Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner
36. Kodex
Die Nutzung von 100PRO als Impulsgeber,
Ansprechpartner und Sprachrohr
Der Ausbildungsbetrieb verspricht…
37. Leitlinien
Planung, Organisation, Durchführung
und Nachbereitung von Veranstaltungen
Kaufm. Grundlagen, Kalkulation,
Buchhaltung, Controlling
Ausbildungsschwerpunkte
Veranstaltungskaufmann/-frau
Marketing & KommunikationDienstleistungsqualität
Grundlagen der
Veranstaltungstechnik
Umgang mit Kommunikationsmitteln
(Soft- und Hardware)
Persönlichkeitsbildung,
soziale Kompetenz, Soft
Skills
Projektmanagement Recht
38. Technische Planung, Organisation,
Durchführung und Nachbereitung
von Veranstaltungen
Konzipieren und Kalkulieren
von Veranstaltungen – aus
technischer Sicht
Ausbildungsschwerpunkte
Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Sicherheit
Energieversorgung Licht-, Ton-, Bühnen- und Medientechnik
Umgang mit Kommunikationsmitteln
(Soft- und Hardware)
Persönlichkeitsbildung,
soziale Kompetenz, Soft Skills
Durchführung von Veranstaltungen
Leitlinien
43. PARTNER
VPLT – Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik e.V.
Ziel des Verbandes ist eine effiziente, innovative sowie nachhaltige
Entwicklung und Modernisierung der Veranstaltungswirtschaft mit
dem Fokus auf Technik
44. EVVC – Europäischer Verband der Veranstaltungscentren e.V.
Der EVVC repräsentiert rund 750 Veranstaltungszentren,
Kongresshäuser, Arenen und Special Event Locations in Europa.
Veranstaltungsplaner und Zulieferbetriebe ergänzen das Spektrum
und machen den EVVC so zum vielseitigsten Netzwerk der Branche
PARTNER
45. GPOCS – Global Partners Online Communication Services Trust reg.
GPOCS hat das Ziel, Know-how in den Tätigkeitsbereichen Forschung
und Entwicklung von Lernlösungen im Rhine-Valley – und über die
Ländergrenzen hinweg – auf- und auszubauen
PARTNER
46. IT University of Copenhagen
Die IT University hat Forschungsgruppen, die mit der Identifizierung
und Entwicklung innovativer Kommunikation, der Verbesserung von
IT-Design, IT-Technologien und Softwareentwicklungen arbeiten.
Der Großteil der Forschung wird in Verbandsprojekten mit
Teilnehmern aus Industrie, öffentlichen Sektor und führenden
internationalen Forschern durchgeführt
PARTNER
47. ÖSB Consulting GmbH
ÖSB Consulting übersetzen Arbeitsmarktprobleme in Lösungen für
Menschen und Unternehmen und stellen uns zukunftsorientiert
gesellschaftlichen Herausforderungen
PARTNER
48. Soziales Engagement aus und für die Veranstaltungsbranche
Verantwortungsbewusstes Handeln um einen Beitrag zu leisten
Nachhaltige Integration und Migration
Reichweite als Verband und der Branche nutzen
INTENSION
49. Phase 1: Kommunikation
Phase 2: Potentialerfassung potentieller Teilnehmer
Phase 3: Theoretische Lernphase mit Fokus auf den Arbeits- und
Gesundheitsschutz
Phase 4: Praktische Phase in Betrieben mit Unterstützung aus
„Supported Employment“
(Phase 5: Unterstützung bei weiteren Schritten in unserer
Branche)
PROJEKTPHASEN
50. humanitär – caritativ
Soziale Verantwortung
Keine Integration um jeden Preis
Inklusion = Gleichheit
LEITFADEN und WERTE
51. First place than train
Real money for real work
Wir helfen Arbeitgebern zu helfen
Im Sinne des Supported Employment werden beide Parteien als
„Kunden“ angesehen
Kein Schaffen von billigen Arbeitskräften
LEITFADEN und WERTE
52. Start des Projektes: 22.07.2016
Laufzeit des Projektes: 3 Jahre
Ziel: Ermöglichung einer pragmatischen Integration in die
Schwerpunktbereiche
Catering
Logistik
Technik
im Qualifikationsniveau EQF 2 (= Helferlevel)
PROJEKTSKIZZE
Eckdaten
53. Beitrag zur europäischen Flüchtlings- und Integrationsthematik
Förderung von Chancengleichheit, sozialem Zusammenhalt und
aktivem Bürgersinn
Schnelle Beschäftigung unter Berücksichtigung der
Fertigkeiten/Fähigkeiten und dem Wissenstand der Personen
PROJEKTSKIZZE
Inhalt
54. Englische Sprachkenntnisse
Engagement der Betriebe
Das Ziel ist die pragmatische und zügige Integration von
Zuwanderern, Migranten und Flüchtlingen in unserem
Tätigkeitsbereichen in englischer Sprache.
Natürlich werden diese Tools auch in deutscher Sprache anwendbar sein.
VORAUSSETZUNGEN
55. SUPPORTED
EMPLOYMENT
Unterstützes Arbeiten für Einwanderer, Migranten und
Flüchtlinge
Coaching der Arbeitgeber und Teilnehmer
Neuste Erkenntnisse aus der Technologie zur spezifischen
Wissensvermittlung
56. TECHNOLOGY -BASED -
LEARNING
Unterstützung zum Lernprozess für eine verbesserte
Leistungsfähigkeit
Wissensübermittlung in Form von:
Multimedia Elements
Augmented Reality (AR)
57. Tandem-Projekt mit verschiedenen Partnern aus
unterschiedlichen Branchen
Integration in die Gesellschaft
Entgegenwirken des Fachkräftemangels
NACHHALTIGE ZIELE
M Meetings. (Tagungen)
I Incentives. (Anreiz-, Belohnungsreisen)
C Conventions. (Kongresse)
E Exhibitions. Ausstellungen
War for Talents
Welche Berufsgruppen sind betroffen
- MINT-Bereiche
Erläuterung der einzelnen Phasen
Internes / Externes Marketing
Employer Branding vs. EMPLOYEE Branding
MA zukunftsfähig machen
Merkmale einer Unternehmenskultur
Rollenbilder
Berufsbilder
Kinder
Familienpflege (Elternteile)
Viele Faktoren bestimmen unsere tägliche Arbeit im Veranstaltungsgeschäft – wir brauchen die richtigen Räume, Licht- Ton – Videotechnik, Deko, Catering, Transport und und und..
Aber kommt es doch nicht am meisten darauf an, dass wir die richtigen Menschen finden, die an den verschiedenen Stellen das Event mit uns planen. Wir müssen Vertrauen haben, denn es gibt oft keine Generalprobe, kein Rückgabe- oder Umtauschrecht.
Was erwarten wir von unserem Gegenüber – natürlich bestmögliches Fachwissen und genaue Kenntnis seines Tätigkeitsbereiches, Belastbarkeit und Flexibilität - aber auch Einfühlungsvermögen, Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit. Wir wollen, dass er uns ein gutes Gefühl vermittelt. Problemlöser mit großer Kundenorientierung – dies Aspekte gilt es in der Ausbildung junger Menschen noch viel mehr zu berücksichtigen, als bisher.
Die wege in die VA-Branche sind so unterschiedlich wie die Menschen, die sie gehen. Wichtig ist jedoch, sich vorher kritisch mit jedem Weg und jeder möglichen Abzweigung auseinanderzusetzen, um nicht nachher versehentlich auf dem Holzweg zu landen.
Nicht alles ist Gold, was glänzt. Auf der einen Seite gibt es Ausbildungsbetriebe, die von der Attraktivität des Berufsbild profitieren und durch die Ausbildung günstige Arbeitskräfte bekommen möchten, ohne die Ausbildungsinhalte vermitteln zu können.
Auf der anderen Seite ist die Auswahl verschiedener Studiengänge und Weiterbildungsmöglichkeiten kaum mehr zu überblicken.
Um jungen Menschen Orientierungshilfe zu geben und auch die Branche zur kritischen Betrachtung des Themas zu motivieren, haben die führenden Verbände der Branche 100pro gegründet.