La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las transacciones con bancos rusos clave y la prohibición de la venta de aviones y equipos a Rusia. Los líderes de la UE esperan que las sanciones aumenten la presión económica sobre Rusia y la disuadan de continuar su agresión contra Ucrania.
La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las transacciones con bancos rusos clave y la prohibición de la venta de aviones y equipos a Rusia. Los líderes de la UE esperan que las sanciones aumenten la presión económica sobre Rusia y la disuadan de continuar su agresión contra Ucrania.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness and well-being.
Digitalisierungsprojekte in Kulturerbeeinrichtungen & ihr rechtlicher RahmenEllen Euler
Nach einer Einführung in das 1 x 1 des Urheberrechts werden die Aufgaben der Kultureinrichtungen im digitalen und vernetzten Zeitalter herausgearbeitet und sodann rechtlich untermauert. Dürfen Kultureinrichtungen ihre Schätze einfach digitalisieren, z.B. mittels digitaler Reproduktionsfotografie? Was, wenn hierbei wiederum Rechte entstehen? Welche sonstigen Rechte sind neben Urheberrechten zu beachten? Warum und wie frei lizenzieren?
Das Ziel ist es, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Kultureinrichtungen für rechtliche Fallstricke zu sensibilisieren und Ihnen mehr Sicherheit bei der Beantwortung rechtlicher Fragen im Zusammenhang mit Ihrem digitalen Tun zu geben.
La Unión Europea ha propuesto un nuevo paquete de sanciones contra Rusia que incluye un embargo al petróleo. El embargo prohibiría las importaciones de petróleo ruso por mar y por oleoducto, aunque se concederían exenciones temporales a Hungría y Eslovaquia. El objetivo es aumentar la presión económica sobre Rusia para que ponga fin a su invasión de Ucrania.
Vorstellung des Fellowprogramms Freies Wissen und Offene Wissenschaft, gefördert von Wikimedia Deutschland, dem Stifterverband und der VW-Stiftung. Vortrag am 1.Sept.2017 auf der Konferenz "Das ist Netzpolitik!"
Bewegendes Studium im "digitalen Zeitalter": Studieren zwischen Eigensinn und...You(r) Study
Folien zur Arbeitsgruppe von You(r) Study auf dem DGfE-Kongress 2018 (https://www.conftool.pro/dgfe2018/index.php?page=browseSessions&form_session=115&lang=2&metadata=show&presentations=show)
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness and well-being.
Digitalisierungsprojekte in Kulturerbeeinrichtungen & ihr rechtlicher RahmenEllen Euler
Nach einer Einführung in das 1 x 1 des Urheberrechts werden die Aufgaben der Kultureinrichtungen im digitalen und vernetzten Zeitalter herausgearbeitet und sodann rechtlich untermauert. Dürfen Kultureinrichtungen ihre Schätze einfach digitalisieren, z.B. mittels digitaler Reproduktionsfotografie? Was, wenn hierbei wiederum Rechte entstehen? Welche sonstigen Rechte sind neben Urheberrechten zu beachten? Warum und wie frei lizenzieren?
Das Ziel ist es, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Kultureinrichtungen für rechtliche Fallstricke zu sensibilisieren und Ihnen mehr Sicherheit bei der Beantwortung rechtlicher Fragen im Zusammenhang mit Ihrem digitalen Tun zu geben.
La Unión Europea ha propuesto un nuevo paquete de sanciones contra Rusia que incluye un embargo al petróleo. El embargo prohibiría las importaciones de petróleo ruso por mar y por oleoducto, aunque se concederían exenciones temporales a Hungría y Eslovaquia. El objetivo es aumentar la presión económica sobre Rusia para que ponga fin a su invasión de Ucrania.
Vorstellung des Fellowprogramms Freies Wissen und Offene Wissenschaft, gefördert von Wikimedia Deutschland, dem Stifterverband und der VW-Stiftung. Vortrag am 1.Sept.2017 auf der Konferenz "Das ist Netzpolitik!"
Bewegendes Studium im "digitalen Zeitalter": Studieren zwischen Eigensinn und...You(r) Study
Folien zur Arbeitsgruppe von You(r) Study auf dem DGfE-Kongress 2018 (https://www.conftool.pro/dgfe2018/index.php?page=browseSessions&form_session=115&lang=2&metadata=show&presentations=show)
Motivation als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen MedienYou(r) Study
Motivation als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Medien
Motivation stellt im Studium eine grundlegende Voraussetzung für erfolgreiche Lernprozesse dar. Das Online-Event widmete sich daher der Frage, wie die Motivation der Studierenden erhalten oder sogar gesteigert und dadurch der Lernprozess beflügelt werden kann.
Im Online-Event stand der Wirkfaktor Motivation im Fokus – und eröffnete damit im Themenspecial „Was macht Lernen mit digitalen Medien erfolgreich?“ eine Reihe von insgesamt drei Online-Events zu lernerzentrierten Erfolgsfaktoren. Motivation nimmt eine zentrale Rolle in Lernprozessen ein, ist sie doch sowohl an der Initiierung als auch an der Aufrechterhaltung von Lernhandlungen beteiligt. Im Event wurden zunächst die psychologischen Prozesse erläutert, die die Motivation zu einem so wichtigen Wirkfaktor werden lassen. Wichtig für motiviertes (Lern-)Handeln ist dabei auch die Wahrnehmung einer Sinnhaftigkeit. Am Beispiel des BMBF-Projekts „You(r) Study – Eigensinnig Studieren im 'digitalen Zeitalter'" wurde aufgezeigt, wie digitale Medien zur Motivationsförderung beitragen können, indem durch das eigene Medienhandeln dem Studium Sinn verliehen wird. Hierauf gingen Prof. Dr. Taiga Brahm (Eberhard Karls Universität Tübingen) und Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues (Universität zu Köln) im Online-Event ein und erläuterten, wie die Selbstwirksamkeit der Studierenden in diesem Projekt berücksichtigt wird und sich dieser motivationale Wirkfaktor positiv auf den Lernprozess auswirken kann.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
E-Learning und Präsenzeinheiten eines postgradualen Lehrgangs effektiv und ef...Jutta Pauschenwein
Jutta Pauschenwein und Gudrun Reimerth
Bei dem postgradualen Master-Lehrgang „Public Communication“, der berufsbegleitend mit einem durchschnittlichen E-Learning-Anteil von 40 Prozent organisiert ist, bildet die gemeinsame Planung des Semesters eine große Rolle.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen für Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Verschaffen Sie sich einen Überblick über das vielfältige Studienangebot der Universität Witten/Herdecke. In der Studiengangbroschüre erhalten Sie Informationen zu den Bachelor-, Master- und Staatsexamens-Studiengängen sowie zum Wittenlab. Zukunftslabor Studium Fundamentale.
Wir zeigen Ihnen, was unsere Studierenden begeistert, welche Gründe für ein Studium in Witten sprechen und informieren Sie auch zum Thema Studienfinanzierung und Bewerbungsverfahren.
Vom Archiv in die Kopfhörer. Der Einsatz von Podcasts zur Wissensvermittlung Nele Heise
Vortrag (23. April 2018) am Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Universität Mainz über die Nutzung von Podcasts zur Vermittlung von Wissen/Wissenschaft, Forschung und Bildungsthemen.
In der Lehrveranstaltung soll ein Podcast-Format für das "Archiv für die Musik Afrikas" entwickelt werden - die entsprechenden Folien zur Konzeptarbeit gebe ich gerne auf Anfrage weiter. Kontakt: nele dot heise at googlemail dot com.
Ähnlich wie Doktorandenausbildung zwischen Selbstorganisation und Vernetzung: zur Bedeutung digitaler sozialer Medien (20)
Inquiry-based learning and research-based teaching with (social) mediaMandy Rohs
Präsentation in Zusammenarbeit mit Sandra Hofhues, Ulrike Lucke und Gabi Reinmann zum Forschenden Lernen mit Medien im Rahmen der diesjährigen SMART Conference
This document discusses the use of media in higher education. It begins by outlining the agenda and introducing the topic. It then examines how students currently use media like social networks, wikis and blogs for different purposes related to their studies. The document notes that boundaries between different types of media are blurring and that a broader understanding of media literacy is needed. It argues that dealing with media in higher education faces challenges due to vagueness in how media are addressed. The document concludes by advocating for designing educational environments incorporating media in teacher-driven and student-driven ways.
Digital Literacy in Teacher Education in Germany - Current Issues and ConceptsMandy Rohs
This document discusses teacher education and digital literacy in Germany. It outlines two main approaches to digital literacy in Germany - the normative media-educational approach and the instrumental-technological approach. Research on digital literacy in teacher education is limited, but initial empirical results suggest examining teachers' media pedagogical competence and the inclusion of digital literacy in teacher education standards and curricula. While education policies are set regionally in Germany, documents generally call for ICT-related skills and pedagogical training to be part of initial teacher education across subjects.
This document summarizes a research project on digital critical literacy in teacher education in Germany. The research had three goals: (1) define digital critical literacy, (2) examine how it is implemented in teacher education based on student and expert perspectives, and (3) analyze how it is addressed in curricula and other documents. The study used a mixed methods approach, including analyzing existing studies, a student questionnaire, and an exploratory case study of two universities through content analysis of documents and expert interviews. Preliminary findings suggest students have some exposure to digital teaching and learning methods but critical digital literacy is not well integrated into teacher education programs based on student assessments.
Doktorandenausbildung zwischen Selbstorganisation und Vernetzung: zur Bedeutung digitaler sozialer Medien
1. Doktorandenausbildung
zwischen
Selbstorganisa6on
und
Vernetzung:
zur
Bedeutung
digitaler
sozialer
Medien
Jahrestagung
der
Gesellscha<
für
Medien
in
der
Wissenscha<
|
Wien,
11.
September
2012
Bildquelle:
hPp://www.flickr.com/photos/papealain/6060270878/
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
1
2. Doktorandenausbildung
zwischen
Selbstorganisa6on
und
Vernetzung:
einsam
oder
gemeinsam?
Bildquelle:
hPp://www.flickr.com/photos/papealain/6060270878/
Bildquelle:
hPp://www.gabler.de/images/shop/large/
978-‐3-‐409-‐23685-‐0.jpg
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
2
3. Herausforderungen
im
Promo6onsprozess
Offenheit
des
Lernprozesses
und
Fähigkeiten
in
der
Selbstorganisa6on
- Mangelndes
Wissen
über
die
Promo]on,
wenig
explizierte
Vorstellungen
des/der
Betreuenden
- Fehlende
Zeit
für
Forschung
und
unklare
Erwartungen
an
wissenscha<liche
Karriere
- Herausforderungen
der
Zielfokussierung
bei
mul]plen
Zielstellungen
und
Erwartungen
(z.B.
Golde
&
Dore,
2001;
Mowbray
&
Halse,
2010,
p.
654;
Nyquist
&
Woodfort,
2000)
Lernen
von
und
mit
anderen
- Strukturierte
Zusammenarbeit
in
Form
von
Kolloquien
und/oder
Doktorandenforen
- Informelle
Bande
- Interuniversitäre
Koopera]onen
zu
Forschungszwecken
Sozialisa6on
und
Ini6a6on
in
die
WissenschaI
- Disziplinäre
Verortung
des
Promo]onsstudierenden
- Austausch
und
Anbindung
an
einen
Professor/eine
Professorin
- Vernetzung
zu
anderen
Forschenden
sowie
„Hineinwachsen“
in
die
Fachcommunity
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
3
4. Herausforderungen
im
Promo6onsprozess
Offenheit
des
Lernprozesses
und
Fähigkeiten
in
der
Selbstorganisa6on
- Mangelndes
Wissen
über
die
Promo]on,
wenig
explizierte
Vorstellungen
des/der
Betreuenden
- Fehlende
Zeit
für
Forschung
und
unklare
Erwartungen
an
wissenscha<liche
Karriere
- Herausforderungen
der
Zielfokussierung
bei
mul]plen
Zielstellungen
und
Erwartungen
(z.B.
Golde
&
Dore,
2001;
Mowbray
&
Halse,
2010,
p.
654;
Nyquist
&
Woodfort,
2000)
Lernen
von
und
mit
anderen
- Strukturierte
Zusammenarbeit
in
Form
von
Kolloquien
und/oder
Doktorandenforen
- Informelle
Bande
- Interuniversitäre
Koopera]onen
zu
Forschungszwecken
Sozialisa6on
und
Ini6a6on
in
die
WissenschaI
- Disziplinäre
Verortung
des
Promo]onsstudierenden
- Austausch
und
Anbindung
an
einen
Professor/eine
Professorin
- Vernetzung
zu
anderen
Forschenden
sowie
„Hineinwachsen“
in
die
Fachcommunity
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
4
5. Herausforderungen
im
Promo6onsprozess
Offenheit
des
Lernprozesses
und
Fähigkeiten
in
der
Selbstorganisa6on
- Mangelndes
Wissen
über
die
Promo]on,
wenig
explizierte
Vorstellungen
des/der
Betreuenden
- Fehlende
Zeit
für
Forschung
und
unklare
Erwartungen
an
wissenscha<liche
Karriere
- Herausforderungen
der
Zielfokussierung
bei
mul]plen
Zielstellungen
und
Erwartungen
(z.B.
Golde
&
Dore,
2001;
Mowbray
&
Halse,
2010,
p.
654;
Nyquist
&
Woodfort,
2000)
Lernen
von
und
mit
anderen
- Strukturierte
Zusammenarbeit
in
Form
von
Kolloquien
und/oder
Doktorandenforen
- Informelle
Bande
- Interuniversitäre
Koopera]onen
zu
Forschungszwecken
Sozialisa6on
und
Ini6a6on
in
die
WissenschaI
- Disziplinäre
Verortung
des
Promo]onsstudierenden
- Austausch
und
Anbindung
an
einen
Professor/eine
Professorin
- Vernetzung
zu
anderen
Forschenden
sowie
„Hineinwachsen“
in
die
Fachcommunity
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
5
6. Promo6onsprozess
...
und
wie
unterstützen
digitale
soziale
Medien
- persönliche
Reflexion
- Kollabora6on
mit
anderen
- Erhöhung
von
Sichtbarkeit
und
zur
Kommunika6on
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
?
|
6
7. Qualita6ver
Forschungszugang
und
Teilnehmende
der
Untersuchung
Bildquelle:
hPp://www.flickr.com/photos/papealain/6060270878/
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
7
8. Qualita6ver
Forschungszugang
Qualita6ver
Forschungszugang
- Interesse
am
Gegenstand
„Medieneinsatz“
in
der
Doktorandenphase
- Wenig
empirische
Studien
zum
Medieneinsatz
im
Promo]onsstudium
- Explora]on
innerhalb
der
Zielgruppe
Doktoranden
Methode:
Triangula6ves
Vorgehen
- Explora]ve
Online-‐Befragung
(hier
berichtet)
- Leipadengestützte
Interviews
(folgend)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
8
9. Teilnehmende
der
Online-‐Befragung
Personen
- 89
Doktoranden
aus
dem
deutschsprachigem
Raum
- Geschlecht:
35
Frauen,
46
Männer
(Rest
o.
A.)
- Beschä<igungsverhältnis:
Gros
an
einer
Universität/Hochschule
beschä<igt
(64
N
kumuliert)
- Höchster
Abschluss:
Master
oder
vergleichbar
- Stadium
der
Promo]on:
gleichmäßige
Verteilung
über
den
Promo]onsprozess
hinweg
(von
Novizen
bis
zu
„beinahe“
Absolventen)
Fach/Disziplin
Schwerpunkt
im
Bereich
Pädagogik/Erziehungswissenscha<
sowie
in
Fächern,
die
einen
Medienbezug
aufweisen
(z.B.
Informa]k,
Kommunika]onswissenscha<,
Medienpädagogik)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
9
10. Digitale
Medien
zur
Reflexion,
Kollabora6on
und
Kommunika6on
Bildquelle:
hPp://www.flickr.com/photos/papealain/6060270878/
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
10
11. Mediennutzung
während
der
Promo6on
(Quelle:
Onlinebefragung
im
Februar
2012,
n=89,
Mehrfachnennungen
möglich)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
11
12. Mediennutzung
während
der
Promo6on
(Quelle:
Onlinebefragung
im
Februar
2012,
n=89,
Mehrfachnennungen
möglich)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
12
13. Mediennutzung
während
der
Promo6on
(Quelle:
Onlinebefragung
im
Februar
2012,
n=89,
Mehrfachnennungen
möglich)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
13
14. Mediennutzung
während
der
Promo6on
(Quelle:
Onlinebefragung
im
Februar
2012,
n=89,
Mehrfachnennungen
möglich)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
14
15. Beurteilung
eigener
Mediennutzung
anhand
von
Szenarien
Szenario
1
• 69
der
89
befragten
Doktoranden
lehnen
Szenario
1
ab
Kommunika]on
und
Reflexion
• Interak]on
mit
VoIP
nicht
erkennbar
mit
anderen
Doktoranden/ • Offene
Frage:
f2f-‐Kommunika]on
als
Alterna]ve?
Forschenden
via
VoIP
• 81
Doktoranden
lehnen
Szenario
2
ab
Szenario
2
• Unterschiedliche
Einschätzung
nach
Status
quo
Reflexion
durch
eigenes
• Offene
Frage:
Rolle
öffentlicher
persönlicher
(öffentliches)
Medienhandeln
Kommunika]on
und
Reflexion?
Szenario
3
• 67
Befragte
lehnen
Szenario
3
ab
Reflexion
durch
Beobachtung
• Evtl.
mangelnde
Sichtbarkeit
des
Promo]onsprozesses
anderer
Doktoranden/ • Offene
Frage:
Grenzen
der
Sichtbarkeit?
Forschender
(Quelle:
Onlinebefragung
im
Februar
2012,
n=89,
Mehrfachnennungen
möglich)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
15
16. Bewertung
der
Mediennutzung
Generell
- Nutzung
digitaler
Medien
in
den
Phasen
des
Promo]onsprozesses
gleichmäßig
verteilt
- Keine
Phase
s]cht
durch
eine
„besondere“
Mediennutzung
hervor
Mehrwert
digitaler
Medien
- Kommunika]on
und
Reflexion
mit
digitalen
Werkzeugen
eher
posi]v
bewertet
- Zusammenarbeit
und
Coaching
als
weniger
relevant
eingeschätzt
Geringer
Einfluss
auf
Selbstorganisa6onsprozesse
mit
anderen
Peer-‐basierte
„Unterstützungs-‐
und
Feedbackumgebung“
wenig
genutzt
–
auch
wenig
geschätzt?
(Quelle:
Onlinebefragung
im
Februar
2012,
n=89)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
16
17. Fokus:
Kommunika6onskultur
während
der
Promo6on
Bildquelle:
hPp://www.flickr.com/photos/papealain/6060270878/
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
17
18. Kommunika6onskultur
während
der
Promo6on
Interak6on
während
der
Promo6on
in
zwei
Richtungen
- Themenschärfung
und
Vorankommen
- Teil
des
Prozesses
des
Wachsens
in
eine
Community
Relevante
Personen
im
Austausch
über
die
Doktorarbeit
- Häufigste
Gesprächspartner:
betreuende/r
Professor/in
(75
N)
und
Mitdoktoranden
(71
N)
- Weitere
Gesprächspartner:
Arbeitskollegen
(53
N),
Freunde
(51
N),
erfahrene
Wissenscha<ler
der
eigenen
(44
N)
oder
fremden
Disziplin
(29
N),
Mit-‐Studierende
von
früher
(33
N)
Einflussgrößen
- Betreuende/r
Professor/in
(61
N)
sowie
das
Fach
(48
N)
haben
(sehr)
hohen
Einfluss
auf
Promo]on
- Einfluss
der
Hochschule
im
miPleren
Bereich
- Mitdoktoranden
noch
geringeren
Einfluss
(25
N)
(Quelle:
Onlinebefragung
im
Februar
2012,
n=89)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
18
19. Promo6onsprozess
...
und
digitale
soziale
Medien
spielen
eher
keine
Rolle
- persönliche
Reflexion
- Kollabora6on
mit
anderen
- Erhöhung
von
Sichtbarkeit
und
zur
Kommunika6on
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
!
|
19
20. Diskussion
und
Ausblick
Bildquelle:
hPp://www.flickr.com/photos/papealain/6060270878/
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
20
21. Promo6onsprozess:
mehr
einsam
als
gemeinsam
Verhältnis
Doktorand/in
–
Betreuer/in
- Hochschullehrperson
als
wich]ge
Bezugsgröße
- Wenig
Austausch
mit
anderen
Wissenscha<lern/Wissenscha<lerinnen
- Widerspruch
in
der
Mediennutzung
und
angegebenem
Austausch
über
digitale
sozialen
Medien
Rolle
der
Didak6k
- Einfluss
des
Faches
- Widerspruch
zwischen
vermehrter
Struktur
und
gewollten
Prozessen
der
Selbstorganisa]on
Ausblick:
Rolle
von
Sozialisa6on/Kultur/Biographie?
- Mediengestützte
Zusammenarbeit
in
Kolloquien
und/oder
Doktorandenforen
- Informelle
Bande
über
zeitliche/räumliche
Grenzen
hinweg
- Strukturierte
Interviews
für
nähere
Ergebnisse
(u.a.
Verhältnis
Online-‐Präsenz)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
21
22. Promo6onsprozess:
mehr
einsam
als
gemeinsam
Verhältnis
Doktorand/in
–
Betreuer/in
- Hochschullehrperson
als
wich]ge
Bezugsgröße
- Wenig
Austausch
mit
anderen
Wissenscha<lern/Wissenscha<lerinnen
- Widerspruch
in
der
Mediennutzung
und
angegebenem
Austausch
über
digitale
sozialen
Medien
Rolle
der
Didak6k
- Einfluss
des
Faches
- Widerspruch
zwischen
vermehrter
Struktur
und
gewollten
Prozessen
der
Selbstorganisa]on
Ausblick:
Rolle
von
Sozialisa6on/Kultur/Biographie?
- Mediengestützte
Zusammenarbeit
in
Kolloquien
und/oder
Doktorandenforen
- Informelle
Bande
über
zeitliche/räumliche
Grenzen
hinweg
- Strukturierte
Interviews
für
nähere
Ergebnisse
(u.a.
Verhältnis
Online-‐Präsenz)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
22
23. Promo6onsprozess:
mehr
einsam
als
gemeinsam
Verhältnis
Doktorand/in
–
Betreuer/in
- Hochschullehrperson
als
wich]ge
Bezugsgröße
- Wenig
Austausch
mit
anderen
Wissenscha<lern/Wissenscha<lerinnen
- Widerspruch
in
der
Mediennutzung
und
angegebenem
Austausch
über
digitale
sozialen
Medien
Rolle
der
Didak6k
- Einfluss
des
Faches
- Widerspruch
zwischen
vermehrter
Struktur
und
gewollten
Prozessen
der
Selbstorganisa]on
Ausblick:
Rolle
von
Sozialisa6on/Kultur/Biographie?
- Mediengestützte
Zusammenarbeit
in
Kolloquien
und/oder
Doktorandenforen
- Informelle
Bande
über
zeitliche/räumliche
Grenzen
hinweg
- Strukturierte
Interviews
für
nähere
Ergebnisse
(u.a.
Verhältnis
Online-‐Präsenz)
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
23
24. Vielen
Dank
für
die
Aufmerksamkeit.
Dr.
Sandra
Houes
Dr.
Mandy
Schiefner-‐Rohs
Projekt
„Lehre
lotsen“
HAW
Hamburg
Universität
Duisburg-‐Essen
Fakultät
Wirtscha<
&
Soziales
Lehrstuhl
für
Mediendidak]k
und
E-‐Learning
und
Blended
Learning
Wissensmanagement
Alexanderstraße
1
Forsthausweg
2
D-‐20099
Hamburg
D-‐47057
Duisburg
sandra.ho-ues@haw-‐hamburg.de
mandy.rohs@uni-‐due.de
h]p://www.sandrahoues.de
h]p://www.2headz.ch/blog/
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
24
25. Literatur
I
Barnes,
B.
J.
&
Aus]n,
A.
E.
(2009).
The
Role
of
Doctoral
Advisors:
A
Look
at
Advising
from
the
Advisor’s
Perspec]ve.
Innova&ve
Higher
Educa&on.
33,
297–315.
Bihrer,
A.;
Tremp,
P.
&
Schiefner,
M.
(2010).
Forschendes
Lernen
und
Medien
–
Ein
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aus
den
Geschichtswissenscha<en.
In
S.
Mandel,
M.
Ru]shauser
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E.
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Schiedt
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Forschung
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der
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Waxmann.
Boud,
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Flick,
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Qualita&ve
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Eine
Einführung.
Vollständig
überarbeitete
und
erweiterte
Neuausgabe.
Reinbek
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Rowohlt.
Frey,
K.
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Die
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Der
Weg
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bildenden
Tun.
11.,
neu
ausgestaPete
Auflage.
Weinheim:
Beltz.
Golde,
C.
M.,
&
Dore,
T.
M.
(2001).
At
cross
purposes:
What
the
experiences
of
doctoral
stu-‐
dents
reveal
about
doctoral
educa&on
(A
Report
for
the
Pew
Charitable
Trusts).
Philadelphia:
Pew
Charitable
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hPp://www.ssc.wisc.edu/~oliver/
sociology/PhDEduca]onreport.pdf
Grell,
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Rau,
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Par]zipa]onslücken
–
Social
So<ware
in
der
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Medienpädagogik.
21,
1–23.
Harney,
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Form
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Gegenform.
Zur
Funk]on
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In
F.
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S.
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H.
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Anders
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Weinheim:
Beltz.
Meyer,
T.,
Mayrberger,
K.,
Münte-‐Goussar,
S.
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Schwalbe,
C.
(Hrsg.)
(2011),
Kontrolle
und
Selbstkontrolle.
Zur
Ambivalenz
von
E-‐PorRolios
in
Bildungsprozessen.
Wiesbaden:
VS.
Dr.
Sandra
Ho-ues
|
Hochschule
für
Angewandte
Wissenscha<en
Hamburg
|
Dr.
Mandy
Rohs
|
Universität
Duisburg-‐Essen
|
25
26. Literatur
II
MiPelstraß,
J.
(2010).
Der
Königsweg
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Promo]on.
In
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Zur
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(S.
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Hamburg:
edi]on
Körber
S]<ung.
Mowbray
S.
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Halse,
C.
(2010).
The
purpose
of
the
PhD:
theorising
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skills
acquired
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Higher
Educa&on
Research
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Development.
29(6),
653–664.
Nyquist,
J.
D.,
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Woodford,
B.
J.
(2000).
Re-‐envisioning
the
Ph.D.
What
concerns
do
we
have?
Re-‐
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the
Ph.D.
University
of
Washington.
hPp://www.grad.
washington.edu/envisoin/
project_rexources/concerns.html
Reinmann,
G.
(2009).
Selbstorganisa]on
auf
dem
Prüfstand:
Das
Web
2.0
und
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In
B.
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neuen
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VS.
Thorsen,
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Peer
support
and
the
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experience
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hPp://
arts.brighton.ac.uk/projects/networks/issue-‐16-‐january-‐2012/peer-‐support-‐and-‐the-‐learning-‐
experience-‐of-‐postgraduate-‐research
Schiefner,
M.
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Ebner,
M.
(2008).
„Weblogs,
more
than
just
a
toy?“
or
„Should
I
keep
an
e-‐PorRolio
for
my
PhD
study?“.
Proceedings
from
Interac]ve
Computer
Aided
Learning,
ICL,
Villach.
Wildt,
J.
(2009).
Forschendes
Lernen:
Lernen
im
„Format“
der
Forschung.
Journal
Hochschuldidak&k.
20,
1–7.
Dieser
Beitrag
ist
online
verfügbar:
hPp://www.gmw2012.at/downloads/GMW2012_Tagungsband.pdf
Dr.
Sandra
Ho-ues
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Hochschule
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Angewandte
Wissenscha<en
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Universität
Duisburg-‐Essen
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26