Este documento presenta los resultados de una investigación sobre el impacto de la educación virtual en Colombia. Los objetivos fueron investigar el proceso de aprendizaje a través de este método y las percepciones de los estudiantes, así como analizar los resultados de encuestas aplicadas. La investigación concluyó que la mayoría de los estudiantes universitarios encuestados conocen sobre la educación virtual y que este método podría ofrecer flexibilidad en el manejo del tiempo y el espacio, aunque no reemplazaría completamente la educación tradicional.
Ihr guter Eindruck ist unser Anspruch.
Dafür bieten wir Ihnen alles aus einer Hand: Konzeption, Design und Umsetzung Ihrer Präsenz in Corporate Design, Web und Print.
Daumenkino zur Märzrevolution (Metternich)THGSchueler3
Ein digitales Daumenkino zur Märzrevolution aus der Sicht des österreichischen Staatsmannes Metternich.
Alle Bildmaterialien sind der Wikimedia Commons (commons.wikimedia.org) entnommen und stehen und einer Creative Commons Licence. Lizenzfreie Musik wurde dem Internet Archiv (archive.org) entnommen.
Este documento presenta los resultados de una investigación sobre el impacto de la educación virtual en Colombia. Los objetivos fueron investigar el proceso de aprendizaje a través de este método y las percepciones de los estudiantes, así como analizar los resultados de encuestas aplicadas. La investigación concluyó que la mayoría de los estudiantes universitarios encuestados conocen sobre la educación virtual y que este método podría ofrecer flexibilidad en el manejo del tiempo y el espacio, aunque no reemplazaría completamente la educación tradicional.
Ihr guter Eindruck ist unser Anspruch.
Dafür bieten wir Ihnen alles aus einer Hand: Konzeption, Design und Umsetzung Ihrer Präsenz in Corporate Design, Web und Print.
Daumenkino zur Märzrevolution (Metternich)THGSchueler3
Ein digitales Daumenkino zur Märzrevolution aus der Sicht des österreichischen Staatsmannes Metternich.
Alle Bildmaterialien sind der Wikimedia Commons (commons.wikimedia.org) entnommen und stehen und einer Creative Commons Licence. Lizenzfreie Musik wurde dem Internet Archiv (archive.org) entnommen.
This document provides a summary for the months of 2014, specifically from July through December. It gives a high-level overview of key information and events that occurred over the second half of the year.
Verfasser: MHP
Das autonome Fahren wird die Landschaft an Mobilitätsangeboten, Akteuren und Partnerschaften, wie wir sie heute kennen, drastisch verändern. Die Nutzer:innen werden sich autonom fortbewegen und die gewonnene Zeit im Fahrzeug nutzen. Fahrzeughersteller werden eine weniger dominante Rolle in der Wertschöpfungskette einnehmen – was manche von ihnen zu reinen Hardware-Zulieferern transformiert. Die Relevanz einzelner Automobilmarken im Premium- und Volumensegment wird schwinden. Neue Marken werden entstehen. In diesem geänderten Gefüge verschieben sich die Umsatz- und Profit-Pools. Es ist davon auszugehen, dass die Marken führender digitaler Ökosysteme und Mobilitätsplattformen zukünftig mit Mobilität in Verbindung gebracht werden und den Großteil der Kund:innenschnittstelle für Mobilität besetzen. Heutige Fahrzeughersteller und deren Marken müssen sich damit arrangieren, dass sie für sich neue, erweiterte Rollen in bereits bestehenden Ökosystemen finden müssen. Vor allem Fahrzeughersteller und Flottenbetreiber müssen diesen Wandel proaktiv gestalten, um wirtschaftlich zu überleben. Die erforderlichen Kernkompetenzen müssen konsequent analysiert und mit den tatsächlichen Möglichkeiten im eigenen Unternehmen verglichen werden. Für Kompetenzen, die zu weit von den eigenen Möglichkeiten entfernt sind, müssen strategische Partnerschaften eingegangen werden, um erfolgreiche autonome Systeme zu realisieren. Grundsätzlich bedarf es robuster, zukunftsorientierter und durchaus mutiger Entscheidungen, um die notwendigen Entwicklungskompetenzen in traditionellen Unternehmen aufzubauen und vor allem die benötigten Software-Architekturen zu entwickeln. Insbesondere digitale Ökosysteme werden versuchen, mit der Integration von Mobilitätsdiensten in eigene Software-, Plattform- und Technologie-Infrastrukturen ihr Geschäftsmodell zu erweitern. Außerdem kann so die Loyalität der Nutzer:innen gesteigert und die verbrachte Zeit im eigenen Ökosystem maximiert werden. Neben der Stärkung des eigenen Angebots werden die eigenen Dienste über definierte Schnittstellen bereitgestellt, um die Integration in Fahrzeugarchitekturen und -systeme zu ermöglichen. U. a. hat Alphabet bereits damit begonnen, Mobilität digital über Google Maps konsumierbar und bezahlbar zu machen – ein weiterer Schritt in Richtung marktdominante Super-App. Politische Akteure und Behörden, die mit Investitionen in unterstützende Infrastruktur in den Bereichen Connectivity, Smart City oder Energy aufwarten, werden die Etablierung autonomer Mobilitäts- und Logistiksysteme fördern.
This document provides a summary for the months of 2014, specifically from July through December. It gives a high-level overview of key information and events that occurred over the second half of the year.
Verfasser: MHP
Das autonome Fahren wird die Landschaft an Mobilitätsangeboten, Akteuren und Partnerschaften, wie wir sie heute kennen, drastisch verändern. Die Nutzer:innen werden sich autonom fortbewegen und die gewonnene Zeit im Fahrzeug nutzen. Fahrzeughersteller werden eine weniger dominante Rolle in der Wertschöpfungskette einnehmen – was manche von ihnen zu reinen Hardware-Zulieferern transformiert. Die Relevanz einzelner Automobilmarken im Premium- und Volumensegment wird schwinden. Neue Marken werden entstehen. In diesem geänderten Gefüge verschieben sich die Umsatz- und Profit-Pools. Es ist davon auszugehen, dass die Marken führender digitaler Ökosysteme und Mobilitätsplattformen zukünftig mit Mobilität in Verbindung gebracht werden und den Großteil der Kund:innenschnittstelle für Mobilität besetzen. Heutige Fahrzeughersteller und deren Marken müssen sich damit arrangieren, dass sie für sich neue, erweiterte Rollen in bereits bestehenden Ökosystemen finden müssen. Vor allem Fahrzeughersteller und Flottenbetreiber müssen diesen Wandel proaktiv gestalten, um wirtschaftlich zu überleben. Die erforderlichen Kernkompetenzen müssen konsequent analysiert und mit den tatsächlichen Möglichkeiten im eigenen Unternehmen verglichen werden. Für Kompetenzen, die zu weit von den eigenen Möglichkeiten entfernt sind, müssen strategische Partnerschaften eingegangen werden, um erfolgreiche autonome Systeme zu realisieren. Grundsätzlich bedarf es robuster, zukunftsorientierter und durchaus mutiger Entscheidungen, um die notwendigen Entwicklungskompetenzen in traditionellen Unternehmen aufzubauen und vor allem die benötigten Software-Architekturen zu entwickeln. Insbesondere digitale Ökosysteme werden versuchen, mit der Integration von Mobilitätsdiensten in eigene Software-, Plattform- und Technologie-Infrastrukturen ihr Geschäftsmodell zu erweitern. Außerdem kann so die Loyalität der Nutzer:innen gesteigert und die verbrachte Zeit im eigenen Ökosystem maximiert werden. Neben der Stärkung des eigenen Angebots werden die eigenen Dienste über definierte Schnittstellen bereitgestellt, um die Integration in Fahrzeugarchitekturen und -systeme zu ermöglichen. U. a. hat Alphabet bereits damit begonnen, Mobilität digital über Google Maps konsumierbar und bezahlbar zu machen – ein weiterer Schritt in Richtung marktdominante Super-App. Politische Akteure und Behörden, die mit Investitionen in unterstützende Infrastruktur in den Bereichen Connectivity, Smart City oder Energy aufwarten, werden die Etablierung autonomer Mobilitäts- und Logistiksysteme fördern.
Automobil-Branche unter Strom: Nach Hybrid und Gas stehen nun Elektromobile im Fokus der Kommunikation der Hersteller. An der Schwelle zu einer neuen Art der Mobilität zeigt das AUTO BILD Marktbarometer, inwieweit die von Trendforschern proklamierte „grüne Welle“ überhaupt im Auto-Mainstream angekommen ist. Zudem hinterfragt die Studie, ob der Spaß am Autofahren davon beeinflusst wird.
In den Köpfen der Autofahrer ist die alternative Autowelt schon angekommen, im Alltag allerdings noch nicht. So können sich 75 Prozent der Befragten vorstellen, ein alternativ betriebenes Auto zu kaufen. Aber nur 19 Prozent haben sich schon ernsthaft damit auseinander gesetzt. Im Detail zeigt die AUTO BILD-Studie, dass auch bei alternativen Antrieben monetäre Auswahlkriterien wie Preis-Leistungs-Verhältnis oder Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Das AUTO BILD Marktbarometer „Alternative Antriebe 3“ ist die 8. Welle in einer repräsentativen Studienreihe, die sich regelmäßig mit den Themen beschäftigt, die Deutschlands Autofahrer bewegen. Die aktuelle Welle basiert auf 1.600 Interviews mit Männern und Frauen zwischen 17 und 65 Jahren. 2011 wurde die Studie erstmals durch eine Befragung in vier weiteren europäischen Ländern ergänzt.
Im Fokus des AUTO BILD Marktbarometers stehen seit Jahren immer wieder aktuelle Trends und Entwicklungen in der Automobilbranche. Bereits im Jahr 2013 haben wir unsere erste „Connected Car“-Befragung präsentiert, jetzt ist auch die dritte Studie zu diesem Thema veröffentlicht.
Schwerpunkt diesmal: Feature-Attraktivität auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto. Diese Studie bietet nicht nur Insights zur generellen Einstellung zum Thema Automobil und Connected Car, sondern unter anderem auch Daten zur Wahrnehmung und den Potenzialen von CC-Features. Hier ein erster Einblick in die Studie und deren Inhalte. Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an.
Das Handy liegt näher als der Autoschlüssel. Wie das perfekte Zusammenspiel a...insertEFFECT GmbH
Themen:
* Service Design im Mobilitätskontext
* Nutzerbedürfnisse erkennen und erfüllen
* Konzeption von mobilen Anwendungen für die innerstädtische Mobilität
Abstract:
Das Smartphone ist dank Car-Sharing, Mobile-Ticketing und Rent-A-Bike für viele schon heute der Schlüssel zur innerstädtischen Mobilität. Benno Bartels zeigt in seinem Vortrag, dass bei der Vernetzung der von digitalen Diensten und realen Mobilitätsangeboten der Fokus auf die Nutzerbedürfnisse einmal mehr über Erfolg oder Misserfolg des Angebots entscheiden.
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Digital Automotive: Transformationsansätze und Best Practices im Automobil-Se...TWT
Von heute 7.800 Autohändlern in Deutschland, werden bis 2020 nur noch circa 4.500 existieren. Der Grund: Die Konkurrenz ist heute nur einen Klick entfernt. Die folgenden Transformationsansätze und Best Practices zeigen, wie das Automobil-Segment die eigene Zukunft gestalten kann.
Der Weg des Connected Car: Lösungen für die Automobilindustriemoccu
Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen: Zielgruppen und Geschäftsmodelle verändern sich, neue Player drängen in den Markt und der ursprüngliche Kundennutzen, die reine Auto-Hardware, wird um den Faktor Software ergänzt. Damit werden Fahrzeughersteller zu Dienstleistungsunternehmen mit neuen Erlösquellen und neuen Chancen.
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
This month for our transport section, we collected the opinions of various players in the automated driving market. Our article discusses the potentials and challenges of the automated driving market and how the stakeholder see it developing.
We also have articles discussing the appointment of the new EU commission, the BPIE’s report on the implementation of the EU’s Energy Performance of Buildings Directive as well as an article discussing energy state aid rules in the EU.
• Die vorliegende Studie untersucht die formale Verständlichkeit der Kunden-Kommunikation bei Serviceanfragen in der Automobilbranche mit Hilfe des Hohenheimer Verständlichkeits-Index (HIX).
• Zusätzlich wurden Online-FAQ und Website-Beschreibungen von Car Connectivity Features untersucht.
• Der Hohenheimer Verständlichkeits-Index misst die Verständlichkeit von Texten auf Basis verschiedener Lesbarkeitsformeln sowie zahlreicher Satz- und Wortmerkmale.
• Die Skala des Hohenheimer Verständlichkeits-Index reicht von 0 (sehr schwer verständlich) bis 20 (sehr leicht verständlich).
Endkunden-Studie zum vernetzten Fahrzeug: Trotz erheblicher Investitionen sehen Kunden kaum Mehrwert in den Dienste-Angeboten der Fahrzeug-Hersteller. Bestandsaufnahme und Neuausrichtung sind notwendig. Dritte Studie von Berylls Strategy Advisors und mm customer strategy zum vernetzten Fahrzeug bei Neuwagenkäufern in Deutschland und China
The document discusses online news consumption among youth and lessons that can be learned. It begins with an introduction and overview of the topics to be covered: a broader understanding of news among youth, their use of mobile platforms and diversification, interactivity, and ideas for engaging youth. The document then covers each topic in sections, noting youth see news as anything shared on social media feeds rather than just current events, and prefer different platforms based on context and audience. It suggests shaping perspectives to understand youth, entering their online spaces, and enabling youth participation to engage them. The document concludes by stating the importance of these topics.
MMD16 - Espen Systad - Audio, the next mobile battlegroundLokalrundfunktage
This document discusses how audio, especially radio, is poised for disruption from new technologies like audio-bots. It notes that while audio is perfect, radio is not fully utilizing the interactive and personalized capabilities now possible. New forms of audio like personalized, interactive streams that learn users' preferences could replace traditional radio by providing more relevant content to listeners at a fraction of the cost. These audio-bots and voice assistants powered by companies like Amazon, Apple, Google, and Microsoft may disrupt the $60 billion lean-back audio industry and change how people experience radio, podcasts, and other audio.
Lokalrundfunktage 2016: Berger am Berg Energy SchweizLokalrundfunktage
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Radiosender sind Pioniere in der Verwendung von Testimonials: Insbesondere bei der onAir Promotion werben bekannte Stimmen für das Programm.
Gute Testimonials sind nahbar, authentisch und haben einen Bezug zur Lebenswelt der Hörer.
Markus Wasmeier hat in den vergangen Jahren viele Erfahrungen als Testimonial gesammelt und berichtet, was eine gute Zusammenarbeit zwischen Programm, Werbekunden und Publikum ausmacht.
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Radio und serielles StorytellingLokalrundfunktage
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Hitradio rt1 Die Tortentheorie Lokalrundfunktage
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Unterhaltung zum snacken - BigNickLokalrundfunktage
Der als BigNick bekannte Morgenmoderator von 89.0 RTL ist die Stimme und das Gesicht der Morningshow „Die 89.0 RTL Morningshow mit Charleen & BigNick“ für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Wenn er gerade nicht on Air ist, findet man ihn regelmäßig auf Facebook, Youtube oder bei Snapchat. Die Gags schreibt er sich dabei selbst und wird im Studio und vor der Kamera von seiner Kollegin Charleen unterstützt. Frech, selbstironisch und unterhaltsam – so muss Radio für den großen Jungen aus Halle sein, dann klappt es auch mit neuen Hörern.
4. Gespraech_FF_02_f_lowres.ppt 4
…mit Wachstumspotenzialen von bis zu 31% in Deutschland
auf über 1 Mio. Nutzer p.a.
5,50
0,48
+42%
20162009
77,3
13,3
+29%
20162009
Nutzer [Mio.] Fahrzeuge [’000]
Prognosen Entwicklung CarSharing
Europa (p.a.)
Intelligente
Parkplatz-
lösungen
Flexible,
individuelle
Mobilitäts-
lösungen
Standort-
bezogene
und Ad-Hoc
Lösungen
Integrierte
Intermodal
Lösungen
Einfache
Mobilitäts-
Apps
E-Mobilität
Car-Sharing
Deutschland (p.a.)
1,10
0,17
+31%
20162009
18,5
4,7
+22%
20162009
Nutzer [Mio.] Fahrzeuge [’000]
Quelle: Arthur D. Little „Zukunft der Mobilität 2020“; Frost & Sullivan "Startegic Analysis of Carsharing Market in Europe
Es ist jedoch bereits heute absehbar, dass diese strategischen Ziele mit den heutigen
Car Sharing Konzepten nicht erreichbar sein werden.
6. Gespraech_FF_02_f_lowres.ppt 6
Metropolen wollen mobil bleiben
• Vernetzung mit anderen
Verkehrssystemen & -zwecken
• Aktiver Beitrag zur
Verkehrsentlastung
Nachhaltigkeit und Elektromobilität
• Effizienteste Fahrzeuge der BMW Group
• Reduzierung Verkehrsaufkommen und Parkdruck durch
Substitution Alt-Bestandsfahrzeuge
• Wegbereiter für Elektromobilität
• Einsatz Elektrofahrzeuge (BMW Active E BMW I3)
• Alternative Konzepte denkbar
Kosten-
effizient &
erschwinglich
• Keine Fixkosten – einmalige
Registrierungsgebühr
• All inclusive Minutengebühr
• Ermöglichung verschiedenster und
neuer Anwendungsfälle
• Fahrzeuge nach Bedarf spontan nutzbar
• Ansprache breiter Zielgruppen; sowohl
für private als auch für gewerbliche
Nutzer
Einfach nutzbar
und überall verfügbar
Um diese Wachstumsziele zu erfüllen, hat DriveNow die Idee
des stationsunabhängigen Car Sharings weiterentwickelt.
10. Gespraech_FF_02_f_lowres.ppt 10
Funktionsweise von DriveNow.
REGISTRIEREN
Online unter www.drive-now.com anmelden und an einer der DriveNow
Registrierungsstationen den persönliche DriveNow ID für den Führerschein
abholen.
FAHRT STARTEN
DriveNow ID vor das Lesegerät an der Windschutzscheibe halten. Über den DriveNow
Bildschirm im Fahrzeug PIN eingeben, Sauberkeit und Schadenzustand bewerten und den
Start/Stop Knopf drücken. Einen Schlüssel gibt es bei DriveNow nicht.
AUTO FINDEN
Fahrzeug über die Webseite oder Mobile Applikation anzeigen lassen und für einen
bestimmten Zeitpunkt reservieren oder spontan durch Vorhalten der DriveNow ID am
Lesegerät nutzen (Voraussetzung das Lesegerät steht auf grün).
FAHRT UNTERBRECHEN/BEENDEN
Einfach „Parken” oder „Fahrt beenden“ im DriveNow Bildschirm wählen und das
Fahrzeug durch das Vorhalten Ihrer DriveNow ID am Lesegerät schließen.
TARIFE
Minutentarif 29 Cent, 29 € einmalige Anmeldegebühr, Parken ohne Beendigung der
Miete 10 Ct., keine jährliche Gebühr (inkl. Treibstoff, Parken in erlaubten Zonen,
Reinigung, Versicherung etc.)
11. Gespraech_FF_02_f_lowres.ppt 11
Erste Indikationen zur Zielgruppe.
• Junges Durchschnittsalter (32 Jahre), aber auch einige Ältere. Überdurchschnittliche
Bildung, breite Streuung der Einkommensklassen.
• Hohe Bedeutung sozialer Netzwerke, hoher Anteil an Smartphone-Besitzern.
• Breites Spektrum von Anwendungsfällen: Privat (Einkaufen, Ausgehen) aber auch
beruflich.
• Hohe Intermodalität: Mehr als 60% benutzen den ÖPNV bzw. das Fahrrad täglich.
DriveNow wird als sinnvolle Ergänzung gesehen. Ca. die ½ bis ¼ der Nutzer besitzt
ein eigenes Fahrzeug.
• Nur ein Prozent gibt an, jemals mit klassischem Car Sharing in Kontakt gekommen
zu sein.
Erstes Fazit: Ansprache einer neuen Zielgruppe. Keine Kannibalisierung beim
klassischen Car Sharing oder anderen Mobilitätsanbietern. DriveNow wird von
der überwiegenden Zahl der Nutzer als „Missing Link“ angesehen.