Nutzen:
= Sie brauchen nicht unbedingt einen „teuren“ MIS –
Kennzahlen Programmierer
9. Cockpit, MIS, Info,
• Info – ein schlichter Informationsschirm der mir über
Kunden, Lieferanten und Artikel sofort und aktuell Auskunft
gibt. Auf Knopfdruck –mit Hilfe eines wirklich einfachen
Matchcodes.
10. Info
• Ihr Nutzen:
= Einen (Auskunfts) Bildschirm über Kunden/Lieferanten/Artikel
soll jede(r) MitarbeiterIn bedienen können
11. Bilanz, G+V, OP´s,
• Das macht doch nur der Steuerberater und die Offenen
Posten mahnen wir so dass wir die Rechnungskopien in
einem Tagesordner haben !
• Nein, sehen Sie sich Ihre G+V doch auf Knopfdruck tagfertig
an und Sie wissen wie Ihre Firma da steht.
12. Offene Postenverwaltung, Mahnung, Geld
• Im Tagesordner finden Sie nicht Ihre Zahlungseingänge und
die Beträge die Sie wann zu bezahlen haben. Die finden Sie
in der OP-Liste auf Knopfdruck.
13. Bilanz, G+V, OP´s,
• Ihr Nutzen:
= Verlangen Sie von Ihrer IT Bilanz und G+V auf Knopfdruck.
Warten Sie nicht auf Ihren Steuerberater denn das könnten
unter Umständen „post mortem“ Ziffern sein die viel zu spät
kommen.
= Geben Sie dem „Verlust“ keine Chance. Durch automatisches
Mahnen verringern Sie Ihre Außenstände. Durch „optimiertes“
Zahlen machen Sie SkontoERLÖSE und verbessern Ihr eigenes
Bonitätsranking. Ihre IT schafft das.
14. Verkaufsstatistik, Vertreterumsatz,
Renner/Penner Liste
• Die Verkaufsstatistik ergibt sich aus dem freundlichen Gesicht
vom Chef, der Vertreterumsatz steigt wenn die Frau des
Vertreters ein neues Auto braucht und die Penner am Lager
sehe ich sowieso wenn ich durchs Lager gehe. !
• Auch ein Chef kann sich irren. Beobachten Sie in kurzen Perioden
Ihre Kundenumsätze und Sie werden entdecken dass Sie den
Kunden noch mehr verkaufen können.
17. Verkaufsstatistik, Vertreterumsatz,
Renner/Penner Liste
• Ihr Nutzen:
= Kontrollieren Sie ständig die Umsätze Ihrer Kunden und nicht
monatlich oder vierteljährlich – die Zeit vergeht viel zu
schnell
= Lassen Sie Ihre VertreterInnen nicht alleine auf der Welt.
Geben Sie Ihnen doch Ihre Erfolgsberichte in Form der
Provisionsstatistik
= Sehen Sie sich fast tagtäglich Ihre Ladenhüter an und
versuchen Sie in eine „just in time“ Liefersituation zu
kommen. Sie sparen Platz, Geld und gewinnen Kunden.
18. CRM – das unbekannte Wesen
• Heißt neudeutsch „Customer Relationsship Management“
oder Kundenbeziehungspflege.
• Sämtliche Informationen vom Kunden – Hardfacts wie
Umsätze, Kontrakte, Preisvereinbarungen, Angebote – aber
auch Softfacts wie Gesprächsnotizen, Briefe, Mailings,
gemeinsame Aktionen werden hier gesammelt.
• Ein sogenannter Workflow erleichtert die Zusammenarbeit
der einzelnen Abteilungen oder sogar der Kunden wird
einbezogen.
• Voraussetzung: wirklich jede(r) in der ganzen Firma trägt alle
Informationen in das CRM System ein.
20. CRM
• Ihr Nutzen:
• Ein Mitarbeiter sucht täglich (nicht ganz vergeblich) von nur
5 Kunden die verschiedensten Informationen
• Und vergeudet bei jedem Kunden 5 Minuten – denn in einem
gut gepflegtem CRM System hätte er es in maximal 10
Sekunden
• Dann hat dieser eine Mitarbeiter 25 Minuten pro Tag vertan
• Wenn ihm das jeden Arbeitstag passiert – da Sie kein
gepflegtes CRM System haben – dann ist die verlorene aber
bezahlte Arbeitszeit im Jahr (210 AT) = 5.250 Minuten =
87,50 Stunden = 2,3 Wochen
• Wenn das dann 5 Mitarbeiter von Ihnen machen ………
• Oder 10 ………………………
• Oder …………………………..
21. BI + OLAP
• Klingt schon ganz komisch – schwedisch oder so
• BI – Business Intelligence
• OLAP – OnLine Analysis Processing
• Sind schlechthin nach heutigem technischen Stand die
„Stars“ unter den Reporttools. Hier werden Daten aus den
verschiedensten Bereichen einer Firma mit einer Zeitschiene
versehen und damit haben Sie die Möglichkeit Umsätze,
Kosten, etc. aus verschiedenen Sichtweisen zu betrachten
und Entscheidungen leichter zu treffen.
23. BI + OLAP
• Ihr Nutzen:
= Setzen Sie doch das modernste Reporting Tool so rasch wie
möglich ein
= Nicht nur für Umsatzbetrachtungen sondern auch für
Kosten- , Projektverfolgung und Geomarketing
= Vermeiden Sie teure BI + OLAP Spezialisten
= Direkt aus Ihrem ERP Programm
24. Ihr Nutzen – integiertes Reporting
Cockpit
MIS
Info
Bilanz
G & V
Offene Postenverwaltung
Vertreterumsatz
Verkaufsstatistik
Renner/Pennerliste
CRM Aktionsschritte
CRM Workflows
Business Intelligence
OLAP
25. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Besuchen Sie uns hier auf unserem Stand während der
Praxistage 2010
hier im Haus
oder fragen Sie uns
Mesonic Datenverarbeitung GmbH.
Herzog Friedrich – Platz 1
3001 Mauerbach
+43 1 970 30-0
info@mesonic.com
www.mesonic.com