Ausführlichere Präsentation zum Thema E-Assessments an Universitäten. Neben Chancen und Desideraten zur weiteren Beforschung von E-Assessments werden Erfahrungen an der Universität Bremen bei der Durchführung von E-Klausuren dargestellt.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Powerpoint de la conférence animée par Opcalia sur les réformes de la formation de la continue, le 6 octobre 201, lors du Day-RH organisé à la Chambre de Commerce et d'Industrie Territoriale de l'Aisne.
Bremen 2008 Elternverein Weidendamm Throw Away Your TelevisionKarsten D. Wolf
Medienerziehung - einige Gedanken und Fragen zum Thema Mediennutzung insbesondere am Beispiel Computerspiele.
Der Vortrag beschäftigt sich mit Wirkungen und Problemen exzessiver Mediennutzung von Kindern sowie aktuellen pädagogischen
Handlungsfeldern wie z.B. der Prävention von Internet-Mobbing bzw. Cyberbullying. Es werden Möglichkeiten aber auch Notwendigkeiten eines medienpädagogisch geleiteten Umganges mit insbesondere elektronischen Medien wie Fernsehen, Handy und Internet aufgezeigt.
Referat von Frau RA lic. jur. Carmen de la Cruz Böhringer, de la cruz beranek Rechtsanwälte AG, im Rahmen der Swiss Cloud Conference an der topsoft 2014 in Zürich.
Evolution de la prise en charge des PPC dans les apnées du sommeilRESEAU MORPHEE
Le CEPS est en train de modifier les conditions de remboursement de la prise en charge des PPC dans les apnées du sommeil. Mr Tanti en présente les points majeurs.
À l’initiative de l’AMF, de l’AdCF, de l’AMGVF, de l’APVF, de la FMVM et de France Télécom Orange, le quatrième recueil pour une Europe innovante se caractérise par une ouverture européenne avec des initiatives émanant de collectivités de France métropolitaine et d’outre-mer, mais aussi d’autres territoires européens (Portugal, Espagne, Italie, Grèce, Autriche, Slovaquie, Belgique, Pays-Bas, Pologne, Lituanie et Finlande). Il a été réalisé sous l’égide de la présidence française de l’Union européenne, avec un avant-propos du président de la Commission européenne.
ScanCorner ist ein professioneller Scanservice der Ihre alten Fotos, Dias, Negative, Videos und Audios digitalisiert. In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen wie Sie Ihre Negative zu Hause scannen können. Bei weiteren Frag
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Powerpoint de la conférence animée par Opcalia sur les réformes de la formation de la continue, le 6 octobre 201, lors du Day-RH organisé à la Chambre de Commerce et d'Industrie Territoriale de l'Aisne.
Bremen 2008 Elternverein Weidendamm Throw Away Your TelevisionKarsten D. Wolf
Medienerziehung - einige Gedanken und Fragen zum Thema Mediennutzung insbesondere am Beispiel Computerspiele.
Der Vortrag beschäftigt sich mit Wirkungen und Problemen exzessiver Mediennutzung von Kindern sowie aktuellen pädagogischen
Handlungsfeldern wie z.B. der Prävention von Internet-Mobbing bzw. Cyberbullying. Es werden Möglichkeiten aber auch Notwendigkeiten eines medienpädagogisch geleiteten Umganges mit insbesondere elektronischen Medien wie Fernsehen, Handy und Internet aufgezeigt.
Referat von Frau RA lic. jur. Carmen de la Cruz Böhringer, de la cruz beranek Rechtsanwälte AG, im Rahmen der Swiss Cloud Conference an der topsoft 2014 in Zürich.
Evolution de la prise en charge des PPC dans les apnées du sommeilRESEAU MORPHEE
Le CEPS est en train de modifier les conditions de remboursement de la prise en charge des PPC dans les apnées du sommeil. Mr Tanti en présente les points majeurs.
À l’initiative de l’AMF, de l’AdCF, de l’AMGVF, de l’APVF, de la FMVM et de France Télécom Orange, le quatrième recueil pour une Europe innovante se caractérise par une ouverture européenne avec des initiatives émanant de collectivités de France métropolitaine et d’outre-mer, mais aussi d’autres territoires européens (Portugal, Espagne, Italie, Grèce, Autriche, Slovaquie, Belgique, Pays-Bas, Pologne, Lituanie et Finlande). Il a été réalisé sous l’égide de la présidence française de l’Union européenne, avec un avant-propos du président de la Commission européenne.
ScanCorner ist ein professioneller Scanservice der Ihre alten Fotos, Dias, Negative, Videos und Audios digitalisiert. In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen wie Sie Ihre Negative zu Hause scannen können. Bei weiteren Frag
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und JugendlicheKarsten D. Wolf
Vortrag "Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und Jugendliche: Selbstdarstellung, Interessensausformung, Berufliche Orientierung " auf der offenen Medienwerkstatt zu YouTube in Berlin.
Wie funktioniert YouTube? Welche Videoformen gibt es und warum sind diese im Speziellen bei Jugendlichen besonders beliebt? Welche Themenbereiche werden am häufigsten rezipiert, wer sind die Trendsetter und welchen Einfluss können diese Trends auf Jugendliche und die ganze Community haben?
Aneignung und Transformation massenmedialer und schulischer Erklärstrukture...Karsten D. Wolf
Einleitung
Kinder bekommen viel erklärt: von ihren Eltern, von anderen Kindern, später von ErzieherInnen und LehrerInnen, aber auch von massenmedialen Angeboten, insbesondere durch das Fernsehen. Erklär- und Wissenssendungen sind seit der Sendung mit der Maus fester Bestandteil des deutschen Kinderfernsehens. Über die letzten vier Jahrzehnte haben sich die Formate hinsichtlich ihrer medialen Gestaltung (Schnelligkeit, Schnitte), aber auch in ihren grundsätzlichen Erzählstrukturen und ihrem Unterhaltungsfokus verändert (Willi will's Wissen; Wissen macht Ah!).
Forschungsfrage
Zentrale Fragestellung der Studie ist, inwieweit typische Erzählstrukturen aus massenmedialen Angeboten wie dem Kinderfernsehen in den selbsterstellten Erklärvideos von Kindern wiederzufinden sind, ob schulisch-vermittelnde Ansätze gewählt oder ob eigene Ansätze bzw. die von Peers (weiter)entwickelt werden.
Die Hypothesen für die Untersuchung sind, dass
(a) die Wahl des Videoformates eine Orientierung an massenmedialen Erklärskripten wie z.B. den Erklärvideos aus Fernsehsendungen fördert, dies aber themenspezifisch variiert:
(b) beim Erklären typischer Schulthemen sich stark an schulischen Vermittlungsmustern orientiert wird,
(c) bei Themen aus dem Hobbybereich eher alternative, informelle Erklärstile genutzt werden.
Video communities and collectives for learningKarsten D. Wolf
This presentation is looking into the effects of YouTube and other online video communities. There is also some discussoin about collectives vs. communities. There is a lot of
The document summarizes the activities of the Center for Multimedia in Education (ZMML) at the University of Bremen. It discusses how the university has been recognized as a leader in eLearning in Europe since 2000. It outlines the key services provided by ZMML, including the campus WiFi network, eLearning platform, eAssessment center, eGeneral Studies online courses, and support for blended learning. It also discusses challenges in managing these services and the center's approach to continuous service development.
Stefan Neitzel Assistant: Anja Maschmann
Tutor: LiM 1 Tutor: LiM 2
Tutee: eSTUDI 4 Tutee: eSTUDI 5
Donnerstag, 22. März 12
Support Concept
‣ lecturer: Prof. Dr. Karsten D. Wolf
‣ key tutors: Stefan Neitzel und Anja Maschmann
‣ tutors tandem: participants of parallel course Learning in read-write web (LiM)
‣ weekly eSTUDI review on the course blog with feedback from the tutors
Donnerstag, 22. März 12
Lernen durch Erklären mit Video - EduCamp BielefeldKarsten D. Wolf
Sneak Peek auf die draufhaber.tv Plattform und Erklärung des pädagogisch-didaktischen Konzeptes hinter der ganzen Sache.
Basis ist die Kombination von Lernen durch Lehrern/Erklären durch die Erstellung von Performanz- und Erklärvideos sowie social bookmarking in Communities of Learning.
Die Plattform ist aktuell private beta, für Invite Codes schreibt mich bitte an.
URL der Plattform http://www.draufhaber.tv
How Video Communities Transform Learning and TeachingKarsten D. Wolf
What impact does YouTube have on educational institutions, teaching and learning?
YouTube is becoming YouTubia.
I also present a taxonomy of explanatory videos.
This is my presentation at MindTrek 2011 in the "Future Learning" panel together with Jarmo Viteli, Teemu Arina and Helena Lehtimäki.
Lernerfolg und Lernmotivation fördern mit E-AssessmentKarsten D. Wolf
Präsentation anlässlich des 7. E-Learning Tages "Assessment drives learning" an der TU Wien am 8. April 2011.
Info und Dokumentation unter http://teachingsupport.tuwien.ac.at/Artikel/ELT_2011
My MirandaMod presentation at mobile learning conference at Bremen:
- learning by creating videos
- taxonomy of how-to videos
- create your own short explanatory video
Präsentation anläßlich des lea. dialogs bei der Arbeitnehmerkammer Bremen.
Vorstellung des vom BMBF geförderten lea. Teilprojektes 3 Self- und E-Assessment.
89. So wie das Internet eine Alltagstechnologie wird…
Pew Institute 2005
90. Gender-sensitive Sprache und Lernmaterial
(Auszug aus Pravda 2003)
• Sexistische Sprache vermeiden / austauschen
• In Beispielen Gender und deren Reihenfolge abwechseln
• Möglichst Gender-neutrale Begriffe verwenden
• Inhalte aus mehreren Perspektiven beschreiben
• Lebenserfahrung beider Gender integrieren
• Gender Hierarchien und Stereotype entfernen
• Neue Rollenmodelle für beide Gender anbieten