Die Vortragspräsentation "Die GoBD in der praktischen Umsetzung“ von Stefan Groß illustriert die Vorgaben der GoBD im Detail und zeigt die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Praxis auf. Weiter finden sich wertvolle Prüfhinweise sowie ergänzende Ausführungen zum Thema „Elektronischer Rechnungsaustausch“.
Stefan Groß ist Steuerberater/Certified Information Systems Auditor (CISA), Partner bei Peters, Schönberger & Partner mbB in München und Vorstandsvorsitzender des Verband elektronische Rechnung (VeR), München.
Was muss bei der XRechnung beachtet werden? Welche Anforderungen gibt es im Rechnungsausgang? Wie gelingt die Umsetzung im Rechnungsausgang? Warum ist die Kommunikation zwischen Kunde und Lieferant so wichtig?
* Archivierung * e-Rechnungen * Verfahrensdokumentation *
Das sind nur einige Stichworte, zu denen das BMF-Schreiben vom 14.11.2014 mit dem Titel "Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff", kurz "GoBD" genannt, neue Regelungen beinhaltet.
Das Webinar stellt die wichtigsten Aspekte (insbesondere vor dem Hintergrund elektronischer Archivierung) vor und beleuchtet die Frage, ob sich die Regelungen nur als "Last" oder auch als "Nutzen" für Unternehmen darstellen.
Ulrich Schmidt, der im Markt anerkannte Experte der id-netsolutions GmbH, bringt in diesem Webinar etwas Licht ins Dunkel und zeigt Effizienzpotentiale auf.
Die Reihe "webinar@id-netsolutions" stellt regelmäßig interessante Themen rund um die elektronische Archivierung, Dokumentenmanagement, Enterprise Content Management und Enterprise Information Management vor.
[Hier sind nur die im Webinar verwendeten Folien hochgeladen.]
Die Vortragspräsentation "Die E-Rechnung im Lichte der GoBD“ von Stefan Groß illustriert die steuerlichen Vorgaben, welche an den elektronischen Rechnungsversand gestellt werden. Dabei gilt ein besonderes Hauptaugenmerk der Einhaltung der GoBD bzw. der damit korrespondierenden Anforderungen.
Stefan Groß ist Steuerberater/Certified Information Systems Auditor (CISA), Partner bei Peters, Schönberger & Partner mbB in München und Vorstandsvorsitzender des Verband elektronische Rechnung (VeR), München.
Die Vortragspräsentation "Die GoBD in der praktischen Umsetzung“ von Stefan Groß illustriert die Vorgaben der GoBD im Detail und zeigt die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Praxis auf. Weiter finden sich wertvolle Prüfhinweise sowie ergänzende Ausführungen zum Thema „Elektronischer Rechnungsaustausch“.
Stefan Groß ist Steuerberater/Certified Information Systems Auditor (CISA), Partner bei Peters, Schönberger & Partner mbB in München und Vorstandsvorsitzender des Verband elektronische Rechnung (VeR), München.
Was muss bei der XRechnung beachtet werden? Welche Anforderungen gibt es im Rechnungsausgang? Wie gelingt die Umsetzung im Rechnungsausgang? Warum ist die Kommunikation zwischen Kunde und Lieferant so wichtig?
* Archivierung * e-Rechnungen * Verfahrensdokumentation *
Das sind nur einige Stichworte, zu denen das BMF-Schreiben vom 14.11.2014 mit dem Titel "Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff", kurz "GoBD" genannt, neue Regelungen beinhaltet.
Das Webinar stellt die wichtigsten Aspekte (insbesondere vor dem Hintergrund elektronischer Archivierung) vor und beleuchtet die Frage, ob sich die Regelungen nur als "Last" oder auch als "Nutzen" für Unternehmen darstellen.
Ulrich Schmidt, der im Markt anerkannte Experte der id-netsolutions GmbH, bringt in diesem Webinar etwas Licht ins Dunkel und zeigt Effizienzpotentiale auf.
Die Reihe "webinar@id-netsolutions" stellt regelmäßig interessante Themen rund um die elektronische Archivierung, Dokumentenmanagement, Enterprise Content Management und Enterprise Information Management vor.
[Hier sind nur die im Webinar verwendeten Folien hochgeladen.]
Die Vortragspräsentation "Die E-Rechnung im Lichte der GoBD“ von Stefan Groß illustriert die steuerlichen Vorgaben, welche an den elektronischen Rechnungsversand gestellt werden. Dabei gilt ein besonderes Hauptaugenmerk der Einhaltung der GoBD bzw. der damit korrespondierenden Anforderungen.
Stefan Groß ist Steuerberater/Certified Information Systems Auditor (CISA), Partner bei Peters, Schönberger & Partner mbB in München und Vorstandsvorsitzender des Verband elektronische Rechnung (VeR), München.
e-Rechnungen sind in Italien ab 01.01.2019 Pflicht!Wolfgang Hornung
Die B&IT- Komplettlösung FatturaPA für SAP-Kunden:
Mit der FatturaPA steht SAP-Kunden nunmehr eine flexible wie kostengünstige Komplettlösung zur Verfügung, die aus folgenden Bausteinen besteht:
* Anbindung der EDI-Partner via ecosio.MessagingHub
* SAP-Integration mittels EPO Connector für ecosio.ERPEL
* Komfortabler IDoc-Monitor
* Formulare und Archivierung
Das Komplettpaket FatturaPA basiert auf bewährten Komponenten und ermöglicht kurze Projektlaufzeiten bei geringem Ressourcenaufwand. Im Betrieb erfolgen Routing, Konvertierung, Archivierung und Monitoring des Nachrichtenaustausches durch ecosio (Outtasking). Die SAP-Integration ist einfach und kann leicht in die bestehende SAP-Landschaft integriert werden, da sie unabhängig vom aktuellen SAP-Release bzw. Patch Level ist. Darüber hinaus liegen sowohl für SAP ECC als auch für SAP S/4HANA die erforderlichen SAP-Zertifizierungen vor.
Camunda Roadshow, Praxisbericht: Samuel Streiff & Dr. Stefan Kremer, Swisscom...camunda services GmbH
BPMN (Business Process Model and Notation) und DMN (Decision Model and Notation) stellen wesentliche konzeptionelle und technologische Eckpfeiler für die Digitalisierung von Prozessen dar. Im Talk stellt Swisscom interne Anwendungsbeispiele sowie eine Lösung für Kunden dar, die auf CAMUNDA basieren. Die Kundenlösung, die bereits 2016 als Proof of Concept für Client Lifecycle Management (Eröffnung, Bewirtschaftung, Saldierung) für eine Schweizer Bank implementiert wurde zeigt dabei umfassend auf, welche fachlichen, methodischen und technischen Aspekte für Projekt und im Betrieb beachtet werden sollten.
Im Folgenden stellen wir Ihnen unsere Provisionsabrechnungssoftware STAB C/S vor. Unsere Standardsoftware hat sich sowohl im Anwendungsschwerpunkt der Finanzdienstleistungsbranche als auch in anderen Branchen seit 30 Jahren als Provisionsabrechnungssystem und Nebenbuchhaltung bestens bewährt. Mit unserer Softwarelösung STAB C/S bieten wir eine anpassungsfähige und stabile Anwendung zur Provisionsabrechnung! Die STAB C/S Provisionsabrechnungssoftware kann aufgrund zahlreicher Eingriffspunkte und Schnittstellen individuell auf die speziellen Kundenbelange und deren Systemumfelder angepasst werden.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns gerne.
E-Mail: vertrieb@nord-soft.de
Tel.: +49 4121 45 73-0
Die Präsentation "Digitale Signatur mit eEvolution - Rechtssicherheit und Kostenersparnis bei elektronischem Belegversand" wurde auf der eEvolution Konferenz 2011 von Axel Janhoff (Mentana-Claimsoft AG) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
Contact Center spüren den immer stärker wachsenden Druck, sich gegen Gesetzesverstosse aus dem BDSG oder UWG aktuell und präventiv zu wappnen. Welche Daten darf ich aus dem Social Media verwenden und welche Daten darf ich speichern und nutzen?
Zugleich lodern mit dem neuen Beschäftigtendatenschutz sowie im Outbound nach dem Ende der Übergangsregelung im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) zum 31.08.2012 beim Permission Marketing in vielen Contract Centern noch risikoreiche Brandherde, die identifiziert und eliminiert werden müssen.
Verfahrensdokumentation nach GoBD & selbstdokumentierende Archivsysteme
Verfahrensdokumentation nach GoBD & selbstdokumentierende Archivsysteme
Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
Mit den GoBD Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Auf¬zeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff ist das Thema Verfahrensdokumentation aktueller denn je. Die Erstellung von Verfahrensdokumentationen ist für Buchhaltungs- und Aufbewahrungslösungen in Deutschland Pflicht. In der Vergangenheit wurde bei Außenprüfungen durch die Finanzbehörden eher selten nach einer Verfahrensdokumentation gefragt. Dies ändert sich aktuell.
Aktuelle Informationen zur GoBD aus dem Jahre 2019
http://bit.ly/GoBD2-2019
#Archivsysteme #Hamburg #PROJECTCONSULT #GoBD #2016 #Verfahrensdokumentation #selbstdokumentierend #Sildeshare
Der ultimative Guide fürs KostenmanagementTim Kalbitzer
Dieser Leitfaden zeigt, wie Kostenmanagementprozesse für Bauprojekte auf- und umgesetzt werden können. Er ist als interaktives Arbeitsbuch angelegt und folgt den wesentlichen Schritten bei der Konzeption eines Kostenmanagementsystems. So können die notwendigen Elemente für eine spätere Softwareeinführung direkt aufgenommen werden. Der Leitfaden wurde gemeinschaftlich von der CONJECT AG und mir erstellt. Ich lieferte Idee und Inhalte, die CONJECT AG kümmerte sich um Design und Umsetzung.
Mit digitalen Prozessen können Abläufe nicht nur effizienter gestaltet, Kosten reduziert und einfacher händelbar gemacht werden. Auch steigern ineinandergreifende Prozesse die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, sodass es langfristig erfolgreich sein kann.
Im Jahr 2006 suchte die neu gegründete Swiss Break Group AG einen IT-Partner der ihr bei der Realisation und Betreuung Ihrer Franchise-Gastronmie zur Seite stand. Swiss Break betreibt in Eigenregie und mit Franchisnehmern zusammen, mehrere Gastronomiebetriebe in Deutschland und der Schweiz mit dem Schwerpunkt von schweizerischen Spezialitäten wie Röstis und Fondue als „Fast-Food“.
Zum Projektstart sollte wir lediglich die Website des Unternehmens entwerfen und anschließend implementieren. Der Auftrag wurde sehr schnell um folgende Punkte erweitert:
• Entwicklung einer Immobiliendatenbank für die systematische Suche nach geeigneten
Standorten für die Gastronomiebetriebe
• Auswahl eines geeigneten Kassensystems welches Standortübergreifend arbeitet
• Implementierung des notwendigen VPN-Netzwerks
• Betreuung der Kassen-Software
Da die Auswertung von Umsatzdaten nur loakl an dem zentralen Kassenserver möglich war, die Swiss Break Group AG Ihren Franchisenehmern aber diese gerne live zur Vergung stellen wollte, implementierte wolter & works ein ERP-System mit einer Schnittstelle für den zentralen Kassenserver des Herstellers TCPOS.
Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich dieses ERP-System zu einer einzigartigen Lösung im Franchise-Umfeld, da dieses nicht nur Umsatzdaten in der Cloud zugänglich machte, sondern ebenfalls eine standortbasierte Personal- und Warenwirtschaft uvm. beinhaltet. Dieses Cloud-basierte ERP-System wurde in den von Jahren 2006 bis 2012 von wolter & works entwickelt und nennt sich Swiss Break EGS (Electonic Guidance System).
E rechnung-als-treiber-der-digitalisierten-supply-chainC.N. Okoli
A German white paper I put together leading the working group "Financial Supply Chain" in Germany's e-invoicing Alliance (VeR). The VeR white paper explores how electronic invoicing can lead to the digitisation and automation of the financial supply chain.
In addition to that, it lays out how its stakeholders benefit from the process transformation through their active participation in it.
Umsatzsteuer-ID und Zusammenfassende Meldung (ZM) mit SAP: Mit dem EPO UID Check werden im Zuge der Echtzeitprüfung im SAP Mehrfacheinträge bei Debitoren und Kreditoren erkannt. Gleichzeitig wird dafür gesorgt, dass neue Kreditoren und Debitoren mit den korrekten Stammdaten angelegt werden. Neben der Umsatzsteueridentifikationsnummer hält der EPO UID Check auch weitere SAP-Stammdaten wie die Adresse auf dem neuesten Stand. Dabei werden auch wichtige rechtlichen Änderungen wie Konkurse und Liquidationen transparent. Mögliche Risiken, insb. potenzielle Zahlungsausfälle, können daher frühzeitig erkannt werden.
Welches Potenzial bietet die Enterprise-Low-Code-Plattform A12 für steuerlich...Dietmar Schmidt
Individualentwicklungen sind nicht nur ressourcen- und zeitintensiv, vielmehr erschweren sie die Handhabbarkeit bei perspektivischen Anpassungen (Stichwort: Legacy System).
Die hohe Frequenz, mit der Gesetze verabschiedet, Recht gesprochen, Verwaltungsverlautbarungen erlassen oder aufgehoben sowie steuerliche Literaturmeinungen veröffentlicht werden, machen flexible und zeitnah anpassbare Softwarelösungen im Steuerrecht unabdingbar.
Steuerexperten können fachliche Logiken, Validierungsregeln und Berechnungen sowie das Design bzw. Layout in Modellen abbilden. Dies geschieht mithilfe von Editoren und dem Einsatz einer domänenspezifischen Sprache von A12.
IT-Experten wiederum können auf A12-Artefakte, Relationships, Workflows, Interaktions-Mechanismen, IT-Standards …zurückgreifen und damit die Modelle der Steuerexperten in einer isolierten Anwendung aufgehen lassen.
Modellbasierter Ansatz - Infografik
„Low Code ermöglicht es dem steuerlichen Experten ohne Programmierkenntnisse TAX APPS umzusetzen.“
E-Invoicing - einfache Loesungen sind moeglichgate2b
Im Artikel werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie medienbruchfreie Kommunikation in den Bereichen elektronische Rechnungen wie auch bei gesamten Bestellprozessen mit unterschiedlichsten Lieferanten einfach und kurzfristig realisiert werden kann.
The 2012 product brochure of the "content-workflow-groupware"-solution ExsoForm by EXSO. business solutions GmbH in german language. The brochure contains a comp
The upcoming General Data Protection Regulation (EU GDPR) will change the requirements for managing consumers’ personal data across the globe. The regulation’s scope is broad and also affects organizations outside of the EU. Striking a balance between meeting the new regulatory requirements and effectively serving customers in the age of Digital Transformation mandates a shift from siloed consumer data management to centralized Customer Identity Management platforms that support the balance between compliance, user consent, and optimizing the customer experience.
In this white paper — commissioned by Gigya from European analyst firm KuppingerCole and prepared by Fellow Analyst Dr. Karsten Kinast and Lead Analyst Ivan Niccolai — you will learn about:
*The history, framework, implementation and scope of the EU GDPR
*Key compliance elements of the EU GDPR
*The implications of the EU GDPR on Customer Identity Management and best-practice recommendations for strategy and implementation
Gewinnen Sie als Energieversorger die "360-Grad"-Sicht auf Ihre Kunden zurückIBsolution GmbH
Inhalt:
Für den Bereich Utilities gibt es durch die regulatorische Vorgabe des "unbundlings" besondere Herausforderungen systemübergreifende Datenkonsistenz, effiziente Prozesse sowie eine "360-Grad"-Sicht auf Kunden zu erreichen. Der "Best Practice"-Ansatz aus anderen Bereichen, eine zentrale Data Governance für Geschäftspartner aufzubauen, ist nicht anwendbar und wurde daher weiterentwickelt zu einem verteilten Modell.
Im Webinar wird dieser verteilte Ansatz erläutert und wie dieser mit dem Zusammenspiel von SAP Master Data Governance (SAP MDG) und SAP Industry Solutions for Utilities (SAP IS-U) realisiert wird. Dabei stellt SAP MDG spartenübergreifend konsistente Stammdaten bereit und SAP IS-U ist eine prozessorientierte Branchenlösung für Ver- und Entsorgungsunternehmen. Ebenso wird die Erweiterung speziell für IS-U Objekte veranschaulicht.
Zielgruppe:
- IT-Leiter Bereich Utilities
- Leiter Service im Bereich Utilities
- IT-Spezialisten im Bereich Utilities / IS-U
- Daten-Gleichstellungsbeauftragte Unbundling
Agenda:
1. Herausforderungen & Zielsetzungen in Utilites-Systemlandschaften mit Spartentrennung
2. Lösungsansatz Datendrehscheibe
3. Die Kundensicht - Use Case
4. Auswirkung der Spartentrennung auf eine "360-Grad"-Sicht
5. IS/U-Spezialitäten: Regionalstruktur und IS-U-Objekte
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/master-data-management
Das perfekte Zusammenspiel zwischen cobra CRM und der ELO ECM Suite wird in anschaulichen Folien dargestellt.
Arbeiten Sie in der gewohnten Umgebung des CRM - die Dokumente werden automatisch im Hintergrund in ELO einsortiert (nach Ihren Vorgaben - Ablagestruktur inkl. Referenzen). Nicht mehr nur im Filesystem "aufbewahren" sondern "revisionssicher" archivieren. In ELO entstehen so "vollständige" virtuelle Akten Ihrer Kunden und Lieferanten.
e-Rechnungen sind in Italien ab 01.01.2019 Pflicht!Wolfgang Hornung
Die B&IT- Komplettlösung FatturaPA für SAP-Kunden:
Mit der FatturaPA steht SAP-Kunden nunmehr eine flexible wie kostengünstige Komplettlösung zur Verfügung, die aus folgenden Bausteinen besteht:
* Anbindung der EDI-Partner via ecosio.MessagingHub
* SAP-Integration mittels EPO Connector für ecosio.ERPEL
* Komfortabler IDoc-Monitor
* Formulare und Archivierung
Das Komplettpaket FatturaPA basiert auf bewährten Komponenten und ermöglicht kurze Projektlaufzeiten bei geringem Ressourcenaufwand. Im Betrieb erfolgen Routing, Konvertierung, Archivierung und Monitoring des Nachrichtenaustausches durch ecosio (Outtasking). Die SAP-Integration ist einfach und kann leicht in die bestehende SAP-Landschaft integriert werden, da sie unabhängig vom aktuellen SAP-Release bzw. Patch Level ist. Darüber hinaus liegen sowohl für SAP ECC als auch für SAP S/4HANA die erforderlichen SAP-Zertifizierungen vor.
Camunda Roadshow, Praxisbericht: Samuel Streiff & Dr. Stefan Kremer, Swisscom...camunda services GmbH
BPMN (Business Process Model and Notation) und DMN (Decision Model and Notation) stellen wesentliche konzeptionelle und technologische Eckpfeiler für die Digitalisierung von Prozessen dar. Im Talk stellt Swisscom interne Anwendungsbeispiele sowie eine Lösung für Kunden dar, die auf CAMUNDA basieren. Die Kundenlösung, die bereits 2016 als Proof of Concept für Client Lifecycle Management (Eröffnung, Bewirtschaftung, Saldierung) für eine Schweizer Bank implementiert wurde zeigt dabei umfassend auf, welche fachlichen, methodischen und technischen Aspekte für Projekt und im Betrieb beachtet werden sollten.
Im Folgenden stellen wir Ihnen unsere Provisionsabrechnungssoftware STAB C/S vor. Unsere Standardsoftware hat sich sowohl im Anwendungsschwerpunkt der Finanzdienstleistungsbranche als auch in anderen Branchen seit 30 Jahren als Provisionsabrechnungssystem und Nebenbuchhaltung bestens bewährt. Mit unserer Softwarelösung STAB C/S bieten wir eine anpassungsfähige und stabile Anwendung zur Provisionsabrechnung! Die STAB C/S Provisionsabrechnungssoftware kann aufgrund zahlreicher Eingriffspunkte und Schnittstellen individuell auf die speziellen Kundenbelange und deren Systemumfelder angepasst werden.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns gerne.
E-Mail: vertrieb@nord-soft.de
Tel.: +49 4121 45 73-0
Die Präsentation "Digitale Signatur mit eEvolution - Rechtssicherheit und Kostenersparnis bei elektronischem Belegversand" wurde auf der eEvolution Konferenz 2011 von Axel Janhoff (Mentana-Claimsoft AG) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
Contact Center spüren den immer stärker wachsenden Druck, sich gegen Gesetzesverstosse aus dem BDSG oder UWG aktuell und präventiv zu wappnen. Welche Daten darf ich aus dem Social Media verwenden und welche Daten darf ich speichern und nutzen?
Zugleich lodern mit dem neuen Beschäftigtendatenschutz sowie im Outbound nach dem Ende der Übergangsregelung im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) zum 31.08.2012 beim Permission Marketing in vielen Contract Centern noch risikoreiche Brandherde, die identifiziert und eliminiert werden müssen.
Verfahrensdokumentation nach GoBD & selbstdokumentierende Archivsysteme
Verfahrensdokumentation nach GoBD & selbstdokumentierende Archivsysteme
Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
Mit den GoBD Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Auf¬zeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff ist das Thema Verfahrensdokumentation aktueller denn je. Die Erstellung von Verfahrensdokumentationen ist für Buchhaltungs- und Aufbewahrungslösungen in Deutschland Pflicht. In der Vergangenheit wurde bei Außenprüfungen durch die Finanzbehörden eher selten nach einer Verfahrensdokumentation gefragt. Dies ändert sich aktuell.
Aktuelle Informationen zur GoBD aus dem Jahre 2019
http://bit.ly/GoBD2-2019
#Archivsysteme #Hamburg #PROJECTCONSULT #GoBD #2016 #Verfahrensdokumentation #selbstdokumentierend #Sildeshare
Der ultimative Guide fürs KostenmanagementTim Kalbitzer
Dieser Leitfaden zeigt, wie Kostenmanagementprozesse für Bauprojekte auf- und umgesetzt werden können. Er ist als interaktives Arbeitsbuch angelegt und folgt den wesentlichen Schritten bei der Konzeption eines Kostenmanagementsystems. So können die notwendigen Elemente für eine spätere Softwareeinführung direkt aufgenommen werden. Der Leitfaden wurde gemeinschaftlich von der CONJECT AG und mir erstellt. Ich lieferte Idee und Inhalte, die CONJECT AG kümmerte sich um Design und Umsetzung.
Mit digitalen Prozessen können Abläufe nicht nur effizienter gestaltet, Kosten reduziert und einfacher händelbar gemacht werden. Auch steigern ineinandergreifende Prozesse die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, sodass es langfristig erfolgreich sein kann.
Im Jahr 2006 suchte die neu gegründete Swiss Break Group AG einen IT-Partner der ihr bei der Realisation und Betreuung Ihrer Franchise-Gastronmie zur Seite stand. Swiss Break betreibt in Eigenregie und mit Franchisnehmern zusammen, mehrere Gastronomiebetriebe in Deutschland und der Schweiz mit dem Schwerpunkt von schweizerischen Spezialitäten wie Röstis und Fondue als „Fast-Food“.
Zum Projektstart sollte wir lediglich die Website des Unternehmens entwerfen und anschließend implementieren. Der Auftrag wurde sehr schnell um folgende Punkte erweitert:
• Entwicklung einer Immobiliendatenbank für die systematische Suche nach geeigneten
Standorten für die Gastronomiebetriebe
• Auswahl eines geeigneten Kassensystems welches Standortübergreifend arbeitet
• Implementierung des notwendigen VPN-Netzwerks
• Betreuung der Kassen-Software
Da die Auswertung von Umsatzdaten nur loakl an dem zentralen Kassenserver möglich war, die Swiss Break Group AG Ihren Franchisenehmern aber diese gerne live zur Vergung stellen wollte, implementierte wolter & works ein ERP-System mit einer Schnittstelle für den zentralen Kassenserver des Herstellers TCPOS.
Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich dieses ERP-System zu einer einzigartigen Lösung im Franchise-Umfeld, da dieses nicht nur Umsatzdaten in der Cloud zugänglich machte, sondern ebenfalls eine standortbasierte Personal- und Warenwirtschaft uvm. beinhaltet. Dieses Cloud-basierte ERP-System wurde in den von Jahren 2006 bis 2012 von wolter & works entwickelt und nennt sich Swiss Break EGS (Electonic Guidance System).
E rechnung-als-treiber-der-digitalisierten-supply-chainC.N. Okoli
A German white paper I put together leading the working group "Financial Supply Chain" in Germany's e-invoicing Alliance (VeR). The VeR white paper explores how electronic invoicing can lead to the digitisation and automation of the financial supply chain.
In addition to that, it lays out how its stakeholders benefit from the process transformation through their active participation in it.
Umsatzsteuer-ID und Zusammenfassende Meldung (ZM) mit SAP: Mit dem EPO UID Check werden im Zuge der Echtzeitprüfung im SAP Mehrfacheinträge bei Debitoren und Kreditoren erkannt. Gleichzeitig wird dafür gesorgt, dass neue Kreditoren und Debitoren mit den korrekten Stammdaten angelegt werden. Neben der Umsatzsteueridentifikationsnummer hält der EPO UID Check auch weitere SAP-Stammdaten wie die Adresse auf dem neuesten Stand. Dabei werden auch wichtige rechtlichen Änderungen wie Konkurse und Liquidationen transparent. Mögliche Risiken, insb. potenzielle Zahlungsausfälle, können daher frühzeitig erkannt werden.
Welches Potenzial bietet die Enterprise-Low-Code-Plattform A12 für steuerlich...Dietmar Schmidt
Individualentwicklungen sind nicht nur ressourcen- und zeitintensiv, vielmehr erschweren sie die Handhabbarkeit bei perspektivischen Anpassungen (Stichwort: Legacy System).
Die hohe Frequenz, mit der Gesetze verabschiedet, Recht gesprochen, Verwaltungsverlautbarungen erlassen oder aufgehoben sowie steuerliche Literaturmeinungen veröffentlicht werden, machen flexible und zeitnah anpassbare Softwarelösungen im Steuerrecht unabdingbar.
Steuerexperten können fachliche Logiken, Validierungsregeln und Berechnungen sowie das Design bzw. Layout in Modellen abbilden. Dies geschieht mithilfe von Editoren und dem Einsatz einer domänenspezifischen Sprache von A12.
IT-Experten wiederum können auf A12-Artefakte, Relationships, Workflows, Interaktions-Mechanismen, IT-Standards …zurückgreifen und damit die Modelle der Steuerexperten in einer isolierten Anwendung aufgehen lassen.
Modellbasierter Ansatz - Infografik
„Low Code ermöglicht es dem steuerlichen Experten ohne Programmierkenntnisse TAX APPS umzusetzen.“
E-Invoicing - einfache Loesungen sind moeglichgate2b
Im Artikel werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie medienbruchfreie Kommunikation in den Bereichen elektronische Rechnungen wie auch bei gesamten Bestellprozessen mit unterschiedlichsten Lieferanten einfach und kurzfristig realisiert werden kann.
The 2012 product brochure of the "content-workflow-groupware"-solution ExsoForm by EXSO. business solutions GmbH in german language. The brochure contains a comp
The upcoming General Data Protection Regulation (EU GDPR) will change the requirements for managing consumers’ personal data across the globe. The regulation’s scope is broad and also affects organizations outside of the EU. Striking a balance between meeting the new regulatory requirements and effectively serving customers in the age of Digital Transformation mandates a shift from siloed consumer data management to centralized Customer Identity Management platforms that support the balance between compliance, user consent, and optimizing the customer experience.
In this white paper — commissioned by Gigya from European analyst firm KuppingerCole and prepared by Fellow Analyst Dr. Karsten Kinast and Lead Analyst Ivan Niccolai — you will learn about:
*The history, framework, implementation and scope of the EU GDPR
*Key compliance elements of the EU GDPR
*The implications of the EU GDPR on Customer Identity Management and best-practice recommendations for strategy and implementation
Gewinnen Sie als Energieversorger die "360-Grad"-Sicht auf Ihre Kunden zurückIBsolution GmbH
Inhalt:
Für den Bereich Utilities gibt es durch die regulatorische Vorgabe des "unbundlings" besondere Herausforderungen systemübergreifende Datenkonsistenz, effiziente Prozesse sowie eine "360-Grad"-Sicht auf Kunden zu erreichen. Der "Best Practice"-Ansatz aus anderen Bereichen, eine zentrale Data Governance für Geschäftspartner aufzubauen, ist nicht anwendbar und wurde daher weiterentwickelt zu einem verteilten Modell.
Im Webinar wird dieser verteilte Ansatz erläutert und wie dieser mit dem Zusammenspiel von SAP Master Data Governance (SAP MDG) und SAP Industry Solutions for Utilities (SAP IS-U) realisiert wird. Dabei stellt SAP MDG spartenübergreifend konsistente Stammdaten bereit und SAP IS-U ist eine prozessorientierte Branchenlösung für Ver- und Entsorgungsunternehmen. Ebenso wird die Erweiterung speziell für IS-U Objekte veranschaulicht.
Zielgruppe:
- IT-Leiter Bereich Utilities
- Leiter Service im Bereich Utilities
- IT-Spezialisten im Bereich Utilities / IS-U
- Daten-Gleichstellungsbeauftragte Unbundling
Agenda:
1. Herausforderungen & Zielsetzungen in Utilites-Systemlandschaften mit Spartentrennung
2. Lösungsansatz Datendrehscheibe
3. Die Kundensicht - Use Case
4. Auswirkung der Spartentrennung auf eine "360-Grad"-Sicht
5. IS/U-Spezialitäten: Regionalstruktur und IS-U-Objekte
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
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Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/master-data-management
Das perfekte Zusammenspiel zwischen cobra CRM und der ELO ECM Suite wird in anschaulichen Folien dargestellt.
Arbeiten Sie in der gewohnten Umgebung des CRM - die Dokumente werden automatisch im Hintergrund in ELO einsortiert (nach Ihren Vorgaben - Ablagestruktur inkl. Referenzen). Nicht mehr nur im Filesystem "aufbewahren" sondern "revisionssicher" archivieren. In ELO entstehen so "vollständige" virtuelle Akten Ihrer Kunden und Lieferanten.
webinar(at)id-netsolutions zeigte am 31. August 2018 Möglichkeiten zur Beherrschung der steigenden E-Mail-Flut. Besonders interessant die regelbasierte Postfach-Archivierung mit anschließenden Workflows ("digitaler Posteingang").
Das Webinar wurde aufgezeichnet und steht auf Anforderung zur Verfügung.
Der Folienvortrag wurde während der ELO ECM Tour 2018 in Hamburg genutzt um die Frage "Wie funktioniert eigentlich 'rechtskonforme' Archivierung" für Kunden und Gäste zu beleuchten.
webinar(at)id-netsolutions zeigte am 25. Mai 2018 (dem Tag der DS-GVO) Wissenswertes über die "digitale Personalakte". Besonders interessant vor dem aktuellen Hintergrund auch die Ausführungen zum "Datenschutz im Personalbüro".
Das Webinar wurde aufgezeichnet und steht auf Anforderung zur Verfügung.
Während in Unternehmen die 'gute alte Briefpost' vorschriftsmäßig behandelt wird, unterliegt der Umgang mit E-Mails zahlreichen Missverständnissen. So erfüllen weniger als ein Drittel aller deutschen Unternehmen die ComplianceRichtlinien gesetzeskonformer Archivierung.
► Welche gesetzlichen Vorschriften gilt es zu beachten?
► Welche Rolle spielt dabei der Datenschutz?
► Wie kann eine Archivierung von E-Mails die IT-Kosten senken?
[ aus der Reihe: webinar [at] id-netsolutions ]
Zusammen mit unserem Partner ViCon GmbH (Hannover) haben wir in einem Webinar Lösungsansätze zur Geschäftsprozessmodellierung und Umsetzung in ELO Workflow-Szenarien vorgestellt. Hier finden Sie die im Webinar verwendeten Folien, die eine "live"-Präsentation begleitet haben.
Schnelle, effiziente, korrekte Eingangsrechnungsverarbeitung (invoicing). 10 Gründe, warum Sie es lieben werden. Die Lösung aus der docufied Produktlinie verbindet Ihren (digitalen) Posteingang mit dem Rechnungswesen. Rechnungsprüfung und (teils mehrstufige) Workflows erfolgen "online" - ohne Papier. Die Belege sind in ELO [ELOprofessional oder ELOenterprise] 'revisionssicher' archiviert. Buchungsdatensätze können an verschiedene Buchhaltungssysteme exportiert werden. Jederzeit übersichtliche Reports, Fristwahrung und Transparenz. Skontoverluste werden minimiert.
Foliensatz zum Webinar der id-netsolutions GmbH. Thema: ELO ad-hoc-Workflow, das Ende der Umlaufmappe.
Das Webinar ist auch als Videoaufzeichnung verfügbar. Bitte Anfragen an den Autor.
Foliensatz zum Zusammenspiel der Produkte ELO DMS und cobra CRM mit Hilfe des Produktes docufied for cobra (Foliensatz aktualisiert 09/2011)
*** Bitte beachten Sie den neuen Foliensatz aus 11/2015 ***
Mehr von id-netsolutions Digital Solutions GmbH (17)
2. Wichtiger Hinweis
Die folgenden Ausführungen geben die persönliche
Meinung des Trainers/Referenten zur derzeitigen
Rechtslage wieder und enthalten lediglich einen
Überblick über einzelne Themenkomplexe.
Spezielle Umstände einzelner Fallkonstellationen
wurden nicht berücksichtigt; diese können durchaus zu
abweichenden Betrachtungsweisen und/oder
Ergebnissen führen.
Die Ausführungen können daher keine rechtliche oder
steuerliche Beratung ersetzen; bitte holen Sie eine auf
Ihre Umstände zugeschnittene, weitere Entwicklungen
berücksichtigende Empfehlung Ihres Steuerberaters
oder Wirtschaftsprüfers ein, bevor Sie Entscheidungen
über die in den Ausführungen besprochenen Themen
treffen.
Die Finanzverwaltung und/oder Gerichte können
abweichende Auffassungen zu den hier behandelten
Themen haben oder entwickeln.
by
liftarn
http://openclipart.org/detail/1042/french-lawyer-early-20th-century
2
3. Ausgangsfrage(n)
Warum sollte ich einen Barcode auf meine Eingangsrechnungen kleben?
Wie geht das bei elektronischen Rechnungen überhaupt?
3
4. Antwort | Teil 1
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass die Anwendung eines Barcodes
(früher: Paginierstempel) zahlreiche Vorteile mit sich bringt:
▪ Aufbringen eines Barcodes "von der Rolle"
▪ Belege Stapelweise scannen – Trennen am Barcode auf der ersten Seite
▪ Vollzähligkeitsnachweis (akt. Startwert der Rolle – Endwert = Anz. Belege)
▪ Zuordnung zu Buchungskreisen durch Barcode
▪ Barcode als eindeutiger Indexwert (retrograde und progressive Prüfung)
▪ Erfüllung des Ordnungskriteriums der GoBD (Rz. 64)
Es besteht keine Notwendigkeit einen Barcode aufzubringen,
das kann auch anders gelöst werden, aber dann ist es nicht so schön einfach.
4
5. Antwort | Teil 1 Bildergänzung 1
Was ist ein "Paginierstempel"?
Ein Paginierstempel oder Nummerierer-
stempel (auch Numeroteur) ist
ein Stempel zur Erzeugung fortlaufender
Seitenzahlen (Paginierung) oder
Nummerierungen (Reihenfolge).
Eine innere Mechanik erhöht nach jedem
Abstempelvorgang die zu stempelnde
(Seiten-)Zahl für den nächsten
Abstempelvorgang und drückt den
Stempel wieder auf das integrierte
Stempelkissen zur Farbaufnahme.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Paginierstempel
5
6. Antwort | Teil 1 Bildergänzung 2
Was habe ich mir unter
Barcode "von der Rolle"
vorzustellen?
Empfehlung.
6
7. Antwort | Teil 1 Bildergänzung 3
Wie macht man das bei mehreren Mandanten / Buchungskreisen?
Bis zu einer begrenzten Anzahl an Mandanten kann man den Prefix für die Barcodes
benutzen um die Buchungskreise auseinanderzuhalten. Es kann aber auch ein einheitlicher
Nummernkreis verwendet werden.
Die "Mandanten-
trennung" kann
auch über die
Software erfolgen
(z.B. im Rahmen
der Belegerkennung
im DocXtractor).
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8. Antwort | Teil 2
Auch bei elektronischen Belegen ist ein Ordnungskriterium erforderlich.
Das Ordnungskriterium könnte z.B. die GUID eines
Dokumentenmanagementsystems sein
oder ein zusammengesetzter Wert aus
Lieferantennummer & ext. Belegnummer & Datum des Beleges also z.B. 70123 – RG10000157/2018 – 07.08.2018
Danach möchte man i.d.R. nicht suchen müssen – zu viele Eingaben.
Was sich bei Papierbelegen als nützlich herausgestellt hat, kann man auch bei
elektronischen Belegen abbilden. Die sogenannte "Layertechnik" sorgt dafür, dass
das Aufbringen eines Barcodes in elektronischer Form den Originalbeleg
unversehrt lässt (es wird einfach eine 2. Version des Dokumentes erzeugt: Beleg
mit Barcodebild darauf).
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9. Antwort | Teil 2 Bildergänzung 1
Elektronisch aufgebrachter
Barcode ER00000092 auf
einer Eingangsrechnung.
Der Prefix "ER" dient zur
Differenzierung der
Nummernkreise; hier:
'elektronische
Eingangsbelege'.
Die Weiterverwendung
erfolgt in der
Buchhaltungssoftware als
'interne Belegnummer';
analog der Barcodes, die
auf Papierbelegen
aufgebracht werden.
(Beleganzeige und
Kontierungszeile in
docufied smartINVOICE)
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10. Hinweis
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Für welchen Weg der Vergabe eines Ordnungskriteriums Sie sich auch
entscheiden - in jedem Fall ist im Rahmen einer Verfahrensdokumentation zu
beschreiben, wie mit den Belegen verfahren wird.
Auszug GoBD Rz. 34
Die Nachprüfbarkeit der Bücher und sonst erforderlichen Aufzeichnungen
erfordert eine aussagekräftige und vollständige Verfahrensdokumentation (siehe
unter 10.1), die sowohl die aktuellen als auch die historischen Verfahrensinhalte
für die Dauer der Aufbewahrungsfrist nachweist und den in der Praxis
eingesetzten Versionen des DV-Systems entspricht.
[ Quelle: GoBD - 3.1 Grundsatz der Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit (§ 145 Absatz 1 AO, § 238 Absatz 1 Satz 2 und Satz 3 HGB) ]
12. GoBD (Auszug)
Belegwesen (Belegfunktion)
Rz. 64 Zur Erfüllung der Belegfunktionen sind deshalb Angaben zur Kontierung,
zum Ordnungskriterium für die Ablage und zum Buchungsdatum auf dem
Papierbeleg erforderlich.
Bei einem elektronischen Beleg kann dies auch durch die Verbindung mit einem
Datensatz mit Angaben zur Kontierung oder durch eine elektronische Verknüpfung
(z. B. eindeutiger Index, Barcode) erfolgen. Ein Steuerpflichtiger hat andernfalls
durch organisatorische Maßnahmen sicherzustellen, dass die Geschäftsvorfälle
auch ohne Angaben auf den Belegen in angemessener Zeit progressiv
und retrograd nachprüfbar sind.
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13. Barcode als "interne Belegnummer"
Retrograde und progressive
Buchprüfung:
Die Beleganzeige (Barcode
ist sichtbar) und die
Indexinformation (Barcode-ID
wird angezeigt) in einem
ELO-DMS verweist auf die
interne Belegnummer einer
Buchungszeile der
Buchhaltungssoftware.
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14. Aus dem Workshop "Verfahrensdokumentation" Schwerpunkt: ReWe|2
▪ Beispiel für „Vollständigkeit“
Sicherlich haben Sie das schon
einmal gesehen und sich gefragt
wozu das gut sein soll.
Die Waage hat ein Etikett
produziert, aber an der Kasse
ist das Etikett nie angekommen.
Vollständigkeitsnachweis
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15. Impressum
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