Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Warum sich Unternehmen schnell mit Social Media Marketing befassen müssen!Thorsten Faltings
Suchmaschinen, Social Media und andere Internet-Trends haben grundlegend die Art und Weise verändert, wie Konsumenten und Unternehmen einkaufen.
Doch die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen nutzen noch veraltete und ineffiziente Marketing-Methoden - wie Printanzeigen, Telemarketing und Messen - die die Kunden zunehmend als aufdringlich empfinden und ignorieren.
Es wird höchste Zeit, die Kundengewinnung anzupassen.
Drei Gründe,
warum es unverzichtbar ist, im Internet präsent zu sein.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Warum sich Unternehmen schnell mit Social Media Marketing befassen müssen!Thorsten Faltings
Suchmaschinen, Social Media und andere Internet-Trends haben grundlegend die Art und Weise verändert, wie Konsumenten und Unternehmen einkaufen.
Doch die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen nutzen noch veraltete und ineffiziente Marketing-Methoden - wie Printanzeigen, Telemarketing und Messen - die die Kunden zunehmend als aufdringlich empfinden und ignorieren.
Es wird höchste Zeit, die Kundengewinnung anzupassen.
Drei Gründe,
warum es unverzichtbar ist, im Internet präsent zu sein.
B2B-Portale bieten produzierenden Unternehmen weltweit Sichtbarkeit und Reichweite im Internet!
Auf den Portalseiten stellen sich Unternehmen vor und zeigen, welche Produkte sie anbieten. Sie sind wie eine virtuelle Industrie-Messe. Über die richtigen Portale und einer starken Präsenz erreichen Unternehmen ein Millionenpublikum. Und das mit weit geringeren Kosten als klassische Messen verursachen.
Aktuell existieren über 1.500 B2B-Portale. Hier die richtige Auswahl zu treffen und sich auch noch gewinnbringend zu positionieren, ist nicht einfach. Das Whitepaper liefert Ihnen einen fundierten Einblick in die Funktionsweise der Portale und über den Nutzen, der sich daraus für Sie ergibt.
Der Einkauf findet über B2B-Portale neue Lieferanten schnell und einfach. Der Verkauf gewinnt Neukunden und informiert und festigt Bestandskunden.
In unserem Whitepaper: "Gewinnbringende Präsenz auf B2B-Portalen" werden darum folgende Fragen beantwortet:
-Was sind B2B-Portale?
-Wie funktionieren B2B-Portale?
- Was leisten B2B-Portale?
- Die Unternehmenspräsenz: Profil & Content
1. Central banks play an important role in modern economies by aiming to maintain price stability. Their independence allows them to make decisions free from political influence and pressures.
2. Central bank independence means being free from the influence of governments, politicians, and other private interests. This allows central banks to focus on their main goal of maintaining price stability.
3. The main role of central banks is seen as ensuring long-term price stability, especially since the 1990s. Their policies aim to announce and achieve inflation targets in order to support economic stability and growth.
Ein Workshop ohne Energizer oder Spiel?!? Geht nicht – oder zumindest macht er selten Spass und sehr wahrscheinlich lässt auch die Lernerfahrung dann zu wünschen übrig. Als Moderator muss jedoch immer wieder etwas Neues und doch passendes bringen. Hier sind sieben grundlegende Energizer dargestellt und erklärt.
Transforming Media 2015 - Pocketstory: Vom Zeitschriften- zum ArtikelkioskLokalrundfunktage
Thorsten Höge ist Gründer und Geschäftsführer der POCKETSTORY GmbH. Zudem ist der 42-Jährige Mehrheitsgesellschafter des Start-up. Der Familienvater arbeitet seit fast einem Vierteljahrhundert als Journalist. Höge startete bei Lokalzeitungen, gründete das internationale Journalisten Netzwerk „journalists network e.V.“ (www.journalists-network.org), war der erste Volontär, den es je bei „Spiegel online“ gab, entwickelte als Employee No. 1 und Ressortleiter die Wirtschaftszeitung „Net-Business“ in der Verlagsgruppe Milchstrasse, danach als geschäftsführender Redakteur den „netmanager“ im manager magazin-Verlag.
Der Vortrag enthält die Folien vom Vortrag von Frau Rechtsanwältin Sabine Heukrodt-Bauer vom 24.11.2015 auf der search conference in Frankfurt. Er thematisiert die der Zeit wichtigsten 3 Tipps beim Suchmaschinenmaschinenmarketing:
1. Soll die EU-Cookie-Richtlinie umgesetzt werden?
2. Was ist der Stand zum Safe-Habor-Urteil des EuGH und wie sollen sich Webseitenbetreiber jetzt verhalten?
3. Was ist aktuell zum Thema Markenrecht und Keywords bei Google Adwords zu beachten?
Jan-Keno Janssen lebt in der Virtual Reality und arbeitet als Redakteur fürs c’t Magazin und für heise online. Neben Virtual Reality gehören Datenbrillen, Android, Quantified Self und Hardware allgemein zu seinen Fachgebieten. Seine Computer baut sich der Vollblut-Nerd seit Kindheitstagen selbst zusammen. Nach seinem Volontariat bei der ostfriesischen Tageszeitung Anzeiger für Harlingerland schloss er 2007 ein Medienwissenschafts- und Anglistik-Studium an der Ruhr-Universität Bochum ab. Seitdem arbeitet er beim c’t Magazin.
B2B-Portale bieten produzierenden Unternehmen weltweit Sichtbarkeit und Reichweite im Internet!
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Aktuell existieren über 1.500 B2B-Portale. Hier die richtige Auswahl zu treffen und sich auch noch gewinnbringend zu positionieren, ist nicht einfach. Das Whitepaper liefert Ihnen einen fundierten Einblick in die Funktionsweise der Portale und über den Nutzen, der sich daraus für Sie ergibt.
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-Wie funktionieren B2B-Portale?
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1. Central banks play an important role in modern economies by aiming to maintain price stability. Their independence allows them to make decisions free from political influence and pressures.
2. Central bank independence means being free from the influence of governments, politicians, and other private interests. This allows central banks to focus on their main goal of maintaining price stability.
3. The main role of central banks is seen as ensuring long-term price stability, especially since the 1990s. Their policies aim to announce and achieve inflation targets in order to support economic stability and growth.
Ein Workshop ohne Energizer oder Spiel?!? Geht nicht – oder zumindest macht er selten Spass und sehr wahrscheinlich lässt auch die Lernerfahrung dann zu wünschen übrig. Als Moderator muss jedoch immer wieder etwas Neues und doch passendes bringen. Hier sind sieben grundlegende Energizer dargestellt und erklärt.
Transforming Media 2015 - Pocketstory: Vom Zeitschriften- zum ArtikelkioskLokalrundfunktage
Thorsten Höge ist Gründer und Geschäftsführer der POCKETSTORY GmbH. Zudem ist der 42-Jährige Mehrheitsgesellschafter des Start-up. Der Familienvater arbeitet seit fast einem Vierteljahrhundert als Journalist. Höge startete bei Lokalzeitungen, gründete das internationale Journalisten Netzwerk „journalists network e.V.“ (www.journalists-network.org), war der erste Volontär, den es je bei „Spiegel online“ gab, entwickelte als Employee No. 1 und Ressortleiter die Wirtschaftszeitung „Net-Business“ in der Verlagsgruppe Milchstrasse, danach als geschäftsführender Redakteur den „netmanager“ im manager magazin-Verlag.
Der Vortrag enthält die Folien vom Vortrag von Frau Rechtsanwältin Sabine Heukrodt-Bauer vom 24.11.2015 auf der search conference in Frankfurt. Er thematisiert die der Zeit wichtigsten 3 Tipps beim Suchmaschinenmaschinenmarketing:
1. Soll die EU-Cookie-Richtlinie umgesetzt werden?
2. Was ist der Stand zum Safe-Habor-Urteil des EuGH und wie sollen sich Webseitenbetreiber jetzt verhalten?
3. Was ist aktuell zum Thema Markenrecht und Keywords bei Google Adwords zu beachten?
Jan-Keno Janssen lebt in der Virtual Reality und arbeitet als Redakteur fürs c’t Magazin und für heise online. Neben Virtual Reality gehören Datenbrillen, Android, Quantified Self und Hardware allgemein zu seinen Fachgebieten. Seine Computer baut sich der Vollblut-Nerd seit Kindheitstagen selbst zusammen. Nach seinem Volontariat bei der ostfriesischen Tageszeitung Anzeiger für Harlingerland schloss er 2007 ein Medienwissenschafts- und Anglistik-Studium an der Ruhr-Universität Bochum ab. Seitdem arbeitet er beim c’t Magazin.
Es kommen unruhige Zeiten auf die TV-Sender zu. 5 Einflussfaktoren verändern die klassische Distributionslogik.
Die Folien zu meinem Vortrag auf den Lokalrundfunktagen:
http://lokalrundfunktage.de/2011/programm/fernsehen/lokal-tv-auf-allen-plattformnneue-wege-zum-zuschauer/
Auf Tablets und Smartphone geht nichts mehr ohne Apps - aber auf dem Fernseher? Die aktuelle Smart-TV Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media zeigt welche Entwicklung das Medium Smart-TV im letzten Halbjahr gemacht hat und wo sich derzeit noch ungenutzte Potentiale verbergen.
Die erste Smart Effects Studie 2013 von TOMORROW FOCUS Media ist da und schafft einen Überblick über die Bekanntheit und Nutzung der Smart-TVs in Deutschland. Die Studie zeigt, ein Wachstum der Smart-TVs ist definitiv zu erwarten! Das Internet erobert nun auch den Fernseher - es bietet eben mehr als nur das klassische Fernsehen. So besitzen schon 23,4% der Befragten einen Smart-TV und ganze 20,4% der Smart-TV-Besitzer gehen damit aktiv online. In der Studie wurde auch das Nutzungsverhalten der Smart-TV User abgefragt: das Internet auf dem Smart-TV wird meistens zwischen 17 und 23 Uhr verwendet. Dabei geben über 80 Prozent an, bisher nur positive Erfahrungen mit dem Smart-TV gemacht zu haben.
Trends und Ausblick 2016. Für Medien, Internet, Entertainment und Telekommunikation
Die Beratungsgruppe Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2016 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet. Alle Informationen unter www.Goldmedia.com
The document discusses online news consumption among youth and lessons that can be learned. It begins with an introduction and overview of the topics to be covered: a broader understanding of news among youth, their use of mobile platforms and diversification, interactivity, and ideas for engaging youth. The document then covers each topic in sections, noting youth see news as anything shared on social media feeds rather than just current events, and prefer different platforms based on context and audience. It suggests shaping perspectives to understand youth, entering their online spaces, and enabling youth participation to engage them. The document concludes by stating the importance of these topics.
MMD16 - Espen Systad - Audio, the next mobile battlegroundLokalrundfunktage
This document discusses how audio, especially radio, is poised for disruption from new technologies like audio-bots. It notes that while audio is perfect, radio is not fully utilizing the interactive and personalized capabilities now possible. New forms of audio like personalized, interactive streams that learn users' preferences could replace traditional radio by providing more relevant content to listeners at a fraction of the cost. These audio-bots and voice assistants powered by companies like Amazon, Apple, Google, and Microsoft may disrupt the $60 billion lean-back audio industry and change how people experience radio, podcasts, and other audio.
Lokalrundfunktage 2016: Berger am Berg Energy SchweizLokalrundfunktage
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Radiosender sind Pioniere in der Verwendung von Testimonials: Insbesondere bei der onAir Promotion werben bekannte Stimmen für das Programm.
Gute Testimonials sind nahbar, authentisch und haben einen Bezug zur Lebenswelt der Hörer.
Markus Wasmeier hat in den vergangen Jahren viele Erfahrungen als Testimonial gesammelt und berichtet, was eine gute Zusammenarbeit zwischen Programm, Werbekunden und Publikum ausmacht.
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Radio und serielles StorytellingLokalrundfunktage
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Hitradio rt1 Die Tortentheorie Lokalrundfunktage
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Unterhaltung zum snacken - BigNickLokalrundfunktage
Der als BigNick bekannte Morgenmoderator von 89.0 RTL ist die Stimme und das Gesicht der Morningshow „Die 89.0 RTL Morningshow mit Charleen & BigNick“ für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Wenn er gerade nicht on Air ist, findet man ihn regelmäßig auf Facebook, Youtube oder bei Snapchat. Die Gags schreibt er sich dabei selbst und wird im Studio und vor der Kamera von seiner Kollegin Charleen unterstützt. Frech, selbstironisch und unterhaltsam – so muss Radio für den großen Jungen aus Halle sein, dann klappt es auch mit neuen Hörern.
3. Methodisches Vorgehen.
1. Hypothesenbildung:
4 Trends
2. Lead-User Porträts:
10 User im Alter von 25 bis 63 Jahre
3. Quantitative Onlinebefragung:
1045 User von 18 bis 74 Jahren
4. Next-Professional-Workshop:
UDK Berlin, 7 Studenten Medienwissenschaften
5. Experten-Interviews
4. Experten Interviews
Bertram Gugel Robert Amlung Peter Trzka Sabine Anger
Freier Berater für Beauftragter digitale Head of Executive Vice
Marken und Sender Strategien und kabeleins.de und President
im Internet-TV- und Mitglied der GF des sixx.de sowie COO International bei
Online-Video- ZDF. fem Media GmbH Vivendi Mobile
Umfeld bei ProSiebenSat1 Entertainment
Media GmbH.
5. TV TO COME. TV TO GO.
How digital technologies change the way we watch
6. Fernsehen nimmt weiter zu.
2008: 185 Minuten
2011: 223 Minuten
pro Tag / über alle Altersgruppen / in Deutschland
Quelle: AGF/GfK Fernsehforschung 2011
7. TV-Konsum steigt in fast allen Altersgruppen.
Fernsehnutzung in Minuten.
300 ab 65 Jahren
50 bis 64 Jahre
250
40 bis 49 Jahre
200 30 bis 39 Jahre
150 20 bis 29 Jahre
14 bis 19 Jahre
100
3 bis 13 Jahre
50
2008 2009 2010 2011
Quelle: AGF/GfK Fernsehforschung 2011
8. Aber:
44% surfen im Internet
während der Fernseher läuft.
9. 44% Ich surfe heute häufiger im Internet oder nutze Apps, während der Fernseher läuft.
25
20 30
15 35
10 40
5 45
0 50
10. Next Generation:
Internet ist wichtiger als TV.
Quelle: Studie Reluctance to disconnect UK & US / 13-17 Jährige
11. Im Web explodiert Bewegtbild.
60 Stunden neuer Content pro Minute.
Quelle: Youtube 2012
28. Stellen Sie sich bitte Fernsehen und Online-Videos
im Jahr 2015 vor. Was wird Ihrer Meinung nach
anders sein als heute? (Zustimmung in Prozent)
40
30
Ich werde meinen Fernseher an das
Internet angeschlossen haben.
20
10
29. Stellen Sie sich bitte Fernsehen und Online-Videos
im Jahr 2015 vor. Was wird Ihrer Meinung nach
anders sein als heute? (Zustimmung in Prozent)
40
30
Ähnlich dem Smartphone werde ich
TV-Apps nutzen.
20
10
30. Smart TV: noch überschaubares
Angebot und verschiedene Systeme.
31. Wer wird das Rennen machen?
Nicht die üblichen Verdächtigen.
32. Plattformen wie das Smart TV von Samsung bieten
neue Touchpoints für Marken und Konsumenten.
32
33. Das "heute-journal plus" bietet aktualisierte Infos,
Bilder und auch Einblicke in die Arbeit der Macher.
33
35. 53% ist es egal, wenn sie
TV-Inhalte verpasst haben.
36. Bitte denken Sie einmal an Ihre Nutzung von Filmen, Serien, Sendungen und Shows im
Fernsehen bzw. online vor fünf Jahren im Vergleich zu heute. Welche der folgenden
Aussagen treffen auf Sie zu?
0
5
53% Heute ist es mir nicht mehr so wichtig,
10 wenn ich etwas verpasst habe.
43% Ich kann heute Werbung deutlich besser
15 vermeiden als früher.
42% Ich kann heute online alles nachträglich
schauen und muss nichts verpassen.
20
25
30
35
40
45
50
39. Denken Sie bitte einmal an das Thema Werbung
im Fernsehen oder bei Online-Videos. Welche
Aussage trifft am ehesten auf Sie zu?
83%
17%
Ich möchte Filme, Serien, Sendun- Ich zahle lieber für
gen oder Shows kostenlos nutzen Filme, Serien, Sendungen
und akzeptiere Werbung. oder Shows, als Werbung
zu erhalten.
53. Viele Geräte,
Überangebot an Inhalten.
• Das volle Deck:
TV, Laptop, Smartphone, Tablet
• Youtube:
Pro Minute 60 h neuer Content
• 2015:
43% glauben von allen Geräten jederzeit auf ALLE Inhalte
zugreifen zu können
54. Eine Masse an Nischenmärkten.
• TED:
500 Mio. Zuseher weltweit
• Eigene Kanäle aufbauen:
ServusTV
• Digitale Nischen erschließen:
die erfolgreichsten Werbefilme des Jahres 2011 wurden kaum
im TV gezeigt
55. Vom Leitmedium zum
Ambientmedium.
• Bei 67% läuft TV nebenbei
• Sinkende Qualität des TV-Programms und steigende Qualität
des Online-Bewegtbild-Angebots
• 37%: klassisches, gemeinsames TV-Schauen wird zunehmend
unattraktiver
56. Parallel-Welten.
• Beispiel The Voice: Integrierter Ansatz von TV, Online, Social
Media und Redbutton Lösung
• Immer mehr Inhalten, die das klassische TV- Programm am
Laptop/Tablet oder Smartphone ergänzen
57. Oder doch wieder zurück zum
Hauptscreen?
• 35% glauben, 2015 auf dem Fernsehgerät im Internet zu
surfen
• 37% glauben, 2015 das TV-Gerät auch für andere Dinge wie
Videotelefonie oder Fotos Anschauen zu nutzen
58. Auf jeden Fall aber sozial!
• 19% tauschen sich beim TV-Schauen auf Facebook und
Twitter aus
• Die Befragen glauben, dies 2015 auch auf ihrem TV-Gerät
machen zu können
59. Fazit:
Innovatoren gesucht!
• In der Technologie
• Im Content
• Und in der Werbung