2007 | Drupal in der Praxis - ErfahrungsberichteJutta Horstmann
Der Vortrag präsentiert den Einsatz von Drupal in unterschiedlichen Kundenprojekten. Dabei reicht die Bandbreite von sehr aufwändig programmierten Anpassungen fuer eine Community-Plattform bis hin zu einer komplett mit Bordmitteln aufgebauten Werbe-Site.
Die Vortragenden bieten mit ihren Firmen "data in transit" und
"DesignWork" u.a. Webauftritte auf der Basis des Drupal CMS an. In diesem Vortrag werden sie verschiedene Projekte aus ihrer Berater- und Programmierpraxis vorstellen und auf die jeweiligen Eigenheiten und Herausforderungen der Aufträge eingehen.
Dazu gehören z.B.
- interessante Lösungen im Bereich von Mitgliederprofilen fuer Communities
- Umsetzung ambitionierter Layouts
- nutzerfreundliche Redaktions-Interfaces
Es wird sowohl die Anpassung und Programmierung von Drupal-Modulen angesprochen wie auch die reine Konfiguration von Seiten mit
Drupal-Bordmitteln, ohne eigenen Programmieraufwand.
STDM Online Architecture and Services for Land AdministrationArnulf Christl
Most people-to-land relationships worldwide are not recognized, identified or documented. Existing land administration systems are incomplete and do not perform. Lack of know-how, short lived projects and proprietary systems lock-in users and governments. Alternatives are needed. The Social Tenure Domain Model Software (STDM) is based on open standards and Open Source Software to avoid these common pitfalls.
DVW Seminar zu Freier Software und Freien DatenArnulf Christl
Eine Einführung in die Open Source Entwicklung im Geodatenbereich. Vortrag zum DVW Seminar in Dresden im November 2016. Open Source, Open Data und Open Standards ermöglichen die Bereitstellung von Geodaten zur allgemeinen Nutzung, sie es zu privaten oder kommerziellen Nutzung. Als internationale Vertretung agiert die OSGeo Foundation, im deutschsprachigen Raum übernimmt der FOSSGIS e.V. diese Aufgabe.
Dies ist mein OpenData-Vortrag, den ich in Bochum vor der LAG Demokratie der Grünen gehalten habe. Diese Version wurde um ein bisschen Text angereichert.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
2007 | Drupal in der Praxis - ErfahrungsberichteJutta Horstmann
Der Vortrag präsentiert den Einsatz von Drupal in unterschiedlichen Kundenprojekten. Dabei reicht die Bandbreite von sehr aufwändig programmierten Anpassungen fuer eine Community-Plattform bis hin zu einer komplett mit Bordmitteln aufgebauten Werbe-Site.
Die Vortragenden bieten mit ihren Firmen "data in transit" und
"DesignWork" u.a. Webauftritte auf der Basis des Drupal CMS an. In diesem Vortrag werden sie verschiedene Projekte aus ihrer Berater- und Programmierpraxis vorstellen und auf die jeweiligen Eigenheiten und Herausforderungen der Aufträge eingehen.
Dazu gehören z.B.
- interessante Lösungen im Bereich von Mitgliederprofilen fuer Communities
- Umsetzung ambitionierter Layouts
- nutzerfreundliche Redaktions-Interfaces
Es wird sowohl die Anpassung und Programmierung von Drupal-Modulen angesprochen wie auch die reine Konfiguration von Seiten mit
Drupal-Bordmitteln, ohne eigenen Programmieraufwand.
STDM Online Architecture and Services for Land AdministrationArnulf Christl
Most people-to-land relationships worldwide are not recognized, identified or documented. Existing land administration systems are incomplete and do not perform. Lack of know-how, short lived projects and proprietary systems lock-in users and governments. Alternatives are needed. The Social Tenure Domain Model Software (STDM) is based on open standards and Open Source Software to avoid these common pitfalls.
DVW Seminar zu Freier Software und Freien DatenArnulf Christl
Eine Einführung in die Open Source Entwicklung im Geodatenbereich. Vortrag zum DVW Seminar in Dresden im November 2016. Open Source, Open Data und Open Standards ermöglichen die Bereitstellung von Geodaten zur allgemeinen Nutzung, sie es zu privaten oder kommerziellen Nutzung. Als internationale Vertretung agiert die OSGeo Foundation, im deutschsprachigen Raum übernimmt der FOSSGIS e.V. diese Aufgabe.
Dies ist mein OpenData-Vortrag, den ich in Bochum vor der LAG Demokratie der Grünen gehalten habe. Diese Version wurde um ein bisschen Text angereichert.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
Vienna Open Data MeetUp am 20.10.2016: Clara Landler – Gelebte Utopie / Das Open Data Portal Österreich und Data Pioneers, ein Programm für Unternehmen und die Daten-Community
Open Standards, Open Source, Open Data. Zuviel des Guten?Arnulf Christl
Ein Vortrag von der FOSSGIS Konferenz 2013 in Rapperswil, Schweiz. Die Online Version dieses Vortrags finden Sie unter: http://metaspatial.net/conferences/fossgis2013_open.html
Der Vortrag beleuchtet ausnahmsweise mal die Schattenseiten dieser drei Gesellen, denn: Ja, es gibt sie, z.B.
* behindern Standards Innovation,
* zerstört Open Source bewährte Geschäftsmodelle und
* Open Data fördert das Chaos.
Eine konstruktive Herangehensweise zeigt, dass es lediglich gilt diese Schattenseiten auzuleuchten, um das volle Potential expliziter Offenheit ausschöpfen zu können.
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken zu wenig adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von ahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
Power BP Energizer Zürich, Präsentation zu Open Source in der Unternehmenswelt.
Beim Anlass vom 11.11.2015 am IBM Business Partner Anlass wurde die Forschungsstelle der Digitalen Nachhaltigkeit durch einen Beitrag
von Remo Eckert vertreten. Im Vortrag wurde unter anderem die Ergebnisse der Open Source Studie Schweiz 2015 präsentiert.
Vortrag im Rahmen der OGD2011 am 16. Juni in Wien von Christian Geiger, Zeppelin Universität: BürgerInnen und Staat auf Augenhöhe - Grundlagen zu Open Government Data
Open Data und Commercial Data (semi-closed/closed) im DMA, ein Widerspruch? (Clara Landler, Open Data Portal Österreich / Open Knowledge Österreich) – Open Data MeetUp + Business Treff (Wirtschaftsagentur) + DMA MeetUp + DIMCA (Digital Information Management Community Austria / Bundesrechenzentrum)
Open Data Portal (ODP) Österreich - Präsentation bei der opendata.ch 2014 in ...Martin Kaltenböck
Folien zum Vortrag von Martin Kaltenböck am 18.9.2014 bei der jährlichen Open Data CH Konferenz in Zürich, Schweiz - zum Thema Open Data Portal (ODP) Österreich (http://www.opendataportal.at) und Linked Open Data (LOD) Pilot Österreich.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Vorstellung des Leistunsspektrum der Firma WhereGroup GmbH & Co KG. Der Foliensatz erläutert die Zusammenhänge von Freie Software Lizenzen und Open Source Methoden und stellt die von der Wheregroup verwendete Softwarepalette vor. Die Wheregroup hat sich auf agile Projektsteuerung mit Scrum spezialisiert und verbindet diese Methode mit traditionellen V-Modell XT Vorgehensmodellen.
OGD and e .... von der Transparenz zur Wirkungsorientierung keck-110609_finalAustrian Social Insurance
Von der Öffnung des Staates im Zuge von Open Government Data bzw. Open Commons über Transparenz, Partizipation, e-Gov- und e-Health und den Veränderungen in der Arbeitswelt -> hin zur Wirkungsorientierung im Sinne des BHG 2013 und zur nachhaltigen Staatsführung
What do you need to implement a geospatial architecture that can manage land administration data? A good architecture, open standards and Open Source tools. When going Online a whole new complex arises because private and public data have to be separated.
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
Vienna Open Data MeetUp am 20.10.2016: Clara Landler – Gelebte Utopie / Das Open Data Portal Österreich und Data Pioneers, ein Programm für Unternehmen und die Daten-Community
Open Standards, Open Source, Open Data. Zuviel des Guten?Arnulf Christl
Ein Vortrag von der FOSSGIS Konferenz 2013 in Rapperswil, Schweiz. Die Online Version dieses Vortrags finden Sie unter: http://metaspatial.net/conferences/fossgis2013_open.html
Der Vortrag beleuchtet ausnahmsweise mal die Schattenseiten dieser drei Gesellen, denn: Ja, es gibt sie, z.B.
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Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
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Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
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Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken zu wenig adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von ahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
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Beim Anlass vom 11.11.2015 am IBM Business Partner Anlass wurde die Forschungsstelle der Digitalen Nachhaltigkeit durch einen Beitrag
von Remo Eckert vertreten. Im Vortrag wurde unter anderem die Ergebnisse der Open Source Studie Schweiz 2015 präsentiert.
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Open Data und Commercial Data (semi-closed/closed) im DMA, ein Widerspruch? (Clara Landler, Open Data Portal Österreich / Open Knowledge Österreich) – Open Data MeetUp + Business Treff (Wirtschaftsagentur) + DMA MeetUp + DIMCA (Digital Information Management Community Austria / Bundesrechenzentrum)
Open Data Portal (ODP) Österreich - Präsentation bei der opendata.ch 2014 in ...Martin Kaltenböck
Folien zum Vortrag von Martin Kaltenböck am 18.9.2014 bei der jährlichen Open Data CH Konferenz in Zürich, Schweiz - zum Thema Open Data Portal (ODP) Österreich (http://www.opendataportal.at) und Linked Open Data (LOD) Pilot Österreich.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Vorstellung des Leistunsspektrum der Firma WhereGroup GmbH & Co KG. Der Foliensatz erläutert die Zusammenhänge von Freie Software Lizenzen und Open Source Methoden und stellt die von der Wheregroup verwendete Softwarepalette vor. Die Wheregroup hat sich auf agile Projektsteuerung mit Scrum spezialisiert und verbindet diese Methode mit traditionellen V-Modell XT Vorgehensmodellen.
OGD and e .... von der Transparenz zur Wirkungsorientierung keck-110609_finalAustrian Social Insurance
Von der Öffnung des Staates im Zuge von Open Government Data bzw. Open Commons über Transparenz, Partizipation, e-Gov- und e-Health und den Veränderungen in der Arbeitswelt -> hin zur Wirkungsorientierung im Sinne des BHG 2013 und zur nachhaltigen Staatsführung
What do you need to implement a geospatial architecture that can manage land administration data? A good architecture, open standards and Open Source tools. When going Online a whole new complex arises because private and public data have to be separated.
The talk tells the story of how Open Source GIS developers founded the geospatial standards organization OGC in the early 1990s, long before the term “Open Source” was even coined. The story goes on to describe how Open Source geospatial activists founded OSGeo in 2006, why the current big topic is Open Data and how it all ties together.
This need for openness is intrinsic to geospatial because any location makes sense only relative to other location data. Interoperability is a must.
This presentation is a summary of the active participants of the INSPIRE OSGeo workshop geared towards better understanding the gap between the software and the requirements.
Firmenprofil: Metaspatial berät in allen Fragen zu Karten- und Geodaten-Anwendungen, GIS und GDI. Zu den Dienstleistungen zählt Wissensvermittlung, Erstellung von Studien, Unterstützung bei Ausschreibungen und professionelle Projektleitung.
Resource Oriented Future for Geospatial DataArnulf Christl
This talk introduces to several buzz words appearing in the context of SDI. After detailing some of the better known acronyms they are put into an architectural context and related to the Resource Oriented Architecture (ROA).
The legacy definition of a Spatial Data Infrastructure (SDI) is an infrastructure to provide interactively connected access to spatial data and metadata using software tools. In more recent definitions of SDI it translates into "Spatial Data on the Internet". The main reason for this shift in perspective is that there is no need to define a separate infrastructure for spatial data if a perfectly well organized infrastructre is already in place (the Internet and the Web).
In the last section ROA concepts are mapped to current Web and Internet technologies and a perspective of the evolution of SDI is given.
A short introduction to the term "Openness" as it is used by three different organizations in the geospatial domain, the OGC, OSGeo and OSM - plus an outlook where we should be going.
The relationship of four OSGeo projects OpenLayers, Mapbender, GeoMajas and MapFish can be summarized as follows:
OpenLayers is a JavaScript library that is used by web developers to add maps to their web sites and applications.
Mapbender is a server software package used by geo portal administrators to maintain and monitor services, deploy applications, maintain users and allow secured access to services through proxy facade. MapFish is a development framework used by geospatial software developers to implement web map applications, depending on OpenLayers as the single viewing component. GeoMajas is a self contained Web GIS software package implemented in Java using HTML and JavaScript front ends.
Modern metadata catalogs use ontologies and thesauri to create hierarchical and polyhierarchical indexes. But catalogs still seem to miss the needs of both consumers and producers of geospatail data alike. A concise introduction to the syntax and semantics of geospatial metadata shows how to get there and that it misses pragmatics (the third semiotic discipline). One path to solve this problem is to automize metadata generation by better linking IT and to allow more interaction of actors.
Eine Typisierung von Mapbender, OpenLayers und MapFishArnulf Christl
Ein Vergleich der OSGeo web mapping Software. OpenLayers ist eine JavaScript-Bibliothek für Web-Entwickler. Mapbender ist ein Softwarepaket zum Management von GDI in Geoportalen. MapFish ist ein Entwickler-Framework für komplexe WebGIS Anwendungen. Natürlich kann man alle drei auch in den jeweils anderen Kontexten einsetzen, bezahlt das aber mit deutlichen Mehraufwänden. Nachfolgend werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei OSGeo-Projekte detailliert vorgestellt.
IV. Jornadas Sig Libre: The State of OSGeo and the Global SDIArnulf Christl
The current State of OSGeo: Overview of the established OSGeo software products, incubating projects, local chapter and conference activities and some politics. And as always: What is different about software in general.
Mit Anleihen aus dem Kontext der Linguistik werden Syntax und Semantik von Metadaten in der räumlichen Datenverarbeitung erläutert. Es folgt eine kurze Übersicht zur Bedeutung von Ontologien und es wird auf die Pragmatik als dritte Disziplin der Semiotik verwiesen. Aus dem Mangel an Pragmatik können die aktuellen Schwächen von Metadaten-Formaten und Katalogen abgeleitet werden. Im Ausblick wird erläutert, wie der grundlegenden Mangel an semiotischer Pragmatik überwunden werden kann. Einfache Beispielen sollen helfen, den linguistischen Fachjargon in einen räumlichen Kontext zu setzen.
Im Vortrag werden zunächst die Grundlagen der Metadatenverarbeitung vorgestellt. Mit Anleihen aus dem Kontext der Linguistik werden Syntax und Semantik von Metadaten in der räumlichen Datenverarbeitung erläutert. Es folgt eine kurze Übersicht zur Bedeutung von Ontologien und es wird auf die Pragmatik als dritte Disziplin der Semiotik verwiesen. Aus dem Mangel an Pragmatik können die aktuellen Schwächen von Metadaten-Formaten und Katalogen abgeleitet werden. Im Ausblick wird erläutert, wie der grundlegenden Mangel an semiotischer Pragmatik überwunden werden kann. Einfache Beispielen sollen helfen, den linguistischen Fachjargon in einen räumlichen Kontext zu setzen.
Im Vortrag werden zunächst die Grundlagen der Metadatenverarbeitung vorgestellt. Mit Anleihen aus dem Kontext der Linguistik werden Syntax und Semantik von Metadaten in der räumlichen Datenverarbeitung erläutert. Es folgt eine kurze Übersicht zur Bedeutung von Ontologien und es wird auf die Pragmatik als dritte Disziplin der Semiotik verwiesen. Aus dem Mangel an Pragmatik können die aktuellen Schwächen von Metadaten-Formaten und Katalogen abgeleitet werden. Im Ausblick wird erläutert, wie der grundlegenden Mangel an semiotischer Pragmatik überwunden werden kann. Einfache Beispielen sollen helfen, den linguistischen Fachjargon in einen räumlichen Kontext zu setzen.
OSM, Oeffentliche Geodaten und DatenqualitaetArnulf Christl
Diese Präsentation stellt zunächst einige Grundlagen der Open Source Softwareentwicklung vor und erläutert Freie Software Lizenzen. Anschließend wird erarbeitet, wie dieses Konzet auf Kartenwerke übertragen werden kann. Es folgt eine kurze Einführung in OpenStreetMap, Hinweise auf Crowd-Sourcing Qualitätsmanagement und OSM-Werkzeuge. Es folgt ein kurzer Vergleich von OpenStreetMap mit GoogleMaps.
In einem Exkurs wird das deutsche Emmissions- und Schadstoffkataster PRTR vorgestellt, in dem Geodaten aus OpenStreetMap genutzt und mit amtlichen Daten überlagert werden.
Im Ausblick wird progonstiziert, dass Open Source Software stärker mit "Crowd Source" Geodaten und "Volunteered Geographic Information" zusammen eingesetzt wird und diese mit amtlichen Informationen stärker zusammenwachsen werden. Der Zugriff auf alle Daten muss für alle ermöglicht werden. Dabei muss sowohl die staatliche, als auch private Datenhoheit gewährleistet bleiben.
The original title of this presentation was: A short introduction on the third order of orders, tagging, collaboration and the crowd, search engine power and catalog failure, distributed resources and centralized registries. It isa brain dump triggered by reading: Everything is Miscellaneous by David Weinberger and the presentation brims with citations from his book, read more at: http://www.everythingismiscellaneous.com/
1. Open Geodata – Eine Definition
Open, Public, VGI und Lizenzen
Arnulf Christl
http://www.metaspatial.net
Download: http://arnulf.us/publications/was-ist-open-data.odp (643KB), oder als PDF (737KB)
2. Einführung
● About me
● Wer definiert den Begriff "Open Data"?
● Wie wird Open Data definiert?
● Open Data – Lizenzen
● Ausblick
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 2 / 25
3. Firmenprofil
Beratung
● Professionelle Beratung rund um Geoinformation
Dienstleistung
● Agiles Projektmanagement
● Wissensvermittlung, Workshops
● Erstellung von Studien, Leistungskatalogen,
Pflichtenheften und Softwarearchitekturen
● Performance Benchmarking und Monitoring
Weitere Informationen unter: http://www.metaspatial.net
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 3 / 25
4. Was ist Open Data?
Es gibt mindestens vier "Stufen" von Open Data:
I. Daten, die öffentlich zugänglich gemacht werden
II. "Volunteered Geographic Information"
III. Daten die ohne Einschränkung weitergenutzt
werden können (kommerziell, privat, egal)
IV. Daten, die in einem Alle-dürfen-alles-Prozess
erhoben, gepflegt und genutzt werden.
Mehr Informationen unter: http://arnulf.us/Open_Geodata
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 4 / 25
5. I. Öffentlich zugänglich
"Öffentlich zugänglich" ist eigentlich der Normalfall.
Alle Daten, die über eine Suchmaschine im Netz
gefunden werden können, sind letztendlich "öffentlich
zugänglich".
Oft werden jedoch nur Ergebnisse veröffentlicht, nicht
aber die Daten selbst.
Oft ist unklar wie die Daten weiter verwendet werden
dürfen.
Sehr oft fehlen Metadaten zu Copyright, Qualität,
Lizenz und so weiter.
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 5 / 25
6. Öffentlich bald nicht mehr zugänglich
Es gibt viel mehr öffentlich zugängliche Daten, als man
erstmal so meint. Aber es besteht die Gefahr, dass das
weniger wird! Von der Seite des CCC:
Das Leistungsschutzgeld ist der in einen Gesetzentwurf
gegossene feuchte Traum der Lobbyisten des Axel-
Springer-Konzerns, den die Regierung nun tatsächlich
in Kraft setzen will. Für die Verbreitung von Presse-
erzeugnissen soll danach künftig ein Entgelt an die
Verlage gezahlt werden. (...)
http://www.ccc.de/de/updates/2012/cccgegenleistungsschutzgeld
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 6 / 25
7. II. Volunteered Geographic Information
Der Begriff wurde von Michael Goodchild geprägt, um
Phänomene wie WikiMapia und OpenStreetMap
besser zu verstehen. Der Begriff greift jedoch zu kurz:
● Es wird nur eine Richtung definiert, die (mehr oder
weniger) freiwillige Bereitstellung von
Informationen.
● Es geht um Information, nicht um Daten.
Beispiel: Nutzer von Navigationssystemen, die ihre
Daten an den Hersteller senden und ihre Rechte daran
abtreten
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 7 / 25
8. III. Ohne Einschränkung Nutzbar
Daten, die ohne Zugriffsbeschränkung gelesen,
kopiert und im weitesten Sinne von allen auch
verändert werden können.
Regelung durch Lizenzen!
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 8 / 25
9. Open Data – Lizenzen
● Public Domain (eigentlich keine Lizenz)
● Creative Commons (mit Ausnahme der non-
commercial Variante und auch nicht gut für
Geodaten geeignet)
● Eigenentwicklungen der öffentlichen Verwaltung
● ODbL (Open Database License)
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 9 / 25
10. Wer definiert Open Data?
Mehrere Organisationen erarbeiten Definitionen für
den Begriff "Open Data", u.a.:
● Open Knowledge Foundation
● OSGeo (speziell für Geodaten in Arbeit)
● W3C (Tim Berners Lee: "Linked Open Data")
● Wikipedia stellt eine Übersicht bereit
...und wer sonst noch so?
INSPIRE?
Sollten die das nicht vielleicht mal tun?
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 10 / 25
11. W3C 5 Stars für Linked Open Data
1.Offene Lizenz!
2.Maschinenlesbar
3.Nicht propritäres Format
4.RDF Standard
5.Linked RDF
http://www.w3.org/DesignIssues/LinkedData.html
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 11 / 25
12. W3C 5 Stars für Linked Open Data
1.Offene Lizenz!
2.Maschinenlesbar
3.Nicht propritäres Format
4.RDF Standard
5.Linked RDF
http://www.w3.org/DesignIssues/LinkedData.html
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 12 / 25
13. Was sind offene Lizenzen?
In Großbritannien stehen Daten der öffentlichen
Verwaltung unter der "Open Government Licence":
● (allows to) copy, publish, distribute and transmit the
Information;
● adapt the Information;
● exploit the Information commercially for example, by
combining it with other Information, or by including it in
your own product or application.
http://www.nationalarchives.gov.uk/doc/opengovernmentlicence/
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 13 / 25
14. Ausnahmen...
● Information covered by exemptions in the Open
Government Licence;
● source code and software that has been developed
from a source that is subject to an open source
licence (see the Software and open source section
in the UK Government Licensing Framework); and
● Crown information that is licensed by specific
Crown organisations under a delegation of authority
from the Controller of Her Majesty's Stationery
Office, where that information is not expressly
offered under the terms of this licence.
http://www.nationalarchives.gov.uk/informationmanagement/governmentlicensing/whatoglcovers.htm
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 14 / 25
15. III. Ohne Einschränkung Nutzbar?
Daten, die ohne Zugriffsbeschränkung gelesen, kopiert
und im weitesten Sinne verändert werden können.
● Die non-commercial Variante der Creative
Commons Lizenzfamilie zählt zum Beispiel nicht
dazu, weil sie die kommerzielle Nutzung
ausschließt.
● Bis 2012 war OpenStreetMap ebenfalls nicht ohne
diese Einschränkung nutzbar.
● Erst mit Einführung der ODbL wurde diese
Beschränkung beseitigt.
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 15 / 25
23. Zusammenfassung
Nicht überall wo Offene Daten draufsteht sind auch
welche drin.
Technisch ist Offenheit kein Problem mehr.
Es muss klar zwischen Verfügbarkeit und Nutzbarkeit
unterschieden werden (z.B. nicht-kommerzielle
Nutzung).
Es ist wichtig die Daten untere einer Lizenz zu
veröffentlichen, die klar definiert ist.
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 23 / 25
24. Ausblick
● Die Zukunft von Open Data ist heute.
● Eine klar Ausgestaltung steht noch aus.
● Politik und überkommene Geschäftsmodelle
behindern den Zugriff auf Daten der öffentlichen
Verwaltung.
● Es muss ein Modell entwickelt werden, mit dem die
Zuverlässigkeit (Authority, Openness, Sustainability)
von wirklich offenen Geodaten beschrieben und
gewährleistet werden kann.
Intergeo 2012 - Hannover Arnulf Christl 24 / 25
25. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
11. Oktober 2012
http://geodatenbarcamp.mixxt.de/
Dieser Foliensatz darf zu jedem Zweck
kopiert, weiterverwendet und verändert
werden. Siehe auch: Copystraight.
Copyright: Arnulf Christl 2012
Download: http://arnulf.us/publications/was-ist-open-data.odp (643KB), oder als PDF (737KB)