Diese Präsentation entstand im Rahmen des 11. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2017 mit dem Industriepartner Liebherr-Hydraulikbagger durchgeführt wurde. Chris-Norman Roth, Christian Krause, Moritz Miller und Fabian Wurmbrand von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: "Konzipieren Sie eine multimediale Einstellanleitung bzw. einen „Einstell-Assistenten“ für die Materialumschlagmaschine LH120." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz beim 11. TANNER-Hochschulwettbewerb.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/hochschulwettbewerb
XML-basierte technische Redaktion auf SharePoint-Basis | DOKU-FORUM 2017TANNER AG
DOKU-FORUM 2017
Titel: XML-basierte technische Redaktion auf SharePoint-Basis
Referenten: Thomas Volkart, Bystronic Laser AG, Leiter Training Department, und Tomislav Matievic, TANNER AG, Unit Manager
Bei der Einführung eines XML-basierten Redaktionssystems ist eine Lösung "von der Stange" nicht immer die beste Wahl. Gerade wenn eine hohe Integration und Anpassung an interne Prozesse gewünscht ist, kann eine Nutzung einer bereits vorhandenen Datenbank wie MS SharePoint in Kombination mit XML-basierten Inhalten eine zielführende Möglichkeit sein. Thomas Volkart von der Bystronic Laser AG und Tomislav Matiević von der TANNER AG berichteten in einem Doppelvortrag von der Einführung einer solchen Lösung.
www.tanner.de/doku-forum
Kongressvortrag von Thomas Heller, Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik, bzgl. der Vernetzung von Maschinen, Menschen und Unternehmen. Definition von Smart Maintenance als Treiber von Industrie 4.0: Bausteine für eine smarte Instandhaltung. Verfügbarkeitsorientierte Instandhaltung. Plattformen für Asset Management, Ersatzteilmanagement in der Social Network Industry. Strategien der Materialwirtschaft und Condition Monitoring.
Vorstellung des Projektes Open Adaptronik.
OpenAdaptronik ist ein vom BMBF gefördertes Projekt, welches aktive Systeme zur Schwingungsminderung für die Maker-Bewegung in der Photonik aufbereitet und so einer breiten Öffentlichkeit die Umsetzung von bildstabilisierenden Systemen, Schwingunsisolatoren für optische Instrumente und vielem mehr ermöglicht.
FMK2014: Ein Warenwirtschaftssystem, das mit Scannern, Waagen und Mitarbeiter...Verein FM Konferenz
Teil 2/2: So funktioniert die Anbindung von Dokumentenscannern, Waagen, RFID-Kartenlesegeräten – und der Informationsfluss im Unternehmen
Heike Landschulz und Klaus Kegebein zeigen ein ERP-System mit Anbindung von Scannern, Waagen und RFID-Lesegeräten.
Die Kosmetik Konzept GmbH – Hersteller von Kosmetik- und Medizinprodukten – setzt in allen Bereichen auf FileMaker: von den allgemeinen Stammdaten (Adressen, Artikel, Mitarbeiter) über Rezepturentwicklung, Kalkulation, Einkauf, Lagerhaltung, Produktion, Qualitätssicherung, Dokumentation, Vertrieb und Rechnungsstellung bis zum Controlling wird alles in einer Datenbank verwaltet.
Klaus Kegebein zeigt, wie die Datenbank mit den Anwendern und die Anwender untereinander Informationen austauschen: über ein Todo-System, mit E-Mail-Benachrichtigungen, einem „Handbuch-Abo“ usw.
Heike Landschulz erklärt, wie sie unterschiedliche Dokumentenscanner in die Datenbank eingebunden hat, wie sie mit FileMaker Waagen ansteuert (von der mg-Analysenwaage bis zur 1,5-Tonnen-Bodenwaage), wie sie zur fälschungssicheren Identifikation von Mitarbeitern RFID-Kartenlesegeräte ausliest.
Beispiel: Lesen von RFID-Karten:
http://www.filemaker-konferenz.com/2014/downloads/Landschulz_Heike/KommunikationMenschMaschine_RFID.fmp12
Beispiel: Anbindung von Waagen:
http://www.filemaker-konferenz.com/2014/downloads/Landschulz_Heike/KommunikationMenschMaschine_Wiegen.fmp12
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
XML-basierte technische Redaktion auf SharePoint-Basis | DOKU-FORUM 2017TANNER AG
DOKU-FORUM 2017
Titel: XML-basierte technische Redaktion auf SharePoint-Basis
Referenten: Thomas Volkart, Bystronic Laser AG, Leiter Training Department, und Tomislav Matievic, TANNER AG, Unit Manager
Bei der Einführung eines XML-basierten Redaktionssystems ist eine Lösung "von der Stange" nicht immer die beste Wahl. Gerade wenn eine hohe Integration und Anpassung an interne Prozesse gewünscht ist, kann eine Nutzung einer bereits vorhandenen Datenbank wie MS SharePoint in Kombination mit XML-basierten Inhalten eine zielführende Möglichkeit sein. Thomas Volkart von der Bystronic Laser AG und Tomislav Matiević von der TANNER AG berichteten in einem Doppelvortrag von der Einführung einer solchen Lösung.
www.tanner.de/doku-forum
Kongressvortrag von Thomas Heller, Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik, bzgl. der Vernetzung von Maschinen, Menschen und Unternehmen. Definition von Smart Maintenance als Treiber von Industrie 4.0: Bausteine für eine smarte Instandhaltung. Verfügbarkeitsorientierte Instandhaltung. Plattformen für Asset Management, Ersatzteilmanagement in der Social Network Industry. Strategien der Materialwirtschaft und Condition Monitoring.
Vorstellung des Projektes Open Adaptronik.
OpenAdaptronik ist ein vom BMBF gefördertes Projekt, welches aktive Systeme zur Schwingungsminderung für die Maker-Bewegung in der Photonik aufbereitet und so einer breiten Öffentlichkeit die Umsetzung von bildstabilisierenden Systemen, Schwingunsisolatoren für optische Instrumente und vielem mehr ermöglicht.
FMK2014: Ein Warenwirtschaftssystem, das mit Scannern, Waagen und Mitarbeiter...Verein FM Konferenz
Teil 2/2: So funktioniert die Anbindung von Dokumentenscannern, Waagen, RFID-Kartenlesegeräten – und der Informationsfluss im Unternehmen
Heike Landschulz und Klaus Kegebein zeigen ein ERP-System mit Anbindung von Scannern, Waagen und RFID-Lesegeräten.
Die Kosmetik Konzept GmbH – Hersteller von Kosmetik- und Medizinprodukten – setzt in allen Bereichen auf FileMaker: von den allgemeinen Stammdaten (Adressen, Artikel, Mitarbeiter) über Rezepturentwicklung, Kalkulation, Einkauf, Lagerhaltung, Produktion, Qualitätssicherung, Dokumentation, Vertrieb und Rechnungsstellung bis zum Controlling wird alles in einer Datenbank verwaltet.
Klaus Kegebein zeigt, wie die Datenbank mit den Anwendern und die Anwender untereinander Informationen austauschen: über ein Todo-System, mit E-Mail-Benachrichtigungen, einem „Handbuch-Abo“ usw.
Heike Landschulz erklärt, wie sie unterschiedliche Dokumentenscanner in die Datenbank eingebunden hat, wie sie mit FileMaker Waagen ansteuert (von der mg-Analysenwaage bis zur 1,5-Tonnen-Bodenwaage), wie sie zur fälschungssicheren Identifikation von Mitarbeitern RFID-Kartenlesegeräte ausliest.
Beispiel: Lesen von RFID-Karten:
http://www.filemaker-konferenz.com/2014/downloads/Landschulz_Heike/KommunikationMenschMaschine_RFID.fmp12
Beispiel: Anbindung von Waagen:
http://www.filemaker-konferenz.com/2014/downloads/Landschulz_Heike/KommunikationMenschMaschine_Wiegen.fmp12
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
PLM Open Hours - So profitieren Sie von IoTIntelliact AG
Im Rahmen der kommenden PLM Open Hours zeigen wir Ihnen auf, worum es sich beim Internet of Things handelt, und wie es sich in weitere Themenfelder im Bereich der Digitalisierung einordnen lässt.
Darauf aufbauend werden die unterschiedlichen Ausbau- und Komplexitätsstufen sowie die primären Nutzenaspekte beleuchtet.
Abschliessend vermitteln wir Ihnen ein Verständnis dafür, welche Mindestanforderungen für erste Umsetzungsschritte bestehen.
Strukturieren, Modularisieren, Wiederverwenden – warum nicht schon bei der Re...TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
Titel: Strukturieren, Modularisieren, Wiederverwenden – warum nicht schon bei der Recherche?
Referenten:Thomas Mittendorf, SOLME Deutschland GmbH, Geschäftsführer
Anton Rieser, TANNER AG, Projektmanager
In einem Doppelvortrag stellen Thomas Mittendorf, SOLME Deutschland GmbH, und Anton Rieser von TANNER ein gemeinsames Kundenprojekt vor. Die Teilnehmer erfahren mehr über die Vorteile durchgängig und effizient gestalteter Recherchearbeiten.
www.tanner.de/doku-forum
Intersys - Integration mit Spirateam (Zurich 2017)Adam Sandman
My name is René Jehle, i am Test-Manager at Intersys since many years.
I will talk about the integration of SpiraTeam within the DevOps pipeline / DevOps process.
I selected some detail aspects from real integrations, specificly also from the Operations phase.
DOKU-FORUM 2015
Titel: Begrüßung
Referent: Georg-Friedrich Blocher, TANNER AG, Vorstand
Was die Teilnehmer in den nächsten Stunden erwartet verrät Georg-Friedrich Blocher in seiner Eröffnung. Außerdem blickt er auf kommendes: Was kann die Doku heute schon leisten, um den Anwender bei seinen Handlungen zu unterstützen?
www.tanner.de/doku-forum
iDempiere Reporting with LibreOffice and Microsoft Officeadrilleros
Proof of Concept to use LibreOffice and Microsoft Office Word Processor and Spreadsheet files as reporting templates.
A Macro-Extension is installed on the office program which handles Donwload und Upload of Report Templates via Web Service.
Dem Installateur das Leben einfacher machenTANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Titel: Dem Installateur das Leben einfacher machen
Wie Bosch Thermotechnik durch innovative Informationsprodukte den Alltag an der Kundenfront erleichtert
Referent: Jerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH, Leiter Product Documentation International
Jerome Leicht berichtet von den Herausforderungen bei der Einführung von Apps, die den Installateuren das Leben einfacher machen sollen. Gefragt war nach einer Bereitstellung zielgerichteter sowie mühelos verfüg- und nutzbarer Informationen mit Hilfe elektronischer Medien. Die Apps ermöglichen nun mittels QR-Code-Scan eine einfache Abfrage von technischen und produktbezogenen Daten.
www.tanner.de
FMK2014: Ein Warenwirtschaftssystem, das mit Scannern, Waagen und Mitarbeiter...Verein FM Konferenz
Teil 1/2: So funktioniert die Anbindung von Dokumentenscannern, Waagen, RFID-Kartenlesegeräten – und der Informationsfluss im Unternehmen
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Beispiel: Lesen von RFID-Karten:
http://www.filemaker-konferenz.com/2014/downloads/Landschulz_Heike/KommunikationMenschMaschine_RFID.fmp12
Beispiel: Anbindung von Waagen:
http://www.filemaker-konferenz.com/2014/downloads/Landschulz_Heike/KommunikationMenschMaschine_Wiegen.fmp12
PDM Open Hours - Aufbau, Verwendung und Pflege von BennennungskatalogenIntelliact AG
In globalen PDM-Projekten werden die Anforderungen an die Benennung von Artikeln und Dokumenten immer höher. Komplexität entsteht vor allem durch den Anspruch an die Standardisierung und die Verfügbarkeit von mehrsprachigen Texten. An einem praktischen Beispiel wird in diesen PLM Open Hours der Aufbau, die Verwendung und die Pflege eines Bennenungskataloges aufgezeigt. Zudem zeigt das Beispiel, wie eine einfache Integation ohne viel Customizing im Zielsystem möglich war.
oee.cloud: OEE-Optimierung einfach, schnell mit Industrie 4.0 TechnologieLean Knowledge Base UG
Die Overall Equipment Effectiveness (OEE) ist eine mächtige Kennzahl zur Analyse und Optimierung der Anlagenproduktivität. Eine präzise Datengrundlage zu haben ist jedoch üblicherweise eine Herausforderung. oee.cloud ist aus einem Forschungsprojekt vorhergegangen, in dem i4.0 Technologien zur Prozessoptimierung auf einfache Art und Weise mittelständischen Unternehmen zugänglich gemacht werden sollen. Vollständig ohne Eingriff in die Anlagensteuerung können die OEE und die Verlustursachen von Verfügbarkeit, Leitung und Qualität erfasst werden. So kann einfach und ohne Investition ein auf Zahlen, Daten und Fakten basierter Verbesserungsprozess der Anlagenproduktivität gesteuert und gemessen werden.
[DE] Tagungsband Records Management Konferenz | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2014
1. Vorträge & Keynotes
1.0 Begrüßung & Agenda
1.1 Status & Trends bei Records Management & Information Governance
1.2 Die Einführung von Dokumenten-, Informations- und Records-Management in einem mittelständischen Pharmaunternehmen
1.3 Automatisierte Eingangsrechnungsverarbeitung: Zeit ist Geld – Arbeiten ohne Papier
1.4 Information Governance - warum wir bei der Umsetzung versagen
1.5 SharePoint Web Content-Archivierung
1.6 Design und Implementierung einer standardisierten digitalen Aktenlösung in einem Vorstandsressort der Deutschen Bahn AG
1.7 Im Spannungsfeld von kreativem Chaos und erzwungener Ordnung: Der Umgang mit unstrukturierten Informationen in der öffentlichen Verwaltung
2. RM-Speedies
2.1 Reifeindex zum Informationsrisiko
2.2 Traditionelles Records Management vs. Akte und Aktenplan
2.3 Vom Records Management zu Information Lifecycle Governance
2.4 ARMA Swiss Chapter: Ziele und Nutzen für die Mitglieder
2.5 Web- und Social Media Records Management
2.6 Records Management - Automatisiert Ordnung halten - wie kann das funktionieren?
2.7 Öffentliche Verwaltung vorne weg? Was Unternehmen vom Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit lernen können
2.8 Records Management – zwischen den Welten
2.9 Hybridarchive - Beispiele aus der Praxis für digitale Kreditakten und digitale Personalakten
2.10 Der Hindernislauf zur RM Policy - Erfolge und Hürden
3. Hands-On Workshops
3.1 Track 1|1 Information Lifecycle Governance und Datenlöschung - Auswege aus dem Jäger- und Sammler-Dilemma
3.2 Track 2|1 Allgemeine Schriftgutverwaltung
3.3 Track 3|1 Die elektronische Akte als Sicht auf die Records-Verwaltung
3.4 Track 1|2 Lösungsansatz für unternehmensweites RecordsManagement unter Einbeziehung aller relevanten Systeme
3.5 Track 2|2 Das Records Management wird mobil
3.6 Track 3|2 Archivierung von Webinhalten beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) unter Anwendung der Vorgaben des Schweizerischen Bundesarchivs
4. Roundtable „Ordnung schaffen & Ordnung halten“
5. Webinare
6. Zusatzinformationen
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG.
Inhalt:
Trends im Informationsmanagement
Chancen für Technische Redaktionen und Nutzer
Strategien und exemplarische Vorgehensweise
Inhalt:
- Elektronische Rechnung: ZUGFeRD, PEPPOL und EN 16931
- Records Management: ISO 15489:2016
- Scannen: BSI 03138 Resiscan
- Qualitätsmanagement: ISO 9001:2015
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Susann Salah, Stefanie Hofmann und Alicia Rieger von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Melanie Pfeiffer und Isabel Mallqui Chacon von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
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Strukturieren, Modularisieren, Wiederverwenden – warum nicht schon bei der Re...TANNER AG
DOKU-FORUM 2015
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DOKU-FORUM 2015
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A Macro-Extension is installed on the office program which handles Donwload und Upload of Report Templates via Web Service.
Dem Installateur das Leben einfacher machenTANNER AG
DOKU-FORUM 2013
Titel: Dem Installateur das Leben einfacher machen
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Jerome Leicht berichtet von den Herausforderungen bei der Einführung von Apps, die den Installateuren das Leben einfacher machen sollen. Gefragt war nach einer Bereitstellung zielgerichteter sowie mühelos verfüg- und nutzbarer Informationen mit Hilfe elektronischer Medien. Die Apps ermöglichen nun mittels QR-Code-Scan eine einfache Abfrage von technischen und produktbezogenen Daten.
www.tanner.de
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Teil 1/2: So funktioniert die Anbindung von Dokumentenscannern, Waagen, RFID-Kartenlesegeräten – und der Informationsfluss im Unternehmen
Heike Landschulz und Klaus Kegebein zeigen ein ERP-System mit Anbindung von Scannern, Waagen und RFID-Lesegeräten.
Die Kosmetik Konzept GmbH – Hersteller von Kosmetik- und Medizinprodukten – setzt in allen Bereichen auf FileMaker: von den allgemeinen Stammdaten (Adressen, Artikel, Mitarbeiter) über Rezepturentwicklung, Kalkulation, Einkauf, Lagerhaltung, Produktion, Qualitätssicherung, Dokumentation, Vertrieb und Rechnungsstellung bis zum Controlling wird alles in einer Datenbank verwaltet.
Klaus Kegebein zeigt, wie die Datenbank mit den Anwendern und die Anwender untereinander Informationen austauschen: über ein Todo-System, mit E-Mail-Benachrichtigungen, einem „Handbuch-Abo“ usw.
Heike Landschulz erklärt, wie sie unterschiedliche Dokumentenscanner in die Datenbank eingebunden hat, wie sie mit FileMaker Waagen ansteuert (von der mg-Analysenwaage bis zur 1,5-Tonnen-Bodenwaage), wie sie zur fälschungssicheren Identifikation von Mitarbeitern RFID-Kartenlesegeräte ausliest.
Beispiel: Lesen von RFID-Karten:
http://www.filemaker-konferenz.com/2014/downloads/Landschulz_Heike/KommunikationMenschMaschine_RFID.fmp12
Beispiel: Anbindung von Waagen:
http://www.filemaker-konferenz.com/2014/downloads/Landschulz_Heike/KommunikationMenschMaschine_Wiegen.fmp12
PDM Open Hours - Aufbau, Verwendung und Pflege von BennennungskatalogenIntelliact AG
In globalen PDM-Projekten werden die Anforderungen an die Benennung von Artikeln und Dokumenten immer höher. Komplexität entsteht vor allem durch den Anspruch an die Standardisierung und die Verfügbarkeit von mehrsprachigen Texten. An einem praktischen Beispiel wird in diesen PLM Open Hours der Aufbau, die Verwendung und die Pflege eines Bennenungskataloges aufgezeigt. Zudem zeigt das Beispiel, wie eine einfache Integation ohne viel Customizing im Zielsystem möglich war.
oee.cloud: OEE-Optimierung einfach, schnell mit Industrie 4.0 TechnologieLean Knowledge Base UG
Die Overall Equipment Effectiveness (OEE) ist eine mächtige Kennzahl zur Analyse und Optimierung der Anlagenproduktivität. Eine präzise Datengrundlage zu haben ist jedoch üblicherweise eine Herausforderung. oee.cloud ist aus einem Forschungsprojekt vorhergegangen, in dem i4.0 Technologien zur Prozessoptimierung auf einfache Art und Weise mittelständischen Unternehmen zugänglich gemacht werden sollen. Vollständig ohne Eingriff in die Anlagensteuerung können die OEE und die Verlustursachen von Verfügbarkeit, Leitung und Qualität erfasst werden. So kann einfach und ohne Investition ein auf Zahlen, Daten und Fakten basierter Verbesserungsprozess der Anlagenproduktivität gesteuert und gemessen werden.
[DE] Tagungsband Records Management Konferenz | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2014
1. Vorträge & Keynotes
1.0 Begrüßung & Agenda
1.1 Status & Trends bei Records Management & Information Governance
1.2 Die Einführung von Dokumenten-, Informations- und Records-Management in einem mittelständischen Pharmaunternehmen
1.3 Automatisierte Eingangsrechnungsverarbeitung: Zeit ist Geld – Arbeiten ohne Papier
1.4 Information Governance - warum wir bei der Umsetzung versagen
1.5 SharePoint Web Content-Archivierung
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1.7 Im Spannungsfeld von kreativem Chaos und erzwungener Ordnung: Der Umgang mit unstrukturierten Informationen in der öffentlichen Verwaltung
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- Qualitätsmanagement: ISO 9001:2015
Ähnlich wie 11. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Roth (HS Aalen) (20)
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Susann Salah, Stefanie Hofmann und Alicia Rieger von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Melanie Pfeiffer und Isabel Mallqui Chacon von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Trslic.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Romina Trslic und Sophie Familia von der Hochschule Pforzheim haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation gemeinsam mit einem anderen Team den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Koch.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Sophia Koch und Anna-Maria Kruse von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation gemeinsam mit einem anderen Team den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Engmann.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Sina Engmann und Cassandra Demir von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Yu (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Devin Yu, Tobias Albrecht, Lukas Ilse und Anne-Susann Linde von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...TANNER AG
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Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Lohmann (Fachhochschule Südwest...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Ricarda Lohmann, Anna Aßmann, Christin Bröggelhoff und Sarah Scholand von der Fachhochschule Südwestfalen Soest haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung".
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Mayer (Karlsruher Institut für ...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Nadja Mayer und Claudio Varma vom Karlsruher Institut für Technologie haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung".
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Stoll (Technische Hochschule Mi...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Isabel Kindsvater und Simon Stoll von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Roth (Hochschule Aalen)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Christian Krause, Chris-Norman Roth, Christian Schmidt und Lucas Wolf von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kunz (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Anna Kießlich-Köcher und Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dörfl (Hochschule München)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Tobias Bebst, Kristina Dörfl, Simon Huber und Sebastian Lotz von der Hochschule München haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Bögemann (Fachhochschule Südwes...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Martin Bögemann, Sven Franzmann, Jan Jäger und Daniela Jordan von der Fachhochschule Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Dokumentationserstellung integriert im PDM-ProzessTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018.
Inhalt:
Gesteigerte Reifegrade in den Entwicklungsprozessen nutzen
Alternative Vorgehensweisen und Architekturen
Entscheidungshilfen und erste Schritte für die Technische Redaktion
Von Papier zu digital – Anforderungen & ErstellungsprozesseTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG. Inhalt:
Trends bei Normen & Richtlinien
Alternative Strategien aus der Praxis für eine digitale Technische Dokumentation
Digitale vs. Print-orientierte Datenmodelle
Neue Anforderungen an Erstellungsprozesse
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Anna Christina Schildberg vom Karlsruher Institut für Technologie und Jaqueline Probian von der Diploma Hochschule haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg) TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Sophie Kerchnawe, Anna Kießlich-Köcher, Julia Kröhnert Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Windel (Technische Hochschule K...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marlene Windel, Daniel Billigmaier und Anne Beinhauer von der TH Köln haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. Findungsphase
• Erstes Meeting: Eruierung der Aufgabenstellung und Vorgehensweise
• Interne Recherche zum technischen Verständnis der Einstellprotokolle und der Baumaschine
• Externe Recherche bei Service-Dienstleistern für Baumaschinen
• Artikelrecherche zu aktuellen
Trends in der Industrie
• Zweites Meeting: Zusammenfassung
der Recherchen-Ergebnisse
5. Anspruch an das Ergebnis
Aufgrund der gesammelten Daten, kamen wir zu dem Entschluss, ein innovatives und
skalierfähiges Tool zu entwerfen. In erster Linie soll das Tool aber ein intuitives User Interface
bieten und den Service-Mitarbeiter möglichst effizient durch seinen Arbeitsprozess führen.
Aufgrund der Komplexität der Thematik, müssen wir uns auf die relevantesten Elemente
des Tools beschränken und zugleich auf eine flexible Anwendbarkeit achten.
Des Weiteren ist ein wichtiger Aspekt, dass das Tool auf verschiedenen Endgeräten
(responsive für Laptop Tablet) unproblematisch dargestellt werden kann.
Außerdem soll das Tool die Möglichkeit besitzen sich zukunftsorientiert mit Service-Mitarbeiter
und Unternehmen weiterzuentwickeln. Um diesem Anspruch gerecht zu werden muss die
Möglichkeit bestehen Programmierschnittstellen (APIs) zu integrieren um Daten auszuwerten
und nutzbar zu machen.
6. Anspruch an das Ergebnis
Configuration Tool
Typ: LH120
Seriennummer: 58854
Betriebsstunden: 1949
Software-Version: v2.356
Benutzer: Hans Liebherr | 14.04.17
Suchen
7. Konzeption
• Technische Grundlage ist eine Cloud-basierte Digital Infrastructure Platform
• Programmierschnittstellen (APIs) zur Nutzung gesammelter Daten
• User Interface auf responsive HTML-Basis, offline nutzbar
• Pflege über ein Content Management System (CMS)
• Über Machine Learning können große Datenbestände nutzbar gemacht werden
• Optionale Sprachsteuerung um „hands-free“ Tätigkeiten zu ermöglichen
• Intuitive Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Fehlerquellen zu minimieren
• Wechselseitiges Feedback zwischen Maschine-Mensch und Mensch-Maschine
8. Umsetzung des Prototyps
Zur Veranschaulichung unseres Konzepts benutzen wir Adobe InDesign und Illustrator.
Das Programm gibt uns die Möglichkeit für die Präsentation eine E-Publishing Datei zu erstellen.
Damit können wir interaktiv und verständlich einen Prototyp realisieren.
• Realisierung von interaktiven Schaltflächen
• Einbindung von Animationen, Audio und Videos (Utility-Filme, 3D-Animationen)
• Nahe Umsetzung für das „Look and Feel“ an den Corporate-Design-Vorgaben
9. Endergebnis
Configuration Tool
Typ: LH120
Seriennummer: 58854
Betriebsstunden: 1949
Software-Version: v2.356
Benutzer: Hans Liebherr | 14.04.17
Suchen
Auf den folgenden Seiten werden Sie exemplarisch, anhand unseres
Prototyps (Configuration Tool) durch eine Fehlersuche und Problembehebung geführt.
10. Configuration ToolBenutzer: Hans Liebherr | 01.04.17VERBINDEN
Keine Baumaschine verbunden
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Suchen
Mein Profil Statistik
Startbildschirm des Configuration Tools: Der Servicetechniker ist mit seinem persönlichen
Account angemeldet und kann auf gespeicherte Protokolle und Statistiken zugreifen
oder sein Profil bearbeiten. Außerdem steht ihm eine Volltextsuche zur Verfügung.
11. Configuration Tool
Typ: LH120
Seriennummer: 58854
Betriebsstunden: 1949
Software-Version: v2.356
Benutzer: Hans Liebherr | 01.04.17
FEHLERSUCHE EINSTELLUNGEN
Suchen
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Mein Profil StatistikTRENNEN
Baumaschine verbunden: Die wichtigsten Informationen werden automatisch abgerufen.
Der Techniker hat nun die Wahl eine Fehlersuche zu starten oder über Einstellungen
direkt eine bestimmte Einstellprozedur (z. B. nach einem Komponentenaustausch) durchzuführen.
12. Anzahl Fehlertyp Bezeichnung Fehlercode Lösung
Datum (dd:mm:yy) Uhrzeit (hh:mm)
1 21.03.2017 10:07
2 21.03.2017 13:32
3 18.03.2017 14:11
4 12.03.2017 15:12
3 Störung: Hydraulik: Öltemperatur überschritten 56473
11 Warnung: Motor: Ladedruckregler 85743
Anzahl Fehlertyp Bezeichnung Fehlercode Lösung
Datum (dd:mm:yy) Uhrzeit (hh:mm)
1 21.03.2017 10:07
2 21.03.2017 13:32
3 18.03.2017 14:11
4 12.03.2017 15:12
3 Störung: Hydraulik: Öltemperatur überschritten 56473
11 Warnung: Motor: Ladedruckregler 85743
Configuration ToolBenutzer: Hans Liebherr | 01.04.17
Suchen
Fehlersuche abgeschlossen
4 Störung: Lüfterkreis 1: Drehzahlfehler 58010
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Mein Profil StatistikTRENNEN
Auflistung ausgelesener Fehler: Der Service-Mitarbeiter erhält eine nach Priorität
geordnete Liste mit allen Fehlern und wann diese aufgetreten sind.
13. Configuration ToolBenutzer: Hans Liebherr | 01.04.17
Suchen
Ursache Häufigkeit Problembehebung
Lüftersteuerung (Lüfterkreis 1) Referenzfehler
Lüftersteuerung Leckage
Softwarefehler
Proportionalventil defekt
Problembehebung: Fehlercode 58010 (Lüfterkreis 1: Drehzahlfehler)
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Mein Profil StatistikTRENNEN
Intelligentes Feedback für Problembehebung: Das Tool greift auf die Protokoll-Datenbank zu und listet die häufigsten Ursachen
für den gefundenen Fehler auf. Dem Tool stehen über Machine Learning Daten von vergangenen Servicearbeiten zur Verfügung.
14. Configuration ToolBenutzer: Hans Liebherr | 01.04.17
Suchen
EINSTELLASSISTENT STARTEN
PositionMaßnahme
Ist der Regelkreis der hydraulischen Lüfter-
steuerung gestört, empfielt es sich eine neue
Referenzierung durchzuführen.
Lüftersteuerung (Lüfterkreis 1) Referenzfehler
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Mein Profil StatistikTRENNEN
Problembehebung: Eine Animation zeigt die Position des betroffenen Bauteils und
die relevanten Mess- und Einstellorte sowie Maßnahmen. Die Inhalte der Problembehebung
können hier modular über ein Content Management System verwaltet werden.
15. Configuration ToolBenutzer: Hans Liebherr | 01.04.17
Suchen
Standby-Druck
Druckabschneidung
Lüfter min. Drehzahl
Lüfter max. Drehzahl
Notbetrieb
Schritt 1
Einstellassistent
1. Schlauch A am Anschluss B1 der Verstell-
pumpe 3100 demontieren und verschließen.
2. Adapter für Messpunkt M31 am Anschluss B1
der Verstellpumpe 3100 montieren.
3. Manometer am Messpunkt M31 anschließen.
4. Alle Überprüfungen mit Drehzahl: Mode P+
BESTÄTIGEN
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Mein Profil StatistikTRENNEN
Lüftersteuerung (Lüfterkreis 1) Referenzfehler
Einstellassistent: Eine benutzerfreundliche Schritt-für-Schritt-Anleitung führt den Mitarbeiter
nun durch den Einstellassistent. Durch Klick auf das können bei Bedarf nähere Informationen
(Utility-Filme, Tabellen, Bilder etc.) aufgerufen werden.
16. StatistikMein Profil Configuration ToolBenutzer: Hans Liebherr | 01.04.17
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Suchen
Standby-Druck
Druckabschneidung
Lüfter min. Drehzahl
Lüfter max. Drehzahl
Notbetrieb
Lydraulische Lüftersteuerung (Lüfterkreis 1)
Schritt 1
Einstellassistent
1. Schlauch A am Anschluss B1 der Verstell-
pumpe 3100 demontieren und verschließen.
2. Messanschluss M31 am Anschluss B1
der Verstellpumpe 3100 montieren.
3. Alle Überprüfungen mit Drehzahl: Mode P+
TRENNEN
StatistikMein Profil Configuration ToolBenutzer: Hans Liebherr | 01.04.17
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Suchen
Standby-Druck
Druckabschneidung
Lüfter min. Drehzahl
Lüfter max. Drehzahl
Notbetrieb
Lydraulische Lüftersteuerung (Lüfterkreis 1)
Schritt 1
Einstellassistent
1. Schlauch A am AnschlussA am AnschlussA B1 der Verstell-
pumpe 3100 demontieren und verschließen.
2. Messanschluss M31 am Anschluss B1
der Verstellpumpe 3100 montieren.
3. Alle Überprüfungen mit Drehzahl: Mode P+3. Alle Überprüfungen mit Drehzahl: Mode P+3.
TRENNEN
Betriebsart Einsatzzweck
Taste Status der LEDs Modus
S (SENSITIVE) Für feinfühliges Arbeiten
oder Heben von Lasten.
E (ECO) Für wirtschaftliches und
umweltfreundliches
Arbeiten.
P (POWER) Für hohe Umschlagleistung
und schwere
Einsätze.
P+ (POWER PLUS) Für maximale Umschlag-
leistung und schwere
Einsätze.
Wie auf der Seite vorher beschrieben, hier eine Tabelle für nähere Informationen zur Betriebsart.
17. Configuration ToolBenutzer: Hans Liebherr | 01.04.17
Suchen
Standby-Druck
Druckabschneidung
Lüfter min. Drehzahl
Lüfter max. Drehzahl
Notbetrieb
Schritt 2
Prüfstrom 650 mA
Messwert Druck
Ist-Wert eintragen: bar
BESTÄTIGEN
MESSUNG STARTEN
16
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Mein Profil StatistikTRENNEN
EinstellassistentLüftersteuerung (Lüfterkreis 1) Referenzfehler
Einstellassistent: Über eine Programmierschnittstelle (z. B. zu Sculi) kann das Configuration Tool
direkt Parameter/Variablen ändern oder einlesen. So kann in diesem Schritt direkt aus dem
Configuration Tool der Prüfstrom auf das Ventil ausgegeben werden.
18. Configuration ToolBenutzer: Hans Liebherr | 01.04.17
Suchen
Standby-Druck
Druckabschneidung
Lüfter min. Drehzahl
Lüfter max. Drehzahl
Notbetrieb
Schritt 2
Prüfstrom 650 mA
Messwert Druck
Ist-Wert eintragen: bar
Neuen Wert eintragen: bar
MESSUNG STARTEN
Druck über Einstellpunkt 3131 anpassen
SOLL: 15+5
bar
BESTÄTIGEN
21
17
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Mein Profil StatistikTRENNEN
EinstellassistentLüftersteuerung (Lüfterkreis 1) Referenzfehler
Einstellassistent: Messwerte können über die Tastatur oder mittels optionaler Sprachsteuerung
eingetragen werden. Dadurch ermöglicht das Tool „hands-free“ Tätigkeiten.
19. Configuration ToolBenutzer: Hans Liebherr | 01.04.17
Suchen
Standby-Druck
Druckabschneidung
Lüfter min. Drehzahl
Lüfter max. Drehzahl
Notbetrieb
Einstellungen abgeschlossen
Gespeicherte Protokolle Protokoll-Datenbank
Mein Profil StatistikTRENNEN
Kunde PROTOKOLL SPEICHERN
EinstellassistentLüftersteuerung (Lüfterkreis 1) Referenzfehler
Einstellassistent abgeschlossen: Nachdem der Kunde eingetragen wurde, kann die
vorangegangene Einstellprozedur als Protokoll abgespeichert werden.
Die ermittelten Daten können nun für das Machine Learning nutzbar gemacht werden.
20. Fazit
Wo lag für uns die größte Herausforderung?
Die Thematik war für uns zunächst schwer greifbar. Das Einstellprotokoll wirkte unübersichtlich
und wir wussten nicht, wie damit in der Realität gearbeitet wird.
Gerade deshalb war es von Beginn an unser Ziel ein formschönes und intuitives User Interface
zu entwickeln, welches leicht verständlich ist und mit dem jeder Servicetechniker arbeiten kann.
Um mit der Thematik vertraut zu werden, galt unsere Priorität am Anfang der Recherche
rund um Servicearbeiten an Baumaschinen. Die Informationsbeschaffung war dabei die
größte Herausforderung.
Wir haben gelernt, in Teamarbeit mit diesen Herausforderungen umzugehen und konnten
somit viele Erkenntnisse aus dem Projekt mitnehmen.
Mit unserem Ergebnis sind wir insgesamt sehr zufrieden.