17. „Bauen Sie als Journalist(in) Ihre eigene
Marke im Netz auf. Verlassen Sie sich
nicht auf den Markennamen Ihres Arbeit-
oder Auftraggebers.“
John Thompson (Gründer von journalism.co.uk)
33. Audio-Slideshows - beispielhaft:
One in 8 Million (New York Times)
http://www.nytimes.com/packages/html/nyregion/1-in-8-million/index.html
34. Der freie Journalist Matthias Eberl, der seit 5 Jahren mit
Audio-Slideshows experimentiert, wurde im Dezember
2009 für seine Slideshow „Außen Puff, innen die Hölle“
mit dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet.
36. Soundslides
Gutes Tool für Audio-Slideshows
Demoversion kostenlos (zum Ausprobieren, zum Veröffentlichen nicht geeignet)
Basisversion 40 Dollar, Premiumversion 70 Dollar
43. OWNI - Où je vote?
- Projekt zu den französischen Regionalwahlen im Frühjahr 2010
- Applikation, die Nutzern zeigt, in welchem Wahllokal sie am Wahltag wählen können.
- erstes Crowdsourcing-Experiment von OWNI: Nutzer tippten eingescannte Dokumente ab, damit
sie computerlesbar wurden
- zum Wahltag war die Facebook App fertig, funktionierte aber mangels genügend valider Daten nicht
perfekt
45. Titelstory
Time Magazin
Weihnachten 2006
Übergang vom Web 1.0
zum Web 2.0
46. Social Media Angebote werden für verschiedene
Funktionen und Bedürfnisse genutzt
Twitter: Nachrichten, Wissenwertes, Tipps
Facebook:Wissenswertes , Smalltalk, Fangespräche
delicious: Lesezeichen ablegen, mit anderen teilen
LinkedIn: berufliche Kontakte pflegen,
auf dem Markt Präsenz zeigen
Blogs: über News und Hobbys informieren,
kommentieren
Flickr: Fotos zeigen, ansehen, bewerten
48. • Social Networks und die neue Partizipationskultur im Internet
verlangen von Medienunternehmen umfassende Änderungen ihres
traditionellen Einbahnstraßen-Status
• Aus passiven Zuschauern und Lesern werden aktiv partizipierende
Nutzer
• Nutzer vertrauen und folgen vor allem den Empfehlungen aus ihren
persönlichen Netzwerken. In den USA führen mittlerweile mehr Links
von Facebook als von Google News auf Nachrichten-Websites
• Facebook: über 550 Mio. Mitglieder weltweit, rund 14 Mio. in
Deutschland (vor anderthalb Jahren erst 2,5 Mio deutsche Nutzer)
• Das Echtzeitnetz (Twitter) weckt Erwartungen, die auf klassische
Medien übertragen werden
53. neue Rolle: Jeder Empfänger ist zugleich auch Sender
Medien sind Gleiche unter vielen
„many to many“ Kommunikation
54. Wie eine Meldung im Internet entsteht
• ungewöhnliche oder originelle
Ausgangssituation
• virale Verbreitung über Multiplikatoren
• Aufgreifen durch Massenmedien
60. Abbild meines
Freundesnetzwerks
bei Facebook (Auszug):
- dichte Vernetzung
- Gespräche sind nonlinear
und finden auf vielen
Plattformen statt
Tool: Touchgraph
61. „Wenn die Nachricht wichtig ist, dann
wird sie mich finden“
(ein US-Student, zitiert in der New York Times, März 2008)
67. An 600 Millionen Nutzern
(14 Millionen in Deutschland,
2,5 Millionen in der Schweiz)
kommt keiner vorbei
68. Schweiz: Facebook-Durchdringungsquote ist höher als in
Deutschland, aber Zuwachsrate in Deutschland ist höher
(Nachholbedarf)
Stand: Juni 2010
Quelle: Facebookmarketing.de
69. Schweiz: 2,5 Mio Facebook-Nutzer = 1/3 d. Bevölkerung
stärkste Altergruppe: 18 bis 25Jährige
Frauen/Männer-Verhältnis fast ausgeglichen
höchste jährl. Zuwachsrate: 55-63 J. (2,18%)
Quelle: Thomashutter.com
80. Über welche Plattformen verteilen
Nutzer Inhalte im Netz?
Erhebung von Juli 2009, Facebook ist seitdem noch dominanter geworden Quelle: business insider
81. Twitter:
• Echtzeitkommunikation
• Empfehlungsmaschine
• Microkommunikation in wechselnden Gruppen
• „privates Sonderkorrespondenten-Netzwerk“
• Die Menschen hinter den Unternehmen und
Redaktionen werden sichtbar
82. Das Interesse an Twitter steigt nach dem Hype
Mitte 2009 nur noch mäßig, aber konstant
15.01.09
April 09 Juni 2009
Zahl der Suchen nach „Twitter“bei Google.de
Quelle: Google Insights
84. Twitter
• „Es gibt eine Menge Gründe, warum Twitter für Journalisten wichtig ist. Einer
davon ist, dass es so mobil und einfach zu aktualisieren ist und man es
benutzen kann, wenn man unterwegs ist.“ - Journalismusprofessor Jay Rosen
NYU im Interview mit Focus Online, 18.2.10
• „Es gibt Vor- und Nachteile. Die Realität ist, dass wir nicht an Twitter & Co.
vorbeikommen. Die Gesellschaft nutzt die Sozialen Netzwerke. Wenn der
Journalist das ignoriert, geht er ein hohes Risiko ein. [...] Natürlich sollte man
vor dem Twittern oder Bloggen nie vergessen, die Fakten zu checken,
obwohl dort alles sehr schnell ist. Aber die Journalisten sollten zeigen, dass
sie in der Lage sind, Soziale Netzwerke effizient zu nutzen, trotz
kursierender Gerüchte und falscher Fakten, die ja auch dort vorkommen.“
John V. Pavlik, Journalismusprofessor, The State University of New Jersey, medien-
monitor, 2.2.10
87. Twitter-Nutzerzahlen D/A/CH
Zahl der aktiven
deutschsprachigen
Twitterer:
April 2009: 60.000
Okt. 2010: 350.000
aktiver Account =
Oktober
August
mind. ein Tweet pro
Woche
Quelle: web evangelisten
90. erste Schritte:
• Profilfoto hochladen (am besten Portrait)
• 140-Zeichen-Biografie ausfüllen
• Link auf eigene Webseite (o. Facebook-Seite
o. Xing-Profil etc. setzen)
• Profilhintergrund gestalten
• mindestens 10 Tweets schreiben, dann erst
anderen folgen
95. Twitter-Tipp 1
• Twittern Sie Relevanz
• Wecken Sie Neugier
• nicht: „Heute viel Arbeit auf dem Schreibtisch,
puuuh!“
• sondern, z.B. „Wie iPhone, BlackBerry und Android
Nutzer sich gegenseitig sehen: http://
www.csectioncomic... „
96. Twitter-Tipp 2
• Sprechen Sie nicht nur von sich
• Seien Sie sozial: Retweeten Sie die besten
Tweets anderer
• Verlinken Sie in Ihren Tweets auf die
Websites anderer
• Antworten Sie auf Fragen
• Man wird es Ihnen danken
97. Twitter-Tipp 3: Etikette & Abkürzungen
• @nutzername = direkte Anrede, öffentlich
• D nutzername = direkte Anrede, privat
• RT @nutzername = Retweet = wörtliches
Zitat
• via @nutzername = von @nutzername
inspirierter Tweet (nicht wörtlich)
• # Hashtag = Stichwort
98. Twitter-Tipp 4:Verständlich twittern
• Benutzen Sie Linkverkürzer wie bit.ly oder is.gd
• Benutzen Sie Hashtags # um klarzumachen,
worum es geht
• Geht Sie nicht davon aus, dass der
Zusammenhang auch ohne Hashtag klar ist
99. Twitter-Tools für Journalisten
Tweetdeck
Kommunikationszentrale mit zeitsparenden Funktionen: Retweet-Button, Antwort-Button, Gruppen,
automatisierte Linkverkürzung, eigene Spalten für Nachrichten aus Facebook oder MySpace
außerdem empfehlenswert: Hootsuite
105. Was sind eigentlich Blogs?
Wortschöpfung der frühen 90er Jahre aus
„Web“ und „Logbuch“ (Tagebuch)
106. Der oder das Blog?
• Der Duden kennt beide Varianten.
• Laut Wikipedia wird in Deutschland mehr „das
Blog“, in Österreich häufiger „der Blog“
verwendet .
• Die meisten aktiven Blogger sagen „das Blog“, die
meisten Nicht- Blogger (sofern sie den Begriff
überhaupt verwenden) sagen „der Blog“.
107. Wie unterscheiden sich Blogs
von „normalen“ Webseiten?
• Website: • Blog:
• offiziell Tagebuchartige Website
Chronologische Einträge
• statisch Aus Ich-Perspektive des Autors
Persönliche Meinung
• Fakten & Informationen Kommentare möglich
Posts / Beiträge abonnierbar via RSS
• Produkte
Standard Software: einfach und
gratis
• CMS-System Hohe Suchmaschinen-Relevanz
• kein Anlass für regelmäßige
Besuche
110. Chancen:
• Blogs wirken lebendig und aktuell
• schaffen Gesprächsstoff
• Zwei-Wege-Kommunikation
• mehr Traffic durch bessere Einbindung ins Netz
• Themenvielfalt / Gestaltungsmöglichkeiten
• einfach zu bedienendes CMS
111. Risiken:
• unter Umständen hoher Aufwand
• man muss regelmäßig etwas zu sagen haben
• Kritikfähigkeit muss erlernt werden
• Kommentare nicht immer unproblematisch
• One Voice Policy, Top Down Freigaben
vertragen sich schlecht mit Authentizität
113. Blogsuche / Blogrecherche:
relevante Blogs und Einträge finden
http://blogsearch.google.com/
http://www.icerocket.com/
http://www.wikio.de/blogs
http://rivva.de/ http://rivva.de/leitmedien
außerdem: Blogrolls von thematisch verwandten Blogs
114. Zu unterscheiden sind:
• private Blogs (Webtagebücher)
• Fachblogs zu spezifischen Themenfeldern
• Unternehmensblogs (Marketing- und
Feedbacktool)
• Autorenblogs als Ableger von
Medienportalen
117. Unternehmensblogs
Blog eines
mittelständischen
Unternehmens:
Saftblog der
Kellerei Walther‘s
118. Daimler-Blog: ErfolgreichesUnternehmensblog
Lesetipps:
Uwe Knaus (Daimler Blog) über positive
Diskussionskultur in Corporate Blogs
(UDL Digital)
Interview mit Uwe Knaus, Manager des
Daimler-Blogs: “Dialog ist das Salz in der
Suppe!” (Berufebilder.de)
122. Wie erfolgreich ist mein Blog?
Einige Metriken:
• Zahl der Feed-Abonnenten
• Zugriff-Statistiken (Wordpress Stats, Google Analytics)
• Rang in Blog-Rankings
• Engagement: Zahl der Kommentare, Facebook-“Likes“
• Vernetzung: Links aus anderen Blogs und Social Media-
Plattformen
• Bedeutung außerhalb der Blogosphäre: Aufnahme als Quelle in
Newsletter, Erwähnungen und Links aus klassischen Websites
• monetäre Anerkennung: Sponsoren, Mikropayments
123. Deutsche
Blogcharts
wöchentlich aktualisierte
Charts der 100 am meisten
verlinkten deutschen Blogs
124. Rivva
Leitmedien
Index
Gewichtung
nach einem
Algorithmus aus Twitter-
und Bloglinks
In den einzelnen Ressorts
ist es unterschiedlich
schwer auf die Titelseite zu
kommen
hart umkämpft:
Ressort Medien
125. Wikio
Blogranking
Traffic-Ranking mit
begrenzter
Aussagekraft
Blogs müssen sich
selbst anmelden
Medienlese (Rang 3
Media) gibt es seit
über einem Jahr
nicht mehr
126. Lesercharts
Zahl der
Feedabonnenten
Selbsteintrag nötig
127. ca. 1 deutsche Million Blogs laut ACTA
(5% von 50 Millionen Onlinern)
128. Häufige Anfängerfehler beim Bloggen
• Posts erscheinen zu unregelmäßig
• kein Themenfokus
• keine „Über Mich“ Info, kein Motiv für das Bloggen, keine Persönlichkeit
• Design von der Stange
• keine Orientierung für neue Leser
• kein RSS-Feed-Button sichtbar
• keine Reaktion auf Kommentare
• Kommentare zu lange in der Moderationswarteschleife
• keine Permalinks („sprechende Links“)
• kaputte oder bedeutungslose externe Links
• mangelnde Vernetzung zu anderen Blogs und Webseiten (Inseldenken)
130. Realansicht
Überschrift
text, text text
Kategorien
optional: Vorspann
URLs der verlinkten Blogs Stichworte (Tags)
131. Praktische Übung
1. Aufgabe
• Legen Sie in Wordpress einen Blogpost an
• Wählen Sie eine Überschrift
• Setzen Sie einen Text ein
• Taggen Sie (aussagekräftige Stichworte)
132. Bild einfügen Zitat Textdatei oder pdf hochladen
Link setzen Link auflösen
148. „Wenn die Nachricht wichtig ist,
dann wird sie mich finden“
(ein US-Student, zitiert in der New York Times, März 2008)
150. Informationsquellen zu
Blogs und Bloggen:
• 2010 State of the Blogosphere (techcrunch)
• How to Set Up Your First Blog (Problogger)
• Blogstart-Serie für Einsteiger (Blogprojekt)
• Mindy McAdams Multimedia-Tutorial auf deutsch
(E-Book bei medialdigital)
• 15 Excellent Corporate Blogs to Learn From (Mashable)
• 10 Tips for Corporate Blogging (Mashable)
• Blogstudie zum Nutzungsverhalten und zur Glaub-
würdigkeit von Corporate Blogs
• Corporate Blogs:Viel Aufwand oder viel Ertrag? Präsentation
von Ralph Hutter
153. Was bringt‘s?
Auswertung Google
Analytics
16.4. bis 15.5.2010
Fazit:
Verlinkung aus Blogs
und Facebook insg.
viel bedeutender als (Facebook)
Google-Suchanfragen
155. Tools zum Social Media Monitoring
Addictomatic: Aggregiert neue Einträge zuThemen von
Twitter, Friendfeed, Blogs, YouTube, Flickr etc.
Kanäle wählbar
Blogpulse: erfasst Themen-Hypekurven in Blogs
Backtweets: Erfasst wer wie häufig auf welche Webseiten verlinkt
How Sociable: misst die soziale
Vernetzung von Marken
Klout: misst den Einfluss von Social Web Nutzern
(Vernetzungsgrad, Retweethäufigkeit etc.)
159. Paul Bradshaws Übersicht über Bookmarking Dienste
(Google Spreadsheet)
Quelle: Bookmarking Services Compared
160. Quora: Neues soziales Tool für die Recherche
noch im Beta-
Stadium
Vorteile:
- Bündelung von
Themen
- nur ernstgemeinte
Fragen
161. Lektüretipps für Quora:
9 Ways to Get More Out of Quora (Mashable)
Why blogs are turning into newspapers and Quora is
the future of journalism (Elias Bizannes)
Quora - der neue Hype aus dem Silicon Valley
(t3n news)
162. Praktischer Ratgeber
Moritz „Mo“ Sauer:
Blogs, Video & Onlinejournalismus,
O‘Reilly Verlag,
2. Aufl. 2010, 402 Seiten, 24,90 €
Klarer, verständlicher Stil, viele
Illustrationen, hoher Nutzwert für
Anfänger und Fortgeschrittene.
163. „10 Dinge, die jeder Journalist in 2010 beherrschen sollte“
von John Thompson (Gründer von journalism.co.uk)
1. Betreiben Sie Social Media Monetoring - Sie sollten wissen, was im sozialen Netz zu welchen
Themen gesagt wird. Tweetdeck beherrschen, mit Hashtags umgehen können (vor einem Jahr
reichte an dieser Stelle noch "twittern")
2. Filterstrategien beherrschen, um dem Informations-Overkill zu entgehen.
3. Inhalte kuratieren. Wegweiser zu den interessantesten Fundstellen im Netz werden.
4. Communities aufbauen und ihr Interesse für journalistische Inhalte fördern und erhalten.
5. Journalistische Tugenden gelten auch im Netz: Recherche, Faktentreue, eine spannende
Geschichte erzählen.
6. Journalismus braucht ein Geschäftsmodell. Journalismus kann nicht in einem abgeschirmten
ökonomischen Vakuum existieren. Befassen Sie sich damit, was nicht heißt, dass Sie Ihre
journalistische Integrität aufgeben sollen.
7. Bauen Sie als Journalist(in) Ihre eigene Marke im Netz auf. Verlassen Sie sich nicht auf den
Markennamen Ihres Arbeit- oder Auftraggebers.
8. Schließen Sie sich vor allem als freie Journalisten zusammen. Lernen Sie voneinander.
Ergänzen Sie Ihre Fähigkeiten.
9. Denken Sie in Prozessen statt Ergebnissen. Ein Beitrag ist nicht fertig, wenn er gedruckt oder
gesendet wird. Er kann laufend ergänzt und verbessert werden. Machen Sie Korrekturen
transparent.
10. Technologie ist nichts, wovor Sie Angst haben müssten. Setzen Sie wenigstens Ihr eigenes
Wordpress-Blog auf und experimentieren Sie mit verschiedenen Plugins. Sie werden überrascht
sein, wie einfach das ist und wieviel Spaß es macht.
164. Infomationsquellen:
• 2010 State of the Blogosphere (techcrunch)
• The Journalist’s Guide to Maximizing Personal Social Media ROI (Mashable)
• 20 Essential Social Media Resources You May Have Missed (Mashable)
• 21 Essential Social Media Resources You May Have Missed (Mashable)
• A Wiki of Social Media Monitoring Solutions (Ken Burbary)
• Zehn Werkzeuge für Online-Monitoring und Reputationsmanagement (czylansky)
• How to make the most of your Twitter profile page (Mashable)
• How journalists can master Twitter (online journalism blog)
• Twitter-Splitter (meine Twitter-Tipp-Serie für Journalisten im mediummagazin)
• Ten tips for more effective Tweets
• Leitfaden: Soziale Medien intelligent nutzen (Bitkom)
165. Noch mehr Informationsquellen:
• Links für Journalisten (lab)
• 10,000 words
• mashable (Trends im social web)
• journalism 2.0 - How to Survive and Thrive
• Online Journalism Handbook
• Journalistopia Free Multimedia Tools list (Link zum pdf-Download)
• Deutsche Twittercharts (Top 100)
• Einführung in die Grundlagen von Facebook (Annette Schwindt)
• facebookmarketing.de (Blog mit jede Menge Tipps und Statistiken)
• medialdigital.de
• Mindy McAdams Multimedia-Tutorial RGMP als E-Book auf deutsch
166. Vernetzung? Auf eine Plattform klicken:
medialdigital.de
mail@medialdigital.de
medialdigital Facebook-Seite
@mauisurfer25 (Twitter)
Xing, LinkedIn
Friendfeed, Vimeo