Thorsten Blöcker, Head of Consulting, netnomics GmbH
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Folien zum Vortrag "Geräteübergreifendes Interaktionsdesign" von Prof. Wolfgang Henseler (SENSORY-MINDS) auf der Webinale 2011 am 31. Mai 2011 in Berlin.
2012.01.18 haux onlinehandelM-Commerce ist nicht einfach E-Commerce auf dem ...Stephan Haux
Mit dem übertragen der web shops auf Smartphone oder Tablet ist es nicht getan. Anderes Nutzungsverhalten und spezielle Erwartungen erfordern eine seperate mobile Strategie.
Vortrag von Stephan Haux auf dem Online Handelskongress 2012 in Bonn
Folien zum Vortrag "Geräteübergreifendes Interaktionsdesign" von Prof. Wolfgang Henseler (SENSORY-MINDS) auf der Webinale 2011 am 31. Mai 2011 in Berlin.
2012.01.18 haux onlinehandelM-Commerce ist nicht einfach E-Commerce auf dem ...Stephan Haux
Mit dem übertragen der web shops auf Smartphone oder Tablet ist es nicht getan. Anderes Nutzungsverhalten und spezielle Erwartungen erfordern eine seperate mobile Strategie.
Vortrag von Stephan Haux auf dem Online Handelskongress 2012 in Bonn
Automatisierungsprozesse bei der PoD-ProduktionNicole Royar
Print-on-Demand (POD), das Drucken nach Bestelleingang, macht bei kleinen Auflagen
nur dann Sinn, wenn Prozesse automatisiert und standardisiert sind. Definierte Schnittstellen sind ein Muß und ermöglichen Zusatznutzen. Nicole Royar, Geschäftsführerin von SDK Systemdruck Köln und Markus Meuser, Herstellungsleiter Wolters Kluwer Deutschland GmbH erläutern und diskutieren die Möglichkeiten und Perspektiven anhand der POD-Umstellung von Loseblattwerken.
Die Kölner Digitaldruckerei SDK Systemdruck Köln – im Jahre 1983 als 100%-Tochter
der Gruppe Rudolf Müller gegründet – bietet als Alternative zum klassischen Offset-Druck spezielle Problemlösungsmöglichkeiten im Digitaldruck. Schwerpunkt des Unternehmens ist die digitale POD-Produktion von Loseblattwerken, Büchern, Broschüren und Schulungsunterlagen in Schwarz-Weiß und Farbe
Se muestra un recorrido de la fotografía, desde sus inicios en el año 1839 hasta la actualidad. Asimismo, se tiene en cuenta la consolidación de la imagen antes de la fotografía como aspectos valiosos en la generación de una toma fotográfica.
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
Mit dem neuen Service Branchendaten Kompakt stehen Daten und Fakten zu verschiedensten Branchen- und Marktsegmenten im Web und für die Smartphone Nutzung zur Verfügung.
Automatisierungsprozesse bei der PoD-ProduktionNicole Royar
Print-on-Demand (POD), das Drucken nach Bestelleingang, macht bei kleinen Auflagen
nur dann Sinn, wenn Prozesse automatisiert und standardisiert sind. Definierte Schnittstellen sind ein Muß und ermöglichen Zusatznutzen. Nicole Royar, Geschäftsführerin von SDK Systemdruck Köln und Markus Meuser, Herstellungsleiter Wolters Kluwer Deutschland GmbH erläutern und diskutieren die Möglichkeiten und Perspektiven anhand der POD-Umstellung von Loseblattwerken.
Die Kölner Digitaldruckerei SDK Systemdruck Köln – im Jahre 1983 als 100%-Tochter
der Gruppe Rudolf Müller gegründet – bietet als Alternative zum klassischen Offset-Druck spezielle Problemlösungsmöglichkeiten im Digitaldruck. Schwerpunkt des Unternehmens ist die digitale POD-Produktion von Loseblattwerken, Büchern, Broschüren und Schulungsunterlagen in Schwarz-Weiß und Farbe
Se muestra un recorrido de la fotografía, desde sus inicios en el año 1839 hasta la actualidad. Asimismo, se tiene en cuenta la consolidación de la imagen antes de la fotografía como aspectos valiosos en la generación de una toma fotográfica.
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
Mit dem neuen Service Branchendaten Kompakt stehen Daten und Fakten zu verschiedensten Branchen- und Marktsegmenten im Web und für die Smartphone Nutzung zur Verfügung.
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)denkwerk GmbH
Micro User Experience beleuchtet, wie kleinste gestalterische Elemente die Wahrnehmung der Nutzer beeinflussen. Wie macht man ein digitales Produkt nicht nur nützlich, sondern auch liebenswert? Wie schafft es eine von 998 Kalender-Apps im App Store, die beliebteste zu sein? Anhand konkreter Design-Vorschläge zeigt das Paper, wie durch Micro-UX Lieblingsprodukte entstehen.
Zur Datenerhebung für die Mobile Effects Studie befragte TOMORROW FOCUS Media 3.248 Personen im TOMORROW FOCUS Media Netzwerk zur Nutzung des mobilen Internets, zeitgleich wurden 464 Personen via iPad-Targeting befragt. Knapp ein Drittel der Befragten nutzt mit dem Mobiltelefon die Möglichkeit des mobilen Internetzugangs - Davon sind 70 Prozent mindestens täglich mobil im Internet unterwegs. Besonders bei jungen weiblichen Nutzern ist das mobile Surfen beliebt: 32,6 Prozent der unter 20-jährigen Frauen nutzen das mobile Internet, aber nur 17,7 Prozent der gleichaltrigen Männer.
Christian Ruf, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen, zeigte in seinem Referat beim Microsoft Modern Business Forum auf, wo Praxis und Forschung zum Thema Mobile Business stehen. Dabei wird deutlich, dass dem Mobile Business drei Prinzipien zugrunde liegen: Die Geräte müssen intuitiv zu bedienen sein, intelligente Inhalte liefern und allgegenwärtig einsetzbar sein, ob privat oder im Business.
Mehr zu #modernbiz, moderner IT Infrastruktur und innovativen Technologien unter http://www.microsoft.com/de-ch/business/modern-biz/
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Round Table-Gespräch der Zeitschrift DOK zu Geschäftsprozessen mit mobilen Endgeräten, Enterprise Content Management und Wissensmanagement.Teilnehmer u.a. Prof. Dr. Martin Michelson vom Mediencampus
Kennen Sie das? Während Sie noch fleißig wochen- und monatelang an Ihrer mobilen App konzipieren/konzipieren lassen, stehen schon die Mitbewerber auf dem Plan und haben eine ähnliche App herausgebracht. Besonders mobile Apps müssen zügig auf den Markt kommen, um Wettbewerbsvorteile in einer neuen, sich immer schneller drehenden Welt für sich entscheiden zu können. Doch welches Handwerkzeug braucht es hierzu?
Der Vortrag möchte Sie entführen in die agile Welt, in der in regelmäßigen, kurzen Zyklen neue Teilabschnitte Ihres Gesamtprojekts für Ihre Nutzerschaft veröffentlicht werden. Richtig angewendet bekommen Sie so einen Nutzersog, der Ihre Mitbewerber in den Schatten stellen wird. Warum warten, bis alle Funktionen komplett fertig sind, wenn Sie zunächst auch mit dem "Minimum Viable Product" starten können, um gleichzeitig wertvolle automatisierte Marktforschung über Nutzerfeedback für die nächsten Versionen zu erhalten? Wir stellen Ihnen hier das konzeptionelle Rüstzeug vor, das Sie hierfür benötigen.
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf TabletsJoerg Lenz
Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der CeBIT sehen? Und was kommt voraussichtlich noch im Lauf von 2013 an neuen Angeboten?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum unter dem Motto "Shared Content" von BITKOM und VOI am Donnerstag, 7. März 2013 ab 11 Uhr.
Rund 3,2 Mio. Tablets wurden 2012 in Deutschland verkauft, darunter ca. 2 Mio. iPads. Viele Geräte wurden auch für den professionellen Einsatz gekauft, um darauf Dokumente anzuzeigen, zu bearbeiten und zu signieren. Zahlreiche neue Tablets mit Android und Windows 8 kamen Ende 2012 auf den Markt.
"Shared Content requires Shared Consent" - Sowohl bei der Erstellung wie auch beim Teilen von Inhalten spielt die Dokumentation von Einverständnissen eine entscheidende Rolle - egal ob Kenntnisnahme, Freigabe, Vertragsunterzeichnung. Tablets wiederum sind ein Mega-Thema der CeBIT 2013. In vielen Bereichen haben sie das Potential klassische Notebooks zu ersetzen. Und über allem steht die Frage "Wie beweiskräftig und rechtswirksam sind Vorgänge die mit Tablets gestaltet werden?".
Die Nutzung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablet nimmt rasant zu. Worauf Sie als Unternehmen achten müssen, um diese Entwicklung nicht zu verschlafen und wie Sie davon profitieren können, erklärt Markus Neumann, strategischer Planer bei SinnerSchraderMobile.
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Study “Digital Business Transformation” shows varying perspectives among Germ...Connected-Blog
Dexperty and the market research firm INNOFACT AG surveyed more than 600 decision-makers within a representative panel in June 2015 for the study. 50 per cent of those surveyed were responsible for marketing and 50 per cent for IT in their companies.
The survey was intended to investigate the understanding, practical relevance, state of development and possible hurdles in the implementation of digital business transformation in German companies. In addition to this, the survey sought to shed light on the impact of digital transformation on marketing and, more specifically, the development of digital trade fair marketing.
You will find more information at our web-special at: http://m-es.se/Mc8b
Im Rahmen der Studie wurden von Dexperty in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG, Düsseldorf, im Juni 2015 mehr als 600 Entscheider in einem repräsentativen Panel befragt.
Dabei handelte es sich bei jeweils rund 50 Prozent um Marketing- und IT-Verantwortliche.
Die Befragung untersuchte das Verständnis, die praktische Relevanz, den Entwicklungsstand und etwaige Hürden bei der Umsetzung von Digital Business Transformation in deutschen Unternehmen.
Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der Digitalen Transformation auf das Marketing und vertiefend die Entwicklung des digitalen Messemarketings ausgeleuchtet.
Weitere Informationen: http://m-es.se/d2T3
Malerische Wohnideen - Online-Marketing bei einem kleinen HandwerksbetriebConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Malerische Wohnideen - Online-Marketing bei einem kleinen Handwerksbetrieb
malerische-wohnideen.de
Volker Geyer
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
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Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Social Media als Akquisetool
roomido
Sophie Pahl
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Im Web-Wunderland - Wie kleine Händler im Web punktenConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Im Web-Wunderland - Wie kleine Händler im Web punkten
etailment.de
Olaf Kolbrück
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Big Picture im E-Mail Marketing - Vom Traffic bis zum StammkundenConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Big Picture im E-Mail Marketing - Vom Traffic bis zum Stammkunden
rabbit eMarketing GmbH
Nikolaus von Graeve
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Erfolgsfaktoren im E-Commerce - Onlinehandel wird persönlich Connected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Erfolgsfaktoren im E-Commerce - Onlinehandel wird persönlich
Frank Puscher
Journalist
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Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of SaleConnected-Blog
Webchance Academy zur Heimtextil 2014
Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale
Mobile Monday Germany
Axel Hoehnke
Executive Board
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Google AdWords - Wie Sie den Erfolg Ihrer Werbung messbar machenConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Google AdWords - Wie Sie den Erfolg Ihrer Werbung messbar machen
dexperty - digital expertise by Messe Frankfurt
Thomas Herzberger
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Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
E-Commerce, nicht Onlineshop. Neue Leistungsbündel für den Handel zwischen Marken und Marktplätzen.
bvh - E-Commerce Verband Deutschland
Martin Groß-Albenhausen
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Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-CommerceConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce
eBusiness-Lotse Ostbayern
Holger Seidenschwarz
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Chancen im Onlinehandel. Ein Erfahrungsbericht.Connected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Chancen im Onlinehandel. Ein Erfahrungsbericht.
DerGugl
Chalwa Heigl
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Stationär und Online - Zwei Wege, ein Ziel: der KundeConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Stationär und Online - Zwei Wege, ein Ziel: der Kunde
KAUT-BULLINGER Unternehmensgruppe
Betina Hasper
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Herausforderungen und Zukunftsstrategien für den HandelConnected-Blog
Webchance 2013
Herausforderungen und Zukunftsstrategien für den Handel
smartsale360 GmbH
Oliver Feldkircher
CEO
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
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Webchance 2013
Ihr Webshop mit den Augen des Kunden betrachtet: User Experience Optimierung am Beispiel von naschlabor
Siegfried Vögele Institut
Internationale Gesellschaft für Dialogmarketing mbH
Laura Lamieri
Senior Consultant
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Webchance 2013
Retail - Logistik - Onlinehandel
RLO GmbH
Rainer Langer
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Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-KomplettlösungConnected-Blog
Webchance 2013
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-Komplettlösung
plentymarkets GmbH
Steffen Griesel
Geschäftsführer (CHRO)
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Die eCommerce Strategie von Malerische Wohnideen Connected-Blog
Webchance 2013
Die eCommerce Strategie von Malerische Wohnideen
Aperto - Handwerk & Wohnen Ltd. / www.malerische-wohnideen.de
Volker Geyer
Handwerksunternehmer
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1. Welcome to the Mobile (R)evolution!
MOBILE BOOMT!
Quelle: http://www.salesbusiness.de/Servicepools/169/7837/Mobile-E-Mail-Kampagnen-Praxistipps-fuer-den-Erfolg.html
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 1
2. WER BIN ICH?
Thorsten Blöcker
33 Jahre jung
Hamburger
Head of Consulting
bei den netnomics (Stand C06)
Lese privat mehr Mails auf dem
Iphone als am Rechner
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 2
3. VON DER EVOLUTION ZUR MOBILEN (R)EVOLUTION
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 3
4. WAS BEDEUTET DER MOBILE-BOOM FÜR DAS E-MAIL MARKETING?
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 4
5. Wer von Ihnen liest seine E-Mails
auch regelmäßig auf dem Smartphone?
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 5
6. 55% der Internetnutzer rufen Ihre
E-Mails täglich mobil ab
Quelle: Independent Poll of 1.002 UK Adults conducted by Lightspeed Research in 2011
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 6
7. Auch irgendwie logisch,
denn unser Smartphone ist...
...fast immer an
...fast immer bei uns
...fast immer online!
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 7
8. Mobile heißt aber nicht gleich „On the Go“
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 8
12. ANTEIL AN MOBILE-ÖFFNUNGEN ÜBERSTEIGEN DESKTOP UND WEBMAIL!
Quelle: Studie Returnpath
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13. Aber kaufen wir auch
auf dem Smartphone ein?
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 13
14. CONVERSION RATES IM VERGLEICH
4,0%
3,5%
3,0%
2,5%
2,0%
1,5%
1,0%
0,5%
0,0%
Traditionell Tablet Smartphone
Conversion Rates
Zumindest aktuell liegt das Smartphone bei der Conversion
deutlich hinter den traditionellen Endgeräten und dem Tablet!
Quelle: Monetate, E-Commerce Quarterly EQ2 2012
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 14
16. OMCap SES Berlin 2012 - Online Marketing Konferenz Berlin
Weitere trockene Fakten ?
11.10.2012 16
17. Nein, dafür ist es definitiv zu früh am
Mittwoch morgen!
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 17
18. Fakt ist aber - und das ist alles andere als trocken:
Mobile wird das E-Mail Marketing revolutionieren!
Quelle: http://www.salesbusiness.de/Servicepools/169/7837/Mobile-E-Mail-Kampagnen-Praxistipps-fuer-den-Erfolg.html
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19. Was heißt das für Ihr Business?
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 19
21. STEP 1: ANALYSIEREN SIE IHREN MOBILE-ANTEIL
• Wieviele Ihrer Kunden lesen Ihre E-Mails aktuell von
einem Smartphone oder einem Tablet?
• Wie entwickelt sich dieser Mobile-Anteil? Gab es auch in
Ihrem Business ein starkesWachstum in den letzten 12
Monaten? Bzw. sind jetzt solche Tendenzen zu sehen?
• Gibt es bereits sichtbare Veränderungen im
Leseverhalten und Engagement der Kunden?
Tipp: Für eine erste Quick-Win Mobile-Analyse bietet sich der Einbau eines
Pixels von einem Mobile-Tracking-Dienstleister an. Die Implementierung ist sehr schnell,
einfach und kostengünstig im Verhältnis zu dem Output.
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 21
31. 2. STUFE SMARTPHONE
ohne skaliert optimiert
Fokussierte
Navigation
Größere
Buttons
Anrede im
sichtbaren
Bereich
Optimierte
kurze Texte
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 31
32. Step 3: Neue Features nutzen!
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33. STEP 3: PERSONALISIERTE INHALTE UND INTERAKTION
Personalisierte
Module in
Abhängigkeit des
Devices
Einbinden von
dynamischen
Funktionen (z.B. Ein-
und Ausklappen von
Elementen)
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34. FAZIT: DIE WELT HAT SICH BEREITS VERÄNDERT!
Starten Sie jetzt Ihre eigene
Mobile Revolution!
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35. Mit der mobilen Optimierung:
• bleiben Sie am Puls der Zeit
• erreichen Ihre Kunden zu jeder Zeit
• schaffen Sie positive Kundenerlebnisse
• bleibt Ihr E-Mail Marketing erfolgreich
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 35
36. Und ein Highlight zum Schluss...
07.02.2013 netnomics GmbH, Copyright 2008 - 2012 36
37. GEWINNEN SIE EINE WELLNESSREISE & MOBILE OPTIMIERUNG IHRES NEWSLETTERS
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38. WIR SIND FÜR SIE DA!
Wir beraten Sie gerne noch
heute bei Ihrer Mobile Revolution!
Wir freuen uns auf Sie
an unserem Stand C06!
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