Deutsche Unternehmen sehen in den Flüchtlingen eher eine Chance denn ein Risiko für den deutschen Arbeitsmarkt. So das Ergebnis einer Umfrage von IBE, Institut für Beschäftigung und Employability, und Hays. An dieser beteiligten sich 354 Unternehmen aus Deutschland.
Dreh- und Angelpunkt für eine gelungene Integration sind Sprachkenntnisse. Aber auch die kulturellen Unterschiede und hier insbesondere das Verhältnis zwischen den Geschlechtern stellen eine Barriere für die Integration dar. Von der Politik erwarten sich die Unternehmen Unterstützung in der Sprach- und Fachausbildung, aber auch in dem Abbau bürokratischer Hürden. Eine Vielzahl von Institutionen kümmert sich um die Vermittlung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Als zentrale Stelle wird von den befragten Entscheidern die Agentur für Arbeit angesehen. Zur Bewältigung dieser Aufgabe muss diese organisatorisch und personell entsprechend ausgestattet werden.
Die überwiegende Mehrheit der kleinen und
mittelständischen Unternehmen findet kaum
geeignete Fachkräfte und büßt Umsätze ein.
Der Kampf um die besten Talente ist für viele
kostspielig und mit enormen Anstrengungen
verbunden. Praktikable Lösungen sind gefragt.
SMART CAREERS IN DIGITAL BUSINESS.
job and career at CeBIT in Halle 9 widmet sich speziell dem Recruiting und der Karriereplanung: Mit Ausstellungsflächen, job and career stage, Bewerberlounge und multimedialer Jobwall.
Fachkräftemangel in Deutschland - unterschätzt oder aufgebauscht?Hays
Wie der Fachkräftemangel in Deutschland wahrgenommen wird und welche Optionen sich den Unternehmen beim Umgang damit bieten, steht im Mittelpunkt unserer neuen Studie. Dafür wurden 1.000 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland befragt.
Personalauswahlverfahren für Fachkräfte aus der EUolik88
Die Verantwortung mit sorgfältigem Vorgehen in der Personalwirtschaft ist ein wichtiger Baustein für ein Personalvermittlungsunternehmen und allen Akteuren. Personalmanagement wissenschaftlich angehen als Weg für die erfolgreiche Vermittlung und langfristige Beschäftigung. Dr. Schreiber im Gespräch mit Oliwer Mikus von der Deutsch-Polnischen Personalvermittlung Sedulus.
Die Nachwuchslücke (Quelle:Personalmagazin)azubister GmbH
In der August Ausgabe 2010 widmet sich das Personalmagazin dem demografischen Wandel und der daraus resultierenden Nachwuchslücke. Wie Ausbildungsbetriebe damit umgehen sollen, um im War for Talents zu bestehen und was sie in Zukunft erwartet komprimiert in sehr guten Beiträgen und Interviews. Mit freundlicher Genehmigung des Personalmagazins.
Die überwiegende Mehrheit der kleinen und
mittelständischen Unternehmen findet kaum
geeignete Fachkräfte und büßt Umsätze ein.
Der Kampf um die besten Talente ist für viele
kostspielig und mit enormen Anstrengungen
verbunden. Praktikable Lösungen sind gefragt.
SMART CAREERS IN DIGITAL BUSINESS.
job and career at CeBIT in Halle 9 widmet sich speziell dem Recruiting und der Karriereplanung: Mit Ausstellungsflächen, job and career stage, Bewerberlounge und multimedialer Jobwall.
Fachkräftemangel in Deutschland - unterschätzt oder aufgebauscht?Hays
Wie der Fachkräftemangel in Deutschland wahrgenommen wird und welche Optionen sich den Unternehmen beim Umgang damit bieten, steht im Mittelpunkt unserer neuen Studie. Dafür wurden 1.000 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland befragt.
Personalauswahlverfahren für Fachkräfte aus der EUolik88
Die Verantwortung mit sorgfältigem Vorgehen in der Personalwirtschaft ist ein wichtiger Baustein für ein Personalvermittlungsunternehmen und allen Akteuren. Personalmanagement wissenschaftlich angehen als Weg für die erfolgreiche Vermittlung und langfristige Beschäftigung. Dr. Schreiber im Gespräch mit Oliwer Mikus von der Deutsch-Polnischen Personalvermittlung Sedulus.
Die Nachwuchslücke (Quelle:Personalmagazin)azubister GmbH
In der August Ausgabe 2010 widmet sich das Personalmagazin dem demografischen Wandel und der daraus resultierenden Nachwuchslücke. Wie Ausbildungsbetriebe damit umgehen sollen, um im War for Talents zu bestehen und was sie in Zukunft erwartet komprimiert in sehr guten Beiträgen und Interviews. Mit freundlicher Genehmigung des Personalmagazins.
Hays Professional Services aus Sicht des EinkaufsHays
Ob der externe Personaleinsatz strategisch geplant wird und welche Rolle der Einkauf bei der Auswahl und Steuerung der Dienstleister übernimmt, stand im Mittelpunkt einer Umfrage von BME und Hays, an der sich 136 Einkäufer beteiligten.
Der Anteil der Mitarbeiter in flexiblen Beschäftigungsverhältnissen nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Der wachsenden Bedeutung, die diese Mitarbeitergruppe für Unternehmen hat, hinkt die strategische Planung allerdings hinterher. Immer noch erfolgen Entscheidungen mehrheitlich ad hoc und spontan. Nicht einmal jedes fünfte Unternehmen bezieht Bedarfe für externe Spezialisten in die strategische Planung ein.
Was sind die wichtigsten IT-Jobs in der Zukunft? Was erwartet uns im Jahr 2020? Sind Daten das neue Gold? Was sind die neuen Anforderungen an IT-Abteilungen? Wandert alles in die Cloud? Übernehmen Roboter unsere Arbeit?
Diese und mehr Fragen beantwortet das neue Sonderheft der Computerwoche im Auftrag von Hays, für das fast 350 Fach- und Führungskräften dazu befragt wurden.
HR-Report 2017. Schwerpunkt Kompetenzen für eine digitale WeltHays
Die Digitalisierung verändert die HR-Agenda in Unternehmen. So sind zum ersten Mal im HR-Report 2017 die Flexibilisierung der Arbeitsstrukturen und die Vorbereitung der Mitarbeiter auf die digitale Transformation unter den Top-3-Themen zu finden.
Seeking Wisdom is a podcast that deals with many topics -- ranging from life, to fitness, to entrepreneurship, to the work-life balance.
The show has two hosts. One is 5X startup founder, David Cancel. The other David Gerhardt, a marketer whose career is beginning to take off. David and Dave work together at Drift (a live chat messaging app based in Cambridge, Massachusetts).
It’s a different kind of show -- and people are really liking it.
With over 30 episodes out -- David and Dave have discussed many life lessons on the show and want to share them with you here.
The Seeking Wisdom podcast is supported by a community of listeners who want to get better every day. This slideshare is meant to take the top pieces of advice from the podcast and share them with this community.
Follow Seeking Wisdom Here:
Twitter: https://twitter.com/seekingwisdomio
Medium: https://seekingwisdom.io/
Listen to Seeking Wisdom Here:
SoundCloud: https://soundcloud.com/seekingwisdom
iTunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/seeking-wisdom/id1072506427?mt=2
OverCast: https://overcast.fm/itunes1072506427/seeking-wisdom
Stitcher: http://www.stitcher.com/podcast/david-cancel/seeking-wisdom
RSS: http://feeds.soundcloud.com/users/soundcloud:users:193080377/sounds.rss
Follow David (https://twitter.com/dcancel) and Dave (https://twitter.com/davegerhardt) on Twitter.
We've made diversity a priority here at Drift from day one and we want to hold ourselves accountable. So we are happy to announce the launch of the first edition of Drift's Diversity Report. We will continue to lean in on diversity to improve in all areas.
The State of Sales & Marketing at the 50 Fastest-Growing B2B CompaniesDrift
Google the phrase sales and marketing advice and you'll be met with more than 90 million results.
With so many different theories, opinions, and strategies on sales and marketing to sort through, it can be hard to separate the good advice from the bad. And when faced with contradictory ideas, who do you believe?
Do you side with the sales and marketing influencer from this company over here who's telling you to do x, or the consultant from that company over there who's telling you to do y?
We recently teamed up with Mattermark to take a different approach to understanding sales and marketing best practices. Instead of simply listening to what companies were saying about sales and marketing, we looked into what companies were actually doing.
And more specifically, we looked at the 50 fastest-growing B2B companies in the U.S. to see what we could learn.
Want To Improve Your Retention? Focus On This One ChangeDrift
Drift CEO David Cancel's presentation from SaaStock 2016 on the change that your business needs to make to improve retention: aligning incentives. Based on lessons learned at Performable, HubSpot, and Drift.
The secret is to align all of the teams inside of your company around customer retention. Here's how to do it.
Is The Way We've Been Doing Marketing And Sales Broken?Drift
Here's how the traditional approach to marketing and sales works:
Step One. Get people to your website.
Step Two. Once people are on your website, get them to convert on a form.
Step Three. After they fill out a form, nurture them with emails and phone calls until they buy from you, unsubscribe, or even worse -- do absolutely nothing, forever.
Yes, I dramatically oversimplified the process, but stick with me for a minute.
Now that we laid out how traditional marketing and sales work, take a second and think about the way that you buy and behave as a consumer.
If you're anything like me, when you're thinking about buying something, I bet the last thing you want to do is fill out a form or talk to a sales rep.
You try to avoid those things at all costs. Because these days, we can find out just about everything we need to know before making a purchase, and many times, we can buy things or get the information we need without ever having to talk to sales at all.
But in our jobs in marketing and sales, we stick to those traditional methods. That's how we do marketing and sales every single day -- because that's how it's always been done. That's how everyone does it.
But there are already examples of companies that have broken the mold of traditional marketing and sales.
Companies like Slack, Buffer, Trello, MailChimp, Zapier, InVision, Shopify, Quip, and others. They let us buy things the way we want to buy them -- on our own time.
Want to try before you buy? Go for it.
Want to buy something without ever talking to sales? Great.
Have a question and need to talk to someone? Yep. You can do that, too.
As Shopify’s chief sales scientist Loren Padelford said about the future of sales: “Our job is to do what our customers want. Customers are in control of the sales process now. We need to customize to the customer process, not to the sales company process.”
Those modern businesses believe helping is the new selling. They believe that customer experience is the new marketing. And they've figured out how to have 1:1 conversations at scale.
We think that there are two paths forward for businesses from here:
1. They can stick to their guns, keep doing what everyone else has been doing, and wait for that threshold level to get higher.
2. They can follow the lead of those modern businesses and change the way they do marketing and sales to match the way that people actually want to interact with a business today.
And that's what we're talking about in this SlideShare -- the future of marketing and sales and why the current model is starting to break.
Businesses talk about branding all the time. What’s the #1 common thread that I hear? “We need brand standards!”
We were getting a lot of questions about how we think about branding at Drift, so we created a brand guide to share our approach. In this book we cover our mission, values, culture, logos, typography, colors, editorial voice, social media voice, and visual branding.
Branding is so much more than a logo. That's why we break down our core brand values — and core value number three is Transparency.
So sharing version one of our brand book with you just seems right.
It’s a living document — which means we’re always going to be changing, updating, and tweaking, but it’s time to share V1 with you now.
Here’s the Drift Brand Book, version one.
3 Things Every Sales Team Needs to Be Thinking About in 2017Drift
Thinking about your sales team's goals for 2017? Drift's VP of Sales shares 3 things you can do to improve conversion rates and drive more revenue.
Read the full story on the Drift blog here: http://blog.drift.com/sales-team-tips
How to Become a Thought Leader in Your NicheLeslie Samuel
Are bloggers thought leaders? Here are some tips on how you can become one. Provide great value, put awesome content out there on a regular basis, and help others.
[Studie, 2014]: Migration von Fach- und Führungskräften nach DeutschlandLinkedIn D-A-CH
Unternehmen in Deutschland setzen angesichts des Fachkräftemangels immer stärker auf ausländische Spezialisten. Inzwischen sind in jedem sechsten Unternehmen (17 Prozent) Fach- und Führungskräfte aus dem Ausland beschäftigt, vor einem Jahr waren es erst 13 Prozent. Unter den Großunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern arbeiten sogar in jedem zweiten Unternehmen (51 Prozent) Mitarbeiter einer anderen Nationalität. Jedes neunte Unternehmen (11 Prozent) plant aktuell, Fachkräfte im Ausland zu rekrutieren, unter den Großunternehmen sind es sogar rund zwei Drittel (64 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie von Bitkom Research im Auftrag des Business-Netzwerks Linkedin, für die 1030 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen befragt wurden. Zuletzt hatte Linkedin 2013 eine solche Umfrage durchführen lassen.
Fachkräftemangel: Innovationskraft und Engagementolik88
Mitarbeiter sind das Wichtigste, was ein Unternehmen am Laufen hält. Wie junge Erwachsene für die Ausbildung im Handwerk begeistern? Wie qualifizierte Fachkräfte finden und halten? Teamevents, Weiterbildung, Förderung, flache Hierarchien helfen bei erfolgreicher Mitarbeiterakquise – Zwischenruf von Norbert Hahn.
WoooMe - Die neue Personalmarketing-Plattform für Absolventen und StudentenHannes Maier
WoooMe ist eine Plattform mit einem Pool an Studenten bzw. Absolventen verschiedenster, gefragter Fachrichtungen. Damit ermöglichen wir Unternehmen eine zielgerichtete Ansprache, eine dialogorientierte Kontaktaufnahme sowie ein erlebnisreiches Recruiting zukünftiger MitarbeiterInnen.
Studenten und Absolventen laden ihren CV und ihre Referenzen auf WoooMe hoch und bewerben
sich für unsere Events oder unser Mentoring Programm. Sie profitieren von wertvollen Praxiskontakten zu Unternehmen durch unsere Events oder unser Mentoring-Programm. Kostenfrei.
Unternehmen sagen uns, welche Qualifikationen und Fachrichtungen für sie wichtig sind und
buchen Events bei WoooMe. WoooMe bewirbt diese Events über die WoooMe-Plattform sowie
über Social Media Kanäle und sorgt zusätzlich durch gezielte Marketingaktionen an verschiedenen
(Hoch-)Schulen und definierten Auswahlkriterien dafür, dass die teilnehmenden Unternehmen auf
die für sie passenden Talente treffen.
Dabei haben Sie als Unternehmen die Möglichkeit, eines Ihrer Events über unsere Plattform bewerben
zu lassen, um mehr Bewerberkontakte zu generieren. Sie können aber auch eines unserer
dialog- und erlebnisreichen Recruiting-Events buchen.
Gemeinsam mit der Universität Hohenheim liefert foodjobs.de detaillierte Aussagen über die Gehälter von Promovierenden und Promovierten in der deutschen Lebensmittelbranche: Lohnt sich die Promotion im Food-Bereich? Was verdienen Promovierte und wo arbeiten sie?
Hays Professional Services aus Sicht des EinkaufsHays
Ob der externe Personaleinsatz strategisch geplant wird und welche Rolle der Einkauf bei der Auswahl und Steuerung der Dienstleister übernimmt, stand im Mittelpunkt einer Umfrage von BME und Hays, an der sich 136 Einkäufer beteiligten.
Der Anteil der Mitarbeiter in flexiblen Beschäftigungsverhältnissen nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Der wachsenden Bedeutung, die diese Mitarbeitergruppe für Unternehmen hat, hinkt die strategische Planung allerdings hinterher. Immer noch erfolgen Entscheidungen mehrheitlich ad hoc und spontan. Nicht einmal jedes fünfte Unternehmen bezieht Bedarfe für externe Spezialisten in die strategische Planung ein.
Was sind die wichtigsten IT-Jobs in der Zukunft? Was erwartet uns im Jahr 2020? Sind Daten das neue Gold? Was sind die neuen Anforderungen an IT-Abteilungen? Wandert alles in die Cloud? Übernehmen Roboter unsere Arbeit?
Diese und mehr Fragen beantwortet das neue Sonderheft der Computerwoche im Auftrag von Hays, für das fast 350 Fach- und Führungskräften dazu befragt wurden.
HR-Report 2017. Schwerpunkt Kompetenzen für eine digitale WeltHays
Die Digitalisierung verändert die HR-Agenda in Unternehmen. So sind zum ersten Mal im HR-Report 2017 die Flexibilisierung der Arbeitsstrukturen und die Vorbereitung der Mitarbeiter auf die digitale Transformation unter den Top-3-Themen zu finden.
Seeking Wisdom is a podcast that deals with many topics -- ranging from life, to fitness, to entrepreneurship, to the work-life balance.
The show has two hosts. One is 5X startup founder, David Cancel. The other David Gerhardt, a marketer whose career is beginning to take off. David and Dave work together at Drift (a live chat messaging app based in Cambridge, Massachusetts).
It’s a different kind of show -- and people are really liking it.
With over 30 episodes out -- David and Dave have discussed many life lessons on the show and want to share them with you here.
The Seeking Wisdom podcast is supported by a community of listeners who want to get better every day. This slideshare is meant to take the top pieces of advice from the podcast and share them with this community.
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Follow David (https://twitter.com/dcancel) and Dave (https://twitter.com/davegerhardt) on Twitter.
We've made diversity a priority here at Drift from day one and we want to hold ourselves accountable. So we are happy to announce the launch of the first edition of Drift's Diversity Report. We will continue to lean in on diversity to improve in all areas.
The State of Sales & Marketing at the 50 Fastest-Growing B2B CompaniesDrift
Google the phrase sales and marketing advice and you'll be met with more than 90 million results.
With so many different theories, opinions, and strategies on sales and marketing to sort through, it can be hard to separate the good advice from the bad. And when faced with contradictory ideas, who do you believe?
Do you side with the sales and marketing influencer from this company over here who's telling you to do x, or the consultant from that company over there who's telling you to do y?
We recently teamed up with Mattermark to take a different approach to understanding sales and marketing best practices. Instead of simply listening to what companies were saying about sales and marketing, we looked into what companies were actually doing.
And more specifically, we looked at the 50 fastest-growing B2B companies in the U.S. to see what we could learn.
Want To Improve Your Retention? Focus On This One ChangeDrift
Drift CEO David Cancel's presentation from SaaStock 2016 on the change that your business needs to make to improve retention: aligning incentives. Based on lessons learned at Performable, HubSpot, and Drift.
The secret is to align all of the teams inside of your company around customer retention. Here's how to do it.
Is The Way We've Been Doing Marketing And Sales Broken?Drift
Here's how the traditional approach to marketing and sales works:
Step One. Get people to your website.
Step Two. Once people are on your website, get them to convert on a form.
Step Three. After they fill out a form, nurture them with emails and phone calls until they buy from you, unsubscribe, or even worse -- do absolutely nothing, forever.
Yes, I dramatically oversimplified the process, but stick with me for a minute.
Now that we laid out how traditional marketing and sales work, take a second and think about the way that you buy and behave as a consumer.
If you're anything like me, when you're thinking about buying something, I bet the last thing you want to do is fill out a form or talk to a sales rep.
You try to avoid those things at all costs. Because these days, we can find out just about everything we need to know before making a purchase, and many times, we can buy things or get the information we need without ever having to talk to sales at all.
But in our jobs in marketing and sales, we stick to those traditional methods. That's how we do marketing and sales every single day -- because that's how it's always been done. That's how everyone does it.
But there are already examples of companies that have broken the mold of traditional marketing and sales.
Companies like Slack, Buffer, Trello, MailChimp, Zapier, InVision, Shopify, Quip, and others. They let us buy things the way we want to buy them -- on our own time.
Want to try before you buy? Go for it.
Want to buy something without ever talking to sales? Great.
Have a question and need to talk to someone? Yep. You can do that, too.
As Shopify’s chief sales scientist Loren Padelford said about the future of sales: “Our job is to do what our customers want. Customers are in control of the sales process now. We need to customize to the customer process, not to the sales company process.”
Those modern businesses believe helping is the new selling. They believe that customer experience is the new marketing. And they've figured out how to have 1:1 conversations at scale.
We think that there are two paths forward for businesses from here:
1. They can stick to their guns, keep doing what everyone else has been doing, and wait for that threshold level to get higher.
2. They can follow the lead of those modern businesses and change the way they do marketing and sales to match the way that people actually want to interact with a business today.
And that's what we're talking about in this SlideShare -- the future of marketing and sales and why the current model is starting to break.
Businesses talk about branding all the time. What’s the #1 common thread that I hear? “We need brand standards!”
We were getting a lot of questions about how we think about branding at Drift, so we created a brand guide to share our approach. In this book we cover our mission, values, culture, logos, typography, colors, editorial voice, social media voice, and visual branding.
Branding is so much more than a logo. That's why we break down our core brand values — and core value number three is Transparency.
So sharing version one of our brand book with you just seems right.
It’s a living document — which means we’re always going to be changing, updating, and tweaking, but it’s time to share V1 with you now.
Here’s the Drift Brand Book, version one.
3 Things Every Sales Team Needs to Be Thinking About in 2017Drift
Thinking about your sales team's goals for 2017? Drift's VP of Sales shares 3 things you can do to improve conversion rates and drive more revenue.
Read the full story on the Drift blog here: http://blog.drift.com/sales-team-tips
How to Become a Thought Leader in Your NicheLeslie Samuel
Are bloggers thought leaders? Here are some tips on how you can become one. Provide great value, put awesome content out there on a regular basis, and help others.
[Studie, 2014]: Migration von Fach- und Führungskräften nach DeutschlandLinkedIn D-A-CH
Unternehmen in Deutschland setzen angesichts des Fachkräftemangels immer stärker auf ausländische Spezialisten. Inzwischen sind in jedem sechsten Unternehmen (17 Prozent) Fach- und Führungskräfte aus dem Ausland beschäftigt, vor einem Jahr waren es erst 13 Prozent. Unter den Großunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern arbeiten sogar in jedem zweiten Unternehmen (51 Prozent) Mitarbeiter einer anderen Nationalität. Jedes neunte Unternehmen (11 Prozent) plant aktuell, Fachkräfte im Ausland zu rekrutieren, unter den Großunternehmen sind es sogar rund zwei Drittel (64 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie von Bitkom Research im Auftrag des Business-Netzwerks Linkedin, für die 1030 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen befragt wurden. Zuletzt hatte Linkedin 2013 eine solche Umfrage durchführen lassen.
Fachkräftemangel: Innovationskraft und Engagementolik88
Mitarbeiter sind das Wichtigste, was ein Unternehmen am Laufen hält. Wie junge Erwachsene für die Ausbildung im Handwerk begeistern? Wie qualifizierte Fachkräfte finden und halten? Teamevents, Weiterbildung, Förderung, flache Hierarchien helfen bei erfolgreicher Mitarbeiterakquise – Zwischenruf von Norbert Hahn.
WoooMe - Die neue Personalmarketing-Plattform für Absolventen und StudentenHannes Maier
WoooMe ist eine Plattform mit einem Pool an Studenten bzw. Absolventen verschiedenster, gefragter Fachrichtungen. Damit ermöglichen wir Unternehmen eine zielgerichtete Ansprache, eine dialogorientierte Kontaktaufnahme sowie ein erlebnisreiches Recruiting zukünftiger MitarbeiterInnen.
Studenten und Absolventen laden ihren CV und ihre Referenzen auf WoooMe hoch und bewerben
sich für unsere Events oder unser Mentoring Programm. Sie profitieren von wertvollen Praxiskontakten zu Unternehmen durch unsere Events oder unser Mentoring-Programm. Kostenfrei.
Unternehmen sagen uns, welche Qualifikationen und Fachrichtungen für sie wichtig sind und
buchen Events bei WoooMe. WoooMe bewirbt diese Events über die WoooMe-Plattform sowie
über Social Media Kanäle und sorgt zusätzlich durch gezielte Marketingaktionen an verschiedenen
(Hoch-)Schulen und definierten Auswahlkriterien dafür, dass die teilnehmenden Unternehmen auf
die für sie passenden Talente treffen.
Dabei haben Sie als Unternehmen die Möglichkeit, eines Ihrer Events über unsere Plattform bewerben
zu lassen, um mehr Bewerberkontakte zu generieren. Sie können aber auch eines unserer
dialog- und erlebnisreichen Recruiting-Events buchen.
Gemeinsam mit der Universität Hohenheim liefert foodjobs.de detaillierte Aussagen über die Gehälter von Promovierenden und Promovierten in der deutschen Lebensmittelbranche: Lohnt sich die Promotion im Food-Bereich? Was verdienen Promovierte und wo arbeiten sie?
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner
Entgeltlücke Entgelttransparenzgesetz - Ergebnisbericht Bundesfamilienminis...Friedrich, Dr. Fratschner
Die Unterlage stellt die Ergebnisse aus 200 Unternehmen zur Analyse der Entgeltlücke dar. Dieses projekt wurde vom Bundesfamilienministerium getragen. Analyse und Zertifikate zur Entgeltlücke im Rahmen des Entgelttransparenzgesetzes können bei Baumgartner und Partner angefragt werden
Tue Gutes und rede drüber! - Eine Studie zur Wirkungstransparenz des Corporat...PHINEO gemeinnützige AG
Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Der diesjährige HR-Report widmet sich dem Thema "Beschäftigungseffekte der Digitalisierung".
Das Mantra aus der jüngeren Vergangenheit zur Digitalisierung, sie trage zur massiven Vernichtung von Arbeitsplätzen bei, scheint sich nicht zu bestätigen. Vielmehr werden inzwischen von den Unternehmen stärker positive quantitative Beschäftigungseffekte gesehen. Diese betreffen vor allem die Bereiche IT, F & E, Vertrieb sowie den Kundenservice.
Auch die Stimmung insgesamt neigt eher zu einer positiven Einschätzung: Mit der Digitalisierung werden deutlich mehr die Chancen für neue Jobs verbunden als die Vernichtung von Arbeitsplätzen. Als Mittelwert werden 60 Punkte auf einer Skala von 0 (die Vernichtung von Arbeitsplätzen) bis 100 (die Schaffung neuer Arbeitsplätze) erreicht.
Neues und Wissenswertes aus Medizin & Pflege sowie über das Angebot von PLUSS Care People.
Vol. 9: Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit zur
Sicherstellung der Nachwuchsgewinnung.
Gutes Gründerklima in der Wirtschaftsregion Köln/Bonn
Ergebnisse einer Gründerstudie in Köln vorgestellt
Die Region Köln/Bonn ist ein idealer Standort für Existenzgründer. Das ist das eindeutige Ergebnis einer Studie, die das Marktforschungsinstitut DTO Research in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius, der Kreissparkasse Köln, der Sparkasse KölnBonn, dem NUK - Neues Unternehmertum Rheinland e.V. sowie der Industrie- und Handelskammer zu Köln erarbeitet hat. Die guten Bedingungen für Gründungen lassen sich vor allem am Erfolg der jungen Unternehmen ablesen: 92 Prozent der insgesamt 365 befragten Selbstständigen beschrieben ihre wirtschaftliche Lage als zufriedenstellend bis sehr gut. Nur zwei Prozent rechneten damit, dass sich diese Situation verschlechtert.
Gehälter für Ingenieure/ Auszug aus der Gehaltsstudie Ingenieureinkommen 2002...Hays
Das Thema Gehalt im Ingenieursbereich ist und bleibt spannend. Unabhängig davon, ob Sie nach Ihrem abgeschlossenen Ingenieurstudium Ihren Berufseinstieg planen oder bereits mehrere Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Immer wieder stellen sich den Engineering-Experten die gleichen Fragen:
Wie sehen die aktuellen Gehaltsstrukturen für meinen Job aus?
Wie gliedern sich Ingenieurgehälter je nach Position, Branche, Unternehmensgröße und Berufserfahrung?
Was verdienen Ingenieure in welcher Branche?
Welche Faktoren beeinflussen das Gehalt?
In diesem Auszug aus der umfassenden Broschüre „der Gehaltsstudie Ingenieureinkommen 2002-2019“ hat der VDI Verlag die wichtigsten Ergebnisse zusammengestellt.
Finden Sie heraus, wie viel CFOs, Controller, Treasurer, Buchhalter und andere Spezialisten im Corporate Finance verdienen und wie sich die einzelnen Finanzberufe in Zukunft entwickeln.
Wer ist der Top-Verdiener unter den Finanzexperten? Welche Spezialisierungen werden in Zukunft immer wichtiger? Wie sieht die Zukunft für den Finanzbereich aus?
Was geht? Was bleibt? Was kommt?
Zwei Entwicklungen beeinflussen heute und sicher auch in Zukunft massiv unsere Arbeitswelt: die Digitalisierung und – in der Folge daraus – das agile Arbeiten.
Diese Broschüre zeigt anhand von Studien, Praxisberichten, Berufsporträts, Trendgeschichten auf, was sich heute im Arbeitsmarkt tut, aber auch wohin er sich entwickelt, wer zu den Siegern der Digitalisierung zählen wird, von welchen Berufen sich jetzt schon sagen lässt, dass sie interessante Perspektiven bieten.
Auch im Jahr 2020 steht die Bankenbranche vor großen Herausforderungen. Nicht nur die weiter an Fahrt aufnehmende Digitalisierung und ausufernde Regularien wie das Basel III-Regelwerk oder die Aktiensteuer zwingen Finanzhäuser zu einer ständigen Anpassung an die Marktgegebenheiten. Technologische Neuentwicklungen des Bankensektors bestimmen das Geschehen an den Märkten – von Cashless Pay Systemen bis hin zu Auswirkungen der Industrie 4.0. Während die Nachfrage nach Mobility-on-Demand steigt, sinkt das Interesse an Autokrediten. Zugleich nutzen FinTechs die Digitalisierung geschickt und machen traditionellen Bankhäusern in etlichen Geschäftsfeldern Konkurrenz.
In diesem Whitepaper beleuchtet Hays, wie sich die Banking-Branche entwickelt und wie mit den aktuellen Herausforderungen umgegangen werden kann.
Ob in der Landwirtschaft, der Industrie oder im Dienstleistungsgewerbe: Künstliche Intelligenz (KI) oder auch Artificial Intelligence (AI) ist in aller Munde. Zukünftig soll Informationstechnik in immer mehr Anwendungsbereichen dazu fähig sein, menschenähnliches Lern-, Beurteilungs- und Entscheidungsverhalten nachzuahmen und zu automatisieren. Mittels ausgefeilter Algorithmen überprüfen Systeme fortlaufend Daten und analysieren Ereignisse.
Das vorliegende Whitepaper dient folglich als Auftakt für die Beleuchtung der aktuellen Trends in der digitalisierten Personalgewinnung unter Berücksichtigung von Künstlicher Intelligenz. Erfahren Sie mit Hays, welche Methoden und Tools bereits in der deutschen Recruiting-Landschaft im Einsatz sind – und was derzeit noch als ferne Zukunftsmusik zu bewerten ist.
Die vielfältigen Herausforderungen in der Arbeitswelt – allen voran die Digitalisierung – machen eine fortlaufende Entwicklung der Kompetenzen immer notwendiger. Wie Unternehmen damit umgehen, die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter zu entwickeln, welche Methoden dafür genutzt werden, welchen Stellenwert insgesamt dieses Thema in den Unternehmen einnimmt, steht im Mittelpunkt des neuen HR-Reports.
Die Digitalisierung sorgt in Deutschland weiterhin für eine hohe Nachfrage nach qualifizierten externen IT-Spezialisten. Inzwischen beschäftigen Unternehmen sogar mehr externe IT-Spezialisten als Festangestellte, deren Quote bei 46 Prozent liegt.
Interessant ist dabei, dass es innerhalb der Organisationen durchaus Unterschiede gibt: Es sind eher die großen Unternehmen, die auf Unterstützung durch externe IT-Spezialisten setzen, als die kleinen. Und auch die Management-Ebene spielt eine Rolle: Je höher Entscheider in der Unternehmenshierarchie angesiedelt sind, desto positiver ist ihr Bild vom Einsatz externer IT-Spezialisten.
Während Unternehmen IT-Freiberufler weiterhin hauptsächlich nach der Qualität ihres Profils auswählen, stehen für die externen IT-Spezialisten die zuverlässige Bezahlung, faire Verträge und die reibungslose Abwicklung administrativer Angelegenheiten im Vordergrund. Hierzu passt, dass die Personalvermittlung weiterhin als „People Business“ gesehen wird.
Die deutschen Unternehmen stehen nach wie vor für eine hohe Produktqualität. Rund zwei Drittel bescheinigen sich eine hervorragende Wettbewerbsfähigkeit in ihrem Kerngeschäft. Zu dieser Stellung hat unter anderen ein hoher Grad an Spezialisierung in den Unternehmen beigetragen. Dieser stellt sich nun für die Digitalisierung und die damit verbundenen Aufgaben als Hemmschuh dar.
Es zeigt sich:
Um die aktuelle Positionierung nicht zu gefährden, wird der Sicherung des Kerngeschäfts Priorität vor der Beschäftigung mit neuen Themen eingeräumt.
Um die Effizienz und Innovationsfähigkeit in einem komplexen Umfeld zu steigern, müssten die Agilität gesteigert, Mitarbeiter individuell gefördert und die Selbstorganisation ausgebaut werden. Stattdessen fokussieren sich die meisten Unternehmen heute auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen sowie die Optimierung bestehender Abläufe und verbleiben damit bei den bisherigen Rezepten.
Aus diesem Grund verwundert es nicht, dass die Wettbewerbsfähigkeit bei neuen Themen nur von etwas mehr als einem Drittel der Unternehmen als gut eingeschätzt wird.
Für die Studie „Zwischen Effizienz und Agilität“ wurden im Rahmen von telefonischen Interviews 226 Führungskräfte aus den Bereichen Finance & Accounting, IT und Research & Development befragt.
Studie Einkommen und Altersvorsorge von SoloselbstständigenHays
Die vorliegende Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach untersucht erstmals die Situation der selbständigen IT-Experten. Dadurch wird längst Vermutetes nun erstmalig umfassend empirisch belegt: Hochqualifizierte selbständige IT-Experten sind nicht von Altersarmut bedroht. Ihre Einkommenssituation ist größtenteils sehr gut und sie sorgen ebenfalls gut für ihr Alter vor.
Darüber hinaus haben sich weit mehr als Zweidrittel bewusst und gewollt – und nicht aus einer beruflichen Notlage heraus – für die Tätigkeitsform „Selbständigkeit“ entschieden.
Diese Ergebnisse dürften auch auf andere selbständige Wissensarbeiter aus hoch spezialisierten Bereichen wie z.B. Ingenieurswesen, Finanzen oder Life Science übertragbar sein.
Schon seit Jahren warnen Arbeitsmarktexperten vor dem Engpass an gut qualifizierten IT-Mitarbeitern. Das Thema Fachkräftemangel dürfte viele Arbeitgeber weiter begleiten. Genauso bleibt die Flexibilisierung der Arbeitswelt akut, wie die aktuelle IDG-Studie in Zusammenarbeit mit Hays und weiteren Partnern zum Freiberuflermarkt bestätigt.
Zum Beispiel mit folgender Zahl: Der Anteil der Unternehmen, die ihre Freiberuflerquote erhöhen, stieg von 45 auf 62,5 Prozent. Und weiter: Mehr als ein Drittel der Befragten will in Zukunft noch stärker auf externe IT-Fachkräfte setzen.
Wer ist der Top-Verdiener unter den Finanzexperten? Wer kommt am schlechtesten weg? Für den FINANCE-Gehaltsreport 2017 hat FINANCE in Zusammenarbeit mit Hays die Vergütungszahlen für die wichtigsten Jobprofile in Finanzabteilungen zusammengesucht. Dazu gehören die Gehaltszahlen von Controllern, Treasurern, IR-Managern und Buchhaltern. Führende Experten von Personaldienstleistern, Vergütungsspezialisten und Headhuntern ordnen die Zahlen ein und geben Tipps, wie Finanzprofis am besten Karriere machen.
Hays HR-Report 2018: Agile Organisationen auf dem PrüfstandHays
Trotz oder gerade wegen des Hypes um digitale und agile Organisationen: Mitarbeiter zu halten ist das Top-HR-Thema für 2018. Auf Platz 2 der HR-Agenda in Unternehmen liegt die Flexibilisierung der Arbeitsstrukturen. Die Beschäftigungs-fähigkeit der Mitarbeiter zu fördern ist erstmals der drittwichtigste Punkt unter den HR-Themen. Dies zeigen die Ergebnisse des HR-Reports 2018, den Hays und das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) veröffentlicht haben.
Wissensarbeit im Wandel - Neue Spannungs- und HandlungsfelderHays
Inwieweit die Digitalisierung die Arbeit von Wissensarbeitern beeinträchtigt oder verändert, was sie erfolgreich macht und welche Hürden existieren, sind zentrale Fragestellungen der neuen Studie "Wissensarbeit im Wandel" von Hays. Befragt wurden dazu jeweils mehr als 600 Führungskräfte bzw. Wissensarbeiter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Auch 2017 ist der Anteil der wissensbasierten Tätigkeit nur genauso hoch wie der Anteil für Routinetätigkeiten (jeweils 36 %). Eine Abnahme der Routinetätigkeit, wie sie mit der fortschreitenden Digitalisierung immer verbunden wird, ist für die Wissensarbeiter so nicht in Sicht.
Hays Professional Workforce Solutions - Ausblick 2017Hays
Die traditionelle Ad-hoc-Beauftragung von IT-Beratern und Freelancern für Projekte hat zu dem dynamischen Wachstum der Märkte für Professional Services geführt. Doch gerade diese wenig strategische Form der Adhoc-Beauftragungen führt zunehmend in eine Sackgasse, auf deren Signalschild „Achtung Projektverzögerung“ steht. Um diese Sackgasse zu vermeiden, wurde das Konzept der Professional Workforce Solutions entwickelt. Dabei werden die Rekrutierungsbedarfe für interne Stellen und für Projekte, also die externe Workforce, gesamtheitlich betrachtet und über verschiedene Vertragsformen hinweg zentral gemanaged.
Mit rund 850.000 Beschäftigten ist die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie der zweitgrößte Industriearbeitgeber Deutschlands. Die Branche ist hochinnovativ und kann als Treiber für die digitale Transformation gesehen werden. Für jede dritte Innovation im verarbeitenden Gewerbe ist die Elektroindustrie Impulsgeber.
Ausblick Elektroindustrie zeigt beispielhaft, mit welchen Zukunftsthemen sich die Branche beschäftigt und welche Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt schon heute bestehen.
Nicht nur die Digitalisierung stellt Banken vor neue Herausforderungen. Seit Ausbruch der Finanzkrise ist für Banken nichts mehr, wie es war. Regulierung sowie eine Niedrigzinspolitik machen ihnen ebenso zu schaffen, wie ein verändertes Kundenverhalten und der Wettbewerb durch neue Marktteilnehmer wie FinTechs.
Welche Auswirkungen diese Herausforderungen auf den Arbeitsmarkt und die Mitarbeiter von Banken haben, zeigt Ausblick Banking in kompakter Form für die Bereiche Kompetenzen, Weiterbildung, Mitarbeiterführung, Arbeitsteilung und Projektarbeit.
Berufstätige wünschen sich mehr Freiheit und Demokratie. Studie von ZAAG, GfWM und Hays zu innovationsförderlichen Arbeitswelten. Der Ruf nach freiheitlichem Arbeiten ist in Deutschland stark: Zwei von drei Berufstätigen wollen mehr Freiheit und Souveränität bei der Gestaltung ihrer Arbeit. Zudem wünschen sie mehr Demokratie: Drei von vier würden ihr Engagement erhöhen, wenn sie über neue Produkte und Entwicklungen mit entscheiden dürften.
Das FINANCE-Magazin hat - mit Unterstützung von Hays - den Finance-Gehaltsreport 2016 herausgegeben. Erfahren Sie, was CFOs, Treasurer, Buchhalter, Controller, Tax Manager und andere Finance-Spezialisten verdienen.
Pharma im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Digitalisierung eröffnet der pharmazeutischen Industrie zahlreiche neue Möglichkeiten, um Innovationsthemen wie „computergestützte Wirkstoffsuche“ oder „personalisierte Medizin“ effektiv voranzubringen sowie interne Abläufe zu automatisieren und zu beschleunigen.
Vor dem Hintergrund eines steigenden Innovations- und Rationalisierungsdrucks verändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Um die neuen Themen effektiv umzusetzen, müssen sie immer vielfältogere und komplexere Aufgabenstellungen eigenverantwortlich bearbeiten. Die Studie zeigt, wie Pharmaunternehmen den sich ändernden Kompetenzbedarf an ihre Beschäftigen adressieren.
Banken im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Bankenbrache steht vor massiven Herausforderungen. Der anhaltend hohe Regulierungsdruck (Basel III), die Nullzins-Politik der EZB und der zunehmende Wettbewerb durch Fintechs und Crowd-Funding-Plattformen im Zuge der Digitalisierung ändern das gesellschaftliche Umfeld in rasanter Geschwindigkeit. Damit verbunden erhöhen sich die Anforderungen an die Mitarbeiter , die sich mit den neuen Themen in einem immer komplexeren Arbeitsumfeld auseinandersetzen müssen.
Die Studie zeigt, wie die Banken den sich ändernden Bedarf an die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter adressieren und wo die zentralen Handlungsfelder liegen.
2. MANAGEMENT
SUMMARY
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um die nach Deutschland geflüchteten Menschen in unseren Arbeitsmarkt zu integrieren? Wie schätzen Unternehmen die Situation
ein? Ein aktuelles Stimmungsbild zu diesen Fragen zeichnet die vorliegende Umfrage, die Hays in Zusammenarbeit mit dem IBE, Institut für Beschäftigung und Employability,
im Februar 2016 unter Entscheidern aus 354 Unternehmen durchgeführt hat.
• Die parteipolitischen kontroversen Debatten über den Umgang mit Flüchtlingen
bestimmen die öffentliche Diskussion. Anders die Sicht der Unternehmen: In der
Umfrage sieht eine Zweidrittelmehrheit die Flüchtlinge als Chance und nicht als
Risiko für den deutschen Arbeitsmarkt.
• Folglich ist es auch nur für jedes fünfte Unternehmen nicht vorstellbar, Flüchtlinge
in seine Organisation zu integrieren. Großunternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern
sowie Industrie und öffentlicher Bereich sehen hier noch mehr Möglichkeiten als
der Dienstleistungssektor.
• Einsatzgebiete für Flüchtlinge werden aktuell vornehmlich im Bereich von Hilfs-
und Unterstützungstätigkeiten, im handwerklichen oder technischen Bereich gesehen.
Diejenigen Unternehmen, die schon Erfahrung beim Einsatz von Flüchtlingen haben,
setzen diese hauptsächlich für Unterstützungstätigkeiten ein.
• Die Rekrutierung von Flüchtlingen verläuft auf mehreren Ebenen. Parallel zu
staatlichen Stellen wie der Agentur für Arbeit existieren private oder kirchliche
Initiativen sowie erste Webportale. Für Unternehmen ist die Agentur für Arbeit die
erste Anlaufstelle – diese muss aber entsprechend organisatorisch und personell
ausgestattet werden.
• Damit die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt gelingt, erwarten die
Unternehmen von staatlicher Seite ein Bündel an Maßnahmen: An erster Stelle mit
90 Prozent steht der Wunsch nach öffentlich geförderten Angeboten zur sprachlichen
Weiterbildung. Ausreichende Sprachkenntnisse sind ein Muss; ohne sie kann Inte-
gration nicht gelingen. Zudem sollten fachliche Weiterbildungen öffentlich gefördert
werden. Darüber hinaus erwarten die Unternehmen vereinfachte Regularien für Flücht-
linge zur Aufnahme einer Arbeitstätigkeit sowie eine Aufklärung der Unternehmen
über rechtliche Grundlagen.
• Neben den sprachlichen Hürden sehen die Unternehmen die größten Stolpersteine
bei den kulturellen Unterschieden, den rechtlichen Barrieren und der Unsicherheit
bezüglich der Dauer der Verfügbarkeit.
• Die befragten Unternehmen befürchten bei ihren Beschäftigten, dass sie in den
Flüchtlingen Konkurrenten speziell für den niedrig-qualifizierten Bereich (72 %)
sehen. Zudem befürchten sie eine Veränderung der Unternehmenskultur (51 %)
und die Infragestellung der Geschlechtergleichheit (49 %). Hier zeigt sich deutlich:
Für eine gelungene Integration sind nicht nur Sprachkenntnisse notwendig,
sondern der passende Umgang mit Kultur und Werten. Sie müssen vermittelt
werden, damit aus Flüchtlingen Mitbürger werden.
2
3. An der Umfrage beteiligten sich insge-
samt 354 Teilnehmer. Sie fand im Februar
2016 in Form einer Online-Befragung statt.
Die Struktur der Befragten
ZUSAMMENFASSUNG
UMFRAGE-ERGEBNISSE
Basis n = 354
BRANCHE
57 %
Dienstleistungsbereich
24 %
Industriesektor
19 %
Öffentlicher Sektor
POSITION
39 %
Unternehmensleitung
29 %
Führungskraft HR-Bereich
17 %
Führungskraft Fachabteilung
15 %Ohne Führungsverantwortung
UNTERNEHMENSGRÖSSE
70 %
1 bis 999 Mitarbeiter
16 %
1.000 bis 4.999 Mitarbeiter
14 %
Mehr als 5.000 Mitarbeiter
3
4. Die Mehrheit der befragten Unternehmen
sendet ein positives Signal: Knapp 60
Prozent können sich vorstellen, Flüchtlinge
zu beschäftigen, 20 Prozent tun es bereits,
darunter vor allem Großunternehmen.
Sehen Sie Möglichkeiten, Flüchtlinge in Ihr Unternehmen/
Ihre Organisation zu integrieren?
ZUSAMMENFASSUNG UMFRAGE-ERGEBNISSE
22 %
Ich sehe keine Möglichkeiten,
Flüchtlinge zu integrieren
19 %Wir beschäftigen bereits Flüchtlinge
59 %Ich könnte mir für die Zukunft vorstellen,
Flüchtlinge zu beschäftigen
Basis n = 354 4
5. Trotz aller Schwierigkeiten werden Flücht-
linge eher als Chance für den deutschen
Arbeitsmarkt gesehen.
Die Teilnehmer der Onlineumfrage konnten
sich zwischen 0 (Risiko) und 100 Punkten
(Chance) entscheiden. Der Mittelwert be-
trägt 57 Punkte, der Median sogar 64 Punk-
te. Je höher die Bereitschaft, Flüchtlinge zu
beschäftigen, desto höher auch der Wert.
Unterschiede zeigen sich zwischen großen
und kleinen Unternehmen (Mittelwert 62
vs. 55 Punkte) und den einzelnen Branchen.
Der öffentliche Sektor sieht mit 66 Punkten
stärker die Chancen als der Dienstleistungs-
bereich mit 54 Punkten.
Bedeutet die große Zahl der Flüchtlinge für den deutschen
Arbeitsmarkt eher eine Chance oder ein Risiko?
7 %
5 %
7 % 6 %
7 %
14 % 14 %
21 %
10 %
8 %
0 %
10 %
20 %
30 %
40 %
50 %
< 10 11 – 20 21 – 30 31 – 40 41 – 50 51 – 60 61 – 70 71 – 80 81 – 90 91 – 100
Risiko Chance
ZUSAMMENFASSUNG UMFRAGE-ERGEBNISSE
Basis n = 354 5
6. In welchen Bereichen könnten Sie sich vorstellen,
Flüchtlinge zu beschäftigen?
Schwerpunktmäßig werden als Einsatzbe-
reiche für Flüchtlinge angelernte Tätigkei-
ten, der handwerkliche oder technische
Bereich gesehen.
Unternehmen, die bereits Flüchtlinge ein-
setzen, setzen diese etwa zur Hälfte für
Hilfs- und Unterstützungstätigkeiten, zu
einem Viertel im handwerklichen Bereich
und in geringerem Umfang auch für tech-
nische sowie einfache administrative Tätig-
keiten ein.
In Anbetracht der wissensintensiven Tätig-
keiten, die in Deutschland vorherrschen,
stellt sich hier tatsächlich die Frage, ob die
Integration der Flüchtlinge in den Arbeits-
markt gelingen kann.
Basis n = 209
Hilfs- und Unterstützungstätigkeiten
Handwerkliche Tätigkeiten
Einfache administrative Tätigkeiten
Technische Tätigkeiten
Anspruchsvolle administrative Tätigkeiten
Fach- und Führungspositionen
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
65 %
50 %
42 %
23 %
21 %
46 %
ZUSAMMENFASSUNG UMFRAGE-ERGEBNISSE
6
7. In welchen Beschäftigungsformen könnten Sie sich vorstellen,
Flüchtlinge in Ihr Unternehmen zu integrieren?
Praktika und befristete Festanstellungen
werden als die häufigsten Möglichkeiten
genannt, Flüchtlinge zu beschäftigen.
Nur etwa ein Drittel der Unternehmen kann
sich auch unbefristete Festanstellungen
vorstellen.
Diese Verteilung entspricht auch der Reali-
tät in den Unternehmen, die bereits Flücht-
linge einsetzen: Am häufigsten werden
Flüchtlinge dort über Praktika eingesetzt,
gefolgt von befristeten Anstellungen und
geringfügigen Beschäftigungsformen.
Eine unbefristete Festanstellung haben
dagegen bisher nur eine Minderheit von
zehn Prozent der Flüchtlinge.
Basis n = 209
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
79 %
Praktikum
Befristete Festanstellung
Geringfügige Beschäftigung
Unbefristete Festanstellung
Ausbildung
70 %
45 %
35 %
15 %
ZUSAMMENFASSUNG UMFRAGE-ERGEBNISSE
7
8. „Die hohe Bereitschaft der Unternehmen,
Flüchtlinge bei sich aufzunehmen, und auch
ihre bislang positiven Erfahrungen sind
wichtige Signale. Gleichzeitig zeigen die
Auswertungen, dass die Betriebe eine klare
Vorstellung von den Herausforderungen
haben, die auf sie zukommen.“
Prof. Dr. Jutta Rump,
Leiterin des Instituts für Beschäftigung und Employability
8
9. Wie könnten Sie sich vorstellen, Flüchtlinge zu rekrutieren?
Viele Wege führen zum Job: Für zukünftige
Rekrutierungen kommen durchaus ver-
schiedene Institutionen in Frage.
Die Agentur für Arbeit wird aber als
zentraler Ansprechpartner gesehen.
Um diese Aufgabe zusätzlich schultern
zu können, ist eine organisatorisch und
personelle Anpassung der Ausstattung
der Behörde notwendig.
Auch bei den Unternehmen, die bereits
Flüchtlinge einsetzen, steht die Agentur
für Arbeit an erster Stelle, doch auch
private Initiativen und Flüchtlingseinrich-
tungen spielen eine wichtige Rolle.
Basis n = 209
Über die Agentur für Arbeit
Über das Jobcenter
Über private Initiativen
Über Flüchtlingseinrichtungen
Über kirchliche Institutionen
Über Webportale
65 %
50 %
42 %
46 %
23 %
21 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
ZUSAMMENFASSUNG UMFRAGE-ERGEBNISSE
9
10. Welche Voraussetzungen halten Sie in Bezug auf die staatlichen/gesetzlichen
Rahmenbedingungen für relevant für eine gelungene Integration von Flüchtlingen?
Die befragten Unternehmen sehen den
Staat in der Pflicht: Vor allem sprachliche
und fachliche Weiterbildung sollen öffent-
lich gefördert und Betriebe stärker unter-
stützt werden.
Hinzu kommt der Wunsch nach mehr
Transparenz und Entbürokratisierung.
Öffentlich gefordertes Angebot berufs-
begleitender sprachlicher Weiterbildung
Vereinfachung der Aufnahme einer Arbeitstätigkeit
Öffentlich gefordertes Angebot berufs-
begleitender fachlicher Weiterbildung
Transparenz bezüglich der
Anerkennung von Kompetenzen
Aufklärung über rechtliche Grundlagen
90 %
60 %
59 %
57 %
57 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
ZUSAMMENFASSUNG UMFRAGE-ERGEBNISSE
Basis n = 354 10
11. Welches sind aus Ihrer Sicht die größten Stolpersteine bei der
Integration von Flüchtlingen in Unternehmen?
Es gibt nicht einen Stolperstein, sondern
eine Fülle unterschiedlicher Gründe:
1. Sprache und Kultur sind zentrale persön-
liche Hürden bei der Integration.
2. Aber auch rechtliche Beschränkungen,
Unsicherheiten und mangelnde Transpa-
renz bei den rechtlichen Voraussetzungen
sowie der formalen Anerkennung von
Abschlüssen behindern und verzögern
den Weg in den Job.
Sprachliche Barrieren
Kulturelle Barrieren
Unsicherheit bzgl. der Dauer der Verfügbarkeit
(z.B. bei laufenden Asylverfahren)
Beschäftigungseinschränkungen aus rechtlicher Sicht
Problematik der Anerkennung von Schul-/
Studien- und Berufsabschlüssen
Fehlende Zeugnisse und Nachweise
von Qualifikationen
Mangelnde Transparenz bzgl. der
rechtlichen Voraussetzungen
87 %
60 %
54 %
46 %
44 %
40 %
37 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
ZUSAMMENFASSUNG UMFRAGE-ERGEBNISSE
Basis n = 354 11
12. Was glauben Sie, welche Befürchtungen/Ängste treten bei Beschäftigten im
Zusammenhang mit der verstärkten Integration von Flüchtlingen auf?
Konkurrenz und Werteverständnis:
Die zentralen Befürchtungen und Ängste
drehen sich um Arbeitsplätze für Gering-
qualifizierte sowie Kultur- und Wertefragen.
Konkurrenz um Arbeitsplätze im gering
qualifizierten Bereich
Veränderung der vorhandenen Führungskultur
Infragestellung der Gleichstellung der Geschlechter
Verringerung des Lohn-/Gehaltsniveaus
Konkurrenz um Arbeitsplätze im
mittleren Qualifikationssegment
72 %
51 %
49 %
30 %
20 %
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
ZUSAMMENFASSUNG UMFRAGE-ERGEBNISSE
Basis n = 354 12
13. Was sind für Sie die Hauptgründe, keine Flüchtlinge zu beschäftigen?
Für Unternehmen, die sich nicht vorstellen
können, Flüchtlinge zukünftig einzusetzen,
sind mangelnde Sprachkenntnisse der
Haupthinderungsgrund.
Aber auch fehlende Fachkompetenz und
kulturelle Faktoren sind zentrale Einfluss-
faktoren.
Basis n = 77
Sprachliche Barrieren
Mangelnde Fachkompetenz
Kulturelle Barrieren
(z.B. unterschiedliche Weltanschauungen)
Mangelnde Berufserfahrung
Kein Nachweis über Berufsabschlüsse
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
81 %
60 %
36 %
25 %
22 %
ZUSAMMENFASSUNG UMFRAGE-ERGEBNISSE
13
14. AUTOREN UND
IMPRESSUM
Silke Eilers, IBE
Kathrin Möckel, Hays
Prof. Dr. Jutta Rump, IBE
Frank Schabel, Hays
Eine ausführliche Darstellung der Umfrageergebnisse mit zusätzlichen Charts findet
sich in dem im Sommer 2016 im Springer-Verlag erscheinenden Herausgeberband
von Jutta Rump und Silke Eilers „Auf dem Weg zur Arbeit 4.0. Innovationen in HR“.
Autoren
Herausgeber: Institut für Beschäftigung und Employability IBE
Ernst-Boehe-Str. 4
67059 Ludwigshafen am Rhein
Hays AG
Willy-Brandt-Platz 1-3
68161 Mannheim
Gestaltung: Hays
Druck: Kraft Druck GmbH, Ettlingen
Auflage: 2.000
Fotos: Hays
Impressum
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