Asthma oder COPD.COPD oder Bronchial Ca. Risikofaktoren für COPD-Exazerbation...Wolfgang Geiler
Exposition bei COPD.Auslöser beim Asthma. Lungenfunktion zur Diagnose der COPD und des Asthma bronchiale.z.B durch Belastungstest.Bronchospasmolye duech Bronchodilatatoren und Corticoide.Bronchospasmolye bei COPS. Bei Asthma Cromogicin
Schweregrad bei COPD.Gold und COLD. Progression der COPD.Klinische Unterscheidung Asthma und COPD.Therapie der stabilen COPD.Was heißt „Exazerbation bei Risikofaktoren für COPD-Exazerbation.Exacerbation respiratorisch akut. Exacerbation systemisch verändert. Schweregrade bei AECOPD.ab wann stationäre Einweisung bei AECOPD.Inhalative Betamimetika.Inhalative . Asthma Bronchiale als variable Obstruktion. Anticholinergika.Steroide und AECOPD.
Antibiotika bei ambulant erworbener COPD (AECOPD).Sputumdiagnostik.ggf Blutkultur und Abstrich.Antibiotika vor allem bei pyogenen Bakterien (Eitererreger), aber auch bei respiratorischen Viren.Berücksichtigung von Farbe und Geruch des Sputums bei charakteristisch riechenden Bakterien.Welche Antibiotika werden ambulant häufig im Alltag eingesetzt.Wichtige Differentialdiagnose zur Lungenembolie.Bronchiale Hyperreagibilität beim Asthma bronchiale.Cilienuntergang beim chronischen Asthma bronhiale. Extrinsic - Asthma (allegisch) gegenüber Anstrengungs - asthma (intrinsic).
Therapiestrategien des Asthma bronchiale.Systemische Steroide und Cromoglicinspray
100x besser wirksam als Prednisolon-Spray. Abgrenzbon die Kennzeichen und Symptome des Bronchial-Karzinoms.Husten,Dyspnoe,Thoraxschmerzen,Hämoptysen
(Bluthusten).Kleinzelliges und großzelliges Bronchialkarzinom und dessen Prognose.
Ausbreitungsweg des Bronchialkarzinoms.Ct als wichtige staging Untersuchungsmethode. Auch Gehirnmetastasn häufig : CCT-Untersuchung.
Genaues Tumor-Staging und palliative Chemotherapie. Ende des Weitergabeskripts.
Obstruktive Lungenerkrankungen. Auslöser der obstruktiven Lungenerkrankungen....Wolfgang Geiler
Obstruktive Lungenerkrankungen. Auslöser obstruktiver Lungenerkrankungen.Weitergabeskript.
Rauchen und obstruktive Lungenerkrankungen.
Etwas übertrieben dargestellt, allerdings kein starres Schema.
Natürlich gibt es auch beim Asthma Schweregrade und
eine abgestufte medikamentöse Therapie
man muß aber genauso auf die Anfallshäufigkeit
achten, diese variiert sehr oft.
Weitergabeskript.
Update 2014: Pneumologie - J. Weber, Bad UrachKlin-RT
Vortrag im Rahmen des Reutlinger Update Innere Medizin 2014 - 28. & 29. November 2014. Eine jährliche Fortbildungsveranstaltung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, der Kreisärzteschaft Reutlingen und der Kreiskliniken Reutlingen GmbH für Ärztinnen und Ärzte.
Indikation und Kontraindikation zur nichtinvasiven Beatmung
Vorausgehende moderate bis schrittweise gesteigerte O2 Gabe
Berücksichtigung des zentralen Atemantriebs und der vorausgehenden Erkrankungen. Einteilung nach Oxygenierbarkeit. Kontraindikation bei
unregelmäßiger Spontanatmung und nicht abschätzbarer Spontanatmung.
Hypothetisch nicht erforderlichem Peep nach bereits erfolgten medikamentösen Maßnahmen und Atemwegen. Dann auch kein NIV. Tips zur Beurteilung
und Indikation bestimmter Verfahren.
06.15 Akute Pankreatitis .Sonographie und Labor bei Pankreatitis. Diagnostik...Wolfgang Geiler
Sonographie und Labor bei Pankreatitis. Diagnostik und Ernährungstherapie bei Pankreatitis.Antibiotikatherapie bei Pankreatitis. pankreatopriver Diabetes.
Diagnostik und Therapie der akuten Pankreatitis
Akute Pankreatitis und oft Spätfolgen des pankreatopriven Diabetes
Weitergabeskript
https://www.youtube.com/watch?v=E-Tcv6fA2-U
Therapie des akuten Koronarsyndroms, Herzinfarkt state of the art therapy, Herzkatheterbehandlung, stemi, nstemi, Leitlinien der European society of cardiology
Asthma oder COPD.COPD oder Bronchial Ca. Risikofaktoren für COPD-Exazerbation...Wolfgang Geiler
Exposition bei COPD.Auslöser beim Asthma. Lungenfunktion zur Diagnose der COPD und des Asthma bronchiale.z.B durch Belastungstest.Bronchospasmolye duech Bronchodilatatoren und Corticoide.Bronchospasmolye bei COPS. Bei Asthma Cromogicin
Schweregrad bei COPD.Gold und COLD. Progression der COPD.Klinische Unterscheidung Asthma und COPD.Therapie der stabilen COPD.Was heißt „Exazerbation bei Risikofaktoren für COPD-Exazerbation.Exacerbation respiratorisch akut. Exacerbation systemisch verändert. Schweregrade bei AECOPD.ab wann stationäre Einweisung bei AECOPD.Inhalative Betamimetika.Inhalative . Asthma Bronchiale als variable Obstruktion. Anticholinergika.Steroide und AECOPD.
Antibiotika bei ambulant erworbener COPD (AECOPD).Sputumdiagnostik.ggf Blutkultur und Abstrich.Antibiotika vor allem bei pyogenen Bakterien (Eitererreger), aber auch bei respiratorischen Viren.Berücksichtigung von Farbe und Geruch des Sputums bei charakteristisch riechenden Bakterien.Welche Antibiotika werden ambulant häufig im Alltag eingesetzt.Wichtige Differentialdiagnose zur Lungenembolie.Bronchiale Hyperreagibilität beim Asthma bronchiale.Cilienuntergang beim chronischen Asthma bronhiale. Extrinsic - Asthma (allegisch) gegenüber Anstrengungs - asthma (intrinsic).
Therapiestrategien des Asthma bronchiale.Systemische Steroide und Cromoglicinspray
100x besser wirksam als Prednisolon-Spray. Abgrenzbon die Kennzeichen und Symptome des Bronchial-Karzinoms.Husten,Dyspnoe,Thoraxschmerzen,Hämoptysen
(Bluthusten).Kleinzelliges und großzelliges Bronchialkarzinom und dessen Prognose.
Ausbreitungsweg des Bronchialkarzinoms.Ct als wichtige staging Untersuchungsmethode. Auch Gehirnmetastasn häufig : CCT-Untersuchung.
Genaues Tumor-Staging und palliative Chemotherapie. Ende des Weitergabeskripts.
Obstruktive Lungenerkrankungen. Auslöser der obstruktiven Lungenerkrankungen....Wolfgang Geiler
Obstruktive Lungenerkrankungen. Auslöser obstruktiver Lungenerkrankungen.Weitergabeskript.
Rauchen und obstruktive Lungenerkrankungen.
Etwas übertrieben dargestellt, allerdings kein starres Schema.
Natürlich gibt es auch beim Asthma Schweregrade und
eine abgestufte medikamentöse Therapie
man muß aber genauso auf die Anfallshäufigkeit
achten, diese variiert sehr oft.
Weitergabeskript.
Update 2014: Pneumologie - J. Weber, Bad UrachKlin-RT
Vortrag im Rahmen des Reutlinger Update Innere Medizin 2014 - 28. & 29. November 2014. Eine jährliche Fortbildungsveranstaltung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, der Kreisärzteschaft Reutlingen und der Kreiskliniken Reutlingen GmbH für Ärztinnen und Ärzte.
Indikation und Kontraindikation zur nichtinvasiven Beatmung
Vorausgehende moderate bis schrittweise gesteigerte O2 Gabe
Berücksichtigung des zentralen Atemantriebs und der vorausgehenden Erkrankungen. Einteilung nach Oxygenierbarkeit. Kontraindikation bei
unregelmäßiger Spontanatmung und nicht abschätzbarer Spontanatmung.
Hypothetisch nicht erforderlichem Peep nach bereits erfolgten medikamentösen Maßnahmen und Atemwegen. Dann auch kein NIV. Tips zur Beurteilung
und Indikation bestimmter Verfahren.
06.15 Akute Pankreatitis .Sonographie und Labor bei Pankreatitis. Diagnostik...Wolfgang Geiler
Sonographie und Labor bei Pankreatitis. Diagnostik und Ernährungstherapie bei Pankreatitis.Antibiotikatherapie bei Pankreatitis. pankreatopriver Diabetes.
Diagnostik und Therapie der akuten Pankreatitis
Akute Pankreatitis und oft Spätfolgen des pankreatopriven Diabetes
Weitergabeskript
https://www.youtube.com/watch?v=E-Tcv6fA2-U
Therapie des akuten Koronarsyndroms, Herzinfarkt state of the art therapy, Herzkatheterbehandlung, stemi, nstemi, Leitlinien der European society of cardiology
Allergien. Allergien, Teil 15. Kontrastmittelallergien. Kontrastmittelallergi...Wolfgang Geiler
Kontrastmittelreaktion und Allergie.Kontrastmittelallergie. Häufigkeit..Anaphylaktische und Chemotoxische Formen.Klassische anaphylaktische Reaktionen.
Mengenabhängigkeit der Reaktion. Anaphylaktoide Reaktionen sind oft IgE unabhängige Reaktionen.Stadieneinteilung der anaphylaktoiden Reaktion.Stadieneinteilung der anaphylaktoiden Reaktion
COPD-Kompendium von Airnergy Spirovital TherapieAirnergy AG
COPD-Kompendium der Akademie
für Gesundheit, Sport und Prävention e.V.
Mit neuen Therapieansätzen zu mehr Lebensqualität!
Ein Kompendium, das Ihnen neue Blickwinkel und Ansätze bei chronischen Lungenerkrankungen sowie COPD bietet: neuartige Diagnose- und Therapieansätze. Mit realistischen Zielen zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität.
COPD-Kompendium der Akademie
für Gesundheit, Sport und Prävention e.V.
Mit neuen Therapieansätzen zu mehr Lebensqualität!
Ein Kompendium, das Ihnen neue Blickwinkel und Ansätze bei chronischen Lungenerkrankungen sowie COPD bietet: neuartige Diagnose- und Therapieansätze. Mit realistischen Zielen zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität. http://www.airnergy.com/aktuell/news-uebersicht/newsansicht/article/neu-copd-kompendium/index.html
Pulmonaler Hypertonus , Teil 3. Mitteldruckformel in der Pulmonalarterie. Abs...Wolfgang Geiler
Pulmonaler Hypertonus Teil 3. pulmonaler Widerstand im Beobachtungsverlauf.
Abschätzformel für pulmonalen Hypertonus, Formen des pulmonalen Hypertonus,
Berechnung des Pulmonalen Drucks in der Pulmonalarterie, PAP real,
Berechnung des pulmonalen Widerstandes, Berechnung des PVR,
Diagnose und Therapie des pulmonalen Hypertonus,
Pulmonale Hypertonie allgemein,
Mitteldruckformel zum Einsetzen in der Pulmonalarterie,
Vielen Dank für ihr Interesse !
Asthma bronchiale,Asthma bronchiale allgemein,Diagnose des Asthma Bronchiale,...Wolfgang Geiler
Weitergabeskript von Prof. Dr.Leuppi u. Dr .Clarenbach.
Diagnose und Therapie des Asthma bronchiale.
Definition des Asthma bronchiale.Chronisch entzündliche Erkrankung des Atemwegssystems mit Hyperreagibilität.
Epidemiologie des Asthma Bronchiale.Gemäss WHO Schätzung: Weltweit ca. 235 Millionen Personen mit Asthma.
Wechselnder Aktivierungsstatus. Typ I Reaktion bei Immunkoplexreaktionen vom IgE Soforttyp. (Insgesamt 5 Typen der Immunkomplexreaktionen).Prävalenz und Mortalität.Allerdings kommt vor der vagen
Mortalität noch eher die belastende Morbidität (Erkrankungsbelastung):Anamnese,Prock,Scratch, Invivo-Test.Diagnostischer AHuttest für spez IgE. Testung nach Dosissteigerung bei Desensibilisierung.Pollenblühkalender und andere Allergene wie Hausstaub , Katzen, Tierhaare. Vergleichende Hyperreagibilität mit Histamintest und Differentialdiagnose
Trends im Vorkommen von Asthma Bronchiale.Ambulante und stationäre Behandlung nach Trends.PAthophysiologie und Entstehungsmechanismen von Asthma bronchiale.Verengung des Bronchialsystems.Ausschüttung von Histaminen und Leukotrienen.Genetische und Konstitutionelle Prädispositionen.Allergene, Verstärker durch Infektionen und berufsbedingte Exposition. Aufwachsen in natürlicher Umwelt bedingt weniger Asthmaanfälle ,da das Immunsystem die verschiedenen Allergene erlernt hat. Bis IgM und retrograde Desensibilisierung auf IgE..Unterscheidung allergisches und nicht allergisches Asthma Bronchiale.Airway Remodeling bei irreversibler Obstruktion. Atemübungen,Bewegung,Training d.Atemmuskulatur u. der Zwerchfellbeveglichkeit.Verbesserte Vitalkapazität.Reduktion der Entzündungsprozesse und der zusätzlich auslösenden Noxen.Anamnese und Befund des Asthma Bronchiale , sowie Zusatzuntersuchungen.Tageskalender für auslösende Ereignisse und mögliche Ursachen.Untersuchungen, Lungenauskultation.Untersuchung der Atemmuskulatur und der Atemtätigkeit.Hautinspektion.Beurteilung einer möglichen chronischen Rhinitis, Post-nasales Sekret auf sichtbare Veränderungeen und Konsistenz und veränderlichem gegenüber Normalem.Lungenfunktionsprüfungen z-B nach Ocstuktion,Restriktion, Vitalkapazität und Einsekunden -Ausatmungskapazität. Atemschelifen mit Unterschied chronischer Bronchitis und AsthmaVronchiale. Metacholin Belastungstest.Genaue Beurteilung de Atemgeräusche nach Giemen Pfeiffen , Brummen , Bronchialflügeln und Kurzatmigkeit und Strifor.Zäher glasiger,weißlicher Auswurf.Erfragen von auslösenden Faktoren und Risikofaktoren.Begleitallergien.Sonderfall:schlecht kontrollierbares Asthma, Exacerbiertes Asthma,Aggravierende Nebenbefunde.Engegefühl im Brustkorb, Husten, Giemen und Dyspnoe.Stufen der Asthmakontrolle mit kleiner 2x /Woche oder öfters.Zusatzmedikamente Phasenweise wie Cromoglycinspray oder Leukotriene bei schwerer beherschbarer Allergischer Reaktion. Alphabetische Differentialdiagnosen zu Asthma bronchiale.Unterschiede Asthma und COPD. Unterscheidung gemäß Vitalkapazität in Ruhe =normal.Therapie nach Stufenschem
Update 2014: Vorhofflimmern - T. Autenrieth, MetzingenKlin-RT
Vortrag im Rahmen des Reutlinger Update Innere Medizin 2014 - 28. & 29. November 2014. Eine jährliche Fortbildungsveranstaltung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, der Kreisärzteschaft Reutlingen und der Kreiskliniken Reutlingen GmbH für Ärztinnen und Ärzte.
Lungenerkrankungen – Einsatz der Somatovitaltherapie bei COPDAirnergy AG
Die COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) ist eine lebensbedrohliche Lungenkrankheit - sie betrifft bereits mehr als 8 % der erwachsenen Menschheit. Weltweit spricht man von rund 600 Millionen Menschen mit COPD.
Antimykotika und Anaerobier.Allgemeines bei menschenpathogenen Pilzen.Risiken...Wolfgang Geiler
Anwendung von Antimykotika.Anwendung von Antimykotika auf Intensivstation.Allgemeines zu Pilzen.Risiken zu Pilzinfektionen und Hautinfektionen.Häufigste Pilzinfektioenn.Oberflächliche pilzinfek, subcutane pilzinfektionen, systemische pilzinfektionenCandidabefall des Rachens.Candidapneumonie.Beie Abwehrgeschwächetn (Leukämie,HIV) schwere systemische Mykose.Candida und Aspergillus mikroskopisch.Übersicht über Mykosen auf Intensivstation.Angriffsorte der Antimykotika an der Pilzzelle.Neuere Antimykotika.Systemische Antimykotika.Lokale Antimykotika.Wirkungsweise der Antimykotika.Antimykotika und einzelne chemische Substanzen.Hautmykosen.Gewebeschnitt von HAutmykosen.Lokale Befallsmuster und Prädestinationsstellen bei Mykosen.ilder von Hautmykosen(Dermatophyten) .NAgelfalzbefall(Fadenpilze).Sproßpilze in Hautfalten und empfindlichen Schleimhäuten. Systemmykosen durch Candida und Aspergillus.Beispiele für lokale ,orale und systemische Antimykotika.Genitalinfekte und Hauttuberkulose mit superficiellem Pilzbefall.Durch Pilze verursachte Granulome in Lunge,Lymphknoten,Knochen,Nervengewebe und vorbestehenden Papeln.
Bei Hautsarkoidose zusätzlich Lupus pernio.Erythema nodosum und Lungensarkoidose = Löfgren Syndrom.
Pharmakokinetik von Antimykotika.Risikofaktoren für Pilzinfektionen
Caspofungin.Wirksamkeit von Caspufungin.Eirksamkeit verschiedener antimykotika.Stoffgruppen verschiedener Antimykotika:Polyenantibiotika,Azolantimykotika,Squalenperoxidasehemmer,Morpholin-Derivate.Polyenantimykotika und Amphotericin B. Cotrim und Azolantimantimykotica.
Ketokonazol.Fucoconazol und Konazole. Cotrim gehört dabei auch entfernt dazu.Squalenpräparate wie Nafifin.Weitere Präparate.Überblicktafel über systemische Antimykotika.Neuere Antimykotika (Reseveantemykotika).Wirksamkeit von Antimykotika in in vitro Kulturen. bei Eigenstoffwechselumsatz. Pilze sind Weltmeister im Eigenstoffwechsel und bei der Produktion von chem. Substanzen.Voriconazol und Caspofungin.Allgemeine Pilzinfekte.Pilzinfekte
07.02 Fettstoffwechselstörung. Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der...Wolfgang Geiler
Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der Lipidtherapie.
Behandlungsstrategien der Lipidtherapie
Ende des Weitergabeskripts
Fettstoffwechsel,Fette,Dyslipidämien,Hypercholesterinämie,
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
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Allergien. Allergien, Teil 15. Kontrastmittelallergien. Kontrastmittelallergi...Wolfgang Geiler
Kontrastmittelreaktion und Allergie.Kontrastmittelallergie. Häufigkeit..Anaphylaktische und Chemotoxische Formen.Klassische anaphylaktische Reaktionen.
Mengenabhängigkeit der Reaktion. Anaphylaktoide Reaktionen sind oft IgE unabhängige Reaktionen.Stadieneinteilung der anaphylaktoiden Reaktion.Stadieneinteilung der anaphylaktoiden Reaktion
COPD-Kompendium von Airnergy Spirovital TherapieAirnergy AG
COPD-Kompendium der Akademie
für Gesundheit, Sport und Prävention e.V.
Mit neuen Therapieansätzen zu mehr Lebensqualität!
Ein Kompendium, das Ihnen neue Blickwinkel und Ansätze bei chronischen Lungenerkrankungen sowie COPD bietet: neuartige Diagnose- und Therapieansätze. Mit realistischen Zielen zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität.
COPD-Kompendium der Akademie
für Gesundheit, Sport und Prävention e.V.
Mit neuen Therapieansätzen zu mehr Lebensqualität!
Ein Kompendium, das Ihnen neue Blickwinkel und Ansätze bei chronischen Lungenerkrankungen sowie COPD bietet: neuartige Diagnose- und Therapieansätze. Mit realistischen Zielen zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität. http://www.airnergy.com/aktuell/news-uebersicht/newsansicht/article/neu-copd-kompendium/index.html
Pulmonaler Hypertonus , Teil 3. Mitteldruckformel in der Pulmonalarterie. Abs...Wolfgang Geiler
Pulmonaler Hypertonus Teil 3. pulmonaler Widerstand im Beobachtungsverlauf.
Abschätzformel für pulmonalen Hypertonus, Formen des pulmonalen Hypertonus,
Berechnung des Pulmonalen Drucks in der Pulmonalarterie, PAP real,
Berechnung des pulmonalen Widerstandes, Berechnung des PVR,
Diagnose und Therapie des pulmonalen Hypertonus,
Pulmonale Hypertonie allgemein,
Mitteldruckformel zum Einsetzen in der Pulmonalarterie,
Vielen Dank für ihr Interesse !
Asthma bronchiale,Asthma bronchiale allgemein,Diagnose des Asthma Bronchiale,...Wolfgang Geiler
Weitergabeskript von Prof. Dr.Leuppi u. Dr .Clarenbach.
Diagnose und Therapie des Asthma bronchiale.
Definition des Asthma bronchiale.Chronisch entzündliche Erkrankung des Atemwegssystems mit Hyperreagibilität.
Epidemiologie des Asthma Bronchiale.Gemäss WHO Schätzung: Weltweit ca. 235 Millionen Personen mit Asthma.
Wechselnder Aktivierungsstatus. Typ I Reaktion bei Immunkoplexreaktionen vom IgE Soforttyp. (Insgesamt 5 Typen der Immunkomplexreaktionen).Prävalenz und Mortalität.Allerdings kommt vor der vagen
Mortalität noch eher die belastende Morbidität (Erkrankungsbelastung):Anamnese,Prock,Scratch, Invivo-Test.Diagnostischer AHuttest für spez IgE. Testung nach Dosissteigerung bei Desensibilisierung.Pollenblühkalender und andere Allergene wie Hausstaub , Katzen, Tierhaare. Vergleichende Hyperreagibilität mit Histamintest und Differentialdiagnose
Trends im Vorkommen von Asthma Bronchiale.Ambulante und stationäre Behandlung nach Trends.PAthophysiologie und Entstehungsmechanismen von Asthma bronchiale.Verengung des Bronchialsystems.Ausschüttung von Histaminen und Leukotrienen.Genetische und Konstitutionelle Prädispositionen.Allergene, Verstärker durch Infektionen und berufsbedingte Exposition. Aufwachsen in natürlicher Umwelt bedingt weniger Asthmaanfälle ,da das Immunsystem die verschiedenen Allergene erlernt hat. Bis IgM und retrograde Desensibilisierung auf IgE..Unterscheidung allergisches und nicht allergisches Asthma Bronchiale.Airway Remodeling bei irreversibler Obstruktion. Atemübungen,Bewegung,Training d.Atemmuskulatur u. der Zwerchfellbeveglichkeit.Verbesserte Vitalkapazität.Reduktion der Entzündungsprozesse und der zusätzlich auslösenden Noxen.Anamnese und Befund des Asthma Bronchiale , sowie Zusatzuntersuchungen.Tageskalender für auslösende Ereignisse und mögliche Ursachen.Untersuchungen, Lungenauskultation.Untersuchung der Atemmuskulatur und der Atemtätigkeit.Hautinspektion.Beurteilung einer möglichen chronischen Rhinitis, Post-nasales Sekret auf sichtbare Veränderungeen und Konsistenz und veränderlichem gegenüber Normalem.Lungenfunktionsprüfungen z-B nach Ocstuktion,Restriktion, Vitalkapazität und Einsekunden -Ausatmungskapazität. Atemschelifen mit Unterschied chronischer Bronchitis und AsthmaVronchiale. Metacholin Belastungstest.Genaue Beurteilung de Atemgeräusche nach Giemen Pfeiffen , Brummen , Bronchialflügeln und Kurzatmigkeit und Strifor.Zäher glasiger,weißlicher Auswurf.Erfragen von auslösenden Faktoren und Risikofaktoren.Begleitallergien.Sonderfall:schlecht kontrollierbares Asthma, Exacerbiertes Asthma,Aggravierende Nebenbefunde.Engegefühl im Brustkorb, Husten, Giemen und Dyspnoe.Stufen der Asthmakontrolle mit kleiner 2x /Woche oder öfters.Zusatzmedikamente Phasenweise wie Cromoglycinspray oder Leukotriene bei schwerer beherschbarer Allergischer Reaktion. Alphabetische Differentialdiagnosen zu Asthma bronchiale.Unterschiede Asthma und COPD. Unterscheidung gemäß Vitalkapazität in Ruhe =normal.Therapie nach Stufenschem
Update 2014: Vorhofflimmern - T. Autenrieth, MetzingenKlin-RT
Vortrag im Rahmen des Reutlinger Update Innere Medizin 2014 - 28. & 29. November 2014. Eine jährliche Fortbildungsveranstaltung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, der Kreisärzteschaft Reutlingen und der Kreiskliniken Reutlingen GmbH für Ärztinnen und Ärzte.
Lungenerkrankungen – Einsatz der Somatovitaltherapie bei COPDAirnergy AG
Die COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) ist eine lebensbedrohliche Lungenkrankheit - sie betrifft bereits mehr als 8 % der erwachsenen Menschheit. Weltweit spricht man von rund 600 Millionen Menschen mit COPD.
Antimykotika und Anaerobier.Allgemeines bei menschenpathogenen Pilzen.Risiken...Wolfgang Geiler
Anwendung von Antimykotika.Anwendung von Antimykotika auf Intensivstation.Allgemeines zu Pilzen.Risiken zu Pilzinfektionen und Hautinfektionen.Häufigste Pilzinfektioenn.Oberflächliche pilzinfek, subcutane pilzinfektionen, systemische pilzinfektionenCandidabefall des Rachens.Candidapneumonie.Beie Abwehrgeschwächetn (Leukämie,HIV) schwere systemische Mykose.Candida und Aspergillus mikroskopisch.Übersicht über Mykosen auf Intensivstation.Angriffsorte der Antimykotika an der Pilzzelle.Neuere Antimykotika.Systemische Antimykotika.Lokale Antimykotika.Wirkungsweise der Antimykotika.Antimykotika und einzelne chemische Substanzen.Hautmykosen.Gewebeschnitt von HAutmykosen.Lokale Befallsmuster und Prädestinationsstellen bei Mykosen.ilder von Hautmykosen(Dermatophyten) .NAgelfalzbefall(Fadenpilze).Sproßpilze in Hautfalten und empfindlichen Schleimhäuten. Systemmykosen durch Candida und Aspergillus.Beispiele für lokale ,orale und systemische Antimykotika.Genitalinfekte und Hauttuberkulose mit superficiellem Pilzbefall.Durch Pilze verursachte Granulome in Lunge,Lymphknoten,Knochen,Nervengewebe und vorbestehenden Papeln.
Bei Hautsarkoidose zusätzlich Lupus pernio.Erythema nodosum und Lungensarkoidose = Löfgren Syndrom.
Pharmakokinetik von Antimykotika.Risikofaktoren für Pilzinfektionen
Caspofungin.Wirksamkeit von Caspufungin.Eirksamkeit verschiedener antimykotika.Stoffgruppen verschiedener Antimykotika:Polyenantibiotika,Azolantimykotika,Squalenperoxidasehemmer,Morpholin-Derivate.Polyenantimykotika und Amphotericin B. Cotrim und Azolantimantimykotica.
Ketokonazol.Fucoconazol und Konazole. Cotrim gehört dabei auch entfernt dazu.Squalenpräparate wie Nafifin.Weitere Präparate.Überblicktafel über systemische Antimykotika.Neuere Antimykotika (Reseveantemykotika).Wirksamkeit von Antimykotika in in vitro Kulturen. bei Eigenstoffwechselumsatz. Pilze sind Weltmeister im Eigenstoffwechsel und bei der Produktion von chem. Substanzen.Voriconazol und Caspofungin.Allgemeine Pilzinfekte.Pilzinfekte
07.02 Fettstoffwechselstörung. Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der...Wolfgang Geiler
Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der Lipidtherapie.
Behandlungsstrategien der Lipidtherapie
Ende des Weitergabeskripts
Fettstoffwechsel,Fette,Dyslipidämien,Hypercholesterinämie,
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
COPD, Rauchen, Asthma bronchiale und das Bronchialkarzinom.
1. 1
Pneumologie
COPD - Asthma - Bronchialkarzinom
Stuttgarter Intensivkurs Innere Medizin
Priv.-Doz. Dr. Martin Kohlhäufl
Klinik Schillerhöhe, Stuttgart-Gerlingen
Zentrum für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Beatmungsmedizin
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen
2. 2
59 jähriger Pat. klagt über Belastungsdyspnoe.
Asthma oder COPD?
Groneberg DA, Pneumologie 2006
3. 3
59 jähriger Raucher klagt über Belastungsdyspnoe.
Frage: Wie sichern Sie die Verdachtsdiagnose?
COPD?
5. 5
Bronchospasmolyse (Reversibilitätstest)
Bronchodilatatoren
Zunahme der FEV1 (∆FEV1) 15 bzw. 30 Minuten nach Gabe
eines Beta-2-Sympathomimetikum bzw. Anticholinergikum
um weniger als 15% des
Ausgangswertes und weniger als 200 ml
Kortikosteroide
ORAL
∆FEV1 < 15% nach 20-40 mg Prednisolonäquivalent/Tag über 2-3 Wo.
INHALATIV
1000 µg Beclomethasonäquivalent/Tag über 4 Wo.
8. 8
GOLD-Report: Update 2007
Vogelmeier C et al. (2007) Leitlinie zur COPD
Definition
Atemwegsobstruktion, die nicht vollständig reversibel ist
Atemwegsobstruktion typischerweise progredient
Assoziiert mit abnormer Entzündungsreaktion
Hauptursache: Zigarettenrauch
COPD als progressive Erkrankung
9. Merkmal COPD Asthma
Alter bei
Erstdiagnose
Meist 6.
Lebensdekade
Meist Kindheit,
Jugend
Tabakrauchen Überwiegend
Raucher
Risikofaktor
Atemnot Bei Belastung Anfallsartig
auftretend
Allergie Selten Häufig
Reversibilität der
Obstruktion
Nicht voll reversibel,
progredient
Gut reversibel: ∆
FEV1 > 15 %,
variabel, episodisch
Ansprechen auf
Kortikosteroide
Gelegentlich Regelhaft
vorhanden
9
COPD oder Asthma bronchiale ?
10. Schweregrad I: leicht II: mittel III: schwer IV: sehr schwer
Charakteristika • FEV1/VC < 70 %
• FEV1 80 %
• mit/ohne
Symptomatik
• FEV1/VC < 70 %
• 50 % > FEV1 < 80 %
• mit/ohne
Symptomatik
• FEV1/VC < 70 %
• 30 % > FEV1 < 50 %
• mit/ohne
Symptomatik
• FEV1/VC < 70 %
• FEV1 < 30 % oder
FEV1 < 50 % plus
chron. respir.
Insuffizienz
10
Rabe KF, AJRCCM 2007
Global Strategy for the Diagnosis, Management,and Prevention of COPD (GOLD)
angezeigt ist
Therapie der stabilen COPD: GOLD
Vermeidung von Risikofaktoren; Grippeschutzimpfung; zusätzlich bei
Bedarf kurzwirksamer Bronchodilatator
Zusätzlich Dauertherapie mit einem oder mehreren
langwirksamen Bronchodilatatoren; Rehabilitation
Zusätzlich inhalative Steroide bei
wiederkehrenden Exazerbationen
Zusätzlich
Sauerstoff-
langzeittherapie bei
respir. Insuffizienz;
prüfen, ob chirur-
gische Behandlung
12. 12
COPD: Was heißt „Exazerbation“?
„Eine anhaltende Verschlechterung des stabilen Zustandes
eines COPD-Patienten, die über die täglichen Schwankungen
hinausgeht, rasch einsetzt und eine Veränderung der
Dauermedikation erfordert.“
Konsensusvorschlag zur Definition der COPD-Exazerbationen. Rodriguez-Roisin R, Chest 117: 398, 2000
„Akute Verschlechterung mit Zunahme von Symptomen
(Atemnot, Husten, Auswurf, Obstruktion, thorakale
Beklemmung, selten Fieber), die eine Änderung der
Behandlung erforderlich macht.“
COPD-Leitlinie der Deutschen Atemwegsliga und DGP, Pneumologie 2002
18. Wirkstoff Dosierung für Erwachsene
Rasch wirksame ß2-
Sympathomimetika
• Fenoterol
• Salbutamol
• Terbutalin
Evidenzgrad A
Im akuten Anfall:
• 1-2 Hübe (bis max. 4) alle 5-15 Min.
• Zeitlicher Abstand bis zum erneuten
Einsatz: 3-4 h
• Max. Tagesdosen je nach Präparat:
•8-12 Hübe/Tag
Lang wirksame ß2-
Sympathomimetika
• Formoterol
•Salmeterol
2 x 1 Inhalation/Tag: Morgens und abends
48 µg/Tag (max. Dosis 290 µg/Tag)
DA: 2 x 2 Inhalationen à 25 µg (max. 2 x 4)
Pulver: 2 x 1 Inhalation à 50 µg(max. 2 x 4)
18
AECOPD: Inhalative Betamimetika
19. Wirkstoff Dosierung für Erwachsene
• Ipratropiumbromid
Atrovent® DA
Berodual ® DA
Berodual Respimat ®
Berodual LS ® Inhalationslsg.
Atrovent LS ® Inhalationslsg.
Im akuten Anfall:
• 0,02 mg / Hub HWZ ca. 6-8 h
• Vernebler
• 0,25mg (= 10 Hübe Dosierspender)
bis 0,5 mg Lösung (= 20 Hübe)
• Überwachung bei Tagesdosen > 2 mg
19
AECOPD: Anticholinergika
20. 20
AECOPD: Steroide
Hall CS, Drugs 63:1481, 2003
Niewoehner DE, N Engl J Med 1999
Sayiner A, Chest 2001
Thompson, AJRCCM 1996
Aaron SD, N Engl J Med 2003
Kein Ausschleichen!
21. Therapieversagen (%)
21
_____ i.v.
--------- p.o.
61 % vs. 56%
n.s.
AECOPD: Steroide p.o. oder i.v.?
Pred 60mg über 5 Tage
de Jong YP, Chest 2007
Follow up (Tage)
n= 107
n= 103
23. 23
AECOPD: Wann Sputumdiagnostik ?
Häufige Exazerbationen 3 / in 3 Jahren
Therapieversagen
Besonders schwere Erkrankung
Höffken G (2005) S3-Leitlinie zu ambulant erworbener Pneumonie und tiefen Atemwegsinfektionen.
Pneumologie 59:612
25. 25
AECOPD:
Welche Antibiotika bei ambulanter Therapie?
Höffken G, Leitlinie zu ambulant erworbener Pneumonie und tiefen Atemwegsinfektionen, Pneumologie
2005
Cave: Ciprofloxacin!
26. 26
Exazerbation der COPD:
Lungenembolie als Ursache?
Wichtige Differentialdiagnose einer COPD-Exazerbation
Inzidenz von etwa 1,5 pro 1000 Einwohner/Jahr
Mortalität 14-28%
Unspezifische Symptomatik
mit Dyspnoe, Husten, Pleuraschmerz, Tachypnoe, Tachykardie
33. 33
Asthma- Notfall: Was tun?
64jährige adipöse Patientin (76 kg, 159 cm)
Schwerer Asthmaanfall
Tachykardie
Atemfrequenz > 25
Sprechdyspnoe
A. 1g Prednison iv / LABA
B. 100 mg Prednison iv / 200mg Theophyllin iv /SABA / 2L O2
C. 10mg Valium iv / 2L Sauerstoff
D. Cephalosporin iv
E. Heparin iv
Ihre Therapieentscheidung ?
34. 34
Status asthmaticus – Versagen im
Asthmamanagement?
Westeuropa weist eine der weltweit höchsten Asthmaprävalenzen
auf
Nur 5,3 % der Patienten gut kontrolliert (GINA-Guidelines)
50 % der Patienten mit subjektiv guter Asthmakontrolle haben
schwergradig persistierende Symptome
Unterversorgung mit ICS (nur 26 %)
45 % der erwachsenen Asthmatiker hatten nie einen
Lungenfunktionstest
nach AIRE-Studie, Rabe KF et al., ERJ 2000
35. Buhl R, Vogelmeier C
Pneumologische Notfälle, 2004
35
Risikofaktoren der Asthma-Letalität?
Aktuelle Therapie mit inhalativen/systemischen
Kortikoiden aktuell abgesetzt
Schlechte Wahrnehmung einer Obstruktion und deren
Schweregrad durch den Patienten
Komorbidität (kardiovaskulär, psychiatrisch)
Schwere psychosoziale Probleme oder Drogenabusus
Niedriger sozioökonomischer Status
36. Alter Prednisolon
Unter 5 Jahre 20 mg
5 - 10 Jahre 30 mg
11 – 15 Jahre 40 mg
50 – 100 mg
Über 15 Jahre
Mutschler, 2001
36
Präklinische Notfalltherapie
Systemische Steroide – Empfohlene Dosis?
Steroide wirken 1- 2 Stunden nach Gabe auch antiobstruktiv und
unterdrücken das Risiko einer Exazerbation.
Parenterale Steroidgabe nur in ausgewählten Fällen von Vorteil
44. 45
Staging
Ausbreitungsdiagnostik. Wie ?
Ausbreitung des Tumors
Drei Komponenten
T - Primärtumor
N - Regionären Lymphknotenmetastasen
M - Fernmetastasen
Allgemein
Anamnese
Körperliche Untersuchung (supraclaviculäre Lymphknoten !)
Routinelabor
Tumormarker nicht zum Screening!
Ziel: Prognostische Abschätzung und Therapieplanung
45. Untersuchung
CT-Thx
LK > 1 cm (MEDI, VAT)
PET (neg. = N2/N3-Befall Ausschluß
> 95% Sicherheit)
Thorakotomie (Ausnahme!)
Ausbreitungsdiagnostik
N - Lymphknoten
T2 N1 (Hilus)
Merke
CT-Staging
Sensitivität 57%
~40% aller path. LK benigne !
Spezifität 82%
~20% aller normalen LK maligne
Toloza EM, Chest 123:137, 2003
46