Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
Personal Branding Kampagne: Wie der neue Job dich findetChristine Dingler
Zahlreiche Beispiele zeigen: Die Online-Bewerbung über den eigenen Blog führt zum Erfolg. Mithilfe eines funktionierenden Netzwerks, einer schönen Geschichte, einer multimedialen Aufbereitung und Kontakt zu Multiplikatoren wird der zukünftige Arbeitgeber euch finden! Jochen Mai und ich haben auf der re:publica zu diesem Thema referiert.
So geht Social Media - Eine Einführung ( von Stefan Frisch Marketing macht Fr...Stefan Frisch, M.A.
Einführung in das Social Media Marketing. Grundthese: Soziale Medien funktionieren wie der Marktplatz vor 4.000 Jahren, da hat sich nicht viel geändert: Dazukommen, Zuhören, Mitreden, Antworten. Soziale Netzwerke sind die Agora der Neuzeit...
Wie geht erfolgreiches Messenger Marketing nach dem Ende der WhatsApp Newslet...AllFacebook.de
Vortrag von Matthias Mehner auf der AllFacebook Marketing Conference am 30. September 2019 in Berlin.
Details:
https://conference.allfacebook.de/session/messenger-marketing-nach-dem-ende-der-whatsapp-newsletter/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
Personal Branding Kampagne: Wie der neue Job dich findetChristine Dingler
Zahlreiche Beispiele zeigen: Die Online-Bewerbung über den eigenen Blog führt zum Erfolg. Mithilfe eines funktionierenden Netzwerks, einer schönen Geschichte, einer multimedialen Aufbereitung und Kontakt zu Multiplikatoren wird der zukünftige Arbeitgeber euch finden! Jochen Mai und ich haben auf der re:publica zu diesem Thema referiert.
So geht Social Media - Eine Einführung ( von Stefan Frisch Marketing macht Fr...Stefan Frisch, M.A.
Einführung in das Social Media Marketing. Grundthese: Soziale Medien funktionieren wie der Marktplatz vor 4.000 Jahren, da hat sich nicht viel geändert: Dazukommen, Zuhören, Mitreden, Antworten. Soziale Netzwerke sind die Agora der Neuzeit...
Wie geht erfolgreiches Messenger Marketing nach dem Ende der WhatsApp Newslet...AllFacebook.de
Vortrag von Matthias Mehner auf der AllFacebook Marketing Conference am 30. September 2019 in Berlin.
Details:
https://conference.allfacebook.de/session/messenger-marketing-nach-dem-ende-der-whatsapp-newsletter/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
Das Set umfasst 5 DVDs und 1 Daten-CD:
DVD 1: Das PreSales Marketing Prinzip
DVD 2: Der Adresskatalog
DVD 3: Das Expertenlexikon
DVD 4: Das Newslettersystem
DVD 5: Die PreSales Marketing Website-Tools
Daten-CD: Checklisten und Resource Guides - Alles auf einen Blick
DVD1: Das PreSales Marketing Prinzip
Das PreSales Marketing Prinzip ist ein umfassendes System zur Vertriebsanbahnung mit Social-Media-Marketing. Diese DVD vermittelt Ihnen einfach und verständlich, wie das System funktioniert und welche Schlüsselpositionen im PreSales Marketing dem Expertenlexikon, dem Adresskatalog, dem Newslettersystem und den PreSales Marketing Website Tools zukommen.
DVD2: Der Adresskatalog
Bauen Sie sich mit PHP Link Directory einen Adresskatalog Ihrer Branche auf und werden Sie so zu einem entscheidenden Knotenpunkt Ihrer Branche. Die DVD enthält eine einfache Schritt-für-Schritt Anleitung mit der Sie sich schnell und einfach einen eigenen Adresskatalog aufbauen können.
DVD3: Das Expertenlexikon
Positionieren Sie sich als Autor eines Expertenlexikons und steigern Sie Ihre so Ihre Reputation. Sie werden sehen, wie sich die Wahrnehmung Ihrer Person als Autor eines Expertenlexikon ändert. Diese DVD vermittelt Ihnen alle notwendigen Kenntnisse um ein solches Expertenlexikon selbst zu installieren und mit Inhalten zu füllen.
DVD4: Das Newslettersystem
Der direkte Email Versand an Ihre Kunden macht Sie völlig unabhängig von sozialen Netzwerken. Kontrollieren Sie den Kanal zu Ihren Kunden selbst und setzen Sie frühzeitig auf ein eigenes Newsletter System. Diese DVD zeigt Ihnen einfach und verständlich zusammengefasst, wie Sie mit der E-Mail Marketing Software Cleverreach umgehen.
DVD5: Die PreSales Marketing Website-Tools
Schaffen Sie so viele Berührungspunkte mit Ihren Kontakten, wie möglich. Desto präsenter Sie bei Ihren Kontakten sind, desto wahrscheinlicher wird ein Geschäftsabschluss, deswegen sollten Sie diese Tools nutzen um Ihre Kundenbeziehungen zu intensivieren und Ihre Nachrichten viral zu verbreiten. Erfahren Sie, wie leicht auch Sie Ihre Webseite um wirklich effektive Tools erweitern können.
http://shop.nabenhauer-consulting.com/DVDs-CDs/Der-PreSales-Marketing-Baukasten.html
Aktuelle Studie zeigt: Frauen in der Medizin scheinen gegenüber männlichen Kollegen benachteiligt
Stuttgart, November 2011 – Über ein Drittel der in Deutschland tätigen Ärztinnen sind unzufrieden mit der Bezahlung, Mitbestimmung und ihren Entwicklungschancen am Arbeitsplatz. Fast jede dritte Ärztin hat den Eindruck, dass ihr Arbeitgeber ihre Karriere behindere. 78 Prozent meinen, ihre Leistung sei nicht so anerkannt wie die ihrer männlichen Kollegen. Mütter fühlen sich dabei stärker unter Druck als Ärztinnen ohne Kinder, Klinikerinnen stärker als Niedergelassene. Das zeigt eine aktuelle Befragung unter Medizinerinnen.
Wie Frauen ihre Arbeitssituation beurteilen, hat die Ärztin Dr. med. Astrid Bühren aus Murnau jetzt zusammen mit dem Georg Thieme Verlag in Stuttgart in einer Studie untersucht.
Marketing: Kommunikation im digitalen Zeitalter organisieren
SCHICKLER: Newsdesk-Organisation kann Herausforderungen lösen
Hamburg/München, 15. Juli 2013. Das Verbraucherverhalten ändert sich grundlegend. Digitale Kanäle werden immer wichtiger in Marketing und Vertrieb. Wer rechtzeitig auf digitale Medien, Dialog und Content setzt, kann sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil an sämtlichen Kontaktpunkten verschaffen. Mit dem bisherigen Silodenken, das in vielen Unternehmen herrscht, wird das allerdings nicht funktionieren. Darauf wies Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der SCHICKLER Unternehmensberatung, jetzt beim werbeplanung.at Summit in Wien hin. Eine neue Organisationsform sei erforderlich, so Lafrenz. Ein Newsroom nach dem Vorbild von Medienunternehmen könne die Herausforderungen der digitalen Kommunikation lösen.
„Der Corporate Newsroom wird zur Kommunikations-Schaltzentrale im Unternehmen“, so Lafrenz. Die Idee: Ein Newsdesk dient als Dreh- und Angelpunkt der Inhalte-Produktion eines Unternehmens. Hier werden Kommunikationsstrategien entwickelt und in digitalen und analogen Kanälen koordiniert und umgesetzt. Dabei muss das Organisationskonzept auf die Besonderheiten des Unternehmens zugeschnitten sein.
Mehr Informationen zum Konzept des Corporate Newsdesks: www.schickler.de.
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von Büros in München und Hamburg aus arbeiten rund 50 Mitarbeiter für die Beratungsgruppe. Kunden sind Unternehmen aller Mediengattungen im In- und Ausland, von Zeitungen und Zeitschriften, Online und Fachpresse bis hin zu TV, Radio und Corporate Media. Hinzu kommen Projekte in den Bereichen E-Business, IT und Versicherungen. Schickler unterstützt Unternehmen bei der Strategieentwicklung, richtet Organisationen auf die Zukunft aus, gestaltet und optimiert crossmediale Kernprozesse und besetzt als Personalberatung Führungspositionen.
Einstieg als Unternehmensberater: http://www.schickler.de/Karriere
der erste Vorlesungstag Social Media in der Unternehmenskommunikation für MAS Multimedia Producer und Journalism @Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Das Set umfasst 5 DVDs und 1 Daten-CD:
DVD 1: Das PreSales Marketing Prinzip
DVD 2: Der Adresskatalog
DVD 3: Das Expertenlexikon
DVD 4: Das Newslettersystem
DVD 5: Die PreSales Marketing Website-Tools
Daten-CD: Checklisten und Resource Guides - Alles auf einen Blick
DVD1: Das PreSales Marketing Prinzip
Das PreSales Marketing Prinzip ist ein umfassendes System zur Vertriebsanbahnung mit Social-Media-Marketing. Diese DVD vermittelt Ihnen einfach und verständlich, wie das System funktioniert und welche Schlüsselpositionen im PreSales Marketing dem Expertenlexikon, dem Adresskatalog, dem Newslettersystem und den PreSales Marketing Website Tools zukommen.
DVD2: Der Adresskatalog
Bauen Sie sich mit PHP Link Directory einen Adresskatalog Ihrer Branche auf und werden Sie so zu einem entscheidenden Knotenpunkt Ihrer Branche. Die DVD enthält eine einfache Schritt-für-Schritt Anleitung mit der Sie sich schnell und einfach einen eigenen Adresskatalog aufbauen können.
DVD3: Das Expertenlexikon
Positionieren Sie sich als Autor eines Expertenlexikons und steigern Sie Ihre so Ihre Reputation. Sie werden sehen, wie sich die Wahrnehmung Ihrer Person als Autor eines Expertenlexikon ändert. Diese DVD vermittelt Ihnen alle notwendigen Kenntnisse um ein solches Expertenlexikon selbst zu installieren und mit Inhalten zu füllen.
DVD4: Das Newslettersystem
Der direkte Email Versand an Ihre Kunden macht Sie völlig unabhängig von sozialen Netzwerken. Kontrollieren Sie den Kanal zu Ihren Kunden selbst und setzen Sie frühzeitig auf ein eigenes Newsletter System. Diese DVD zeigt Ihnen einfach und verständlich zusammengefasst, wie Sie mit der E-Mail Marketing Software Cleverreach umgehen.
DVD5: Die PreSales Marketing Website-Tools
Schaffen Sie so viele Berührungspunkte mit Ihren Kontakten, wie möglich. Desto präsenter Sie bei Ihren Kontakten sind, desto wahrscheinlicher wird ein Geschäftsabschluss, deswegen sollten Sie diese Tools nutzen um Ihre Kundenbeziehungen zu intensivieren und Ihre Nachrichten viral zu verbreiten. Erfahren Sie, wie leicht auch Sie Ihre Webseite um wirklich effektive Tools erweitern können.
http://shop.nabenhauer-consulting.com/DVDs-CDs/Der-PreSales-Marketing-Baukasten.html
Aktuelle Studie zeigt: Frauen in der Medizin scheinen gegenüber männlichen Kollegen benachteiligt
Stuttgart, November 2011 – Über ein Drittel der in Deutschland tätigen Ärztinnen sind unzufrieden mit der Bezahlung, Mitbestimmung und ihren Entwicklungschancen am Arbeitsplatz. Fast jede dritte Ärztin hat den Eindruck, dass ihr Arbeitgeber ihre Karriere behindere. 78 Prozent meinen, ihre Leistung sei nicht so anerkannt wie die ihrer männlichen Kollegen. Mütter fühlen sich dabei stärker unter Druck als Ärztinnen ohne Kinder, Klinikerinnen stärker als Niedergelassene. Das zeigt eine aktuelle Befragung unter Medizinerinnen.
Wie Frauen ihre Arbeitssituation beurteilen, hat die Ärztin Dr. med. Astrid Bühren aus Murnau jetzt zusammen mit dem Georg Thieme Verlag in Stuttgart in einer Studie untersucht.
Marketing: Kommunikation im digitalen Zeitalter organisieren
SCHICKLER: Newsdesk-Organisation kann Herausforderungen lösen
Hamburg/München, 15. Juli 2013. Das Verbraucherverhalten ändert sich grundlegend. Digitale Kanäle werden immer wichtiger in Marketing und Vertrieb. Wer rechtzeitig auf digitale Medien, Dialog und Content setzt, kann sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil an sämtlichen Kontaktpunkten verschaffen. Mit dem bisherigen Silodenken, das in vielen Unternehmen herrscht, wird das allerdings nicht funktionieren. Darauf wies Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der SCHICKLER Unternehmensberatung, jetzt beim werbeplanung.at Summit in Wien hin. Eine neue Organisationsform sei erforderlich, so Lafrenz. Ein Newsroom nach dem Vorbild von Medienunternehmen könne die Herausforderungen der digitalen Kommunikation lösen.
„Der Corporate Newsroom wird zur Kommunikations-Schaltzentrale im Unternehmen“, so Lafrenz. Die Idee: Ein Newsdesk dient als Dreh- und Angelpunkt der Inhalte-Produktion eines Unternehmens. Hier werden Kommunikationsstrategien entwickelt und in digitalen und analogen Kanälen koordiniert und umgesetzt. Dabei muss das Organisationskonzept auf die Besonderheiten des Unternehmens zugeschnitten sein.
Mehr Informationen zum Konzept des Corporate Newsdesks: www.schickler.de.
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für Medienunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von Büros in München und Hamburg aus arbeiten rund 50 Mitarbeiter für die Beratungsgruppe. Kunden sind Unternehmen aller Mediengattungen im In- und Ausland, von Zeitungen und Zeitschriften, Online und Fachpresse bis hin zu TV, Radio und Corporate Media. Hinzu kommen Projekte in den Bereichen E-Business, IT und Versicherungen. Schickler unterstützt Unternehmen bei der Strategieentwicklung, richtet Organisationen auf die Zukunft aus, gestaltet und optimiert crossmediale Kernprozesse und besetzt als Personalberatung Führungspositionen.
Einstieg als Unternehmensberater: http://www.schickler.de/Karriere
der erste Vorlesungstag Social Media in der Unternehmenskommunikation für MAS Multimedia Producer und Journalism @Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
Arbeitgeberattraktivität steigern mit Facebook Karriere PagesHenner Knabenreich
Vortrag im Rahmen des Workshops "Personaldaten im Web 2.0" - Talente finden im Web - Karrieren durch das Web?" anlässlich der 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik in Berlin am 4. Oktober in Berlin
Facebook - (Un)genutztes Potential fürs Business – oder der Weg vom Blabla-D...Hutter Consult AG
Referat von Thomas Hutter (Hutter Consult GmbH) anlässlich der CO-REACH 2014 am 26.06.2014 in Nürnberg.
(Un)genutztes Potential fürs Business – oder der Weg vom Blabla-Dialogkanal zur Performance Marketing Plattform
Als Podcast: http://vimeo.com/10712988
Wie man mit Social Media Kampagnen Leads generiert. Anlässlich der Internet Briefing Social Media Konferenz vom 6.4.10 von Philipp Sauber.
Facebook vs. Google Trafficanalyse - Campixx 2011Maik Schmidt
Was unterscheidet Facebook-Traffic von Google Traffic? Wer konvertiert besser? Fanaufbau wie und warum ? Vorstellung von Case Studies, Ausblick Facebook (Deals/Shops) und offene Diskussion
Präsentation, die Personaler und Recruiter davon überzeugen soll, dass social media aus dem Personalbereich nicht mehr wegzudenken ist und begründet, warum dies so ist bzw. aufzeigt, welche Portale jetzt und zukünftig bedeutend sein werden
Social Media für den Mittelstand - ein Vortrag für Unternehmer (Folien)Hubert Pflumm
Ein Vortrag zum Thema Social-Media für "Beginners". Nicht nur auf Facebook, Twitter, Xing & Co getrimmt, sondern mit einer konkreten Empfehlung mit Videos und Produkt-bezogenen Landing-Pages auf sich aufmerksa
Social Media Personalmarketing -Facebook Karriere pages status quo märz 2012Henner Knabenreich
Social Media Personalmarketing auf Facebook:
Status quo der Top 100 Facebook Karriere-Pages aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für den Monat März 2012
Social media personalmarketing karriere-pages status quo februar 2012Henner Knabenreich
Überblick über die Personalmarketing-Aktivitäten von Unternehmen aus D/A/CH auf Facebook.
Top 100 von Fan-Entwicklung und Interaktion auf Karriere-Pages.
Personalmarketing employer branding im social web karriere-pages status quo...Henner Knabenreich
Überblick über die Personalmarketing-Aktivitäten von Unternehmen aus D/A/CH auf Facebook.
Top 100 von Fan-Entwicklung und Interaktion auf Karriere-Pages.
Präsentiert von knabenreich consult in Kooperation mit allfacebook|stats
Next Generation Recruiting Conference - Mit Facebook & Co. im War for Talents...Henner Knabenreich
Vortrag anlässlich der NGRC in Dortmund zum Einsatz von Social Media im War for Talents. Personalmarketing via Facebook, Youtube, Kununu, Blogs und Co.
SMRC Hamburg - Planung eines Social Media Auftritts für Employer Branding & R...Henner Knabenreich
Social Media ja, aber bitte nicht überstürzt!
Planung eines Social Media Auftritts für Employer Branding & Recruiting
Vortrag anlässlich der SMRC Hamburg.
Basisauswertung studie beruf_und_soziale_netzwerke
Employer Branding und Personalmarketing auf Facebook - an der Zielgruppe vorbei
1. Employer Branding & Personalmarketing auf Facebook & Co. – an der Zielgruppe vorbei? Best Cases vs. Worst Cases Düsseldorf, 24.03.2011
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6. Studienergebnisse I – eigene Erhebung Kennst du so genannte Karriere-Pages auf Facebook? n = 135, Quelle: Studenten-Meinung.de/personalmarketing2null
7. Studienergebnisse I – eigene Erhebung Welche Erwartungen hast du, worum geht es dir? n = 135, Quelle: Studenten-Meinung.de/personalmarketing2null
8. Studienergebnisse II – Talential Hat ein Unternehmen schon einmal Ihre Aufmerksamkeit im Bereich Social Media erregen können?
9. Studienergebnisse II – Talential Nur bei 9 % der Kandidaten haben Unternehmen durch Social Media Aktivitäten an Arbeitgeberattraktivität gewonnen.* *Stand: Juli 2010
Dabei hat das Ganze eine doppelte Bedeutung: Zum einen, ist die Zielgruppe überhaupt auf Facebook und nimmt sie mein Angebot überhaupt wahr oder sind alle Bemühungen für die Katz Zum anderen, wenn die Zielgruppe unsere Bemühungen denn wahrnimmt – fühlt sie sich überhaupt angesprochen und ernst genommen – werden Social Media wirklich dialogorientiert eingesetzt?
Agenda Best & Worst ist dabei relativ, eigentlich passt eher „Good“ und „Bad“
Natürlich gibt es eine Vielzahl von Social Media Anwendungen Die wohl bekanntesten sind Youtube, Wikipedia, Flickr, StudiVZ, Twitter (Hype), Flickr, Bewertungsplattformen wie Kununu Aber kein SN hat so ein rasantes Wachstum wie Facebook und bietet so viele Möglichkeiten Mittlerweile gehört für viele Fb zum Tagesablauf wie Essen, Trinken, Schlafen Grund genug, sich einmal die Entwicklung von FB anzuschauen. Und da wir hier ja in Deutschland sind und es um die Themen Personalmarketing und Employer Branding geht, das Ganze also vor genau diesem Hintergrund Im Übrigen kann ich nur jedem empfehlen – wenn noch nicht geschehen – den Film „The Social Network“ anzuschauen, der eindrucksvoll die Entwicklungsgeschichte von Fb zeigt oder das Buch „Phänomen Facebook“ zu lesen, welches umfassende Hintergründe zu Facebook darstellt. Aber ich schweife schon wieder ab. Schauen wir uns also die Entwicklung von Facebook und Karriere-Pages in D an…
Was liegt also näher, als genau ein Jahr zurück zu blicken, denn vor einem Jahr erschien meine Untersuchung zu Karrierepages in Deutschland Hauptzielgruppe Schulabsolventen, Hochschulabsolventen, Berufseinsteiger 0,17 % sind nicht gerade viel – also schauen wir mal, wie viele es heute sind:
Zwar hat sich die Zahl der Facebooknutzer in D mehr als verdoppelt, die Anzahl der Karrierepages mehr als vervierfacht und die Anzahl der Fans fast verzehntfacht – nichtsdestotrotz sind nicht mal 1 % aller deutschen Facebook-User Fan einer Karrierepage!!! Gut, die Zahl hat sich verfünffacht, aber trotzdem: steht das alles in einem Verhältnis zum Bohei, welches darum gemacht wird? Viel Lärm um nichts? Und ist das alles so überraschend? Schauen wir uns dazu also mal ein paar bekannte und gänzlich neue, heute gewissermaßen im Rahmen einer Deutschlandpremiere veröffentlichte Studienergebnisse an…
Umfrage mit dem Portal Studenten.meinung.de Derzeit 135 Antworten ausgewertet Aktuell laufend, aber momentaner Zwischenstand in den Rubriken sieht so aus Hohe Akzeptanz für Facebook.Pages! Umgang muss erlernt werden, weitere Akzeptanz muss geschaffen werden, Potenzial ist aber groß
Wichtig sind demnach Infos über die gesuchten Zielgruppen Integration von Jobs! Authentizität! Die Umfrage läuft weiter!
Talential fragte die Probanden, ob ein Unternehmen in Social Media schon einmal deren Aufmerksamkeit erregen konnte Immerhin war das bei 44 % der Fall. 44% * 43% * 50% = 9% von 100% "angesprochenen" kandidaten hatte es auf 9% eine positive wirkung
Nun wurde gefragt, ob man sich an ein spezielles Unternehmen erinnern konnte. Dies war bei 43 % der 44 % der Fall. Bei wiederum 50 % wurde das Unternehmen in den Augen tatsächlicher als attraktiver wahrgenommen. Schlussendlich sind das aber nur 9 % aller Befragten, auf die das Social Media Engagement eine positive Wirkung hatte. 44% * 43% * 50% = 9% von 100% "angesprochenen" kandidaten hatte es auf 9% eine positive wirkung
An den Bedürfnissen/Wünschen der Kandidaten vorbei Bestimmte Inhalte werden gar nicht kommuniziert bzw realisiert Eine weitere Problematik ist, dass zwischen dem, was Kandidaten erwarten und sich von Unternehmen wünschen, oftmals nicht von den Unternehmen erfüllt wird
Nach so viel Gutem, nun noch ein paar Beispiele, die zeigen, wie man es besseer nicht machen soll Und noch einmal: es geht nicht darum, Unternehmen an den Pranger zu stellen, sondern auf Schwachstellen bei Fbpages hinzuweisen Ebenso wie in-tech ist ZSI auch ein Ingenieursdienstleister. Aber wahrscheinlich ist Social Media in Gummersbach noch nicht angekommen, diese Erfahrung habe ich zumindest gemacht… ;-)
Nach so viel Gutem, nun noch ein paar Beispiele, die zeigen, wie man es besseer nicht machen soll Und noch einmal: es geht nicht darum, Unternehmen an den Pranger zu stellen, sondern auf Schwachstellen bei Fbpages hinzuweisen Ebenso wie in-tech ist ZSI auch ein Ingenieursdienstleister. Aber wahrscheinlich ist Social Media in Gummersbach noch nicht angekommen, diese Erfahrung habe ich zumindest gemacht… ;-)
Dreimal hintereinander in kurzem Abstand von wenigen Minuten, dann erst wieder 15 Tage später. Nur posten von unkommentierten Links, kein Dialog Das lockt niemanden hinterm Ofen hervor
Nicht funktionierende Job-App Trotz freundlichem Hinweis ändert sich nichts Das ist peinlich, gibt deutlichen Hinweis auf mangelnde Pflege der Seite und bewahrt vor weiteren Fans Und schädigt wohl das Arbeitgeberimage…
Kein Dialog erlaubt Zu häufige Postingfrequenz
Schön, dass eine Finanzverwaltung, also eine wohl eher nicht so spannende Behörde, sich Social Media zunutze macht. Schade nur, wenn es nicht ernst gemeint ist…
Nahezu ausschließlich Twitterfeeds, die von der Homepage gespiegelt werden Keine persönlíche Ansprache An der Zielgruppe vorbei
Aber auch „Große“ machen grobe Fehler. Ein Beispiel, was nicht nur von mir, sondern auch vielen anderen gerne als abschreckendes Beispiel genannt wird, ist die Karriere-Page von Unilever, die für viel Geld von einer auf Employer Branding spezialisierten Agentur erstellt wurde. Was ist so schlimm daran? Nun ich denke, Bilder sagen mehr, als Worte…
Genug der Theorie, kommen wir nun also zu guten und zu schlechten Praxisbeispielen. Wobei hier wie gesagt niemand diskrediert werden soll. Es geht einfach darum, zu zeigen, was gut ist und wie man es besser nicht machen sollte… Im Übrigen erfüllt streng genommen keine der Seiten alle Idealvorstellungen, ist aber nah dran ;-) – wie zB die BMW-Seite zeigt…
Welcome Page mit Infos darüber, was den Fan auf der seite erwartet
Dialog erlaubt und gern gesehne Lebhafter Dialog, schnelle Reaktionszeiten Übersichtliche Sitestruktur Visualisierung des Teams
Integration von Jobs Selektionsmöglichkeiten Share-Funktion
Während BMW ja nun jeder kennt und es vor dem Hintergrund eines sexy Produktes nicht schwer hat, Fans zu generieren, sieht es da bei der DFS ganz anders aus. Wer kennt schon die Deutsche Flugsicherung als attraktiven Arbeitgeber? Trotzdem ist es gelungen, sich vor Unternehmen wie Bertelsmannn, Otto, Bayer, BASF und der Telekom zu positionieren- und das, obwohl die genannten Unternehmen weitaus bekannter sind, als die DFS. Abgesehen von der crossmedialen „Vermarktung“ der Seite liegt das an der Seite und dem Team, welches Social Media „lebt“, selbst Die Seite ist komplett mit „Bordmitteln“ erstellt, ohne jegliche fremde App und funktioniert tadellos. Die Wahrnehmung als Arbeitgeber konnte massiv gesteigert werden
Kommentierte Fotos und Fotoalben lassen den Arbeitgeber DFS erleben und vermitteln Sympathie und Authentizität
Nun genug der Theorie, reden wir doch mal darüber, was eine gute Page ausmacht Auffindbarkeit über Google, Facebook, Karriere-Website Klarname: Unternehmensname + Keyword, Vanity-URL = Seitenname Erkennbare Zielgruppenadressierung: wer soll angesprochen werden? Infos in Tab, Profilbild, Willkommenstab Relevante, aktuelle Inhalte in der passenden Tonalität Nicht zu steif, aktivierender Text, nicht nur Links oder Bild, sondern anteaseern z. B. aktuelle Praktikumsstellen, Recruiting-Events, Vorstellen von Mitarbeitern, Stellenprofile (was macht eigentlich…) kein Patentrezept, abhängig von Branche, Unternehmen, Zielgruppe Nicht zu viel, nicht zu wenig posten – max. 1 bis 2 Posts/Tag Zu viel = Spam, zu wenig = Eindruck von mangelnder Pflege Dialog mit der Zielgruppe/den Fans: Beiträge zulassen, Seite pflegen, auf Kommentare zeitnah eingehen Authentizität (Text/Bild/Video): authentisch = echt!; sie wollen sich ja nicht bei allen anbiedern, sondern nur die erreichen, die wirklich zu Ihnen passen Einbinden von Jobs: steht immer an erster Stelle bei Umfragen, lässt sich auf vielfältigste Weise realisieren – Pinnwand, Notizn, Jobstriker, JFF, Work 4 us
Was lehrt uns das alles? Wie sieht es denn nun aus mit der Dialogbereitschaft auf Karriere-Pages aus? Denn bei Facebook geht es darum, „mit den Menschen in deinem Leben in Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen“. Es geht bei Facebook um die Vernetzung mit Menschen und um den Dialog Viele Unternehmen ermöglichen diesen nicht oder gehen nicht darauf ein Vorstellung des Teams gehört auch dazu!, man möchte wissen, wer hinter der Seite steckt Sichtbarkeit sollte so gewählt sein, dass „alle“ oder die neuesten Beiträge zu sehen sind und nicht nur die des Unternehmens, sonst entsteht schnell der Eindruck, dass die Fans nichts zu melden haben Und wo es doch darum geht, Inhalte zu teilen, sollte man das auch zulasssen – alles ist aber nur auf 58 % erlaubt Und schaut man sich einmal an, wie intensiv tatsächlich die Dialogbereitschaft aussieht, stellt man fest, dass regelmäßige Interaktion und aktive Beteiligung der Fans nur auf 30 % der Seiten vorliegt
Es geht nicht ums ob, sondern ums wie Nur mal eben eine Facebookseite einrichten nach dem Motto „wir sind jetzt auch bei Facebook geht nicht“ Ressourcen bereitstellen, Seite pflegen Unternehmenskultur muss passen SM muss gelebt werden Darf nicht ausschließlich von HR ausgehen
Eine aktuelle Studie hat die Arbeitgeberattraktivität von Unternehmen bewertet: Ergebnis: Ein professionell gestalteter authentischer Auftritt kann in Sachen Arbeitgeberattraktivität Punkte sammeln!
Termine Forum Institut Wenn Sie noch mehr wissen wollen, buchen Sie doch einfach die Seminare im Forum Institut ;-) Sprechen Sie mich gerne an!