Anhand der Entwicklung von Open (Government) Data in Österreich seit 2010 wird diskutiert, was gelungen ist und was noch nicht umgesetzt ist. Faktum sollte sein, dass Open Data DIE Publikationsform der Verwaltung ist und zur Reduktion des Verwaltungsoverheads beiträgt und als Mehrwert für die Verwaltung gesehen wird
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte analysiert für Sie, welche Investitionschancen Edelmetalle derzeit bieten:
- Als Sicherheit immer noch gefragt: Gold
- Silber: Starke Abhängigkeit von der Konjunktur
- Zucker, das „weiße Gold“: Liberalisierung des Marktes birgt Chancen
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Gute Stimmung an den Börsen verleiht Aktienmärkten Aufwind
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 22. Dezember 2011
Anhand der Entwicklung von Open (Government) Data in Österreich seit 2010 wird diskutiert, was gelungen ist und was noch nicht umgesetzt ist. Faktum sollte sein, dass Open Data DIE Publikationsform der Verwaltung ist und zur Reduktion des Verwaltungsoverheads beiträgt und als Mehrwert für die Verwaltung gesehen wird
Die aktuelle Ausgabe von Kapital & Märkte analysiert für Sie, welche Investitionschancen Edelmetalle derzeit bieten:
- Als Sicherheit immer noch gefragt: Gold
- Silber: Starke Abhängigkeit von der Konjunktur
- Zucker, das „weiße Gold“: Liberalisierung des Marktes birgt Chancen
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Gute Stimmung an den Börsen verleiht Aktienmärkten Aufwind
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 22. Dezember 2011
Der gesamte Bericht 2013 kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
http://www.b2b-online-monitor.de/home/
Der aktuelle B2B Online-Monitor zeigt: Online-Kommunikation hat sich in den Köpfen von B2B-Entscheidern manifestiert. Mit Social Media als wichtigen Bestandteil gewinnt sie an Vorsprung gegenüber der restlichen Unternehmenskommunikation. Auch ein Bemühen um ganzheitliche Strategien wird immer offensichtlicher. Überraschend ist das Für und Wider, mit dem sich unterschiedliche Altersgruppen zu einzelnen Themen äußern, beispielsweise zum Erfolg mobiler Kommunikationsmaßnahmen.
PRESSEINFORMATION
Stuttgart, den 25. Januar 2012
MIPIM 2012
Stuttgart ist erstklassiger Immobilienstandort für Investoren
- Beste Standortqualitäten für Immobilienprojekte
- IWS betont städtebauliche Bedeutung von S21
- Gemeinsame Initiative von Landeshauptstadt und Immobilienbranche
www.b2b-online-monitor.de
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
'Certified Service Providing Contractor' ZP60_2017 V01.01.00servicEvolution
Die Ausbildung zum Service Providing Contractor erfolgt in 3 zweitägigen Seminaren der Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung', nämlich
- EinführungsSeminar 10 (ES10)
-- Obertitel 'Servicialisierung'
-- Untertitel 'Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung'
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
- GrundlagenSeminar 50 (GS50)
-- Obertitel 'Service-Offerierung'
-- Untertitel 'Von Service-Spezifizierung bis Service-Katalogisierung'
s. Konzeptpapiere
-- Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
-- ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
- GrundlagenSeminar 60 (GS60)
-- Obertitel 'Service-Kontrahierung'
-- Untertitel 'Von Service-Katalog bis Service-Erbringungskontrakt'
s. Konzeptpapiere
-- Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekontrahierung-servicekunde-servicekonsumenten-v060100pdf
-- Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis & Service-Menge
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsumsatz-serviceerbringungspreis-servicemenge-v060100pdf
Die Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung' mit
- Seminaren zu den Grundlagen & Methoden der Service-Erbringung'
- Workshops zur praktischen Anwendung der erlernten Methoden
- ServicExpeditionen zur konkreten Umsetzung der erlernten Methoden
ist beschrieben in dem Dokument
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Die wichtigsten Grundlagen & Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden systematisch erläutert & anschaulich illustriert in den jeweils 1-stündigen Online-Seminaren der 14-teiligen Reihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Stuttgarter Logistikmarkt: Angebotsverknappung setzt sich fort
• Wirtschaftliche Erholung bewirkt Nachfrageschub
• Restriktive Flächenausweisung der Kommunen und hohe Grundstückspreise lassen Mieten steigen
• Fraunhofer Arbeitsgruppe warnt vor Auswirkungen auf Wirtschaftsentwicklung
Bankhaus Ellwanger & Geiger KG, Stuttgart
Stuttgart, im März 2012
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung: ein konkreter Erfahrungsberichthpchrist
Vortrag zum Einsatz von Cloud Computing beim Bundesamt für Landestopografie swisstopo an der eCH Abendveranstaltung (E-Government Standards) vom 9. September 2010, gehostet von IBM Schweiz AG
Der gesamte Bericht 2013 kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
http://www.b2b-online-monitor.de/home/
Der aktuelle B2B Online-Monitor zeigt: Online-Kommunikation hat sich in den Köpfen von B2B-Entscheidern manifestiert. Mit Social Media als wichtigen Bestandteil gewinnt sie an Vorsprung gegenüber der restlichen Unternehmenskommunikation. Auch ein Bemühen um ganzheitliche Strategien wird immer offensichtlicher. Überraschend ist das Für und Wider, mit dem sich unterschiedliche Altersgruppen zu einzelnen Themen äußern, beispielsweise zum Erfolg mobiler Kommunikationsmaßnahmen.
PRESSEINFORMATION
Stuttgart, den 25. Januar 2012
MIPIM 2012
Stuttgart ist erstklassiger Immobilienstandort für Investoren
- Beste Standortqualitäten für Immobilienprojekte
- IWS betont städtebauliche Bedeutung von S21
- Gemeinsame Initiative von Landeshauptstadt und Immobilienbranche
www.b2b-online-monitor.de
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
'Certified Service Providing Contractor' ZP60_2017 V01.01.00servicEvolution
Die Ausbildung zum Service Providing Contractor erfolgt in 3 zweitägigen Seminaren der Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung', nämlich
- EinführungsSeminar 10 (ES10)
-- Obertitel 'Servicialisierung'
-- Untertitel 'Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung'
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
- GrundlagenSeminar 50 (GS50)
-- Obertitel 'Service-Offerierung'
-- Untertitel 'Von Service-Spezifizierung bis Service-Katalogisierung'
s. Konzeptpapiere
-- Service-Katalog - Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekatalog-servicetypen-und-servuktionsangebote-v060200pdf
-- ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
- GrundlagenSeminar 60 (GS60)
-- Obertitel 'Service-Kontrahierung'
-- Untertitel 'Von Service-Katalog bis Service-Erbringungskontrakt'
s. Konzeptpapiere
-- Service-Kontrahierung - Service-Kunde & Service-Konsumenten
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekontrahierung-servicekunde-servicekonsumenten-v060100pdf
-- Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis & Service-Menge
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsumsatz-serviceerbringungspreis-servicemenge-v060100pdf
Die Ausbildungsreihe 'ServicEducation - Methodik der Service-Erbringung' mit
- Seminaren zu den Grundlagen & Methoden der Service-Erbringung'
- Workshops zur praktischen Anwendung der erlernten Methoden
- ServicExpeditionen zur konkreten Umsetzung der erlernten Methoden
ist beschrieben in dem Dokument
https://www.slideshare.net/PaulGHz/ausbildungsreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Die wichtigsten Grundlagen & Methoden für verlässliche & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden systematisch erläutert & anschaulich illustriert in den jeweils 1-stündigen Online-Seminaren der 14-teiligen Reihe 'service@ducation - Methodik der Service-Erbringung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/onlineseminarreihe-serviceducation-2022-gesamtbeschreibung-v060000pdf
Stuttgarter Logistikmarkt: Angebotsverknappung setzt sich fort
• Wirtschaftliche Erholung bewirkt Nachfrageschub
• Restriktive Flächenausweisung der Kommunen und hohe Grundstückspreise lassen Mieten steigen
• Fraunhofer Arbeitsgruppe warnt vor Auswirkungen auf Wirtschaftsentwicklung
Bankhaus Ellwanger & Geiger KG, Stuttgart
Stuttgart, im März 2012
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung: ein konkreter Erfahrungsberichthpchrist
Vortrag zum Einsatz von Cloud Computing beim Bundesamt für Landestopografie swisstopo an der eCH Abendveranstaltung (E-Government Standards) vom 9. September 2010, gehostet von IBM Schweiz AG
Vorstellung des Leistunsspektrum der Firma WhereGroup GmbH & Co KG. Der Foliensatz erläutert die Zusammenhänge von Freie Software Lizenzen und Open Source Methoden und stellt die von der Wheregroup verwendete Softwarepalette vor. Die Wheregroup hat sich auf agile Projektsteuerung mit Scrum spezialisiert und verbindet diese Methode mit traditionellen V-Modell XT Vorgehensmodellen.
QGIS das Opensource GIS at Linuxwochen Wien 2019Anita Graser
Dieser Vortrag präsentiert das Opensource-Geoinformationssystem QGIS (http://qgis.org). Nach einer kurzen Vorstellung für Neulinge folgt ein Überblick über aktuelle neue Funktionen.
Effiziente Nutzung öffentlicher Geodaten für interne Projekte: Einblicke in W...Safe Software
Der Vortrag handelt von der Umwandlung von öffentlich bereitgestellten Geodaten der Bundesländer Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt in genormte kleine Ausschnitte. Diese Ausschnitte werden mit FME-Server Applikationen bereitgestellt.
Die erste App ist die ALKIS-Bereitstellung für interne Projekte im DWG-Format. Dabei werden Daten von den Download-Seiten der Länder automatisiert heruntergeladen und in eine GDB geschrieben. Darauf folgt eine Workbench für den FME-Server, welche die Workbench auswählt, filtert und in DWG umwandelt. Das Ganze mündet in einer FME-Server-Anwendung, welche über AOI (Bereichsauswahl) geometrisch filtert und dann über einen weiteren User-Parameter die Ausgabelayer filtert (Flurstücke, Gebäude, Gehwege, Punktraster 100m/ etc.).
Die zweite App ist eine Anwendung zur automatisierten Erstellung von digitalen Geländemodellen. Hierfür ist nur eine Workbench notwendig, welche die Daten (18 GB Berlin / 5,8 TB Brandenburg) vorher durch die App filtert und anschließend von den Seiten mit dem HTTP-Caller automatisch herunterlädt. Daraufhin wird in der App ein automatisiertes DGM erstellt – die Punktwolken der Länder werden kombiniert (wenn ausgewählt) und es werden folgende Formate für das DGM ausgegeben: DWG für die TIN-Surface , Textdatei mit xyz-Endung und für GIS-Aufgaben ein Geotiff.
Cloud has had an “egalitarian” impact on IT by ensuring everyone (SMO or Enterprise) has equal access to the same level and type of services. (Werner Vogels, CTO AWS)
Cloud is no longer infrastructure (or platform) as a service. That might be something we were in back in 2009 or 2010, but it has always been the belief that customers didn’t really care what was called infrastructure as a service or platform as a service, or whatever. They just wanted those services that address their problems and challenges, and to stitch them together. (Werner Vogels, CTO AWS)
It is all about data. (Werner Vogels, CTO AWS)
It is all about collaboration between Business, Development and Operations (#BizDevOps)
Ontego Mobility Platform für Apps auf beliebiger Hardware in beliebigen Backe...Octopoda Consulting GmbH
Ontego: Einheitliche Mobile Platform für App´s und webbasierte individuelle User Interfaces mit hervoragender User Experience: - Hardwareunabhängig
- Backendunabhängig
- Datenbankunabhängig
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist. Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Das FIWARE Netzwerktreffen für den deutschsprachigen Raum finden nun bereits das dritte Mal statt. Das nächste Treffen wird in Wien stattfinden - einer der lebenswertesten und resilientesten Städte der Welt. Diese Veranstaltung ist Teil des FIWARE Global Summit After Program, das von der Stadt Wien und der Wirtschaftsagentur Wien ausgerichtet wird.
Ziel der Netzwerkveranstaltung ist es, Schlüsselakteure des deutschsprachigen Marktes zu versammeln und zu vernetzen, um dann eine selbsttragende, wachsende und wirkungsvolle Gemeinschaft von FIWARE-Anwendern und interessierten Gleichgesinnten aufzubauen. An diesen Veranstaltungen teilen Sie Ihr Fachwissen, lernen Sie voneinander und erhalten Impulse und Neuigkeiten von den Keynote-Speakern.
Wir werden aktuelle Themen mit höchster Relevanz für die deutschsprachige Community wie Open Source, digitale Zwillinge, Smart Cities Index, nachhaltige Entwicklung, anstehende Förderprojekte usw. behandeln.
GI2016 ppt charvat senslog api as tools for collection of big vgi dataIGN Vorstand
SensLog is an integrated solution for collecting and managing sensor data, including volunteered geographic information (VGI). It consists of a data model and server-side application that stores, analyzes, and publishes sensor and VGI data through web services. SensLog's database model is based on standardized models for sensor observations, and it provides APIs for both data producers and consumers to facilitate the collection and use of big VGI data.
GI2016 ppt charvat workshop geoss & conference inspire2016IGN Vorstand
The document summarizes two workshops: the GEOSS Workshop in Brussels that explored research and innovation actions needed to develop an Earth observation market in Europe in relation to Copernicus and GEO initiatives, and the INSPIRE Conference in Barcelona that included a hackathon on volunteer geographic information and citizens' observatories. The hackathon challenges involved improving environmental management and participation by reusing existing data and tools, integrating data from citizens' observatories and related projects to answer environmental issues, and showcasing results including using CITI-SENSE data and collaborative maps.
This document contains information about PROGIS Technologies and their products and services related to geographic information systems (GIS) and precision farming. It discusses their WinGIS software, which allows users to manage location data, as well as their LUMEN Real product that monitors crop growth using data from the Sentinel-II satellite. The document also describes PROGIS' IDIMA technology for automated image pattern recognition and digitization. PROGIS has over 40 years of experience in agriculture, forestry, environment and natural risk management.
GI2016 ppt shi (automatic interaction and seamless integration of big data hu...IGN Vorstand
This document discusses the need for automatic interaction and seamless integration between big data hubs currently located on isolated islands. It proposes that using interoperable communication protocols and high performance processors could enable real-time data exchange between geodata hubs. As a demonstration, it showcases a system built using Open Geospatial Consortium specifications to automatically interact and communicate between geodata hubs for timely exchange of geospatial data. Standards are important to enable interoperability between different data hubs.
GI2016 ppt shi (big data analytics on the internet)IGN Vorstand
This PowerPoint presentation summarizes a new algorithm for spatial statistical aggregation and disaggregation of geospatial and agricultural data. The algorithm uses Python and Pandas/Numpy libraries to automatically source data from the USGS website, aggregate county-level statistics into state-level statistics, and disaggregate state-level statistics back into estimated county-level values. It illustrates the process with examples of nitrogen input and wheat production statistics. The use of FIPS codes to geocode data allows for automated processing and integration of tabular data with geographical boundaries.
GI2016 ppt shi (cartography and communication)IGN Vorstand
Cartography is an important method for communicating geoscience findings through visual depictions. Well-designed maps and illustrations can effectively communicate research to both experts and the general public. Computerized cartography allows generation and management of visual products efficiently. Maps are also indispensable because images from remote sensing data can be inaccessible without annotations and legends to explain meanings. Symbolic representations can clearly transmit patterns of spatial phenomena and correlations.
This document discusses the GI2015 forum focused on open geodata management for agriculture, forestry, and development across European regions. The forum aims to address challenges of cross-border connectivity and semantic interoperability of geospatial data and services. Specifically, it will focus on sustainability and interoperability of open data applications for public and private organizations. Previous events from 2000-2015 are discussed that helped establish the need for cross-border sharing of geospatial information.
15. Sächsisches GI/GIS/GDI Forum und Club of Ossiach Workshops,
Dresden: 15. September 2015
CLUB OF OSSIACH & GI2015 WORKSHOPS
PROGRAMME & PROCEEDINGS
Edited by F. HOFFMANN (IGN)
CoO + GI2015 ppt_charvat ict for a sustainable agriculture – public support n...IGN Vorstand
15. Sächsisches GI/GIS/GDI Forum und Club of Ossiach Workshops,
Dresden: 15. September 2015
CLUB OF OSSIACH RECOMMENDATION FOR ICT FOR FAMILY FARMING
Karel CHARVAT, Club of Ossiach / CCSS (CZ)
CoO + GI2015 ppt_mayer ict for a sustainable agriculture - status and missingIGN Vorstand
15. Sächsisches GI/GIS/GDI Forum und Club of Ossiach Workshops,
Dresden: 15. September 2015
ICT FOR A SUSTAINABLE AGRICULTURE AND FORESTRY STATUS AND MISSING
Walter H. MAYER, CEO PROGIS / Treasurer of CoO
This document discusses the Copernicus Programme and use of Sentinel satellite data for agriculture and forestry. It provides an overview of the Copernicus programme, including its three components: space, in-situ, and services. It describes the five Sentinel satellite missions and their characteristics. The document outlines how Sentinel data can be used for applications like crop monitoring, soil moisture mapping, and detection of clearcuts. It highlights the Copernicus Land Monitoring Service and available agriculture products. In conclusion, it discusses benefits of the open data policy and upcoming Copernicus user events.
1. CAIGOS Partner Netzwerk
ALKIS und NAS im Blickfeld
Hintergründe und Zustandsbericht
Stephan Nachtigall
Teamleiter GIS
sna@archikart.de
Lauchhammer, 17.03.2010
ARCHIKART Software AG
Lauchhammer | Berlin | Zeitz | Stuttgart
www.archikart.de
2. CAIGOS Partner Netzwerk
Inhalt
Einleitung
Hintergründe und Begriffe
Zeitplan
Besonderheiten
Umsetzung in ARCHIKART und CAIGOS
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 2
3. CAIGOS Partner Netzwerk
ARCHIKART Software AG
Anschrift: Oberhammerstraße 2
01979 Lauchhammer
Gründung: April 1990
Nov. 2005 Umwandlung
vom Einzelunternehmen in
eine AG
Produkt:
Nieder-
lassungen: Berlin, Zeitz, Stuttgart
Mitarbeiter: 69 (ständig erweiternd)
Internet: www.archikart.de
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 3
4. CAIGOS Partner Netzwerk
Unsere Kunden
Die Anzahl der Kunden der
ARCHIKART Software AG ist stetig
gestiegen.
Stadt- & Gemein-
deverwaltungen
Den größten Anteil haben die Landkreise
Stadt- und Gemeinde- Stadtwerke
Wasserverbände
verwaltungen. Neben Immobilienverwal-
zahlreichen kleineren tungen
Kirchenkreise
Kommunen zählen deutschland- Ingenieurbüros (Da-
weit auch große Städte wie tendienstleister)
Magdeburg, Hamburg oder
Potsdam zu den über 700 Kunden
des Unternehmens. Außerdem
haben etliche Kirchengemeinden
und Landeskirchen die Software im
Einsatz.
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 4
6. CAIGOS Partner Netzwerk
AAA Projekt der AdV
AFIS
Amtliches FestpunktInformationsSystem
ALKIS
Amtliches LiegenschaftsKatasterInformationsSystem
ATKIS
Amtliches Topografisch-Kartografisches InformationsSystem
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 6
7. CAIGOS Partner Netzwerk
Warum AAA?
Probleme:
Datenmodelle teilweise aus den 70er Jahren
Steigender Aufwand für die Pflege der Systeme und Datenbestände
Viele verschiedene Schnittstellen
EDBS, SQD, WLDG, WLDGE, ALBi, ...
Datenredundanzen
In allen Bundesländern unterschiedliche Datenhaltungen und
Darstellungsvorschriften
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 7
8. CAIGOS Partner Netzwerk
Warum AAA?
Ziele:
moderne, zukunftsfähige und einheitliche Grundlage aller
Datenmodelle
Trennung von ALB und ALK aufheben
Einheitliche Abbildungsvorschriften für alle Bundesländer
Verwendung von Standards und Normen
UML, GML, ...
Dokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des
amtlichen Vermessungswesens (GeoInfoDok)
Bundesweit gültiges Dokument
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 8
9. CAIGOS Partner Netzwerk
AFIS
Amtliches System des Raumbezugs
Punktarten:
Trigonometrische Punkte
Geodätische Grundnetzpunkte
Schwerefestpunkte
SAPOS-Referenzstationen
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 9
10. CAIGOS Partner Netzwerk
ATKIS
Amtliches System der Landschaftstopografie
Bestandteile
DLM - Digitales Landschaftsmodell
DTK - Digitale Topographische Karte
DGM - Digitale Geländemodelle
DOP - Digitale Orthophotos
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 10
11. CAIGOS Partner Netzwerk
ALKIS
Amtliches Katasterinformationssystem
Bestandteile
ALB
ALK-Grundrissdatei
ALK-Punktdatei
Daten werden in einen Bestand
zusammengeführt!
Es gibt nur noch je 1 Flurstück
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 11
13. CAIGOS Partner Netzwerk
Datenformat NAS/NBA
XML-Datei
Maschinenlesbar und für Menschen lesbar
Standardausgabeformat aller Datenbestände des AAA-Projektes
Enthält Grafik- und Sachdaten in einer Datei
Stark steigende Dateigrößen gegenüber bisherigen Formaten
NBA ist der Nachfolger des BZSN
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 13
14. CAIGOS Partner Netzwerk
Vorbereitende Arbeiten der Vermessungsverwaltung
Anpassung der Kreisgrenzen
Datenharmonisierung, Abgleich ALB-ALK
Gebäudedatenverschneidung mit ATKIS
Aktualisierung der Bestandsdaten (tatsächliche Nutzung,
georeferenzierte Gebäudeadresse)
Qualitätsverbesserung (wird in ALKIS weitergeführt)
Probemigrationen
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 14
15. CAIGOS Partner Netzwerk
Besonderheiten - Vollhistorie
Vollhistorie für alle Objekte in den Daten
Jedes Objekt hat einen Lebenszyklus
Auch Objekte, die nur kurzzeitig zwischen 2 Abgaben existieren,
sind vorhanden
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 15
16. CAIGOS Partner Netzwerk
Besonderheiten - Nutzungsarten
Zusammenfassung zusammenhängender Nutzungsarten auf
Flurebene
Große, teils komplexe Nutzungsartenflächen
keine Nutzungsartenabschnitte der Flurstücke mehr vorhanden
keine ALB-Nutzungsarten mehr vorhanden
Flurstücksabschnitte müssen im Nachgang wieder von
ARCHIKART gebildet werden
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 16
17. CAIGOS Partner Netzwerk
Besonderheiten - UUID
Universell Unique Identifikator
Weltweit eindeutiger Objektname über den Lebenszyklus hinaus
Case-Sensitiv
Verknüpfung Grafik-Sachdaten immer gegeben
Alt: SF1516640040018000100
Neu: DESNALXX12345678
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 17
18. CAIGOS Partner Netzwerk
Wichtige Termine
Beginn der Migration
Keine Aktualisierung der Daten mehr
Ende der Migration
Beginn der Datenabgabe im neuen Format
Fortführung der Daten im neuen System
*Ende der Übergangszeit*
Nur in einigen Bundesländern
Ende der Datenabgabe in den alten Formaten
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 18
19. CAIGOS Partner Netzwerk
Zeitplanung Sachsen
Frage Antwort
Beginn der Umstellung? Mitte 2010
Beginn Echtbetrieb? Mitte 2011
Bezugssystemwechsel? Gleichzeitig mit der Umstellung
Rückmigration möglich? Ja, vorgesehen
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 19
20. CAIGOS Partner Netzwerk
Zeitplanung Sachsen-Anhalt
Frage Antwort
Beginn der Umstellung? 2010
Beginn Echtbetrieb? 2011
Bezugssystemwechsel? Gleichzeitig mit der Umstellung
Rückmigration möglich? Nein, nur für WLDGE
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 20
21. CAIGOS Partner Netzwerk
Zeitplanung Brandenburg
Frage Antwort
Beginn der Umstellung? Juni 2010
Beginn Echtbetrieb? Ende 2010
Entfällt
Bezugssystemwechsel? (Führende 3 wird mit Umstellung auf
ALKIS entfernt)
Rückmigration möglich? Nein
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 21
24. CAIGOS Partner Netzwerk
Umsetzung mit CAIGOS
Auslieferung in wenigen Wochen möglich
GeoInfoDok 5.2 und 6.0 derzeit realisiert
Im Rahmen des Wartungsvertrages kostenfrei – Voraussetzung
EDBS-Importschnittstelle
Vollständige Betreuung während der Umstellung
CAIGOS ist für die komplette Verfahrensabbildung des AAA-
Teilprojektes ATKIS im Saarland verantwortlich
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 24
25. CAIGOS Partner Netzwerk
Der ALKIS Import
Sachdaten-Import
.gml Grundriss-Daten Import
Objektregistrierungen
Flächenverschneidung
Key 1 mit Flurstücks-
Schlüssel füllen.
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 25
26. CAIGOS Partner Netzwerk
Umsetzung mit ARCHIKART
Eigene Importschnittstelle als „Update“ zum ALB-Import
notwendig
Updatelieferung erfolgt kostenlos über den Softwarepflegevertrag
Geodaten müssen wegen fehlenden Sachdaten auch mit
importiert werden
Grundinstallation ARCHIKART on Web notwendig
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 26
27. CAIGOS Partner Netzwerk
Aktueller Stand ARCHIKART
NAS Import durchgängig fertiggestellt
Testdaten und erste Echtdaten funktionieren
Wir finden die Fehler in den Daten
Anpassung der Details ist in Arbeit
Oberflächen
Fehlerbehandlung
Feinheiten der Darstellung
Spezialfälle
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 27
28. CAIGOS Partner Netzwerk
Ergebnisse des Imports
DEMO
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 28
29. CAIGOS Partner Netzwerk
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Haben Sie noch Fragen?
Stephan Nachtigall
Dipl. Verm.- Ing. (FH)
www.archikart.de
Tel.: 03574 / 46 55-0
sna@archikart.de
ARCHIKART Software AG 14. Mai 2010 · Seite 29