Esta presentación nos da a conocer el tema de los motores magnéticos, un tema novedoso e innovador pero que aun no esta tiene pruebas científicas de que funcione.
Ademas puede que sirva de utilidad a los estudiantes que busquen información respecto a este tema
Nachhaltigkeit in IT-Verträgen: Vertragsfreiheit vs. VergaberechtSascha Kremer
Vortrag 8. Sankt Augustiner Controlling-Tagung (www.controlling-tagung.de) von Sascha Kremer zur Nachhaltigkeit in IT-Verträgen. Überblick über Bedeutung von Nachhaltigkeit, Controlling, Werthaltige Unternehmensführung, Wertbeitrag von IT und Controlling, Verhältnis zur Vertragsfreiheit, Fehlen von Elementen zur Steuerung und Messung von Leistungen in Verträgen, Einbindung durch Vereinbarungen der Parteien, Bedeutung Wirtschaftlichkeitsgrundsatz und Gleichbehandlungsgrundsatz im Vergaberecht, Einführen von Nachhaltigkeit über gesetzliche Gestattungen
Esta presentación nos da a conocer el tema de los motores magnéticos, un tema novedoso e innovador pero que aun no esta tiene pruebas científicas de que funcione.
Ademas puede que sirva de utilidad a los estudiantes que busquen información respecto a este tema
Nachhaltigkeit in IT-Verträgen: Vertragsfreiheit vs. VergaberechtSascha Kremer
Vortrag 8. Sankt Augustiner Controlling-Tagung (www.controlling-tagung.de) von Sascha Kremer zur Nachhaltigkeit in IT-Verträgen. Überblick über Bedeutung von Nachhaltigkeit, Controlling, Werthaltige Unternehmensführung, Wertbeitrag von IT und Controlling, Verhältnis zur Vertragsfreiheit, Fehlen von Elementen zur Steuerung und Messung von Leistungen in Verträgen, Einbindung durch Vereinbarungen der Parteien, Bedeutung Wirtschaftlichkeitsgrundsatz und Gleichbehandlungsgrundsatz im Vergaberecht, Einführen von Nachhaltigkeit über gesetzliche Gestattungen
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Phonologische Bewusstheit!
Der Begriff bezeichnet im Fachgebiet pädagogische
Psychologie und allgemein in der Leseforschung eine
Form der Sprachbewusstheit.
Fähigkeit, bei der Aufnahme, der Verarbeitung, dem Abruf
und der Speicherung von sprachlichen Informationen
Wissen über die lautliche Struktur der Sprache
heranzuziehen.
Kinder müssen sich hierzu vom Bedeutungsinhalt der
Sprache lösen und begreifen, dass Sätze aus Wörtern,
Wörter aus Silben und Silben aus Lauten aufgebaut, dass
manche Wörter länger und andere kürzer sind. Es geht
darum zu erfassen, was der erste Laut eines Wortes ist,
wie es endet, daß manche Wörter sich reimen. (wikipedia)
4. Phonologische Bewusstheit!
Auch bei normalbegabten Kindern kommt es bei
Training zu einer deutlichen Erleichterung des
Schriftspracherwerbs und zu signifikanten
Steigerungen der Leistungen im Lesen und
Schreiben.
.
5. Übersicht über 16 Schwierigkeitsstufen
1 Vokale am Wortanfang A E I O U Au Ei Eu
2 Dauerkonsonanten am Wortanfang F L M N
3 Dauerkonsonanten am Wortanfang R S Sch W
4 Vokale am Wortende a e i o u
5 Dauerkonsonanten Wortende f l m n r s t
6 Endungen (1) el en er
7 Endungen (2) te fe le ne re
8 Endungen (3) b e ge ke nge pe sche se ste ze
9 Plosivlaute am Wortanfang B D G H
10 Plosivlaute am Wortanfang K P T Z
11 Buchstabenfolgen am Wortanfang Bl Fl Gl Kl Schl Tr Br Fr Gr Kr
Schr Dr St Sp
12 Endungen (4) ch er ng sch
13 Vokal im Wortinneren aeiou
14 Vokale im Wortinneren aeiou
15 Diphthonge und Umlaute im Wortinneren au ei eu ä ö ü
16 Konsonanten im Wortinneren d f g l m s t
http://www.rechtschreib-werkstatt.de/
6. 6
Sprachbe-
Prädiktor für
wusstheit
Leseentwicklung
Wissen über Zusammenhang mit
Lautstruktur der Rechtschreibleistung
Sprache
Wissen um
Phonologische frühe
Bewusstheit Diagnose
Klangstruktur von
Lauten Silben ermöglicht
Wörter Sätzen Fördermaßnahmen
Anlaut Reim
Inlaut Rhythmus
Auslaut Betonung
7. 7
Phonologische Bewusstheit
1. ist eine Form der Sprachbewusstheit
2. Richtung der Aufmerksamkeit auf die lautliche
Struktur, Lösung vom Bedeutungsinhalt der
Sprache
3. Fähigkeit, sprachliche Einheiten wie Wörter, Silben
und Phoneme unterscheiden zu können
4. ist eine zentrale Lernvoraussetzung: es besteht
ein Zusammenhang mit Leseentwicklung und
Rechtschreibleistung
5. Frühzeitige Diagnose > Förderung > Prävention
von Lese-Rechtscheibschwäche
.
11. Anlauttabelle!
M m N n
L l Schreibtabelle H h
Ch ch R r
B b P p
S s A a Au au Z z
D d E e Ei ei T t
Ww I i Eu eu F f
Sch sch O o Ö ö J j
G g U u Ü ü K k
Schreibtabelle zu
12. Anlauttabelle!
Vogel,
Vase V v -ie Riese
Qualle Qu qu Ää Äpfel,
Bär
Xylophon X x -äu Mäuse
Ypsilon Y y -ß Fuß
Computer,
Cent C c -ng Ring
Spinne Sp sp -ck Schnecke
Stern St st -tz Katze
Pferd Pf pf
Schreibtabelle zu