Warum "soziale" Software? Welcher Nutzen entsteht für Unternehmen?
Anwendungsbeispiele von betriebsinternen, sozialen Netzwerken in verschiedenen Unternehmen.
- Wie hat sich die Öffentlichkeit im Zeitalter des Web 2.0 verändert? - Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?
- Warum nutzen wir eigentlich Web 2.0? Entwicklung und Relevanz
- Wie verändert das Social Web die Meinungsbildung – und was bedeutet es für Unternehmen?
- Was müssen Unternehmen beachten, bevor sie mit Social Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?
- Die richtigen Strategien zum Aufbau einer Social Media-Strategie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web.
- Erfolgreiches Gestalten eines Social Media-Konzeptes/ -Kampagne
- Die wichtigsten Tools, Sites, Portale und Anwendungen im Social Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen
- Die verschiedenen Vorgehensweisen, um eine Marken- oder Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den sozialen Medien aufzubauen
- Analyse und Monitoring im Social Web
- Wie Sie die sozialen Medien für PR, Marketing, HR, Vertrieb und Interne Kommunikation nutzen
- Wie ein Kommunikationsmix aus klassischer Pressearbeit und Social Media gelingt (Pressarbeit im Netz)
- Tipps und Tricks: wichtigsten Regeln für Social Media in der Unternehmenskommunikation
- Chancen und Risiken von Social Media
- Rechtliche Aspekte im Umgang mit Social Media
- Strategien zur Prävention und dem Umgang mit Krisen im Social Web
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Warum "soziale" Software? Welcher Nutzen entsteht für Unternehmen?
Anwendungsbeispiele von betriebsinternen, sozialen Netzwerken in verschiedenen Unternehmen.
- Wie hat sich die Öffentlichkeit im Zeitalter des Web 2.0 verändert? - Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?
- Warum nutzen wir eigentlich Web 2.0? Entwicklung und Relevanz
- Wie verändert das Social Web die Meinungsbildung – und was bedeutet es für Unternehmen?
- Was müssen Unternehmen beachten, bevor sie mit Social Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?
- Die richtigen Strategien zum Aufbau einer Social Media-Strategie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web.
- Erfolgreiches Gestalten eines Social Media-Konzeptes/ -Kampagne
- Die wichtigsten Tools, Sites, Portale und Anwendungen im Social Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen
- Die verschiedenen Vorgehensweisen, um eine Marken- oder Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den sozialen Medien aufzubauen
- Analyse und Monitoring im Social Web
- Wie Sie die sozialen Medien für PR, Marketing, HR, Vertrieb und Interne Kommunikation nutzen
- Wie ein Kommunikationsmix aus klassischer Pressearbeit und Social Media gelingt (Pressarbeit im Netz)
- Tipps und Tricks: wichtigsten Regeln für Social Media in der Unternehmenskommunikation
- Chancen und Risiken von Social Media
- Rechtliche Aspekte im Umgang mit Social Media
- Strategien zur Prävention und dem Umgang mit Krisen im Social Web
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Die erste Ausgabe unseres scm-Newsletters in diesem Jahr beschäftigt sich erneut mit dem Thema Social Media.
So beschreibt Jan Warp in seinem Fachbeitrag einen Leitfaden für die Erstellung einer erfolgreichen Social Media-Strategie in sechs Schritten, und Birgit Bruns beleuchtet, wie man Business-Netzwerke effektiv für das Recruiting nutzen kann – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.
In der Rubrik “3×3″ nehmen diesmal Maja Schäfer (Diakonie), Markus Walter (Allianz) und Harriet Schmitz (Tom Tailor) zu Fragen rund um ihre Onlinekommunikation Stellung. Ein Interview zu Trends rund um mobiles Internet und Social Networking führten wir mit Frank Fischer von Microsoft Deutschland, der auch auf den Social Media Praxistagen am 14.3. in Frankfurt spricht.
Darüber hinaus enthält der Newsletter auch zehn Tipps zum Thema Blogger Relations und Daniel Vossens erklärt, was die neueste Forbes Studie zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation ergeben hat.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
El documento resume las características del sonido, incluyendo que es una onda que se propaga a través de medios como el aire y el agua a diferentes velocidades, y que se produce cuando un cuerpo vibra. Explica cómo se produce el sonido a través de la vibración y oscilación, y describe cualidades como la intensidad, el tono y el timbre. También cubre conceptos como el eco, la reverberación y la contaminación acústica.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Warum ein Social Workplace mehr als ein Intranet 2.0 istnetmedianer GmbH
Warum der Social Workplace für Unternehmen immer wichtiger wird und weshalb er nicht nur ein Intranet 2.0 darstellt, präsentierte unser CEO Tim Mikša am 14. März 2012 auf den OpenText Content Days in München. Der gesamten Rückblick: http://www.netmedia.de/de/blog/der-social-workplace-mehr-als-ein-intranet-2-0/
Die erste Ausgabe unseres scm-Newsletters in diesem Jahr beschäftigt sich erneut mit dem Thema Social Media.
So beschreibt Jan Warp in seinem Fachbeitrag einen Leitfaden für die Erstellung einer erfolgreichen Social Media-Strategie in sechs Schritten, und Birgit Bruns beleuchtet, wie man Business-Netzwerke effektiv für das Recruiting nutzen kann – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.
In der Rubrik “3×3″ nehmen diesmal Maja Schäfer (Diakonie), Markus Walter (Allianz) und Harriet Schmitz (Tom Tailor) zu Fragen rund um ihre Onlinekommunikation Stellung. Ein Interview zu Trends rund um mobiles Internet und Social Networking führten wir mit Frank Fischer von Microsoft Deutschland, der auch auf den Social Media Praxistagen am 14.3. in Frankfurt spricht.
Darüber hinaus enthält der Newsletter auch zehn Tipps zum Thema Blogger Relations und Daniel Vossens erklärt, was die neueste Forbes Studie zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation ergeben hat.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Robert Beer
Die Hälfte aller Aufträge und aller Stellen werden über Beziehungen vergeben. Online-Business-Netzwerke machen grössere Netzwerke sicht- und nutzbar, ersetzen aber das klassische «face-to-face» Netzwerken nicht. Wem es gelingt, beide Netzwerkarten zu aktivieren und zu nutzen erlangt Wettbewerbsvorteile - nicht zuletzt auch auf dem Arbeitsmarkt.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
El documento resume las características del sonido, incluyendo que es una onda que se propaga a través de medios como el aire y el agua a diferentes velocidades, y que se produce cuando un cuerpo vibra. Explica cómo se produce el sonido a través de la vibración y oscilación, y describe cualidades como la intensidad, el tono y el timbre. También cubre conceptos como el eco, la reverberación y la contaminación acústica.
El documento habla sobre dos temas principales. Primero, describe cómo las redes sociales en internet, especialmente en México, influyeron en la oposición a un impuesto propuesto al servicio de internet. Segundo, explica cómo un nuevo programa permite que hasta 10 computadoras funcionen a través de una sola máquina de alta capacidad, reduciendo así el consumo energético.
El documento describe la evolución prebiológica desde la formación de la Tierra hace 4500 millones de años hasta la aparición de las primeras células. Moléculas orgánicas simples se sintetizaron en la "sopa primitiva" hace 4600 millones de años. Hace 3800 millones de años surgieron los protobiontes con proteínas y ácidos nucleicos. Finalmente, hace aproximadamente 3000 millones de años aparecieron las primeras células procariotas y eucariotas.
La composición de una fotografía es importante para capturar el momento de la manera más efectiva. Ubicar el sujeto de una imagen en un tercio de la fotografía y evitar centrarlo en el medio ayuda a crear un ángulo dinámico que mantiene al espectador interesado.
La bulimia es un trastorno alimentario en el que las personas comen grandes cantidades de comida y luego se inducen el vómito o usan laxantes para compensar. Es causado por factores biológicos, psicológicos y sociales que distorsionan la imagen corporal y generan temor a engordar. Los síntomas incluyen vómitos ocultos, fluctuaciones de peso y uso excesivo de laxantes. El tratamiento implica psicoterapia con un experto y en algunos casos medicamentos.
La flor de la canela es una composición peruana de Chabuca Granda interpretada por el tenor peruano Juan Diego Flores. La carta menciona brevemente la canción y desea un buen día lunes al receptor.
Los after office son bares populares en las ciudades argentinas donde los empleados van después del trabajo para relajarse y socializar. En Rosario hay tres after office bien conocidos donde la gente consume desde café hasta champagne y aprovechan las promociones de happy hour. Los días más concurridos son los viernes de 16 a 21 hs cuando los profesionales de entre 25 y 40 años van a conversar y conocer gente nueva. Los after office están ganando popularidad entre las clases medias y altas como una forma de entretenimiento y distensión después del trabajo.
El documento resume varias noticias de primera plana. Se discute la necesidad de sesiones públicas en Cofetel. El presidente Calderón pide suprimir la policía municipal. Gobernadores critican el "termómetro de delitos" del gobierno federal. También se mencionan otros temas como el efecto de la deuda de Dubai en los mercados, la relación entre el gobierno y el sector privado, y problemas relacionados con la identificación ciudadana.
El documento habla sobre el tema de la amistad. Define la amistad como una relación afectiva entre dos o más personas basada en intereses comunes. Explica que la amistad se demuestra a través de la preocupación por el bienestar del otro y estar presente durante los momentos difíciles. Finalmente, incluye algunas frases célebres sobre la importancia y significado de la amistad.
La criptografía es el arte de cifrar y descifrar información mediante técnicas especiales. Se utiliza para permitir el intercambio seguro de mensajes entre personas autorizadas. Existen técnicas de cifrado simétrico que usan la misma clave para cifrar y descifrar, y técnicas asimétricas que usan claves públicas y privadas. Algunos algoritmos asimétricos comunes son RSA, Diffie-Hellman y curva elíptica.
Iván Darío Agudelo Gonzalez es un estudiante de 11 años que asiste al colegio normal superior y vive en el barrio los Ángeles. El colegio normal superior enseña a los estudiantes a ser profesores y ofrece recreaciones como el recreo. Los amigos verdaderos son aquellos que apoyan a uno en los buenos y malos momentos, lo ayudan cuando está derrotado, lo protegen y siempre dicen la verdad.
El documento presenta información sobre 3 alumnos - Esmeralda Espinosa, Eder Enrique Trejo Cárdenas y Aurora de la Mora - y describe su enfoque visual a través del uso de imágenes y recursos para enfatizar la información y hacerla más interesante para el lector.
Este documento proporciona consejos sobre cómo prevenir ser víctima de un secuestro. Recomienda no establecer rutinas predecibles, estar atento al entorno, no confiar en extraños y mantener la calma en caso de un intento de secuestro para poder pedir ayuda. Además, aconseja informar a familiares cercanos sobre estas medidas de seguridad.
Dokumentenautomation und Datenintegration mit dox42
dox42 ist ein umfangreiches Softwareprodukt zur Dokumentenautomation und Datenintegration
– flexibel, mächtig und intuitiv.
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> intelligentes Customer Communications Management
> dox42 mit Plug-Ins erweitern
La edición de video digital se ha vuelto más accesible gracias a la grabación digital y al desarrollo de software para editar videos. Algunos de los programas más populares son Adobe Premiere, Pinnacle Studio y Dazzle, aunque Adobe Premiere ofrece mayor calidad y funciones para usuarios no profesionales. Sony Vegas Movie Studio Platinum es otro software que permite editar videos en alta definición y producir DVD con funciones profesionales de edición de video y sonido.
El documento describe aspectos de la cultura y la historia de África, incluyendo sus etnias y comunidades que viven en armonía, a pesar de enfrentar ambiciones desmedidas. Se menciona que África ha sido explorada pero no respetada, y que a pesar de carecer de tecnología, sus pueblos tienen sabiduría y felicidad de pertenecer a este continente.
Este documento resume información sobre la apendicitis aguda, incluyendo su historia, síntomas comunes, posiciones del apéndice, complicaciones y tratamiento quirúrgico. La apendicitis es la inflamación más frecuente en la cavidad abdominal y generalmente causa dolor abdominal, náuseas y vómitos. El tratamiento quirúrgico de elección es la apendicectomía, aunque existen varias incisiones quirúrgicas posibles. Las complicaciones potenciales incluyen infección de la herida quir
El Centro Cultural Recoleta se encuentra en un edificio del siglo XVII que originalmente perteneció a los frailes Franciscanos Recoletos. En el siglo XIX el edificio albergó varias instituciones como una escuela creada por Manuel Belgrano y un asilo de ancianos. En la década de 1880 el arquitecto Juan Buschiazzo realizó una gran remodelación en estilo italianizante. En 1980 el edificio fue remodelado nuevamente para funcionar como centro cultural, tarea encomendada a los arquitectos Clorindo
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Social Media sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Kommunikation, deren Bedeutung längst auch von Unternehmen erkannt wurde. Enterprise 2.0 verspricht vereinfachte Kommunikation und Kollaboration, Informationsaustausch und Wissensmanagement. Damit wird Social Software für Unternehmen zunehmend interessant – was auch die gestiegene Anzahl von Social-Software-Anbietern unterstreicht. Doch welche Rolle spielen Social-Software-Plattformen tatsächlich? Welche Plattformen werden in der Öffentlichkeit besonders häufig thematisiert? Und welche Einstellungen und Meinungen dominieren bei den Nutzern und Medien?
Antwort auf diese Fragen liefert die gemeinsame Studie Enterprise 2.0 Watch der Kommunikationsagentur Kuhn, Kammann und Kuhn GmbH und der scm, die im Zeitraum von August 2012 bis Januar 2013 durchgeführt wurde.
Learntec: Working Out Loud mit Office 365 (Netmedianer, Microsoft)Ragnar Heil
1) Was ist #WOL?
2) Vorstellung der Tools: Microsoft Teams, Outlook Groups und Yammer
3) Wann nutze ich welches Tool?
4) Einführung und Praxisbeispiele
1. „Kommunikation innerhalb des Unternehmens:
Social Media als Lösung!“
Lernen Sie, wie Sie mittels moderner, cloudbasierter und " facebook-artiger" Software die
Kommunikation und Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen optimieren können.
2. Warum…
…E-Mail eigentlich ein Fluch ist.
…Facebook als modernes Kommunikationsmittel so gut funktioniert.
...jedes Unternehmen mit Hilfe von Cloud-Applikationen davon
profitieren kann.
3. Warum E-Mail eigentlich ein Fluch ist
2 Personen versuchen sich per E-Mail über einen Kunden auszutauschen:
- zwischen der ersten und der letzten E-Mail liegen 20 Tage
- beide verwenden E-Mail-Signaturen
- mittendrin wird ein Dokument angehängt
Ergebnis:
- zwischendurch (20 Tage) sind bei jedem ca. 600 E-Mails angekommen
- die letzte E-Mail ausgedruckt ergibt 7 DIN A4 Seiten
- das Dokument ist verloren gegangen
- kein Zusammenhang erkennbar
- E-Mail teilweise gelöscht
4.
5. Weiteres Beispiel: Kommunikation per E-Mail zwischen 3 Personen
Wie ist hier das Ergebnis?
- noch mehr Unordnung
- noch unübersichtlicher
- Wer antwortet wem?
- wurde immer auf „alle antworten“ geklickt?
6. Evolutionssprung in der schriftlichen Kommunikation
Informationen/Wissen im sozialen
Information/Idee per E-Mail verteilen Netzwerk teilen, kommentieren, diskutieren
Kommentar
Kommentar
Kommentare
Idee
Idee
Kommentar
Kommentar
! Ist der Verteiler vollständig? ! Alle, auch Personen, die ich nicht kenne,
! Wer antwortet wem? können etwas beitragen
! Ist der Zusammenhang erkennbar? ! Alle sehen alle Antworten
! Der Beitrag und alle Antworten sind
chronologisch geordnet und
zusammenhängend dargestellt
7. Warum „sozial“?
„sozial (lat. socius= gemeinsam, verbunden, verbündet) bezeichnet
wechselseitige Bezüge als eine Grundbedingung des Zusammenlebens.“
„Auf die Gesellschaft/Gruppe bezogen.“
„Die Beziehungen zwischen den Menschen betreffend“
Quelle: Bertelsmann Lexikon, Wikipedia
8. Was bewirken soziale Beziehungen ?
Auswirkung auf
Soziales Verhalten Unternehmen
Teilen, Beteiligen, Wissensmanagement,
Zusammenarbeiten Zusammenarbeit
Vernetzen Wirkung Kooperative Firmenkultur
Gegenseitig inspirieren Innovation
Kommunizieren, Effizienz, Fehler und
Diskutieren, Entscheiden Doppelarbeit vermeiden
11. Was bietet „facebook-artige“ Kommunikation?
• Kurze Beiträge (sog. Posts)
• Profilfoto bei jedem Beitrag
• Kommentare sind möglich
• Einfaches Einbinden und Darstellen von Links, Fotos, Videos
• Im Profil erfährt man mehr über eine Person
• Gruppen bilden innerhalb meines Netzwerkes
• Meine Beiträge erreichen alle innerhalb meines Netzwerkes, egal an
welchem Ort und zu welcher Zeit diese Personen darauf zugreifen
• Wird kommentiert, so sehen das auch alle innerhalb des Netzwerks, d.h.
geordnete, transparente, schnelle und einfache Kommunikation
12. „facebook-artige“ Kommunikation im
Unternehmen
Informationen und Wissen kann sehr einfach, schnell und transparent
im gesamten Unternehmen oder in Gruppen (offen oder geschlossen)
verteilt werden
Geteilte(s) Informationen/Wissen kann kommentiert (mit zusätzlichen
Informationen/Wissen angereichert) werden
Die Mitarbeiter sind unabhängig von Zeit und Ort immer vernetzt.
Desktop, Laptop, Tablet, Smartphone
13. „facebook-artige“ Kommunikation im
Unternehmen…
Einfaches Einbinden von Dokumenten, Fotos etc. in die Kommunikation
Einfaches Darstellen von Dokumenten, Fotos etc.
Einfaches Suchen von Dokumenten, Fotos etc.
14. „facebook-artige“ Kommunikation im
Unternehmen
Fragen können unter Mitwirkung aller Mitarbeiter und nicht nur des
jeweiligen Kollegen oder Vorgesetzten geklärt werden
Wettbewerbsinformation können von allen Mitarbeitern gesammelt und
geteilt werden
Termine können effektiver organisiert werden
15. Neue Mitarbeiter profitieren von...
Alle Beiträge, Dokumente, Fotos, Abstimmungen, Termine bleiben
gespeichert
Der/Die neue Mitarbeiter(in) kann sich in das Unternehmen “einlesen”
Über die Profile kann man sich selbst den anderen Kollegen präsentieren
Man kann die Profile der Kollegen “durchstöbern” und nach
Gemeinsamkeiten und Anknüpfungpunkten suchen
17. Zukünftige Mitarbeiter kommunizieren anders...
Schüler und Studenten kommunizieren heutzutage in sozialen Netzwerken oder per SMS
E-Mail ist nicht relevant.
Schüler und Studenten = zukünftige Mitarbeiter
erwarten
moderne Kommunikationssysteme = soziale Netzwerk-Software
Mit einer innerbetrieblichen, sozialen Netzwerk-Software stellen sich Unternehmen
zukunftssicher auf.
18. Bedeutung von internen E-Mails nimmt ab...
2010 2014
E-Mail E-Mail
Soziale Soziale
Netzwerke Netzwerke
In 2014 wird soziale Netzwerk-Software bei einem Fünftel aller Unternehmen
E-Mail als wichtigstes Kommunikationsinstrument abgelöst haben.
Quelle: Gartner
19. Soziale Netzwerke als Bestandteil von
Enterprise 2.0
„Wir stehen an einem historischen Wendepunkt der Geschäftswelt, an der
Schwelle zu dramatischen Veränderungen der Organisation, Innovation und
Wertschöpfung von Unternehmen.“
Quelle: Don Tapscott kanadische Erfolgsautor in dem Buch Enterprise 2.0
20. Soziale Netzwerke als Bestandteil von
Enterprise 2.0
Bitkom hat über 400 Unternehmen zum
aktuellen und geplanten Einsatz von
Web 2.0-Technologien befragt.
Das Fazit:
Der Trend zum Enterprise 2.0 ist gesetzt.
Die Frage ist nicht mehr “Ob”,
sondern “Wie”.
Quelle: Bitkom
22. Einsatzgebiete für betriebsinterne, soziale Netzwerke
Eine große Versicherung veröffentlicht innerbetriebliche Angebote (offene
Stellen, Weiterbildungsangebote, Gewerkschaftsinfos, Betriebssport, Kantine,
schwarzes Brett, Tauschbörse)
23. Einsatzgebiete für betriebsinterne, soziale Netzwerke
Eine M&A Beratung hat mehrere Gruppen, die jeweils auf Industriesektoren
spezialisiert sind. Der gesamte Research und Studien werden innerhalb dieser
Gruppen veröffentlicht/geteilt, kommentiert und gespeichert.
24. Einsatzgebiete für betriebsinterne, soziale Netzwerke
Eine Unternehmen mit mehreren Niederlassungen/Vertriebsstellen optimiert die
Anbindung an die Zentrale und untereinander
25. Einsatzgebiete für betriebsinterne, soziale Netzwerke
Ein Unternehmen mit vielen Vertriebsmitarbeitern (Home Office) optimiert die
Kommunikation mit der Zentrale und untereinander
26. Einsatzgebiete für betriebsinterne, soziale Netzwerke
Ein Unternehmen hält Mitarbeiter in Elternzeit auf dem Laufenden und
erleichtert so den Wiedereinstieg
27. Kostenanalyse
! Bsp.1: Ein Mitarbeiter telefoniert von Japan nach Deutschland, um eine
wichtige Information mit seinem Vorgesetzten zu besprechen, die sich
gerade im Kundengespräch ergeben hat:
30 Minuten x 1,94 € (z.B. Vodafone Tarif) = 58,20 €
! Bsp.2: Ein Mitarbeiter ist 3h unproduktiv, weil er eine Fragestellung nicht
beantworten kann und sein Ansprechpartner nicht greifbar ist:
3h x 60,- € = 180,- €
! Bsp.3: Ein Mitarbeiter arbeitet ohne Klärung der Fragestellung weiter und
produziert einen Fehler:
1,- € bis mehrere 1.000,- € abhängig vom Fehler
28. Kostenanalyse
! Bsp.4: Ein neuer Mitarbeiter benötigt 3-6 Monate, um produktiv arbeiten zu
können:
5.000,- € x 3 Monate = 15.000,- €
! Bsp.5: Ein Auftrag geht verloren, weil dem Vertriebsmitarbeiter wichtige
Informationen fehlten:
u.U. mehrere 1.000,- € abhängig vom Auftrag
29. Kostenanalyse
immer-uptodate.net bietet eine einfache und transparente Preisgestaltung:
bis 50 Mitarbeiter über 50 Mitarbeiter
49
49,-€/Mon.
49
1,-
€/Mit/Mon.
Soziales Unternehmens-Netzwerk Soziales Unternehmens-Netzwerk
für bis zu 50 Mitarbeiter für über 50 Mitarbeiter
30. Server in der Cloud
! Datenzentrum mit höchsten Sicherheitsstandards
! mehrere unterschiedliche IP-Verbindungsprovider
! Mehrstufiges Sicherheitssystem
! Neueste Generation in Sachen Brandschutz, Wasserversorgung,
Stromversorgung
! 95% der benötigten Energie stammt als alternativer Stromerzeugung
! Ständige Überwachung der Verkabelung
! Strikte Klimakontrolle
! Redundante Stromzuführung mit dualem USV-Backup
! 99,999% Strom-Service-Level-Agreement
31. Server in der Cloud
! Verschlüsselte Datenübertragung (128 Bit SSL-Verbindung)
! Verschlüsselte Festplatten (256 Bit AES-XTS-Kaskadenverschlüsselung)
! Verschlüsselte Passwörter
! Individueller, isolierter Netzwerkverkehr
(jedes Netzwerk ist ein eigener, virtueller Server)
! 100%ige Arbeitsspeicher- und Speicherverfügbarkeit
! Hohe, automatische Redundanz und Ausfallsicherung
! Redundante Hardware (Switches, Router, Netzwerkkarten,
IP-Anbindung)
32. Ihr soziales Netzwerk für die interne Unternehmenskommunikation
Kommunikativ und einfach wie Facebook -
sicher, zuverlässig und gewinnbringend für die professionelle Nutzung.
33. Was bietet immer-uptodate.net?
! Alle vorgenannten Nutzen von sozialer Netzwerksoftware
! Hohe Datensicherheit – durch die Philosophie der "geschlossenen"
Firmennetzwerke
! Hohe Zuverlässigkeit – durch hochgradig professionell gehostete Server
! Geringe Kosten – durch Nutzung von modernem Cloud-Computing
! Einfache Bedienung
! Interne Voraussetzungen für erfolgreiche Social Media Kommunikation
keine Werbung keine Spiele Datenschutz
34. Besonderheiten von immer-uptodate.net?
! Terminplanung mit Alternativterminen und Möglichkeit der Abstimmung
! Umfangreiche Profilinformationen
! Besondere Funktionen für Personalverwaltung
! Besondere Funktionen für IT-Administration
! Kontrollierte Schnittstelle interne – externe Kommunikation (Facebook,
Twitter etc.)
Gatekeeper Social Media
Facebook, Twitter