von Bernd Dieschburg
(1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Vollversion bei Vortragsfolien.de
Kurzbeschreibung:
Grundlagen der Moderation, Aufgaben, Rolle und Kompetenzen des Moderators, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Besprechung, Gesprächsführungstechniken für den Besprechungsleiter, Visualisierungstechniken, Einsatz geeigneter Methoden
Folgende Schwerpunkte bilden den inhaltlichen Rahmen:
Grundlagen der Moderation
- Ein Beispielrechnung
- Was ist Moderation
- Nutzen einer kompetenten Moderation
- Ziele von Besprechungen
- Checkliste zur Analyse eigener Besprechungen
Der Moderator
- Rolle und Selbstverständnis
- Seine Aufgaben und Kompetenzen
Vorbereitung einer Moderation
- Inhaltliche und organisatorische Planung
- Schriftliche Prozessplanung
Durchführung einer Moderation
- Struktur und Ablauf
Gesprächs- und Diskussionstechniken für den Moderator
- Konstruktiver Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten
- Konstruktiver Umgang mit Killerphrasen
- Konstruktiver Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
Nachbereitung einer Moderation
- Grundsätzliches
- das Ergebnisprotokoll
Visualisierungstechniken
- Nutzen von und Tipps zur Visualisierung
- Beispiele für Visualisierung
Einzelne Methoden im Überblick
- Die Einpunktabfrage
- Die Kartenabfrage
- Die Zurufabfrage
- Das Brainstorming
- Das Sammelraster
- der Themenspeicher
- Die Mehrpunktabfrage
- Der Maßnahmen- und Aktivitätenplan
Die Kundenkonferenz ist eine Methode zur Standortbestimmung und Evaluierung künftiger Anforderungen. Die Teilnehmenden unterhalten sich über insgesamt zwei bzw. drei Themen in Rotation in ebenso vielen Gruppen. Mitarbeiter und Schlüsselpersonen des Unternehmens nehmen eine beobachtende/zuhörende Position ein.
Die Kundenkonferenz ist eine Methode zur Standortbestimmung und Evaluierung künftiger Anforderungen. Die Teilnehmenden unterhalten sich über insgesamt zwei bzw. drei Themen in Rotation in ebenso vielen Gruppen. Mitarbeiter und Schlüsselpersonen des Unternehmens nehmen eine beobachtende/zuhörende Position ein.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
AIESEC ist die weltgrößte Studentenorganisation und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, um interkulturellen Austausch unter Studenten zu ermöglichen. Dieses Ziel verfolgt AIESEC, indem wir unter anderem Studenten jeglicher Fachrichtungen bei der Suche und Durchführung eines Auslandspraktikums unterstützen.
Jedoch ist AIESEC weitaus mehr als eine erfolgreiche Vermittlungsstelle für Studentenpraktika. Wir bieten jeder Studentin und jedem Studenten die Möglichkeit, ihren ganz individuellen Weg zu finden, um von unserer Organisation zu profitieren.
Du hast eigene Ideen und Pläne, aber bist dir nicht sicher, wie du sie erfolgreich umsetzen kannst? AIESEC bietet dir die Chance, dich auszuprobieren und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Egal ob als aktives Mitglied, Praktikant im Ausland oder Teilnehmer an einem unserer zahlreichen Workshops, mit AIESEC kannst du deine persönliche Weiterentwicklung auf vielfältige Art und Weise fördern!
In Zukunft wird die intelligente Verknüpfung der Fähigkeiten ganz unterschiedlicher Kanäle im Service zum Erfolgsfaktor. So wird es für Unternehmen möglich, es aufgrund der entstehenden Komplexität der neuen digitalen Ökosysteme zu schaffen, dem Kunden einen höchstmöglichen Mehrwert zu bieten.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Frühjahr 2015 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Teilnehmer der Umfrage gehen davon aus, daß die Bedeutung vernetzter Anwendungen im Service weiter zunehmen wird. Gut geeignet Ihrer Meinung nach sind dafür die Vernetzung von E-Mail/Internet (25%), Chats/Foren (23%) sowie Social Media/Streaming Diensten (20%).
Vernetzte Serviceanwendungen könnten in der Informationsbereitstellung (28%), der Anwendungsunterstützung (25%) sowie in Support-Systemen (25%) zum Einsatz kommen.
Wichtig in der Umsetzung intelligenter Servicenetze werden Aspekte wie Kunden-Experten-Kollaboration (42%), User Generated Content (33%), aber auch Application-Frameworks (25%) sein.
Als größte Herausforderungen einer intelligenten Servicevernetzung werden nach Ansicht der befragten Verantwortlichen aus Marketing, Vertrieb und Service dabei Proaktive Lösungen (20%), Echtzeit-Angebote (18%) und die Digitale Kompatibilität (18%) gesehen.
Letztlich könnten durch vernetzte Services positive Effekte wie die Verbesserung der Kundeninteraktion (30%), die Vereinfachung der Kundenlösungen (25%) und die Erhöhung des Kundennutzens (23%) erzeugt werden.
ÖFEB 2013 (Vortrag) Lernkultur als Mittler zwischen KT und Konst.Friedrich - A. Ittner
Vortragsfolien der Jahrestagung der ÖFEB in Innsbruck.
Vorläufiger Stand, der Überlegungen.
Im Vortrag (Folie 8) werden Statements in einem Video gezeigt. Dieses wird zeitnah auf YoutTube stehen.
Mit dem Stimmt Workshop Baukasten erhalten Sie das Wissen aus 1500 Workshops und 15 Jahren Beratertätigkeit für gelungene Workshops. Was gehört zu einer fundierten Vorbereitung, Zeitmanagement, Methoden und Kennenlernübungen.
von Bernd Dieschburg (Leseprobe: 1. Kapitel)
Vollversion bei Vortragsfolien.de
Kurzbeschreibung:
Planung und Vorbereitung einer Präsentation, Visualisierung und PowerPoint-Darstellung, Aufbau und Durchführung, Persönliche Ausstrahlung
Folgende Schwerpunkte bilden den inhaltlichen Rahmen:
Was ist eine Präsentation?
Vorbereitung einer Präsentation
- Was will ich erreichen?
- Wer ist meine Zielgruppe?
- Welche Inhalte in welcher (Chrono-)Logik?
Visualisierung
- Warum ist Visualisierung hilfreich?
- Worauf ist zu achten?
- Fragen zur Kontrolle der erstellten Visualisierung
- Auswahl des passenden Mediums
- Vorteile und Nachteile einer PowerPoint-Präsentation
- Checkliste für Teilnehmer-Handouts
Situatives Umfeld der Präsentation
Durchführung einer Präsentation
- Warming up
- Begrüßung und Einstimmung
- Vortrag
- Abschluss
- Tipps und Ideen zum Wecken und Halten des Teilnehmerinteresses
- Eröffnung und Leiten der Diskussion
- Merkpunkte zur Diskussionsleitung
Persönliche Ausstrahlung
- Persönlichkeitsfaktoren
- Blickkontakt
- Gestik
Nutzung eines Stichwortzettels
- Grundsätzliches
- Tipps und Empfehlungen
- Muster für Aufbau
Bewertungsraster für eine Präsentation
- Kriterien
Veränderungsvorhaben sind meist nicht eindimensional sondern umfassen mehrere Aspekte, die zu betrachten sind, um zu tragfähigen Lösungsansätzen zu kommen. Zu Beginn sind diese zu betrachtenden Dimensionen mit dem Auftraggeber auszuwählen und abzustimmen.
Vorlage zur Erläuterung, zum Konzept und zu den Merkmalen von Zielvereinbarungen als Präsentation im Unternehmen und zur Einführung.
Aus dem Buch "Mit wirksamen Zielvereinbarungen zu nachhaltigen Erfolgen" von Thomas Richter
ISBN 3952324698
Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit effizientem Online-Coaching die Loyalität und Motivation Ihrer Mitarbeiter steigern – und diese kompetent zum Erfolg coachen!
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
AIESEC ist die weltgrößte Studentenorganisation und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, um interkulturellen Austausch unter Studenten zu ermöglichen. Dieses Ziel verfolgt AIESEC, indem wir unter anderem Studenten jeglicher Fachrichtungen bei der Suche und Durchführung eines Auslandspraktikums unterstützen.
Jedoch ist AIESEC weitaus mehr als eine erfolgreiche Vermittlungsstelle für Studentenpraktika. Wir bieten jeder Studentin und jedem Studenten die Möglichkeit, ihren ganz individuellen Weg zu finden, um von unserer Organisation zu profitieren.
Du hast eigene Ideen und Pläne, aber bist dir nicht sicher, wie du sie erfolgreich umsetzen kannst? AIESEC bietet dir die Chance, dich auszuprobieren und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Egal ob als aktives Mitglied, Praktikant im Ausland oder Teilnehmer an einem unserer zahlreichen Workshops, mit AIESEC kannst du deine persönliche Weiterentwicklung auf vielfältige Art und Weise fördern!
In Zukunft wird die intelligente Verknüpfung der Fähigkeiten ganz unterschiedlicher Kanäle im Service zum Erfolgsfaktor. So wird es für Unternehmen möglich, es aufgrund der entstehenden Komplexität der neuen digitalen Ökosysteme zu schaffen, dem Kunden einen höchstmöglichen Mehrwert zu bieten.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Frühjahr 2015 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Teilnehmer der Umfrage gehen davon aus, daß die Bedeutung vernetzter Anwendungen im Service weiter zunehmen wird. Gut geeignet Ihrer Meinung nach sind dafür die Vernetzung von E-Mail/Internet (25%), Chats/Foren (23%) sowie Social Media/Streaming Diensten (20%).
Vernetzte Serviceanwendungen könnten in der Informationsbereitstellung (28%), der Anwendungsunterstützung (25%) sowie in Support-Systemen (25%) zum Einsatz kommen.
Wichtig in der Umsetzung intelligenter Servicenetze werden Aspekte wie Kunden-Experten-Kollaboration (42%), User Generated Content (33%), aber auch Application-Frameworks (25%) sein.
Als größte Herausforderungen einer intelligenten Servicevernetzung werden nach Ansicht der befragten Verantwortlichen aus Marketing, Vertrieb und Service dabei Proaktive Lösungen (20%), Echtzeit-Angebote (18%) und die Digitale Kompatibilität (18%) gesehen.
Letztlich könnten durch vernetzte Services positive Effekte wie die Verbesserung der Kundeninteraktion (30%), die Vereinfachung der Kundenlösungen (25%) und die Erhöhung des Kundennutzens (23%) erzeugt werden.
ÖFEB 2013 (Vortrag) Lernkultur als Mittler zwischen KT und Konst.Friedrich - A. Ittner
Vortragsfolien der Jahrestagung der ÖFEB in Innsbruck.
Vorläufiger Stand, der Überlegungen.
Im Vortrag (Folie 8) werden Statements in einem Video gezeigt. Dieses wird zeitnah auf YoutTube stehen.
Mit dem Stimmt Workshop Baukasten erhalten Sie das Wissen aus 1500 Workshops und 15 Jahren Beratertätigkeit für gelungene Workshops. Was gehört zu einer fundierten Vorbereitung, Zeitmanagement, Methoden und Kennenlernübungen.
von Bernd Dieschburg (Leseprobe: 1. Kapitel)
Vollversion bei Vortragsfolien.de
Kurzbeschreibung:
Planung und Vorbereitung einer Präsentation, Visualisierung und PowerPoint-Darstellung, Aufbau und Durchführung, Persönliche Ausstrahlung
Folgende Schwerpunkte bilden den inhaltlichen Rahmen:
Was ist eine Präsentation?
Vorbereitung einer Präsentation
- Was will ich erreichen?
- Wer ist meine Zielgruppe?
- Welche Inhalte in welcher (Chrono-)Logik?
Visualisierung
- Warum ist Visualisierung hilfreich?
- Worauf ist zu achten?
- Fragen zur Kontrolle der erstellten Visualisierung
- Auswahl des passenden Mediums
- Vorteile und Nachteile einer PowerPoint-Präsentation
- Checkliste für Teilnehmer-Handouts
Situatives Umfeld der Präsentation
Durchführung einer Präsentation
- Warming up
- Begrüßung und Einstimmung
- Vortrag
- Abschluss
- Tipps und Ideen zum Wecken und Halten des Teilnehmerinteresses
- Eröffnung und Leiten der Diskussion
- Merkpunkte zur Diskussionsleitung
Persönliche Ausstrahlung
- Persönlichkeitsfaktoren
- Blickkontakt
- Gestik
Nutzung eines Stichwortzettels
- Grundsätzliches
- Tipps und Empfehlungen
- Muster für Aufbau
Bewertungsraster für eine Präsentation
- Kriterien
Veränderungsvorhaben sind meist nicht eindimensional sondern umfassen mehrere Aspekte, die zu betrachten sind, um zu tragfähigen Lösungsansätzen zu kommen. Zu Beginn sind diese zu betrachtenden Dimensionen mit dem Auftraggeber auszuwählen und abzustimmen.
Vorlage zur Erläuterung, zum Konzept und zu den Merkmalen von Zielvereinbarungen als Präsentation im Unternehmen und zur Einführung.
Aus dem Buch "Mit wirksamen Zielvereinbarungen zu nachhaltigen Erfolgen" von Thomas Richter
ISBN 3952324698
Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit effizientem Online-Coaching die Loyalität und Motivation Ihrer Mitarbeiter steigern – und diese kompetent zum Erfolg coachen!
Im Rahmen meines Studiums im Bereich Gesundheitsmanagement (B.A.) habe ich diese Präsentation erstellt. Es geht vor allem darum, warum Zielvereinbarungs- und Mitarbeitergespräche für ein Unternehmen wichtig sind und wie diese durchgeführt werden können.
Von Partys kann man viel für Seminare lernen. Man hat dort Spaß, kann sich einbringen und lernt anderen Menschen kennen. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie dies auch in Seminaren erreichen können und zugleich sehr gute Arbeitsergebnisse erzielen.
Viel Erfolg
Tanja Föhr
PS. Und nein ich habe mich nicht verschrieben. Parti ist die Abkürzung für Partizipation. ;-)
In dieser Slide stellen wir Ihnen die Merkmale, den Ablauf und alles Wissenswerte zur Durchführung der Real Time Strategic Change (RTSC)-Konferenz als eine effektive Möglichkeit zur Moderation von Großgruppen vor.
Ähnlich wie Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren (20)
1. Seite 1Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Personal- und Organisationsentwicklung
Menschen nachhaltig und wirkungsvoll in Organisationen erfolgreich machen
Besprechungen und Gruppen
erfolgreich moderieren
2. Seite 2Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Inhaltliche Übersicht
Grundlagen der Moderation
Der Moderator
Vorbereitung einer Moderation
Durchführung einer Moderation
Gesprächs- und Diskussionstechniken für den Moderator
Nachbereitung einer Moderation
Visualisierungstechniken
Einzelne Methoden im Überblick
2
3
1
4
5
6
7
8
3. Seite 3Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Es gibt kaum eine andere Tätigkeit, bei der so viel Zeit von so
vielen Menschen gleichzeitig ver(sch)wendet wird wie bei
Besprechungen!
Grundlagen der Moderation:
Zur Einstimmung…….
1
4. Seite 4Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Grundlagen der Moderation:
Eine Beispielrechnung…….
Veranschlagt man eine Fach- bzw. Führungskraft mit durchschnittlich
€_______/pro Stunde inkl. aller Personalnebenkosten
(Formel: Grundgehalt : durch monatl. Arbeitsstunden = Stundenlohn)
so ergeben sich folgende Besprechungskosten (exkl. Vorbereitungs-/Nachbereitungszeit,
Materialien, Reise- und Raumkosten, Verpflegung, Übernachtung):
Minuten
Teilnehmer
15 30 60 90 120 Pro
Tag
Pro
Woche
Pro
Monat
Pro
Jahr
2
3
4
5
SUMME
1
6
1
5. Seite 5Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Wie? Der Moderator muss
sich mit eigenen Meinungen und Bewertungen zurückhalten
die Gruppenmitglieder durch den Einsatz spezieller Moderationstechniken
(z. B. Kartenabfrage, Blitzlicht, Punkten) dabei unterstützen,
eine tragfähige Lösung des Problems zu finden
sein Vorgehen transparent machen
( z. B.: Einsteigen –Sammeln – Auswählen –Bearbeiten – Planen – Abschließen)
die technischen Hilfsmittel der Moderation (z. B. Pinwand, Flipchart, Overhead-
Projektor, Beamer …) gekonnt einsetzen.
Grundlagen der Moderation:
Was ist Moderation? (1)
Was? Moderation, das heißt:
Ein Thema/mehrere Themen
gemeinsam mit den Mitgliedern einer Gruppe
unter Nutzung eines methodischen Handwerkkastens
zu einem Ergebnis führen.
Wofür? Der Moderator hat die Aufgabe,
die Gruppe bei der gemeinsamen Suche nach Problemlösungen
zu unterstützen.
Ziel ist, die Gruppendiskussion so zu steuern, dass die Gruppenmitglieder
ihr Wissen in die Diskussion einbringen und
das gemeinsame Ergebnis tragen und unterstützen.
1
6. Seite 6Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Grundlagen der Moderation:
Was ist Moderation? (2)
1
7. Seite 7Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Beteiligung und Aktivität aller Teilnehmer
Ausgewogenheit zwischen Vielrednern und stillen Teilnehmern
Offenheit innerhalb der Gruppe
Effektivität in der Vorgehensweise
Transparenz
Identifikation mit dem Ergebnis
Konzentration auf die Erreichung der vereinbarten Ziele
Simultane Dokumentation
Grundlagen der Moderation:
Nutzen einer kompetenten Moderation
1
8. Seite 8Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Grundlagen der Moderation:
Ziele von Besprechungen (1)
1
a) Informieren: z.B. Stand eines Projekts, Kundensituation, Krisensituation, Probleme, usw.
b) Beteiligen: Meinungen einholen z.B. vor einer Entscheidung, um Situationen zu
beurteilen, Probleme zu erkennen, Lösungen suchen, usw.
c) Planen: Ziele entwickeln & vereinbaren, Kreativität nutzen, Ideen generieren, usw.
d) Organisieren: Verantwortlichkeiten festlegen, Termine vereinbaren, Ressourcen, usw.
e) Beeinflussen: Überzeugen, motivieren z.B. von einer Idee, einem Konzept, usw.
f) Entscheiden: Budget, nächste Schritte, Ziele oder Veränderung von Zielen, usw.
g) Kontrollieren: Ist-Stand, Meilensteine, Stand eines Projekts, Qualität, usw.
h) Feedback geben und nehmen: z.B. um Situationen zu verbessern, aus Fehlern zu
lernen, zu loben, die Arbeitsorganisation zu optimieren, usw.
9. Seite 9Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Grundlagen der Moderation:
Ziele von Besprechungen (2)
1
10. Seite 10Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Grundlagen der Moderation:
Ziele von Besprechungen (3) – Das Entscheidungskontinuum
1
Es ist entschieden….. und ich lade Sie ein……
1. Nichts zu diskutieren, ob etwas
gemacht werden soll
2. dass etwas gemacht zu diskutieren, was gemacht werde
werden soll
3. was gemacht werden soll zu diskutieren, wer es wie, wann
und wo machen soll
4. wer, was, wo, wann und die Konsequenzen zu diskutieren,
wie machen soll die damit für Sie verbunden sind
5. alles sich zu informieren
11. Seite 11Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Grundlagen der Moderation:
Checkliste zur Analyse eigener Besprechungen (1)
1
Die Besprechung ist notwendig oder es gibt ökonomischere Alternativen (Einzelgespräch, Telefon- oder
Videokonferenz..).
Die Teilnehmer haben rechtzeitig die relevanten Infos (Ziel, Agenda, Zeitdauer, Verantwortliche, Vorbereitung ....).
Die richtigen Personen sind eingeladen, um das Ziel zu erreichen (z.B. Beschlussfassung).
Die Qualität der Vorbereitung der Teilnehmer ist angemessen (inhaltlich, Qualität der Unterlagen…).
Die Rahmenbedingungen sind passend (Raum, Ausstattung, Getränke und Essen…).
Es gibt kurz vor der Besprechung eine Info über die tatsächlichen Teilnehmer.
Unsere Besprechungen haben einen hohen Stellenwert (A-Priorität). Diese zeigt sich in Pünktlichkeit, Einhalten von
Terminen, Qualität der Vorbereitung.
Wir haben offiziell vereinbarte Spielregeln, die einen effektiven Besprechungsablauf sichern.
Wir haben einen kompetenten Moderator, dessen Aufgaben bestimmt sind und der allen bekannt ist.
Wir leben eine produktive Kommunikationskultur (ausreden lassen, Humor, Wertschätzung anderer Meinungen,
offene direkte Kommunikation ...).
Jeder Tagesordnungspunkt (TOP) hat Priorität, Zeitdauer und Ziel.
Wir bleiben beim Thema („roter Faden“) und verlieren uns nicht an Nebenschauplätzen.
Wir verwenden Hilfsmittel wie Flipchart, Kärtchen usw..
Am Ende der Besprechung gibt es eine Rückschau mit klaren Vereinbarungen (WER WAS WANN).
Für Themen, die nicht behandelt werden, haben wir einen Themenspeicher („open–issue-list“).
Wir haben einen Schriftführer, der ein Protokoll verfasst, das folgende Punkte enthält: Teilnehmer Verteiler, Agenda,
Kurzfassung der behandelten Themen, Ergebnisse, zusätzliche Infos, Status der offenen Punkte, nächste Termine.
Controlling: Wir reflektieren nach Bedarf die Qualität (Ergebnis – Klima) unserer Besprechung.
Die Erstellung und Verteilung des Protokolls erfolgt im vereinbarten Zeitraum.
Die Verantwortlichen verfolgen eigenaktiv die Umsetzung der Vereinbarungen.
Die Umsetzung der Vereinbarungen wird kontrolliert und eingefordert.
Die „open-issue-list“ wird weiterverfolgt.
12. Seite 12Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Grundlagen der Moderation:
Checkliste zur Analyse eigener Besprechungen (2)
1
13. Seite 13Besprechungen und Gruppen erfolgreich moderieren Stand 20.07.2011
Kontaktdaten:
DiRESULTS
Personal- und Organisationsentwicklung
Dipl.-Päd. Bernd Dieschburg
Ludwig-Bechstein-Straße 2
63486 Bruchköbel
Tel.: 06181-577295
Fax: 06181-577241
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