Vorstellung des Leistunsspektrum der Firma WhereGroup GmbH & Co KG. Der Foliensatz erläutert die Zusammenhänge von Freie Software Lizenzen und Open Source Methoden und stellt die von der Wheregroup verwendete Softwarepalette vor. Die Wheregroup hat sich auf agile Projektsteuerung mit Scrum spezialisiert und verbindet diese Methode mit traditionellen V-Modell XT Vorgehensmodellen.
STDM Online Architecture and Services for Land AdministrationArnulf Christl
Most people-to-land relationships worldwide are not recognized, identified or documented. Existing land administration systems are incomplete and do not perform. Lack of know-how, short lived projects and proprietary systems lock-in users and governments. Alternatives are needed. The Social Tenure Domain Model Software (STDM) is based on open standards and Open Source Software to avoid these common pitfalls.
In 8 wochen zum perfekten kundendienst mit service max und salesforceKathrin Schmidt
Erfahren Sie wie ein modernes, umfassendes Service Management inkl. Planung, Einsatzoptimierung, Ersatzteil-Logistik, Lagerhaltung, Service- und Wartungsverträge sowie betriebliche Zusammenarbeit mit unserer cloudbasierten, mobil einsetzbaren Technologie in nur 8 Wochen aufbauen können.
The talk tells the story of how Open Source GIS developers founded the geospatial standards organization OGC in the early 1990s, long before the term “Open Source” was even coined. The story goes on to describe how Open Source geospatial activists founded OSGeo in 2006, why the current big topic is Open Data and how it all ties together.
This need for openness is intrinsic to geospatial because any location makes sense only relative to other location data. Interoperability is a must.
Webinar ServiceMax: Bauen Sie Ihren Service zum Profitcenter aus!Kathrin Schmidt
Optimieren Sie jetzt Ihre Kundendienstorganisation und bauen Sie Ihren technischen Service zu einem erfolgreichen Profitcenter aus.
Erfahren Sie, wie Sie ein modernes, umfassendes Service Management inkl. Planung, Einsatzoptimierung, Ersatzteil-Logistik, Lagerhaltung, Service- und Wartungsverträge sowie betriebliche Zusammenarbeit mit unserer cloudbasierten, mobil einsetzbaren Technologie aufbauen können.
What do you need to implement a geospatial architecture that can manage land administration data? A good architecture, open standards and Open Source tools. When going Online a whole new complex arises because private and public data have to be separated.
easyStandby Präsentation - Verfügbarkeitsplanung für Hilfsorganisationen. Zei...Martin Geisler
easyStandby Präsentation
easyStandby bietet Hilfsorganisationen wie z.B. freiwilligen Feuerwehren, die aktuelle Personalverfügbarkeiten jederzeit anzuzeigen und damit die Tagesalarmbereitschaft deutlich zu verbessern.
STDM Online Architecture and Services for Land AdministrationArnulf Christl
Most people-to-land relationships worldwide are not recognized, identified or documented. Existing land administration systems are incomplete and do not perform. Lack of know-how, short lived projects and proprietary systems lock-in users and governments. Alternatives are needed. The Social Tenure Domain Model Software (STDM) is based on open standards and Open Source Software to avoid these common pitfalls.
In 8 wochen zum perfekten kundendienst mit service max und salesforceKathrin Schmidt
Erfahren Sie wie ein modernes, umfassendes Service Management inkl. Planung, Einsatzoptimierung, Ersatzteil-Logistik, Lagerhaltung, Service- und Wartungsverträge sowie betriebliche Zusammenarbeit mit unserer cloudbasierten, mobil einsetzbaren Technologie in nur 8 Wochen aufbauen können.
The talk tells the story of how Open Source GIS developers founded the geospatial standards organization OGC in the early 1990s, long before the term “Open Source” was even coined. The story goes on to describe how Open Source geospatial activists founded OSGeo in 2006, why the current big topic is Open Data and how it all ties together.
This need for openness is intrinsic to geospatial because any location makes sense only relative to other location data. Interoperability is a must.
Webinar ServiceMax: Bauen Sie Ihren Service zum Profitcenter aus!Kathrin Schmidt
Optimieren Sie jetzt Ihre Kundendienstorganisation und bauen Sie Ihren technischen Service zu einem erfolgreichen Profitcenter aus.
Erfahren Sie, wie Sie ein modernes, umfassendes Service Management inkl. Planung, Einsatzoptimierung, Ersatzteil-Logistik, Lagerhaltung, Service- und Wartungsverträge sowie betriebliche Zusammenarbeit mit unserer cloudbasierten, mobil einsetzbaren Technologie aufbauen können.
What do you need to implement a geospatial architecture that can manage land administration data? A good architecture, open standards and Open Source tools. When going Online a whole new complex arises because private and public data have to be separated.
easyStandby Präsentation - Verfügbarkeitsplanung für Hilfsorganisationen. Zei...Martin Geisler
easyStandby Präsentation
easyStandby bietet Hilfsorganisationen wie z.B. freiwilligen Feuerwehren, die aktuelle Personalverfügbarkeiten jederzeit anzuzeigen und damit die Tagesalarmbereitschaft deutlich zu verbessern.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
OSM, Oeffentliche Geodaten und DatenqualitaetArnulf Christl
Diese Präsentation stellt zunächst einige Grundlagen der Open Source Softwareentwicklung vor und erläutert Freie Software Lizenzen. Anschließend wird erarbeitet, wie dieses Konzet auf Kartenwerke übertragen werden kann. Es folgt eine kurze Einführung in OpenStreetMap, Hinweise auf Crowd-Sourcing Qualitätsmanagement und OSM-Werkzeuge. Es folgt ein kurzer Vergleich von OpenStreetMap mit GoogleMaps.
In einem Exkurs wird das deutsche Emmissions- und Schadstoffkataster PRTR vorgestellt, in dem Geodaten aus OpenStreetMap genutzt und mit amtlichen Daten überlagert werden.
Im Ausblick wird progonstiziert, dass Open Source Software stärker mit "Crowd Source" Geodaten und "Volunteered Geographic Information" zusammen eingesetzt wird und diese mit amtlichen Informationen stärker zusammenwachsen werden. Der Zugriff auf alle Daten muss für alle ermöglicht werden. Dabei muss sowohl die staatliche, als auch private Datenhoheit gewährleistet bleiben.
DVW Seminar zu Freier Software und Freien DatenArnulf Christl
Eine Einführung in die Open Source Entwicklung im Geodatenbereich. Vortrag zum DVW Seminar in Dresden im November 2016. Open Source, Open Data und Open Standards ermöglichen die Bereitstellung von Geodaten zur allgemeinen Nutzung, sie es zu privaten oder kommerziellen Nutzung. Als internationale Vertretung agiert die OSGeo Foundation, im deutschsprachigen Raum übernimmt der FOSSGIS e.V. diese Aufgabe.
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Schlangenhochzeit in-der Wolke - Pyramid auf Google AppengineJens Klein
Googles Appengine steht für hochskalierbare Anwendungen in der Cloud. Locandy ist unser Startup für mobile Location based Games.
Auf der Cloud-Platform mit ihrer sehr restriktiven Python-Umgebung haben wir das Portal für Spieler, Autoren und Business Kunden umgesetzt. Browser, Mobile-App und PDF-Server werden damit bedient.
Dabei ist nicht alles so rund gelaufen, wie wir es gerne gehabt hätten. Die Probleme wurden gelöst - dank Python mit seinem starken Werkzeugkasten.
Der Vortrag geht kurz auf die Anforderungen ein, zeigt auf welche Probleme es gab und wie wir sie gelöst haben. In einem Github Repository stelle ich ein Buildout inkl. kleiner Beispielapplikation mit den meisten dieser Lösungen zur Verfügung.
Open Source Software: Reif für den typischen CH KMU?Matthias Stürmer
Agenda
1) Was ist Open Source Software?
2) Vorteile von Open Source Software
3) Branchen-Studien
4) Die Schweizer Sicht auf Open Source
5) Beispiele aus der Schweiz
6) Sichtweise der KMUs
7) Fazit
Software lässt sich in verschiedene Arten unterteilen. Beispielsweise gibt es paketierte-, embedded-, open source-, individual- und unternehmens-Software. Je nachdem was mach entwickelt, muss man unterschiedliche Strategien anwenden. Diese sind in dem Beitrag erwähnt.
Open Source und Free Software unter WindowsMartin Leyrer
Die erste Assoziation zu Open Source und Freier Software ist oft eine GNU/Linux Distribution. Viele Anwender scheuen aber aufgrund der (vermuteten) Komplexität vor einem Wechsel auf das neue Betriebssystem zurück.
In diesem Talk möchte ich zeigen, dass man auch unter Windows eine Vielzahl von Open Source Anwendungen und Freie Software im täglichen Umgang mit dem PC einsetzen und so den sanfteren Wechsel zu einem freien Betriebssystem vorbereiten kann.
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
This presentation is a summary of the active participants of the INSPIRE OSGeo workshop geared towards better understanding the gap between the software and the requirements.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
OSM, Oeffentliche Geodaten und DatenqualitaetArnulf Christl
Diese Präsentation stellt zunächst einige Grundlagen der Open Source Softwareentwicklung vor und erläutert Freie Software Lizenzen. Anschließend wird erarbeitet, wie dieses Konzet auf Kartenwerke übertragen werden kann. Es folgt eine kurze Einführung in OpenStreetMap, Hinweise auf Crowd-Sourcing Qualitätsmanagement und OSM-Werkzeuge. Es folgt ein kurzer Vergleich von OpenStreetMap mit GoogleMaps.
In einem Exkurs wird das deutsche Emmissions- und Schadstoffkataster PRTR vorgestellt, in dem Geodaten aus OpenStreetMap genutzt und mit amtlichen Daten überlagert werden.
Im Ausblick wird progonstiziert, dass Open Source Software stärker mit "Crowd Source" Geodaten und "Volunteered Geographic Information" zusammen eingesetzt wird und diese mit amtlichen Informationen stärker zusammenwachsen werden. Der Zugriff auf alle Daten muss für alle ermöglicht werden. Dabei muss sowohl die staatliche, als auch private Datenhoheit gewährleistet bleiben.
DVW Seminar zu Freier Software und Freien DatenArnulf Christl
Eine Einführung in die Open Source Entwicklung im Geodatenbereich. Vortrag zum DVW Seminar in Dresden im November 2016. Open Source, Open Data und Open Standards ermöglichen die Bereitstellung von Geodaten zur allgemeinen Nutzung, sie es zu privaten oder kommerziellen Nutzung. Als internationale Vertretung agiert die OSGeo Foundation, im deutschsprachigen Raum übernimmt der FOSSGIS e.V. diese Aufgabe.
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Schlangenhochzeit in-der Wolke - Pyramid auf Google AppengineJens Klein
Googles Appengine steht für hochskalierbare Anwendungen in der Cloud. Locandy ist unser Startup für mobile Location based Games.
Auf der Cloud-Platform mit ihrer sehr restriktiven Python-Umgebung haben wir das Portal für Spieler, Autoren und Business Kunden umgesetzt. Browser, Mobile-App und PDF-Server werden damit bedient.
Dabei ist nicht alles so rund gelaufen, wie wir es gerne gehabt hätten. Die Probleme wurden gelöst - dank Python mit seinem starken Werkzeugkasten.
Der Vortrag geht kurz auf die Anforderungen ein, zeigt auf welche Probleme es gab und wie wir sie gelöst haben. In einem Github Repository stelle ich ein Buildout inkl. kleiner Beispielapplikation mit den meisten dieser Lösungen zur Verfügung.
Open Source Software: Reif für den typischen CH KMU?Matthias Stürmer
Agenda
1) Was ist Open Source Software?
2) Vorteile von Open Source Software
3) Branchen-Studien
4) Die Schweizer Sicht auf Open Source
5) Beispiele aus der Schweiz
6) Sichtweise der KMUs
7) Fazit
Software lässt sich in verschiedene Arten unterteilen. Beispielsweise gibt es paketierte-, embedded-, open source-, individual- und unternehmens-Software. Je nachdem was mach entwickelt, muss man unterschiedliche Strategien anwenden. Diese sind in dem Beitrag erwähnt.
Open Source und Free Software unter WindowsMartin Leyrer
Die erste Assoziation zu Open Source und Freier Software ist oft eine GNU/Linux Distribution. Viele Anwender scheuen aber aufgrund der (vermuteten) Komplexität vor einem Wechsel auf das neue Betriebssystem zurück.
In diesem Talk möchte ich zeigen, dass man auch unter Windows eine Vielzahl von Open Source Anwendungen und Freie Software im täglichen Umgang mit dem PC einsetzen und so den sanfteren Wechsel zu einem freien Betriebssystem vorbereiten kann.
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
This presentation is a summary of the active participants of the INSPIRE OSGeo workshop geared towards better understanding the gap between the software and the requirements.
Open Standards, Open Source, Open Data. Zuviel des Guten?Arnulf Christl
Ein Vortrag von der FOSSGIS Konferenz 2013 in Rapperswil, Schweiz. Die Online Version dieses Vortrags finden Sie unter: http://metaspatial.net/conferences/fossgis2013_open.html
Der Vortrag beleuchtet ausnahmsweise mal die Schattenseiten dieser drei Gesellen, denn: Ja, es gibt sie, z.B.
* behindern Standards Innovation,
* zerstört Open Source bewährte Geschäftsmodelle und
* Open Data fördert das Chaos.
Eine konstruktive Herangehensweise zeigt, dass es lediglich gilt diese Schattenseiten auzuleuchten, um das volle Potential expliziter Offenheit ausschöpfen zu können.
Firmenprofil: Metaspatial berät in allen Fragen zu Karten- und Geodaten-Anwendungen, GIS und GDI. Zu den Dienstleistungen zählt Wissensvermittlung, Erstellung von Studien, Unterstützung bei Ausschreibungen und professionelle Projektleitung.
Resource Oriented Future for Geospatial DataArnulf Christl
This talk introduces to several buzz words appearing in the context of SDI. After detailing some of the better known acronyms they are put into an architectural context and related to the Resource Oriented Architecture (ROA).
The legacy definition of a Spatial Data Infrastructure (SDI) is an infrastructure to provide interactively connected access to spatial data and metadata using software tools. In more recent definitions of SDI it translates into "Spatial Data on the Internet". The main reason for this shift in perspective is that there is no need to define a separate infrastructure for spatial data if a perfectly well organized infrastructre is already in place (the Internet and the Web).
In the last section ROA concepts are mapped to current Web and Internet technologies and a perspective of the evolution of SDI is given.
A short introduction to the term "Openness" as it is used by three different organizations in the geospatial domain, the OGC, OSGeo and OSM - plus an outlook where we should be going.
The relationship of four OSGeo projects OpenLayers, Mapbender, GeoMajas and MapFish can be summarized as follows:
OpenLayers is a JavaScript library that is used by web developers to add maps to their web sites and applications.
Mapbender is a server software package used by geo portal administrators to maintain and monitor services, deploy applications, maintain users and allow secured access to services through proxy facade. MapFish is a development framework used by geospatial software developers to implement web map applications, depending on OpenLayers as the single viewing component. GeoMajas is a self contained Web GIS software package implemented in Java using HTML and JavaScript front ends.
Modern metadata catalogs use ontologies and thesauri to create hierarchical and polyhierarchical indexes. But catalogs still seem to miss the needs of both consumers and producers of geospatail data alike. A concise introduction to the syntax and semantics of geospatial metadata shows how to get there and that it misses pragmatics (the third semiotic discipline). One path to solve this problem is to automize metadata generation by better linking IT and to allow more interaction of actors.
Eine Typisierung von Mapbender, OpenLayers und MapFishArnulf Christl
Ein Vergleich der OSGeo web mapping Software. OpenLayers ist eine JavaScript-Bibliothek für Web-Entwickler. Mapbender ist ein Softwarepaket zum Management von GDI in Geoportalen. MapFish ist ein Entwickler-Framework für komplexe WebGIS Anwendungen. Natürlich kann man alle drei auch in den jeweils anderen Kontexten einsetzen, bezahlt das aber mit deutlichen Mehraufwänden. Nachfolgend werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei OSGeo-Projekte detailliert vorgestellt.
IV. Jornadas Sig Libre: The State of OSGeo and the Global SDIArnulf Christl
The current State of OSGeo: Overview of the established OSGeo software products, incubating projects, local chapter and conference activities and some politics. And as always: What is different about software in general.
Mit Anleihen aus dem Kontext der Linguistik werden Syntax und Semantik von Metadaten in der räumlichen Datenverarbeitung erläutert. Es folgt eine kurze Übersicht zur Bedeutung von Ontologien und es wird auf die Pragmatik als dritte Disziplin der Semiotik verwiesen. Aus dem Mangel an Pragmatik können die aktuellen Schwächen von Metadaten-Formaten und Katalogen abgeleitet werden. Im Ausblick wird erläutert, wie der grundlegenden Mangel an semiotischer Pragmatik überwunden werden kann. Einfache Beispielen sollen helfen, den linguistischen Fachjargon in einen räumlichen Kontext zu setzen.
Im Vortrag werden zunächst die Grundlagen der Metadatenverarbeitung vorgestellt. Mit Anleihen aus dem Kontext der Linguistik werden Syntax und Semantik von Metadaten in der räumlichen Datenverarbeitung erläutert. Es folgt eine kurze Übersicht zur Bedeutung von Ontologien und es wird auf die Pragmatik als dritte Disziplin der Semiotik verwiesen. Aus dem Mangel an Pragmatik können die aktuellen Schwächen von Metadaten-Formaten und Katalogen abgeleitet werden. Im Ausblick wird erläutert, wie der grundlegenden Mangel an semiotischer Pragmatik überwunden werden kann. Einfache Beispielen sollen helfen, den linguistischen Fachjargon in einen räumlichen Kontext zu setzen.
Im Vortrag werden zunächst die Grundlagen der Metadatenverarbeitung vorgestellt. Mit Anleihen aus dem Kontext der Linguistik werden Syntax und Semantik von Metadaten in der räumlichen Datenverarbeitung erläutert. Es folgt eine kurze Übersicht zur Bedeutung von Ontologien und es wird auf die Pragmatik als dritte Disziplin der Semiotik verwiesen. Aus dem Mangel an Pragmatik können die aktuellen Schwächen von Metadaten-Formaten und Katalogen abgeleitet werden. Im Ausblick wird erläutert, wie der grundlegenden Mangel an semiotischer Pragmatik überwunden werden kann. Einfache Beispielen sollen helfen, den linguistischen Fachjargon in einen räumlichen Kontext zu setzen.
The original title of this presentation was: A short introduction on the third order of orders, tagging, collaboration and the crowd, search engine power and catalog failure, distributed resources and centralized registries. It isa brain dump triggered by reading: Everything is Miscellaneous by David Weinberger and the presentation brims with citations from his book, read more at: http://www.everythingismiscellaneous.com/
1. Inhalt
Vorstellung der Firma WhereGroup
Freie Software Lizenzen
Open Source Entwicklungsmethoden
Vorstellung der Geoportal Software
Zusammenfassung
Fragen
20091126 Stuttgart Arnulf Christl, WhereGroup Bonn 1
2. Die Firma – Das Angebot
Beratung, Dienstleistung, Wartung
Die WhereGroup bietet
Dienstleistung für die Beratung,
Planung, Aufbau und Betrieb von
Geodateninfrastrukturen und
Geoportalen.
Die WhereGroup hat Software
Kompetenzen von der Geo
Datenbanken bis zum Web
Frontend und bietet
professionelle Wartung für alle
Komponenten
20091126 Stuttgart Arnulf Christl, WhereGroup Bonn 2
3. Die Firma – Die Grundsätze
Standardisiert, Interoperabel, Professionell
Der Leitsatz für moderne
Informationstechnologie in der
Geodatenverarbeitung ist
Standardisierung.
Das Ziel ist, bereits bei der
Systemintegration höchste
Interoperabilität zu erzielen.
Die WhereGroup setzt auf bewährte
Vorgehensmodelle und steuert
Projekte mit agilen Methoden.
20091126 Stuttgart Arnulf Christl, WhereGroup Bonn 3
4. Die Firma – Die Lösung
Qualitätsgesicherte Open Source Software
Alle Lösungen basieren im Kern auf
bewährter, qualitätsgesicherter Open
Source Software.
Das Freie Software Lizenzmodell
gewährleistet die Nachhaltigkeit bei
neuen Entwicklungen.
Die nahtlose Integration mit
bestehenden, proprietären Systemen
wird durch die Einhaltung internationaler
Standards gewährleistet.
20091126 Stuttgart Arnulf Christl, WhereGroup Bonn 4
6. Freie Software und Open Source
FS
Freie Software Lizenzen OS
Open Source Methoden FOSS4G
FOSS4G Geschäftsmodelle
Beispiel Umweltbundesamt:
Emmissionskataster PRTR
Zusammenfassung & Ausblick
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 6/23
7. Freie Software Lizenzmodell
Freie Software ist ein Lizenzmodel
Nicht wie in "Freibier"
sondern wie in Freie Rede
Die Freiheit, Software:
überallund zu jedem Zweck zu nutzen
zu verstehen und zu verbessern
weiterzugeben
durch Dienstleistung, Schulung,
Wartung, etc. Geld zu verdienen.
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 7/23
8. Freie & "Kommerzielle" Software
Free Software ist ein
Lizenzmodell, welches Ihre
Interessen schützt.
Das Gegenteil von Frei ist
nicht kommerzielle Software
sondern proprietäre , denn:
Freie Software wird auch
kommerziell genutzt wird!
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 8/23
9. Open Source Entwicklung
Open Source ist ein Entwicklungsmodell
Der Quelltext einer Software beinhaltet die
gesamte kodierte Funktionalität
Benutzer arbeiten normalerweise mit der
kompilierten, maschinenlesbaren Version
Die Kompilierung ist nicht umkehrbar. Neue
Versionen werden neu kompiliert.
Nur der Quelltext einer Software kann
verändert werden.
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 9/23
10. Produkt und Entwicklungszyklus
Proprietary motivation: Make Money Open Source motivation: Solve Problem
Market analysis Problem is identified
Development team
develops software Software development team
solves problem
beta version release
for beta tester Publish Code
beta tester reports errors to
development team Internet as communication
pool and distribution media
development team
reproduces the error Participators find errors and
development team reports to solve the problem
the product management
Improved code is
development team solves published in the Internet
problem after OK from pm
new version is released
sell copies of is launched
Product software product
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 10/23
11. Open Source
Zusammenfassung:
Open Source ist das erfolgreichere
Entwicklungsmodell
IBM hat das schon vor vielen Jahren
erkannt. Inzwischen sind auch Oracle und
sogar Microsoft mit dabei.
In der räumlichen Datenverarbeitung unter
anderem Autodesk, ESRI, CadCorp und
viele mehr.
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 11/23
12. Open Source Qualitäts-Software
Mehrere hunderttausend Open Source
Softwareprojekte werden
weltweit entwickelt:
Aber nur weil "Open Source" draufsteht
ist es nicht unbedingt bessere Software!
Wo findet man gut Open Source Software?
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 12/23
13. Im Internet – regiert das Chaos
ntu GIS
U bu
SourceForge world's
largest open source
development web site IS
February, 2009, more rc eG
Sou
230,000 software en
of Op
projects
te FreeGIS.org
ta
TheS OpenS
ourceG
IS.org
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 13/23
14. Open Source Geospatial Foundation
...organisiert räumliche IT
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 14/23
15. Open Source Geospatial Foundation
Die OSGeo ist eine internationale non-
Profit Organisation
Im Februar 2006 in den USA gegründet
Hat sich zur führenden Stimme für Open
Source in der Geodatenverarbeitung
entwickelt
Die Stuktur wurde dem Modell der Apache
Foundation entlehnt (http://apache.org)
Basiert auf der Arbeit Freiwilliger...
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 15/23
16. OSGeo Struktur-Organigramm
Officers
Board of Directors Officers
Officers
Executive Director
Local Local
Committees Local Local
Committees Chapters
Local Chapters
Foundation
Committees Chapters Chapters
Chapters Projects
Membership
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 16/23
17. Zusammenfassung
Open Source Software ist integraler Bestandteil
der Datenverarbeitung (z.B. sind 70% alller
Webserver im Internet Apache Installationen)
Crowd Source Geodaten bilden die Basis für eine
Vielzahl von "GesellschaftsKarten" (Community).
Amtliche Daten definieren abstrakte Räume mit
legalem Charakter und bilden den realen Raum in
der "Staatsvorsorgepflicht" ab.
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 17/23
19. Die Lösung
Die WebAuskunft für Bürger
Unter http://www.prtr.bund.de
haben Bürger seit dem 3.
Juni 2009 die Möglichkeit,
sich mit Hilfe einer
interaktiven Karte über
emittierende Standorte zu
informieren.
Dahinter wirkt eine GDI mit den INSPIREkonformen
OGC WMS Diensten der Umweltbundesamtes, die
teilweise auf Daten aus OpenStreetMap basieren.
20091126 Stuttgart Arnulf Christl, WhereGroup Bonn 19
20. Ausblick
Open Source Software wird mit Geodaten aus
"Volunteered Geographic Data" und amtlichen
Informationen zusammenwachsen.
Dafür ist es unerläßlich, dass wir den Zugriff
auf alle Daten für alle ermöglichen.
Es ist dabei unerläßlich, sowohl die staatliche,
als auch private Datenhoheit zu schützen!
2009-11-26 Stuttgart 7. Sitzung der AG Geoportal 20/23
21. Veranstaltungshinweis
Herzlichen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit
Diese Präsentation unterliegt der
Creative Commons Share Alike Lizenz 3.0
Copyright: WhereGroup 2009
arnulf.christl@wheregroup.com
20091126 Stuttgart Arnulf Christl, WhereGroup Bonn 21